DE69224440T2 - Trockenrasierapparat - Google Patents

Trockenrasierapparat

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Terence Gordon Royle
Matthias Wetzel
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trockenrasiergerät mit einem in einem Gehäuse vorgesehenen Antrieb und mindestens zwei Rasiereinheiten jeweils mit einer äußeren Schervorrichtung, einer inneren Schervorrichtung und zumindest einem Vorspannelement.
  • Ein Beispiel eines derartigen Trockenrasiergeräts ist aus DE-C-926 894 bekannt. Bei einer Ausführungsform ist jede äußere Schervorrichtung an einem an dem Gehäuse angeordneten Rasierkopfrahmen gesichert. Die inneren Schervorrichtungen sind an einem gemeinsamen Koppelelement montiert, das mit einem Antriebselement eines elektrischen Antriebs verbunden ist. Jede innere Schervorrichtung wird gegen die zugeordnete äußere Schervorrichtung mittels eines zugeordneten Federelements gedrückt. Die zwei Federelemente weisen jeweils eine geeignete Eigenschaft auf, damit ein guter Eingriff der inneren Schervorrichtung mit der äußeren Schervorrichtung gewährleistet ist. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die äußere Schervorrichtung an einem entfernbaren und mit dem Rasierkopfrahmen gekoppelten Rahmen montiert, der schwenkbar an dem Gehäuse des Trockenrasiergeräts montiert ist.
  • Ein Trockenrasiergerät mit vier parallelen Rasiereinheiten ist aus US- A-3 589 905 bekannt. Die beiden äußeren Rasiereinheiten, die als Kurzhaarschneider ausgebildet sind, bestehen jeweils aus einer äußeren Schervorrichtung, einer inneren Schervorrichtung und einem zwischen einem Antriebselement der inneren Schervorrichtung angeordneten Federelement. Zwischen den beiden äußeren Schervorrichtungen sind zwei kammartige Langhaarschervorrichtungen vorgesehen, von denen jede aus einem gezahnten Schneidkamm und einer zugeordneten gezahnten Schneidklinge besteht, insbesondere zum Trimmen. Aus diesem Zweck sind diese gezahnten Langhaar-Trimmvorrichtungen zum Angleichen montiert, und zwar beide und ebenfalls unabhängig voneinander und relativ zu den Kurzhaarschervorrichtungen.
  • Weitere Trockenrasierer sind aus US-A-4 797 997 und GB-A-2 036 631 bekannt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Trockenrasiergeräts vom eingangs genannten Typ, bei dem der Eingriff der Schervorrichtungen mit der zu rasierenden Haut auf einfache Weise verbessert ist. Weiterhin sollten einige Ausführungsformen der Erfindung ein Kombinationsrasieren ermöglichen, d.h. ein gleichzeitiges Schneiden langer und kurzer Haare.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält das Trockenrasiergerät: einen Rasiererkörper, einen Rasiererkopf mit mindestens zwei Rasiereinheiten jeweils mit einer nach unten geöffneten äußeren Schervorrichtung, die an einem gemeinsamen lösbaren Rasierkopfrahmen montiert ist, zum Erzielen einer Relativbewegung im Hinblick auf den Rasierer, sowie eine innere Schervorrichtung, der innerhalb jeder äußeren Schervorrichtung montiert ist, zum Erzielen einer Hin- und Herbewegung entlang der Achse der äußeren Schervorrichtungs bei gleichzeitiger Einwirkung einer Vorspannkraft zum Aufrechterhalten eines Preßkontakts zwischen der inneren Schervorrichtung und der äußeren Schervorrichtung zum Erzielen einer Rasierwirkung, und ein Vorspannelement für jede innere Schervorrichtung zum Bilden der Vorspannkraft; sowie eine Antriebsvorrichtung zum Erzielen der Hin- und Herbewegung für die innere Schervorrichtung, gekennzeichnet durch ein Halteelement zum Halten zumindest einer inneren Schervorrichtungs und des zugeordneten Vorspannelements an dem Rasierkopfrahmen zum Bilden einer lösbaren Untereinheit mit dessen äußerer Schervorrichtung.
  • Bei einer Ausführungsform sind alle Rasiereinheiten an dem Rasierkopfrahmen montiert, derart, daß jede Rasiereinheit eine äußere Schervorrichtung enthält, sowie eine innere Schervorrichtung und ein Vorspannelement. Optional sind alle Rasiereinheiten in dem Rasierkopfrahmen durch ein gemeinsames Halteelement gehalten.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und zum deutlicheren Darstellen, wie sich diese tatsächlich umsetzen läßt, folgt ein beispielhafter Bezug auf die beiliegende Zeichnung; es zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht, teilweise auseinandergebaut und teilweise weggeschnitten, eines Trockenrasierers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch den Scherkopf der Vorrichtung von Fig. 1 in einer Ebene senkrecht zur Linie X-X;
  • Fig. 3 eine Längsschnittansicht durch den Scherkopf der Vorrichtung von Fig. 1 in einer Ebene, welche die Linie X-X enthält;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht, entsprechend jener von Fig. 2, einer zweiten Ausführungsform eines Rasierers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Trockenrasierers gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6 dieselbe Ansicht wie Fig. 5, wobei jedoch die Rasiereinheiten aus ihrer Ruhelage verschoben sind, in eine Position, in welcher sich eine oberhalb und die andere sich unterhalb der Ruhelage befindet;
  • Fig. 7 einen Vertikalschnitt, welcher die Längsachse einer der Scherfolien von Fig. 5 enthält, wobei die innere Schervorrichtung in einer zentralen Lage gezeigt ist;
  • Fig. 8 einen Vertikalschnitt entsprechend jenem von Fig. 7, wobei jedoch die innere Schervorrichtung in einer verschobenen Position dargestellt ist;
  • Fig. 9a einen Querschnitt entsprechend Fig. 5, wobei mehr innere Einzelheiten des Federvorspannsystems gezeigt sind;
  • Fig. 9b einen Querschnitt entsprechend Fig. 5, wobei mehr innere Einzelheiten des Antriebsmechanismus des Scherkopfes gezeigt sind;
  • Fig. 10 eine Explosionsdarstellung eines Dreikoof-Trockenrasiergeräts gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 11 eine Querschnittsansicht in Explosionsdarstellung des Dreikopf- Trockenrasiergeräts von Fig. 10;
  • Fig. 12 eine Querschnittsansicht durch das Dreikopf-Trockenrasiergerät nach Fig. 16, die auch eine vergrößerte Ansicht der Langhaarschneider zeigt;
  • Fig. 13 eine Querschnittsansicht entsprechend Fig. 12, jedoch mit vergrößerter Ansicht einer anderen Langhaarschneiderkonstruktion;
  • Fig. 14 eine Längsschnittansicht des Aufbaus des Kurzhaarschneiders in Fig. 10;
  • Fig. 15 eine Längsschnittansicht des Aufbaus eines Langhaarschneiders für die Vorrichtung in Fig. 13;
  • Fig. 16 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Langhaarschneiders für die Vorrichtung von Fig. 13;
  • Fig. 17 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 18 eine Perspektivansicht des oberen Teils des Trockenrasierers, im zusammengebauten Zustand gemäß Ausführungsform von Fig. 1 oder Fig. 10, wobei sich der schwenkbare Kopf in seiner zentralen Position befindet;
  • Fig. 19 eine Perspektivansicht entsprechend Fig. 18, wobei sich jedoch der schwenkbare Kopf in einer verkippten Position befindet;
  • Fig. 20 mit den einzelnen Fig. 20(a), 20(b) und 20(c) eine schematische Darstellung eines Schwenkmechanismus zur Verwendung in der Ausführungsform von Fig. 17;
  • Fig. 21, Fig. 22 und Fig. 23 Seitenansichten des Aufbaus gemäß Fig. 18 und 19, wobei eine Endplatte weggenommen ist, um den internen Schwenkmechanismus in einer ersten, zweiten und dritten Position zu zeigen;
  • Fig. 24 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 21 bis 23; und
  • Fig. 25 eine Perspektivansicht eines Beispiels für eine untere Schervorrichtung, die bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 24 verwendbar ist.
  • Fig. 1 zeigt das Oberteil eines Trockenrasierers, der ein Gehäuse 1 aufweist, einen Ein-/Aus-Schalter 2, einen Bartschneider 3, der mit Schneidzähnen versehen ist, eine obere Gehäuseoberfläche 4, einen Antriebsstift 6, der aus einer Öffnung 5 in der oberen Gehäuseoberfläche 4 vorsteht, Trägerarme 9 und 10, die von jeweiligen schmalen Gehäuseseiten 7 und 8 ausgehen, und einen Scherkopf RK, der schwenkbar um eine Achse X-X durch Lagerstifte 11 gehaltert wird, die in Lagerlöchern 12 in den Tägerarmen 9 und 10 aufnehmbar sind.
  • In dem Scherkopf RK sind drei zueinander parallele Rasiereinheiten 13, 14 und 15 vorgesehen, von denen die beiden äußeren Rasiereinheiten 13 und 14 als Kurzhaarschneider ausgebildet sind, und die mittlere Rasiereinheit 15 als Langhaarschneider ausgebildet ist. Die äußeren Schervorrichtungen 16 und 17 der Kurzhaarschneideinheiten 13, 14 sind auf einem Gestell 19 befestigt, welches von dem Scherkopf bei 18 wegnehmbar ist. Die äußere Schervorrichtung 20 der Rasiereinheit 15 ist relativ beweglich zu den äußeren Schervorrichtungen 16 und 17 in dem abnehmbaren Gestell 19 angebracht.
  • Weitere Einzelheiten des Scherkopfes RK sind in den Fig. 2 und 3 gezeigt und werden mit mehr Einzelheiten nachstehend noch beschrieben. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den oberen Teil des Gehäuses 1 und den schwenkbaren Scherkopf RK. Zwei innere Schervorrichtungen 21 und 22 der Kurzhaarrasiereinheiten 13 und 14 stehen in Berührung mit einer jeweiligen äußeren Schervorrichtung 16 bzw. 17, die bogenförmig in dem Gestell 19 angebracht sind, wobei die äußeren Schervorrichtungen 16 und 17 vorzugsweise als Scherfolien ausgebildet sind. Das Kupplungselement 23 besteht aus einer Basisplatte 24 mit drei einstückig ausgebildeten, becherförmigen Aufnahmen 25, 26 und 27, und hiermit zusammenwirkenden becherförmigen Deckeln 28, 29 und 30, und aus jeweiligen Führungsstiften 42, 43 und 44, die in der jeweiligen Aufnahme 25, 26, 27 vorgesehen sind, und aus zugeordneten Deckeln 28, 29 und 30, wobei Druckfedern 31, 32, 33 vorgesehen sind, welche den jeweiligen Stift umgeben. Um eine Vertikalführung der inneren Schervorrichtungen 21, 22, 34 sicherzustellen, die mit dem jeweiligen Deckel 28, 29 bzw. 30 gekuppelt sind, gegen den Druck der jeweiligen Feder 31, 32 bzw. 33, sind Gleitbohrungen 35, 36, 37 in dem jeweiligen Deckel vorgesehen, zur Aufnahme des Stiftes 42, 43 bzw. 44. Die inneren Schervorrichtungen 21 und 22 sind schwenkbar auf den oberen Enden der Aufnahmedeckel 28, 29 durch jeweilige Kupplungselemente 38, 39 angebracht.
  • Das Kupplungselement 23 ist über den Führungsstift 44 mit einem Antriebselement 40 gekuppelt, welches aus einer Schwingbrücke besteht - vergleiche Fig. 3. Dem Gehäuse gegenüberliegend weist das Antriebselement 40 einen Schlitz 41 auf, in welchen der Antriebsstift 6 eingreift, um eine Schwingbewegung und auch eine Schwenkbewegung des Kopfes RK zu ermöglichen.
  • Die Rasiereinheit 15 ist als Langhaarschneider ausgebildet und besteht aus der äußeren Schervorrichtung 20, der inneren Schervorrichtung 34, einer Feder 45 und einem Kupplungselement 46, und ist im Betrieb mit dem Aufnahmedeckel 30 und daher mit dem Kupplungselement 23 gekuppelt. Weitere Einzelheiten für den Aufbau und die Anordnung der Rasiereinheit 15 sind in Fig. 3 dargestellt und werden nachstehend noch genauer beschrieben, wobei die voranstehend verwendeten Bezugszeichen beibehalten werden.
  • An den jeweiligen Enden der äußeren Schervorrichtung 20 ist die Schervorrichtung mit Führungselementen 47, 48 versehen, und ist über diese beweglich in Führungsnuten 51, 52 angebracht, die in den Innenwänden 49, 50 des abnehmbaren Gestells 19 vorgesehen sind. Auf den Führungselementen 47, 48 sind Lagerarme 53, 54 angeordnet, die sich in Richtung auf das Kupplungselement 46 hin als Gegenlager für eine Feder 45 erstrecken, die auf dem Kupplungselement 46 aufliegt. Das Kupplungselement 46 und die Feder 45, und ebenso die innere Schervorrichtung 34, sind starr miteinander verbunden. Dies führt dazu, daß durch den Eingriff der Feder 45 mit den Lagerarmen 53, 54 die innere Schervorrichtung 34 gegen die äußere Schervorrichtung 20 angedrückt wird. Die in dem Kupplungselement 23 angeordnete Feder 33 dient zur Aufnahme der Relativbewegung der Rasiereinheit 15, die als Langhaarschneider ausgebildet ist, in bezug auf die Rasiereinheiten 13 und 14, die als Kurzhaarschneider ausgebildet sind - vgl. Fig. 2 - in Reaktion auf eine Kraft, die von außen auf die Rasiereinheiten aufgebracht wird. Infolge der Relativbewegung der Rasiereinheit 15 in bezug auf die Rasiereinheiten 13, 14 wird ein guter Eingriff sämtlicher Rasiereinheiten mit der Haut erzielt, wobei die bislang übliche Betätigung des scharfkantigen Langhaarschneiders 3, die zum Haarschneiden - vgl. Fig. 1 - erforderlich war, zum Schneiden langer Haare beim Rasieren vermieden wird, infolge der unterschiedlichen Konstruktion der Rasiereinheiten als Kurzhaarschneider und Langhaarschneider.
  • Die Feder 33, die zu dem Zweck vorgesehen ist, eine Relativbewegung der Rasiereinheit 15 zu gestatten, kann gemäß einer weiteren Ausführungsform, die nicht gezeigt ist, so angeordnet sein, daß sie an beiden Enden des Scherkopfes 15 einerseits mit einer Wand des Scherkopfgestells 18 und andererseits mit den Führungselementen 47, 48 verbunden ist.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Trockenrasierers, der einen Langhaarschneider 15 aufweist, der in bezug auf die Kurzhaarschneider-Rasiereinheiten 13, 14 relativbeweglich ausgebildet ist. Auf dem Gehäuse 1 ist ein Scherkopfgestell 60 angebracht, welches abnehmbar mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Der Antriebsstift 6, der eine Schwingbewegung überträgt, ist über einen Führungsstift 44 direkt mit dem Kupplungselement 23 gekuppelt. Die Anordnung und die Konstruktion der inneren Schervorrichtungen 21, 22 und auch der Rasiereinheit 15, die als Langhaarschneider ausgebildet ist, auf dem Kupplungselement 23, entspricht der Ausführungsform gemäß den Fig. 2 und 3.
  • Die äußeren Schervorrichtungen 16 und 17 der Rasiereinheiten 13, 14 sind auf dem Scherkopfgestell 60 angebracht. Die Kurzhaarschneider-Rasiervorrichtung 15 entspricht in ihrem Aufbau den in Fig. 3 dargestellten Ausführungsformen, und ist über das Kupplungselement 46 mit der Federanordnung 30 gekuppelt. Anders als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3, sind die jeweiligen Enden der Rasiereinheit 15 beweglich angebracht, da die Führungselemente 47, 47 in (nicht dargestellten) Führungsnuten angeordnet sind, die in den Innenwänden 49 des Scherkopfgestells 60 vorgesehen sind.
  • In Fig. 5 weist ein Scherkopf RK eine erste Rasiereinheit 13 und eine zweite Rasiereinheit 14 auf. Jede dieser Einheiten wird an jedem Ende durch eine herabhängende Lasche gehaltert (Teil des Gestells), und jede dieser vier Laschen ist auf einer oberen, guer verlaufenden Schwenklasche 73 und einer derartigen unteren Lasche 74 gehaltert. In Fig. 5 sind die obere Lasche 73 und die untere Lasche 74 an einem Ende des Kopfes RK sichtbar. Jede der Schwenklaschen ist mit der zugehörigen Rasiereinheit 13 und 14 durch ein zugehöriges Paar dynamischer Gelenke 150, 151 oder 152, 153 verbunden. Der Gehäusekörper des Rasierers stellt Drehgelenkteile 77, 78 zur Verfügung, auf welchen die Schwenklaschen 73, 74 schwenkbar angebracht sind. Diese Anordnung erlaubt eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Rasiereinheiten in Reaktion auf eine von außen aufgebrachte Kraft.
  • Aus Fig. 6 geht hervor, daß eine Drehung der Schwenklaschen 73, 74 eine gewisse Querverschiebung der Rasiereinheiten 13, 14 gleichzeitig mit dem Anstieg und Absinken der Einheiten 13, 14 hervorruft. Dies liegt selbstverständlich daran, daß sich für eine der beiden Rasiereinheiten (im Falle von Fig. 6, für die rechte Einheit 14) die Punkte der Gelenkverbindung mit den Schwenklaschen 73, 74 in eine Position weiter entfernt als die Ruhelage gegenüber der Ebene T drehen, welche die Drehachse beider Laschen 73, 74 enthält. Für die andere Rasiereinheit 13 bringt selbstverständlich dieselbe Drehung der Schwenklaschen 73, 74 den Scherkopf näher an die Ebene P, durch die Drehachsen der Schwenklaschen 73, 74.
  • Jede Rasiereinheit der Fig. 5 und 6 weist eine innere Schervorrichtung, eine äußere Schervorrichtung (vorzugsweise eine Folie) und zumindest ein Federelement auf. Die Fig. 7, 8, 9a und 9b zeigen, wie jede innere Schervorrichtung 21, 22 angebracht ist und angetrieben wird. Die innere Schervorrichtung 21 wird gegen die Innenseite einer gebogenen Scherfolie 16 angedrückt. Tatsächlich ist die Folie 16 auf einem Konstruktionselement gehaltert, welches eine erste Endplatte 210 und eine zweite Endplatte 220 an entgegengesetzten Enden der Folie 16 aufweist. Der Scherkopf wird durch ein gemeinsames Gehäuse oder eine gemeinsame Schale vervollständigt, welche die Schwenkbewegung der vier Schwenklaschen 73, 74 haltert und auch dazu dient, den Scherkopf am Rasierergehäuse zu befestigen.
  • Die Schervorrichtung 21 wird in Berührung mit der sie umgebenden Folie durch erste und zweite Federvorspannelemente 230, 240 gezwungen. Jedes dieser Elemente weist eine hohle Becherbasis 250 und eine geringfügig größere, gewölbte Kappe 260 auf, die sich, geführt durch einen Stift 271, teleskopartig auf dem Becher 250 aufwärts und abwärts bewegen kann. Eine Schraubenfeder 270 im hohlen Innenraum des Elements 230 zwingt den Becher 250 und die Kappe 260 auseinander. Ein Anschlag 280 um die jeweiligen Lippen des Bechers 230 und der Kappe 260 herum verhindert eine Trennung dieser beiden Bauteile voneinander, während ein Auge 290 auf der Oberseite der Kappe 260 einen Stift 300 aufnimmt, durch welchen das Vorspannelement 230 an seinem oberen Ende mit der Schervorrichtung 21 verbunden wird. Wie am deutlichsten aus Fig. 9a hervorgeht, sind am unteren Ende 310 jedes Vorspannelements 230, 240 zwei in Querrichtung vorspringende Drehzapfenstifte 311, 312 vorgesehen, welche auf jeweiligen, zugehörigen Trägeroberflächen 91, 92 aufliegen, die von dem benachbarten Gestell aus vorkragend angeordnet sind.
  • Die Schervorrichtung 21 weist eine Vielzahl paralleler Metallschneidklingen 400 auf. Alle diese Klingen erstrecken sich von einem Trägerabschnitt 410 der Schervorrichtung aus nach außen. Ein Schlitz 420 verläuft quer zur Längsrichtung der Schervorrichtung 21 in einem Antriebsaufnahmeelement 430, welches an dem Trägerabschnitt 410 durch zwei Nieten 440 befestigt ist. Ein Antriebsstift 6, der sich von der Oberseite des Rasierergehäuses (nicht gezeigt) aus nach oben erstreckt, weist ein oberes Ende 460 auf, welches in dem Schlitz 420 aufgenommen wird, um eine Schwingbewegung auf die Schervorrichtung 21 zu übertragen.
  • Wenn die Schervorrichtung 21 ihre Schwingbewegung durchführt, schwenkt jede der beiden Vorspannvorrichtungen 230, 240 auf ihrem Drehstift 300 und der Halterungsoberfläche 91, 92 hin und her, wobei die Feder 270 die Kappe 260 und die Schervorrichtung nach oben drückt, aber selbst wenn die Schervorrichtung ihre weitestmögliche Querbewegung ausführt, wobei die Vorspannvorrichtungen 230, 240 in bezug auf die Vertikalrichtung vollständig in ihrem Maximalwinkel geneigt angeordnet sind, wie in Fig. 8 gezeigt, bleiben die Anschlagoberflächen 280 außer Berührung, so daß die von der Feder 270 zur Verfügung gestellte Vorspannkraft immer noch wirksam ist.
  • Es wird deutlich, daß die Anordnung aus Stift und Querschlitz es der Schervorrichtung 21 erlaubt, sich in Querrichtung zu bewegen, wie voranstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 erläutert wurde, unabhängig davon, ob sich auch der Antriebsstift 6 zur Seite bewegt. Tatsächlich ist es nicht erforderlich, daß sich der Antriebsstift 6 überhaupt in Seitenrichtung bewegen muß. Darüber hinaus steht der Stift 6 mit dem Schlitz 420 über eine ausreichende Länge in Eingriff, so daß ein Außereingrifftreten während der Schwenkbewegung der Rasiereinheiten vermieden wird, die unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 erläutert wurde.
  • Wenn es nicht erforderlich ist, daß sich der Antriebsstift 6 entweder zur Seite hin oder nach oben und unten bewegen muß, trägt dies dazu bei, den Aufbau der Antriebsglieder zu vereinfachen.
  • Ein wichtiger Vorteil der Teleskopanordnung der Kappe und des Bechers für die Vorspannelemente 230, 240 besteht darin, daß ihr Betriebsablauf weniger leicht durch Rasierrückstände beeinträchtigt werden kann, wenn die Kappe oder der Becher sich so auswirken, daß sie verhindern, daß Rasierrückstände die Wicklungen der Feder 270 beeinträchtigen, welche die Vorspannkraft zur Verfügung stellt.
  • Aus Fig. 7 wird ersichtlich, wie offen die Basis jeder Rasiereinheit 13, 14 ausgebildet werden kann. Die Schervorrichtung 21 selbst ist über ihre Basisfläche offen, wie nachstehend noch genauer erläutert wird, insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 31.
  • In Fig. 9b weist der Antriebsstift 6 ein oberes Ende 460 auf, welches gegabelt ausgebildet ist, um einen ersten Antriebszapfen 500 zur Verfügung zu stellen, der in einem Schlitz 420 der Rasiereinheit 13 aufgenommen ist, sowie einen zweiten Antriebszapfen 520, der in einem entsprechenden Schlitz der Rasiereinheit 14 aufgenommen ist. In Fig. 9b befindet sich die Einheit 14 an der Grenze ihrer Aufwärtsbewegung, und daher befindet sich die Einheit 13 selbstverständlich an der Grenze ihrer Abwärtsbewegung. Daher befindet sich der Zapfen 500 an der Oberseite des Schlitzes 420, und befindet sich der Zapfen 520 in der Nähe des unteren, offenen Endes seines Schlitzes. Da die Rasiereinheit 13 näher an der Schwenkachse der Schwenklaschen 131, 141 liegt als dann, wenn sie sich in ihrer Ruhelage befindet, und die Rasiereinheit 14 weiter entfernt ist als in ihrer Ruhelage, geht der Antriebszapfen 500 durch den Schlitz 420 hindurch und über diesen hinaus, wogegen sich der Zapfen 520 nicht vollständig durch seinen Schlitz erstreckt. Dies zeigt, wie eine Antriebsstange 460 sämtliche Vertikal- und Horizontalbewegungen der Einheiten 13, 14 aufnehmen kann, die im Normalbetrieb des Rasierers auftreten.
  • Fig. 10 zeigt eine isometrische Ansicht in Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines Trockenrasierers gemäß der Erfindung, bei welcher ein zentraler Langhaarschneider 15 schwimmend in bezug auf zwei Kurzhaarschneider 13 und 14 angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die einzelnen unteren Schervorrichtungen 21, 22 und 34 einzeln auf einer jeweiligen Federanordnung angebracht, und werden getrennt durch einen jeweiligen Antriebsstift 6a, 6b bzw. 6c angetrieben. Die Antriebsstifte 6b und 6c stellen einstückige Teile eines Antriebsteils 66 dar, durch welches der zentrale Antriebsstift 6a eingeführt ist.
  • Die gesamte Anordnung der unteren Schervorrichtungen wird durch eine im wesentlichen rechteckförmige Drahtfeder 90 zusammengehalten und in dem Gestell der äußeren Schervorrichtung festgehalten.
  • Fig. 10 zeigt darüber hinaus die einzelnen Bauteile, welche die untere Schervorrichtung 34 für den Langhaarschneider 15 halten. Diese Bauteile umfassen eine flache Feder 341 sowie zwei geneigte Führungsteile 342 und 343, die an der unteren Schervorrichtung 34 festgenietet sind. Die Charakteristik der flachen Feder 341 ist so gewählt, daß eine Bewegung mit schwimmender Lagerung während des Rasierens ermöglicht wird.
  • Jede der unteren Schervorrichtungen 21 und 22 für die Kurzhaarschneider ist auf einer zugehörigen Federanordnung 40a bzw. 40b gehaltert. Aus Fig. 11 geht der innere Aufbau der Federanordnungen 40a und 40b mit weiteren Einzelheiten hervor. Darüber hinaus zeigt Fig. 11 noch deutlicher, wie die Einzelbauteile zusammengebaut und durch die Drahtfeder 90 zusammengehalten werden. Der zusammengebaute Zustand ist in Fig. 12 gezeigt.
  • Fig. 13 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 12 und zeigt eine alternative Ausführungsform für eine untere Schervorrichtung für den zentralen Langhaarschneider 15.
  • Fig. 14 ist eine vertikale Schnittansicht durch einen der Kurzhaarschneider von Fig. 12. Fig. 14 zeigt besonders deutlich den Aufbau der Federanordnung 40a, welche ein Deckelteil 28a, ein Basisteil 25a und zwei innere Federn 31a und 31b aufweist, um eine Vorspannkraft zur Verfügung zu stellen, welche die untere Schervorrichtung 21 in Rasierberührung mit der äußeren Schervorrichtung 16 vorspannt.
  • Fig. 15 ist eine vertikale Schnittansicht durch den Langhaarschneider 15 von Fig. 12. Weiterhin ist in dieser Figur dargestellt, wie der Antriebsstift 6a zwischen den beiden Führungsteilen 342 und 343 im Eingriff steht, und gegen die flache Feder 341 andrückt. Hierdurch wird die erforderliche Vorspannkraft zur Verfügung gestellt, welche die untere Schervorrichtung 34 in Rasierberührung mit der äußeren Schervorrichtung 20 drückt.
  • Fig. 16 zeigt eine vertikale Schnittansicht durch den Langhaarschneider 15 der Ausführungsform gemäß Fig. 13. Bei dieser Ausführungsform weist die innere Schervorrichtung 34 die Form einer kammartigen Stange auf.
  • Wiederum steht der Antriebsstift 6a zwischen zwei Führungsteilen 342 und 343 in Eingriff, welche an der unteren Schervorrichtung 34 festgenietet sind. Im vorliegenden Fall wird allerdings die Vorspannkraft nicht durch eine flache Feder zur Verfügung gestellt, sondern durch einen Federdraht 341a, dessen Eigenschaften so ausgewählt sind, daß die erforderliche Bewegung mit schwimmender Lagerung während des Rasiervorgangs ermöglicht wird.
  • Fig. 17 zeigt eine Ausführungsform eines Rasierers, der eine feste Geometrie aufweist, wobei sich der Scherkopf RK auf dem Rasierergehäuse 50 über einen konventionellen Schwenkzapfen (nicht gezeigt) dreht, oder unter Verwendung dynamischer Gelenke. Mit dem Ausdruck "feste Geometrie" ist gemeint, daß die einzelnen Rasiereinheiten 13, 14 starr miteinander in dem Scherkopf RK verbunden sind. Der Scherkopf verschwenkt daher insgesamt. Untere, gekrümmte Oberflächen 61 sind so geformt, daß sie nicht in Berührung mit entsprechenden Gegenoberflächen 62 des Rasierergehäuses gelangen.
  • Die erste Rasiereinheit 13 in dem Kopf RK weist eine Scherfolie 16 in Form eines verhältnismäßig flachen Bogens auf, und innerhalb dieses Bogens befindet sich eine innere Schervorrichtung 21. Oberflächen des Kopfes RK haltern die langen Kanten des Folienbogens 16 und die unteren Enden der (nicht dargestellten) Federvorspannvorrichtung, welche die innere Schervorrichtung 21 nach oben ins Innere des Bogens der Folie 16 drücken.
  • Die zweite Rasiereinheit 14 in dem Kopf RK ist identisch zur ersten Einheit aufgebaut, und mit einer Folie 17 und einer inneren Schervorrichtung 22 versehen. Zwischen der ersten und zweiten Rasiereinheit und parallel zu diesen ist eine Langhaarschneideinheit 15 vorgesehen, die ebenfalls eine Folie 20 und eine innere Schervorrichtung 34 aufweist, jedoch ist die Folie 20 mit Schlitzen statt mit kleinen Öffnungen versehen, für eine verbesserte Erfassung langer Haare, die von der inneren Schervorrichtung 34 geschnitten werden sollen. Wie bei anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Langhaarschneider 15 schwimmend beweglich gelagert, gegen eine Feder, in bezug auf die Kurzhaarschneider 13 und 14.
  • Zum Antrieb der ersten Schervorrichtung 21 ist ein quer verlaufender Antriebsschlitz 62 in einem Antriebsjoch 63 vorgesehen, welches in der Mitte der Längserstreckung der Schervorrichtung 21 angebracht ist, und ein Antriebszapfen 64, der von dem Gehäuse nach oben vorsteht, steht im Eingriff mit dem Schlitz 62. Die Seitenstücke des Schlitzes 62 sind ausreichend groß, so daß sie immer an der Seite des Antriebszapfens 64 bleiben, unabhängig von der Drehposition des Kopfes RK auf dem Rasierergehäuse 7. Die Extremalpositionen für den Antriebszapfen 64 im Schlitz 62 lassen sich aus Fig. 17 erkennen.
  • Die zweite Schervorrichtung 22 wird auf gleiche Weise von einem zweiten Antriebszapfen 65 angetrieben. Die innere Schervorrichtung 34 der Haarschneideeinheit 15 wird entsprechend angetrieben.
  • Fig. 18 zeigt nunmehr eine Perspektivansicht des Arbeitsendes eines Trockenrasierers, der einen schwenkbaren Kopf RK aufweist, der mit drei Rasiereinheiten 13, 14 und 15 versehen ist. Zusätzlich ist ein Haarschneider 3 auf der vorderen Oberfläche des Gehäuses 1 angeordnet. Fig. 18 zeigt den Schwenkkopf RK in seiner zentralen Position. Fig. 19 entspricht ansonsten Fig. 18, zeigt jedoch den Schwenkkopf RK in einer vollständig verkippten Position.
  • Zwei Variationen für einen Kippmechanismus, durch welchen die Schwenkbewegung des Kopfes RK bei der Ausführungsform der Fig. 18 und 19 erzielt wird, sind zunächst in Fig. 20 und dann in den Fig. 21, 22 und 23 gezeigt. Dieser Kippmechanismus kann auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 17 verwendet werden.
  • Fig. 20, die aus den einzelnen Fig. 20(a), 20(b) und 20(c) besteht, kann als Abänderung der Ausführungsform von Fig. 17 in dem Sinn angesehen werden, daß sowohl in Fig. 17 als in Fig. 20 der Scherkopf eine "feste Geometrie" aufweist (obwohl er in bezug auf das Rasierergehäuse beweglich ist), und zwar insoweit, daß die einzelnen Rasiereinheiten in ihrer Postion in bezug auf den Scherkopffixiert angebracht sind. Während bei der Ausführungsform von Fig. 17 die Dreh- oder Schwenkbewegung des Scherkopfes durch einen konventionellen Drehzapfen oder ein dynamisches Gelenk erzielt wird, wird bei der Ausführungsform von Fig. 20 ein Parallelogrammgestänge verwendet. In Fig. 20 ist der Scherkopf RK auf oberen Enden von zwei Paaren vertikaler Seitenteile 71 und 72 angebracht. (Ein Paar an Seitenteilen kann an jeder Seite des Rasierers vorgesehen sein) . Auf jeder Seite des Rasierers bildet das Paar der vertikalen Seitenteile 71 und 72 in Kombination mit quer verlaufenden Laschenteilen 73 und 74 ein Montagegestänge mit vier Stangen. Jede der Laschen 73 und 74 bildet einen Winkelhebel.
  • Die Winkelhebel 73 und 74 sind schwenkbeweglich an jeweiligen Schwenkpunkten 77 und 78 an festen Punkten des Rasierergestells (nicht gezeigt) angelenkt. Diese festen Punkte des Rasierergestells befinden sich auf einer zentralen Ebene 75 des Rasierers. Durch diese Konstruktion wird ein virtuelles Drehzentrum 76 deutlich oberhalb der Befestigungspunkte der vertikalen Seitenteile 71 und 72 an dem Scherkopf RK erzeugt. Der virtuelle Drehpunkt kann auf dem Hautniveau, oder darüber oder darunter liegen, abhängig von den Abmessungen der Drehdreiecke oder Winkelhebel 73 und 74. Dies kann erreicht werden, ohne daß ein körperlicher oberer Drehort vorgesehen werden muß, der bei der Ausführungsform von Fig. 17 erforderlich ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß Fig. 20(a) das Gestänge zur rechten Seite hin gedreht zeigt, Fig. 20(b) das Gestänge in einer zentralen Position, und Fig. 20(c) das Gestänge im nach links gekippten Zustand.
  • Zusätzlich zum Vorteil des freien Ortes des virtuellen Drehzentrums stellt dieses Verfahren zur Anbringung des Scherkopfes eine einzige, fest verbundene Foliengestellanordnung zur Verfügung, welche mehrere Folien haltern kann, beispielsweise drei Folien, wie in den Fig. 17, 18 oder 19 gezeigt, oder mehr. Durch Verwendung des oberen virtuellen Drehzentrums kann darüber hinaus die Tendenz der einzelnen Folien ausgeschaltet werden, sich beim Rasieren zu verschwenken, wodurch der Rasiervorgang auf der Seite der Folie erfolgt.
  • In den Fig. 21 bis 23 ist eine alternative Form eines Parallelogrammgestänges dargestellt, welches vertikale Seitenteile 71 und 72 und zwei Schwenklaschen 73 und 74 in Form von Winkelhebeln aufweist, die auf dem Gehäuse an Schwenkpunkten 77 und 78 angelenkt sind. Anders als bei dem in Fig. 20 verwendeten Verfahren sind hier die oberen Enden der Arme 71 und 72 an einem Laschenteil 79 befestigt, welches wiederum an der Seite des Schwenkkopfes RK befestigt ist. Weiterhin werden sämtliche Schwenkpunkte des Mechanismus durch dynamische Gelenke 150 bis 155 zur Verfügung gestellt, auf ähnliche Weise wie in den Fig. 5 und 6. Es wird deutlich, daß die Fig. 21 und 23 den Mechanismus in den beiden Extremalpositionen des Kippvorgangs zeigen, wogegen in Fig. 22 der Mechanismus in seiner zentralen Position gezeigt ist.
  • Fig. 24 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 21 bis 23 in einer Vorderansicht. Aus dieser Figur geht die Form der Schwenkpunkte 77 und 78 deutlicher hervor. Die Figur zeigt darüber hinaus, daß entsprechende Drehpunkte 77a und 78a auf der anderen Seite des Rasierers vorgesehen sind, zusammen mit einem entsprechenden Kippmechanismus. Fig. 22 kann als Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 24 angesehen werden.
  • In Fig. 25 weist eine innere Schervorrichtung 21 mehrere Scherkopfelemente 400 in Form einer bogenförmigen Brücke auf, welche eine teilweise zylindrische Scheroberfläche ausbilden, die mit einer Scherfolie des Rasierers auf der nach außen konvexen Außenoberfläche der Brückenelemente zusammenarbeitet. Tatsächlich ist der Bogen der Brückenelemente teilweise kreisförmig, so daß die Schervorrichtung nach unten hin vollständig offen ist, also in hohem Maße durchlässig für Rasierrückstände.
  • Sämtliche ersten Enden 82 der Brückenelemente 400 sind miteinander durch einen ersten Halterungsträger 410 verbunden, der sich über die Länge der Schervorrichtung erstreckt. Ein entsprechender Halterungsträger 84 verbindet sämtliche zweiten Enden der Brückenelemente 400, so daß die ersten und zweiten Träger einander von entgegengesetzten Seiten der Brücke der Schervorrichtung gegenüberliegen.
  • Auf halber Länge der Längserstreckung jedes der Träger 410, 84 ist ein Joch 430 aus Kunststoffmaterial angebracht, welches durch zwei kleine Kunststoffnieten 440 befestigt ist, die sich durch Bohrungen in dem Joch und durch Rippen 86 erstrecken, die vom Rest des Trägers 410 um eine kurze Entfernung nach unten verlaufen. Jedes Joch 430 weist einen Schlitz zur Aufnahme des Querstiftes eines Antriebszapfens auf.
  • Vorzugsweise wird die Herstellung der bogenförmigen Schervorrichtungen mit einem flachen Metallstück begonnen. Bei einem möglichen Herstellungsvorgang besteht der erste Schritt darin, ein flaches Werkstück aus härtbarem Stahl in die erforderliche Bogenform zu drücken, und dann die Schervorrichtungselemente durch Schlitzen in Querrichtung auszubilden, durch Schleifen oder Schneiden. Der erforderliche Wärmebehandlungsvorgang wird vor oder nach dem Schlitzvorgang durchgeführt, vorzugsweise vorher.
  • An das Drücken des Metallwerkstücks zu einem bogenförmigen Teil schließt sich daher ein Wärmebehandlungsvorgang an, um den Stahl zu härten. Daraufhin werden Querschlitze ausgebildet, und der sich ergebende Gegenstand wird geschliffen, in einem Längsprofilschleifvorgang, um die gewünschten Endabmessungen zu erzielen.

Claims (17)

1. Trockenrasiergerät, enthaltend: einen Rasiererkörper (1), einen Rasiererkopf (RK) mit mindestens zwei Rasiereinheiten (13, 14, 15) jeweils mit einer nach unten geöffneten äußeren Schervorrichtung (16, 17, 18), die an einem gemeinsamen lösbaren Rasierkopfrahmen (19, 60) montiert ist, zum Erzielen einer Relativbewegung im Hinblick auf den Rasierer, sowie eine innere Schervorrichtung (21, 22, 34), der innerhalb jeder äußeren Schervorrichtung montiert ist, zum Erzielen einer Hin- und Herbewegung entlang der Achse der äußeren Schervorrichtungs bei gleichzeitiger Einwirkung einer Vorspannkraft zum Aufrechterhalten eines Preßkontakts zwischen der inneren Schervorrichtung und der äußeren Schervorrichtung zum Erzielen einer Rasierwirkung, und ein Vorspannelement (31, 32, 33, 401, 40b, 45, 341) für jede innere Schervorrichtung zum Bilden der Vorspannkraft; sowie eine Antriebsvorrichtung (6) zum Erzielen der Hin- und Herbewegung für die innere Schervorrichtung, gekennzeichnet durch ein Halteelement (53, 54, 90, 91, 92) zum Halten zumindest einer inneren Schervorrichtungs (21, 22, 34) und des zugeordneten Vorspannelements (40a, 40b, 45, 341, 341a) an dem Rasierkopfrahmen (19, 60) zum Bilden einer lösbaren Untereinheit mit dessen äußerer Schervorrichtung.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rasiereinheiten an dem Rasierkopfrahmen (19, 60) montiert sind, derart, daß jede Rasiereinheit eine äußere Schervorrichtung (16, 17, 20) enthält, sowie eine innere Schervorrichtung (21, 22, 34) und ein Vorspannelement (31, 32, 33, 40a, 40b, 45, 341, 341a)
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement alle Rasiereinheiten in dem Rasierkopfrahmen hält.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rasiereinheit während dem Rasieren gegenüber der Kraft des zugeordneten Vorspannelements versetzbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement (31, 32, 40a, 40b) einer Rasiereinheit (13, 14) eine Eigenschaft aufweist, die sich von dem Vorspannelement (45, 341, 341a) einer weiteren Rasiereinheit unterscheidet, derart, daß die Rasiereinheiten (13, 14, 15) während des Rasierens unter dem Einfluß derselben Kräfte in unterschiedlichen Umfang versetzt sind.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rasiereinheit (13, 14, 15) ein zugeordnetes Vorspannelement aufweist, durch dessen Federwirkung die innere Schervorrichtung (21, 22, 34) in Eingriff mit der äußeren Schervorrichtung (16, 17, 20) gehalten ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein Vorspannelement für jede Rasiereinheit (13, 14, 15) vorgesehen ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Vorspannelement zwischen einem Antriebselement (6a, 6b, 6c) und der inneren Schervorrichtung der zugeordneten Rasiereinheit (13, 14, 15) angeordnet ist.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Rasiereinheit (15) als ein Langhaarschneider konstruiert ist.
10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Langhaarschneider (15) zwischen den beiden als Kurzhaarschneider konstruierten Rasiereinheiten (16, 17) vorgesehen ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schervorrichtung (34) der Rasiereinheit (15), die als Langhaarschneider konstruiert ist, von einer U-förmigen, bogenförmigen äußeren Schervorrichtung (20) umgeben ist.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede innere Schervorrichtung und jedes zugeordnete Vorspannelement in der zugeordneten Rasiereinheit zum Bilden einer lösbaren Untereinheit montiert ist.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede innere Schervorrichtung eine offene Basis aufweist, von der ausgehend sich mehrere nach außen gerichtete konvexe, gekrümmte und eine teilzylindrische Schneidfläche definierende Brücken-Schervorrichtungelemente erstrecken, zum Zusammenwirken im Hinblick auf die Scherwirkung mit der zugeordneten äußeren Schervorrichtung.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede innere Schervorrichtung enthält:
i) einen ersten Haltestab, der sich in Längsrichtung der Schervorrichtungs erstreckt und die ersten Enden der zugeordneten Brückelemente verbindet;
ii) einen zweiten Haltestab, der sich in Längsrichtung der Schervorrichtung erstreckt und die zweiten Enden der zugeordneten Brückelemente verbindet;
iii) eine Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen eines Pendelantriebs, derart, daß die Vorrichtung zumindest an einem der Haltestäbe angeordnet ist.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung ein an zumindest einem Stab montiertes Joch aufweist.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Joch mittig an seinem Stab montiert ist.
17. Gerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Joch eine Öffnung zum Aufnehmen eines Antriebselements definiert.
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