DE69224761T3 - Trockenrasiergerät - Google Patents

Trockenrasiergerät

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DE69224761T3
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Terence Gordon Royle
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trockenrasiergerät mit einem in einem Gehäuse vorgesehenen Antrieb mit zumindest parallelen Schervorrichtungen jeweils bestehend aus einer äußeren Schervorrichtung, einer inneren Schervorrichtung und zumindest einem Vorspannelement.
  • Ein Beispiel für ein derartiges Trockenrasiergerät ist aus DE-C-39 26 894 bekannt. Bei einer Ausführungsform ist die äußere Schervorrichtung an einem an dem Gehäuse angeordneten Rasierkopfrahmen gesichert. Die inneren Schervorrichtungen sind an einem gemeinsamen Koppelelement montiert, das mit einem Antriebselement eines elektrischen Antriebs verbunden ist. Jede innere Schervorrichtung wird gegen die zugeordnete äußere Schervorrichtung durch ein zugeordnetes Federelement gedrückt. Die beiden Federelemente weisen jeweils eine geeignete Kennlinie auf, um einen guten Eingriff der inneren Schervorrichtung mit der äußeren Schervorrichtung zu gewährleisten. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die äußere Schervorrichtung an einem lösbaren Rahmen montiert, der mit dem Rasierkopfrahmen gekoppelt ist, der schwenkbar in dem Gehäuse des Trockenrasiergeräts montiert ist.
  • Ein Trockenrasiergerät mit vier parallelen Rasiereinheiten ist aus US-A-3 589 005 bekannt. Die äußeren Rasiereinheiten, die als Kurzhaarschneider aufgebaut sind, bestehen jeweils aus einer äußeren Schneidvorrichtung, einer inneren Schneidvorrichtung und einem Federelement, das zwischen einem Antriebselement und der inneren Schneidvorrichtung angeordnet ist. Zwischen den beiden äußeren Rasiereinheiten sind zwei kammartige Langhaarschervorrichtungen vorgesehen, von denen jede aus einem gezahnten Schneidkamm und einer zugeordneten gezahnten Schneidklinge besteht, insbesondere zum Trimmen. Aus diesem Zweck sind die gezahnten Langhaartrimmvorrichtungen zum Erzielen einer Angleichung montiert, derart, dass beide zusammen eine äußere Schervorrichtung und eine innere Schervorrichtung aufweisen, und ebenso unabhängig voneinander sind, und zwar relativ zu den Kurzhaarschneidvorrichtungen. Andere Trockenrasierer sind aus US-A-4 797 997 und GB-A-2 036 631 bekannt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Trockenrasiergeräts vom eingangs genannten Typ, das einen Kombinationsrasiervorgang ermöglicht, d. h. ein gleichzeitiges Schneiden langer und kurzer Haare in einfacher Weise.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Trockenrasiergerät gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Vorzuziehen ist, dass die zweite Rasiereinheit eine Einheit bildet, und zwar mit den allgemein L-förmigen Haltearmen und dem Vorspannelement, und dass es für eine Vertikalbewegung relativ zu dem Rasierkopfrahmen gehalten und nach oben federnd durch ein weiteres Vorspannelement vorgespannt ist.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und zum klareren Darstellen, wie dieselbe tatsächlich durchgeführt werden kann, erfolgt nun ein Beispiel unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung; es zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht, teilweise auseinandergebaut und teilweise weggeschnitten, eines Trockenrasierers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch den Scherkopf der Vorrichtung von Fig. 1 in einer Ebene senkrecht zur Linie X- X;
  • Fig. 3 eine Längsschnittansicht durch den Scherkopf der Vorrichtung von Fig. 1 in einer Ebene, welche die Linie X-X enthält;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht, entsprechend jener von Fig. 2, einer zweiten Ausführungsform eines Rasierers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Trockenrasierers, der in dieser Anmeldung nicht beansprucht ist;
  • Fig. 6 dieselbe Ansicht wie Fig. 5, wobei jedoch die Rasiereinheiten aus ihrer Ruhelage verschoben sind, in eine Position, in welcher sich eine oberhalb und die andere sich unterhalb der Ruhelage befindet;
  • Fig. 7 einen Vertikalschnitt, welcher die Längsachse einer der Scherfolien von Fig. 5 enthält, wobei die innere Schervorrichtung in einer zentralen Lage gezeigt ist;
  • Fig. 8 einen Vertikalschnitt entsprechend jenem von Fig. 7, wobei jedoch die innere Schervorrichtung in einer verschobenen Position dargestellt ist;
  • Fig. 9a einen Querschnitt entsprechend Fig. 5, wobei mehr innere Einzelheiten des Federvorspannsystems gezeigt sind;
  • Fig. 9b einen Querschnitt entsprechend Fig. 5, wobei mehr innere Einzelheiten des Antriebsmechanismus des Scherkopfes gezeigt sind;
  • Fig. 10 eine Explosionsdarstellung eines Rasierers, der in dieser Anmeldung nicht beansprucht ist;
  • Fig. 11 eine Querschnittsansicht in Explosionsdarstellung der Vorrichtung von Fig. 10;
  • Fig. 12 eine Querschnittsansicht durch den mit drei Köpfen versehenen Rasierer gemäß Fig. 10 und 11;
  • Fig. 13 eine Querschnittsansicht entsprechend Fig. 12, jedoch mit einer anderen Langhaarschneiderkonstruktion;
  • Fig. 14 eine Längsschnittansicht durch den Langhaarschneider der Ausführungsform von Fig. 10;
  • Fig. 15 einen vertikalen Längsschnitt durch einen der Kurzhaarschneider der Ausführungsform von Fig. 10;
  • Fig. 16 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Trockenrasierers mit drei Köpfen, der in dieser Anmeldung nicht beansprucht ist;
  • Fig. 17 eine Querschnittsansicht in Explosionsdarstellung des mit drei Köpfen versehenen Trockenrasierers von Fig. 16;
  • Fig. 18 eine Querschnittsansicht des mit drei Köpfen versehenen Trockenrasierers von Fig. 16, wobei auch eine vergrößerte Ansicht der Langhaarschneider dargestellt ist;
  • Fig. 19 eine Querschnittsansicht entsprechend Fig. 18, wobei eine vergrößerte Ansicht einer alternativen Konstruktion für den Langhaarschneider dargestellt ist;
  • Fig. 20 eine Längsschnittansicht des Aufbaus des Kurzhaarschneiders in Fig. 16;
  • Fig. 21 eine Längsschnittansicht des Aufbaus eines Langhaarschneiders für die Vorrichtung in Fig. 18;
  • Fig. 22 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Langhaarschneiders für die Vorrichtung von Fig. 19;
  • Fig. 23 einen Querschnitt eines Rasierers, der in dieser Anmeldung nicht beansprucht ist;
  • Fig. 24 eine Perspektivansicht des oberen Teils des Trockenrasierers, im zusammengebauten Zustand gemäß Ausführungsform von Fig. 1, Fig. 10 oder Fig. 16, wobei sich der schwenkbare Kopf in seiner zentralen Position befindet;
  • Fig. 25 eine Perspektivansicht entsprechend Fig. 24, wobei sich jedoch der schwenkbare Kopf in einer verkippten Position befindet;
  • Fig. 26 mit den einzelnen Fig. 26(a), 26(b) und 26(c) eine schematische Darstellung eines Schwenkmechanismus zur Verwendung in der Ausführungsform von Fig. 23;
  • Fig. 27, Fig. 28 und Fig. 29 Seitenansichten des Aufbaus gemäß Fig. 24 und 25, wobei eine Endplatte weggenommen ist, um den internen Schwenkmechanismus in einer ersten, zweiten und dritten Position zu zeigen;
  • Fig. 30 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 27 bis 29; und
  • Fig. 31 eine Perspektivansicht eines Beispiels für eine untere Schervorrichtung, die bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 30 verwendbar ist.
  • Lediglich die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Kombination sämtlicher in den angefügten Patentansprüchen beanspruchter Merkmale.
  • Fig. 1 zeigt das Oberteil eines Trockenrasierers, der ein Gehäuse 1 aufweist, einen Ein-/Aus-Schalter 2, einen Bartschneider 3, der mit Schneidzähnen versehen ist, eine obere Gehäuseoberfläche 4, einen Antriebsstift 6, der aus einer Öffnung 5 in der oberen Gehäuseoberfläche 4 vorsteht, Trägerarme 9 und 10, die von jeweiligen schmalen Gehäuseseiten 7 und 8 ausgehen, und einen Scherkopf RK, der schwenkbar um eine Achse X-X durch Lagerstifte 11 gehaltert wird, die in Lagerlöchern 12 in den Tägerarmen 9 und 10 aufnehmbar sind.
  • In dem Scherkopf RK sind drei zueinander parallele Rasiereinheiten 13, 14 und 15 vorgesehen, von denen die beiden äußeren Rasiereinheiten 13 und 14 als Kurzhaarschneider ausgebildet sind, und die mittlere Rasiereinheit 15 als Langhaarschneider ausgebildet ist. Die äußeren Schervorrichtungen 16 und 17 der Kurzhaarschneideinheiten 13, 14 sind auf einem Gestell 19 befestigt, welches von dem Scherkopf bei 18 wegnehmbar ist. Die äußere Schervorrichtung 20 der Rasiereinheit 15 ist relativ beweglich zu den äußeren Schervorrichtungen 16 und 17 in dem abnehmbaren Gestell 19 angebracht.
  • Weitere Einzelheiten des Scherkopfes RK sind in den Fig. 2 und 3 gezeigt und werden mit mehr Einzelheiten nachstehend noch beschrieben. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den oberen Teil des Gehäuses 1 und den schwenkbaren Scherkopf RK. Zwei innere Schervorrichtungen 21 und 22 der Kurzhaarrasiereinheiten 13 und 14 stehen in Berührung mit einer jeweiligen äußeren Schervorrichtung 16 bzw. 17, die bogenförmig in dem Gestell 19 angebracht sind, wobei die äußeren Schervorrichtungen 16 und 17 vorzugsweise als Scherfolien ausgebildet sind. Das Kupplungselement 23 besteht aus einer Basisplatte 24 mit drei einstückig ausgebildeten, becherförmigen Aufnahmen 25, 26 und 27, und hiermit zusammenwirkenden becherförmigen Deckeln 28, 29 und 30, und aus jeweiligen Führungsstiften 42, 43 und 44, die in der jeweiligen Aufnahme 25, 26, 27 vorgesehen sind, und aus zugeordneten Deckeln 28, 29 und 30, wobei Druckfedern 31, 32, 33 vorgesehen sind, welche den jeweiligen Stift umgeben. Um eine Vertikalführung der inneren Schervorrichtungen 21, 22, 34 sicherzustellen, die mit dem jeweiligen Deckel 28, 29 bzw. 30 gekuppelt sind, gegen den Druck der jeweiligen Feder 31, 32 bzw. 33, sind Gleitbohrungen 35, 36, 37 in dem jeweiligen Deckel vorgesehen, zur Aufnahme des Stiftes 42, 43 bzw. 44. Die inneren Schervorrichtungen 21 und 22 sind schwenkbar auf den oberen Enden der Aufnahmedeckel 28, 29 durch jeweilige Kupplungselemente 38, 39 angebracht.
  • Das Kupplungselement 23 ist über den Führungsstift 44 mit einem Antriebselement 40 gekuppelt, welches aus einer Schwingbrücke besteht - vergleiche Fig. 3. Dem Gehäuse gegenüberliegend weist das Antriebselement 40 einen Schlitz 41 auf, in welchen der Antriebsstift 6 eingreift, um eine Schwingbewegung und auch eine Schwenkbewegung des Kopfes RK zu ermöglichen.
  • Die Rasiereinheit 15 ist als Langhaarschneider ausgebildet und besteht aus der äußeren Schervorrichtung 20, der inneren Schervorrichtung 34, einer Feder 45 und einem Kupplungselement 46, und ist im Betrieb mit dem Aufnahmedeckel 30 und daher mit dem Kupplungselement 23 gekuppelt. Weitere Einzelheiten für den Aufbau und die Anordnung der Rasiereinheit 15 sind in Fig. 3 dargestellt und werden nachstehend noch genauer beschrieben, wobei die voranstehend verwendeten Bezugszeichen beibehalten werden.
  • An den jeweiligen Enden der äußeren Schervorrichtung 20 ist die Schervorrichtung mit Führungselementen 47, 48 versehen, und ist über diese beweglich in Führungsnuten 51, 52 angebracht, die in den Innenwänden 49, 50 des abnehmbaren Gestells 19 vorgesehen sind. Auf den Führungselementen 47, 48 sind Lagerarme 53, 54 angeordnet, die sich in Richtung auf das Kupplungselement 46 hin als Gegenlager für eine Feder 45 erstrecken, die auf dem Kupplungselement 46 aufliegt. Das Kupplungselement 46 und die Feder 45, und ebenso die innere Schervorrichtung 34, sind starr miteinander verbunden. Dies führt dazu, dass durch den Eingriff der Feder 45 mit den Lagerarmen 53, 54 die innere Schervorrichtung 34 gegen die äußere Schervorrichtung 20 angedrückt wird. Die in dem Kupplungselement 23 angeordnete Feder 33 dient zur Aufnahme der Relativbewegung der Rasiereinheit 15, die als Langhaarschneider ausgebildet ist, in bezug auf die Rasiereinheiten 13 und 14, die als Kurzhaarschneider ausgebildet sind - vgl. Fig. 2 - in Reaktion auf eine Kraft, die von außen auf die Rasiereinheiten aufgebracht wird. Infolge der Relativbewegung der Rasiereinheit 15 in bezug auf die Rasiereinheiten 13, 14 wird ein guter Eingriff sämtlicher Rasiereinheiten mit der Haut erzielt, wobei die bislang übliche Betätigung des scharfkantigen Langhaarschneiders 3, die zum Haarschneiden - vgl. Fig. 1 - erforderlich war, zum Schneiden langer Haare beim Rasieren vermieden wird, infolge der unterschiedlichen Konstruktion der Rasiereinheiten als Kurzhaarschneider und Langhaarschneider.
  • Die Feder 33, die zu dem Zweck vorgesehen ist, eine Relativbewegung der Rasiereinheit 15 zu gestatten, kann gemäß einer weiteren Ausführungsform, die nicht gezeigt ist, so angeordnet sein, dass sie an beiden Enden des Scherkopfes 15 einerseits mit einer Wand des Scherkopfgestells 18 und andererseits mit den Führungselementen 47, 48 verbunden ist.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Trockenrasierers, der einen Langhaarschneider 15 aufweist, der in bezug auf die Kurzhaarschneider-Rasiereinheiten 13, 14 relativbeweglich ausgebildet ist. Auf dem Gehäuse 1 ist ein Scherkopfgestell 60 angebracht, welches abnehmbar mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Der Antriebsstift 6, der eine Schwingbewegung überträgt, ist über einen Führungsstift 44 direkt mit dem Kupplungselement 23 gekuppelt. Die Anordnung und die Konstruktion der inneren Schervorrichtungen 21, 22 und auch der Rasiereinheit 15, die als Langhaarschneider ausgebildet ist, auf dem Kupplungselement 23, entspricht der Ausführungsform gemäß den Fig. 2 und 3.
  • Die äußeren Schervorrichtungen 16 und 17 der Rasiereinheiten 13, 14 sind auf dem Scherkopfgestell 60 angebracht. Die Kurzhaarschneider-Rasiervorrichtung 15 entspricht in ihrem Aufbau den in Fig. 3 dargestellten Ausführungsformen, und ist über das Kupplungselement 46 mit der Federanordnung 30 gekuppelt. Anders als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3, sind die jeweiligen Enden der Rasiereinheit 15 beweglich angebracht, da die Führungselemente 47, 47 in (nicht dargestellten) Führungsnuten angeordnet sind, die in den Innenwänden 49 des Scherkopfgestells 60 vorgesehen sind.
  • In Fig. 5 weist ein Scherkopf RK, der keinen Teil der Erfindung darstellt, eine erste Rasiereinheit 13 und eine zweite Rasiereinheit 14 auf. Jede dieser Einheiten wird an jedem Ende durch eine herabhängende Lasche gehaltert (Teil des Gestells), und jede dieser vier Laschen ist auf einer oberen, quer verlaufenden Schwenklasche 131 und einer derartigen unteren Lasche 141 gehaltert. In Fig. 5 sind die obere Lasche 131 und die untere Lasche 141 an einem Ende des Kopfes RK sichtbar. Jede der Schwenklaschen ist mit der zugehörigen Rasiereinheit 13 und 14 durch ein zugehöriges Paar dynamischer Gelenke 150, 151 oder 152, 153 verbunden. Der Gehäusekörper des Rasierers stellt Drehgelenkteile 160, 161 zur Verfügung, auf welchen die Schwenklaschen 131, 141 schwenkbar angebracht sind. Diese Anordnung erlaubt eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Rasierfeinheiten in Reaktion auf eine von außen aufgebrachte Kraft.
  • Aus Fig. 6 geht hervor, dass eine Drehung der Schwenklaschen 131, 141 eine gewisse Querverschiebung der Rasiereinheiten 13, 14 gleichzeitig mit dem Anstieg und Absinken der Einheiten 13, 14 hervorruft. Dies liegt selbstverständlich daran, dass sich für eine der beiden Rasiereinheiten (im Falle von Fig. 6, für die rechte Einheit 14) die Punkte der Gelenkverbindung mit den Schwenklaschen 131, 141 in eine Position weiter entfernt als die Ruhelage gegenüber der Ebene T drehen, welche die Drehachse beider Laschen 131, 141 enthält. Für die andere Rasiereinheit 13 bringt selbstverständlich dieselbe Drehung der Schwenklaschen 131, 141 den Scherkopf näher an die Ebene P, durch die Drehachsen der Schwenklaschen 131, 141.
  • Jede Rasiereinheit der Fig. 5 und 6 weist eine innere Schervorrichtung, eine äußere Schervorrichtung (vorzugsweise eine Folie) und zumindest ein Federelement auf. Die Fig. 7, 8, 9a und 9b zeigen, wie jede innere Schervorrichtung 21, 22 angebracht ist und angetrieben wird. Die innere Schervorrichtung 21 wird gegen die Innenseite einer gebogenen Scherfolie 16 angedrückt. Tatsächlich ist die Folie 16 auf einem Konstruktionselement gehaltert, welches eine erste Endplatte 210 und eine zweite Endplatte 220 an entgegengesetzten Enden der Folie 16 aufweist. Der Scherkopf wird durch ein gemeinsames Gehäuse oder eine gemeinsame Schale vervollständigt, welche die Schwenkbewegung der vier Schwenklaschen 131, 141 haltert und auch dazu dient, den Scherkopf am Rasierergehäuse zu befestigen.
  • Die Schervorrichtung 21 wird in Berührung mit der sie umgebenden Folie durch erste und zweite Federvorspannelemente 230, 240 gezwungen. Jedes dieser Elemente weist eine hohle Becherbasis 250 und eine geringfügig größere, gewölbte Kappe 260 auf, die sich, geführt durch einen Stift 271, teleskopartig auf dem Becher 250 aufwärts und abwärts bewegen kann. Eine Schraubenfeder 270 im hohlen Innenraum des Elements 230 zwingt den Becher 250 und die Kappe 260 auseinander. Ein Anschlag 280 um die jeweiligen Lippen des Bechers 230 und der Kappe 260 herum verhindert eine Trennung dieser beiden Hauteile voneinander, während ein Auge 290 auf der Oberseite der Kappe 260 einen Stift 300 aufnimmt, durch welchen das Vorspannelement 230 an seinem oberen Ende mit der Schervorrichtung 21 verbunden wird. Wie am deutlichsten aus Fig. 9a hervorgeht, sind am unteren Ende 310 jedes Vorspannelements 230, 240 zwei in Querrichtung vorspringende Drehzapfenstifte 311, 312 vorgesehen, welche auf jeweiligen, zugehörigen Trägeroberflächen 91, 92 aufliegen, die von dem benachbarten Gestell aus vorkragend angeordnet sind.
  • Die Schervorrichtung 21 weist eine Vielzahl paralleler Metallschneidklingen 400 auf. Alle diese Klingen erstrecken sich von einem Trägerabschnitt 410 der Schervorrichtung aus nach außen. Ein Schlitz 420 verläuft quer zur Längsrichtung der Schervorrichtung 21 in einem Antriebsaufnahmeelement 430, welches an dem Trägerabschnitt 410 durch zwei Nieten 440 befestigt ist. Ein Antriebsstift 6, der sich von der Oberseite des Rasierergehäuses (nicht gezeigt) aus nach oben erstreckt, weist ein oberes Ende 460 auf, welches in dem Schlitz 420 aufgenommen wird, um eine Schwingbewegung auf die Schervorrichtung 21 zu übertragen.
  • Wenn die Schervorrichtung 21 ihre Schwingbewegung durchführt, schwenkt jede der beiden Vorspannvorrichtungen 230, 240 auf ihrem Drehstift 300 und der Halterungsoberfläche 90, 91 hin und her, wobei die Feder 270 die Kappe 260 und die Schervorrichtung nach oben drückt, aber selbst wenn die Schervorrichtung ihre weitestmögliche Querbewegung ausführt, wobei die Vorspannvorrichtungen 230, 240 in bezug auf die Vertikalrichtung vollständig in ihrem Maximalwinkel geneigt angeordnet sind, wie in Fig. 8 gezeigt, bleiben die Anschlagoberflächen 280 außer Berührung, so dass die von der Feder 270 zur Verfügung gestellte Vorspannkraft immer noch wirksam ist.
  • Es wird deutlich, dass die Anordnung aus Stift und Querschlitz es der Schervorrichtung 21 erlaubt, sich in Querrichtung zu bewegen, wie voranstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 erläutert wurde, unabhängig davon, ob sich auch der Antriebsstift 6 zur Seite bewegt. Tatsächlich ist es nicht erforderlich, dass sich der Antriebsstift 6 überhaupt in Seitenrichtung bewegen muss. Darüber hinaus steht der Stift 6 mit dem Schlitz 420 über eine ausreichende Länge in Eingriff, so dass ein Außereingrifftreten während der Schwenkbewegung der Rasiereinheiten vermieden wird, die unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 erläutert wurde.
  • Wenn es nicht erforderlich ist, dass sich der Antriebsstift 6 entweder zur Seite hin oder nach oben und unten bewegen muss, trägt dies dazu bei, den Aufbau der Antriebsglieder zu vereinfachen.
  • Ein wichtiger Vorteil der Teleskopanordnung der Kappe und des Bechers für die Vorspannelemente 230, 240 besteht darin, dass ihr Betriebsablauf weniger leicht durch Rasierrückstände beeinträchtigt werden kann, wenn die Kappe oder der Becher sich so auswirken, dass sie verhindern, dass Rasierrückstände die Wicklungen der Feder 270 beeinträchtigen, welche die Vorspannkraft zur Verfügung stellt.
  • Aus Fig. 7 wird ersichtlich, wie offen die Basis jeder Rasiereinheit 13, 14 ausgebildet werden kann. Die Schervorrichtung 21 selbst ist über ihre Basisfläche offen, wie nachstehend noch genauer erläutert wird, insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 31.
  • In Fig. 9b weist der Antriebsstift 6 ein oberes Ende 460 auf, welches gegabelt ausgebildet ist, um einen ersten Antriebszapfen 500 zur Verfügung zu stellen, der in einem Schlitz 420 der Rasiereinheit 13 aufgenommen ist, sowie einen zweiten Antriebszapfen 520, der in einem entsprechenden Schlitz der Rasiereinheit 14 aufgenommen ist. In Fig. 9b befindet sich die Einheit 14 an der Grenze ihrer Aufwärtsbewegung, und daher befindet sich die Einheit 13 selbstverständlich an der Grenze ihrer Abwärtsbewegung. Daher befindet sich der Zapfen 500 an der Oberseite des Schlitzes 420, und befindet sich der Zapfen 520 in der Nähe des unteren, offenen Endes seines Schlitzes. Da die Rasiereinheit 13 näher an der Schwenkachse der Schwenklaschen 131, 141 liegt als dann, wenn sie sich in ihrer Ruhelage befindet, und die Rasiereinheit 14 weiter entfernt, ist als in ihrer Ruhelage, geht der Antriebszapfen 500 durch den Schlitz 420 hindurch und über diesen hinaus, wogegen sich der Zapfen 520 nicht vollständig durch seinen Schlitz erstreckt. Dies zeigt, wie eine Antriebsstange 460 sämtliche Vertikal- und Horizontalbewegungen der Einheiten 13, 14 aufnehmen kann, die im Normalbetrieb des Rasierers auftreten.
  • Fig. 10 ist eine Explosionsdarstellung eines Trockenrasierers, der nicht Teil der Erfindung ist, und der drei Rasiereinheiten aufweist, mit zwei Kurzhaarschneidern 13 und 14 und einem Langhaarschneider 15, der zwischen den Kurzhaarschneidern angeordnet ist. Der Langhaarschneider 15 ist so angebracht, dass er bei Kräften, die beim Rasieren auftreten, eine Relativbewegung in bezug auf die Kurzhaarschneider 13 und 14 durchführen kann.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die äußere Schervorrichtung des Langhaarschneiders die Form einer Scherfolie 20 mit Querschlitzen auf. Die untere Schervorrichtung 34 nimmt die Form einer kammartigen Stange an, welche in Längsrichtung unterhalb der Folie 20 schwingt. Die unteren Schervorrichtungen 21 und 22 für die Kurzhaarschneider nehmen die Form bogenförmiger, geschlitzter Teile einer solchen Form an, wie sie allgemein in Fig. 31 dargestellt ist.
  • Sämtliche drei unteren Schervorrichtungen 21, 22 und 34 sind auf einer Unteranordnung 40 angebracht, die als Antriebselement für die unteren Schervorrichtungen dient, also dazu dient, den Antrieb von der Basis des schwenkbaren Scherkopfes RK auf die unteren Schervorrichtungen zu übertragen.
  • Die Unteranordnung 40 besteht aus einem oberen Deckelteil 30, welches an die zentrale, untere Schervorrichtung 34 angenietet ist, einem Kupplungselement oder Drehzapfen 301, auf welchem die untere Schervorrichtung 34 sich verschwenkt, im zusammengebauten Zustand, einer Druckt oder 33 zum Vorspannen der unteren Schervorrichtung gegen die äußere Folie 20, und einer Basisplatte 24, welche drei becherförmige Aufnahmen 25, 26 und 27 zur Verfügung stellt, die jeweils einen Antriebsstift 42, 43 bzw. 44 tragen. Das Kupplungselement 301 steht im Gleiteingriff mit dem Antriebsstift 44 und wird durch die Feder 33 vorgespannt. Weitere Federn 31 und 32 sind in den Aufnahmen 25 und 26 angeordnet, wie am deutlichsten aus Fig. 11 hervorgeht. Das Deckelteil 30 weist zwei Queröffnungen 302 auf, welche in losem Eingriff mit Queransätzen 303 auf der Aufnahme 27 stehen.
  • Das untere Ende des Stiftes 44 springt von der Unteranordnung 40 aus vor und greift in ein Loch 5 in der Basisoberfläche des schwenkbaren Scherkopfes RK ein und wird dort festgehalten. Das Loch 5 ist von einem kreisringförmigen, elastomeren Dichtungsteil 5a umgeben, um das Eintreten von Staub oder von Rasierrückständen zu verhindern.
  • Aus Fig. 11, die eine Querschnittsansicht in Explosionsdarstellung durch den Scherkopf darstellt, wird deutlich, wie die äußeren, becherförmigen Aufnahmen 25 und 26 von einem jeweiligen Deckel 28 bzw. 29 umschlossen werden, die auch Gleitbohrungen zur Aufnahme der Antriebsstifte 42 und 43 zur Verfügung stellen.
  • Fig. 12 zeigt die Bauteile von Fig. 11 in zusammengebautem Zustand. Diese Figur zeigt auch eine vergrößerte Ansicht der Form der äußeren Schervorrichtung für den zentralen Langhaarschneider 15.
  • Fig. 13 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 12, zeigt jedoch eine alternative Ausführungsform einer inneren Schervorrichtung für den zentralen Langhaarschneider. Bei dieser Ausführungsform weist die innere Schervorrichtung einen U-förmigen Querschnitt auf, und ist ähnlich der unteren Schervorrichtung, wie nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 16, 17 und 18 beschrieben wird.
  • Fig. 14 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch den zentralen Langhaarschneider 15 von Fig. 12. Diese Figur verdeutlicht insbesondere die Art und Weise, auf welche die untere Schervorrichtung 34, mit welcher das Kappenteil 30 vernietet ist, so auf dem Kupplungsteil 301 aufliegt, dass eine Schwenkbewegung um eine Längs- oder Querachse ermöglicht wird. Fig. 14 zeigt ebenfalls, wie die äußere Schervorrichtung 20 vertikalbeweglich angebracht ist, mit Hilfe einer Anordnung 120 aus Stift und Schlitz an jedem Ende, um eine vertikale Schwimmbewegung des zentralen Langhaarschneiders gegen die Vorspannung der Feder 33 zu ermöglichen. Die Charakteristik der Feder 33 ist in bezug auf jene der Federn 31 und 32 so eingestellt, dass die vertikale Schwimmbewegung des Langhaarschneiders 15 in Betrieb unter Beeinflussung durch normale Rasiserkräfte auftritt, die ausgeübt werden, wenn der Rasierer über die Haut gleitet.
  • Fig. 15 ist ein vertikaler Längsschnitt durch den Kurzhaarschneider 16 von Fig. 12. Die untere Schervorrichtung 21 ist schwenkbar an dem Deckelteil 28 befestigt, welches in gegenseitigem Eingriff mit dem Becherteil 25 steht, das einen Teil der Basisplatte 24 bildet. Der Stift 42 ist in einer Bohrung in dem Teil 25 angebracht und ist in einer Gleitbohrung in dem Deckelteil 28 gleitbeweglich, welches sich gegen die Vorspannung der Feder 31 bewegen kann. Die Feder 31 arbeitet daher so, dass sie die untere Schervorrichtung 21 in die zum Rasieren erforderliche Berührung mit der äußeren Folie 16 drückt.
  • Fig. 16 zeigt eine isometrische Ansicht in Explosionsdarstellung eines Trockenrasierers, der nicht Teil der Erfindung ist, bei welcher ein zentraler Langhaarschneider 15 schwimmend in bezug auf zwei Kurzhaarschneider 13 und 14 angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die einzelnen unteren Schervorrichtungen 21, 22 und 34 einzeln auf einer jeweiligen Federanordnung angebracht, und werden getrennt durch einen jeweiligen Antriebsstift 6a, 6b bzw. 6c angetrieben. Die Antriebsstifte 6b und 6c stellen einstückige Teile eines Antriebsteils 66 dar, durch welches der zentrale Antriebsstift 6a eingeführt ist. Die gesamte Anordnung der unteren Schervorrichtungen wird durch eine im wesentlichen rechteckförmige Drahtfeder 90 zusammengehalten und in dem Gestell der äußeren Schervorrichtung festgehalten.
  • Fig. 16 zeigt darüber hinaus die einzelnen Bauteile, welche die untere Schervorrichtung 34 für den Langhaarschneider 15 haltern. Diese Bauteile umfassen eine flache Feder 341 sowie zwei geneigte Führungsteile 342 und 343, die an der unteren Schervorrichtung 34 festgenietet sind. Die Charakteristik der flachen Feder 341 ist so gewählt, dass eine Bewegung mit schwimmender Lagerung während des Rasierens ermöglicht wird.
  • Jede der unteren Schervorrichtungen 21 und 22 für die Kurzhaarschneider ist auf einer zugehörigen Federanordnung 40a bzw. 40b gehaltert. Aus Fig. 17 geht der innere Aufbau der Federanordnungen 40a und 40b mit weiteren Einzelheiten hervor. Darüber hinaus zeigt Fig. 17 noch deutlicher, wie die Einzelbauteile zusammengebaut und durch die Drahtfeder 90 zusammengehalten werden. Der zusammengebaute Zustand ist in Fig. 18 gezeigt.
  • Fig. 19 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 18 und zeigt eine Ausführungsform für eine untere Schervorrichtung für den zentralen Langhaarschneider 15, der nicht Teil der Erfindung ist. Bei dieser Ausführungsform entspricht die untere Schervorrichtung der Form jener unteren Schervorrichtung, die im Zusammenhang mit der Ausführungsform von Fig. 10 gezeigt und erläutert wurde.
  • Fig. 20 ist eine vertikale Schnittansicht durch einen der Kurzhaarschneider von Fig. 18. Fig. 20 zeigt besonders deutlich den Aufbau der Federanordnung 40a, welche ein Deckelteil 28a, ein Basisteil 25a und zwei innere Federn 31a und 31b aufweist, um eine Vorspannkraft zur Verfügung zu stellen, welche die untere Schervorrichtung 21 in Rasierberührung mit der äußeren Schervorrichtung 16 vorspannt.
  • Fig. 21 ist eine vertikale Schnittansicht durch den Langhaarschneider 15 von Fig. 18. Weiterhin ist in dieser Figur dargestellt, wie der Antriebsstift 6a zwischen den beiden Führungsteilen 342 und 343 im Eingriff steht, und gegen die flache Feder 341 andrückt. Hierdurch wird die erforderliche Vorspannkraft zur Verfügung gestellt, welche die untere Schervorrichtung 34 in Rasierberührung mit der äußeren Schervorrichtung 20 drückt.
  • Fig. 22 zeigt eine vertikale Schnittansicht durch den Langhaarschneider 15 der Ausführungsform gemäß Fig. 19. Bei dieser Ausführungsform weist die innere Schervorrichtung 34 die Form einer kammartigen Stange auf, ähnlich zur Form der in Fig. 10 gezeigten unteren Schervorrichtung. Wiederum steht der Antriebsstift 6a zwischen zwei Führungsteilen 342 und 343 in Eingriff, welche an der unteren Schervorrichtung 34 festgenietet sind. Im vorliegenden Fall wird allerdings die Vorspannkraft nicht durch eine flache Feder zur Verfügung gestellt, sondern durch einen Federdraht 341a, dessen Eigenschaften so ausgewählt sind, dass die erforderliche Bewegung mit schwimmender Lagerung während des Rasiervorgangs ermöglicht wird.
  • Fig. 23 zeigt eine Ausführungsform eines Rasierers, der eine feste Geometrie aufweist, wobei sich der Scherkopf RK auf dem Rasierergehäuse 50 über einen konventionellen Schwenkzapfen (nicht gezeigt) dreht, oder unter Verwendung dynamischer Gelenke. Mit dem Ausdruck "feste Geometrie" ist gemeint, dass die einzelnen Rasiereinheiten 13, 14 starr miteinander in dem Scherkopf RK verbunden sind. Der Scherkopf verschwenkt daher insgesamt. Untere, gekrümmte Oberflächen 61 sind so geformt, dass sie nicht in Berührung mit entsprechenden Gegenoberflächen 62 des Rasierergehäuses gelangen.
  • Die erste Rasiereinheit 13 in dem Kopf RK weist eine Scherfolie 16 in Form eines verhältnismäßig flachen Bogens auf, und innerhalb dieses Bogens befindet sich eine innere Schervorrichtung 21. Oberflächen des Kopfes RK haltern die langen Kanten des Folienbogens 16 und die unteren Enden der (nicht dargestellten) Federvorspannvorrichtung, welche die innere Schervorrichtung 21 nach oben ins Innere des Bogens der Folie 16 drücken.
  • Die zweite Rasiereinheit 14 in dem Kopf RK ist identisch zur ersten Einheit aufgebaut, und mit einer Folie 17 und einer inneren Schervorrichtung 22 versehen. Zwischen der ersten und zweiten Rasiereinheit und parallel zu diesen ist eine Langhaarschneideinheit 15 vorgesehen, die ebenfalls eine Folie 20 und eine innere Schervorrichtung 34 aufweist, jedoch ist die Folie 20 mit Schlitzen statt mit kleinen Öffnungen versehen, für eine verbesserte Erfassung langer Haare, die von der inneren Schervorrichtung 34 geschnitten werden sollen. Wie bei anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Langhaarschneider 15 schwimmend beweglich gelagert, gegen eine Feder, in bezug auf die Kurzhaarschneider 13 und 14.
  • Zum Antrieb der ersten Schervorrichtung 21 ist ein quer verlaufender Antriebsschlitz 62 in einem Antriebsjoch 63 vorgesehen, welches in der Mitte der Längserstreckung der Schervorrichtung 21 angebracht ist, und ein Antriebszapfen 64, der von dem Gehäuse nach oben vorsteht, steht im Eingriff mit dem Schlitz 62. Die Seitenstücke des Schlitzes 62 sind ausreichend groß, so dass sie immer an der Seite des Antriebszapfens 64 bleiben, unabhängig von der Drehposition des Kopfes RK auf dem Rasierergehäuse 7. Die Extrempositionen für den Antriebszapfen 64 im Schlitz 62 lassen sich aus Fig. 23 erkennen.
  • Die zweite Schervorrichtung 22 wird auf gleiche Weise von einem zweiten Antriebszapfen 65 angetrieben. Die innere Schervorrichtung 34 der Haarschneideeinheit 15 wird entsprechend angetrieben.
  • Fig. 24 zeigt nunmehr eine Perspektivansicht des Arbeitsendes eines Trockenrasierers, der einen schwenkbaren Kopf RK aufweist, der mit drei Rasiereinheiten 13, 14 und 15 versehen ist. Zusätzlich ist ein Haarschneider 3 auf der vorderen Oberfläche des Gehäuses 1 angeordnet. Fig. 24 zeigt den Schwenkkopf RK in seiner zentralen Position. Fig. 25 entspricht ansonsten Fig. 24, zeigt jedoch den Schwenkkopf RK in einer vollständig verkippten Position.
  • Zwei Variationen für einen Kippmechanismus, durch welchen die Schwenkbewegung des Kopfes RK bei der Ausführungsform der Fig. 24 und 25 erzielt wird, sind zunächst in Fig. 26 und dann in den Fig. 27, 28 und 29 gezeigt. Dieser Kippmechanismus kann auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 23 verwendet werden.
  • Fig. 26, die aus den einzelnen Fig. 26(a), 26(b) und 26(c) besteht, kann als Abänderung der Ausführungsform von Fig. 23 in dem Sinn angesehen werden, dass sowohl in Fig. 23 als in Fig. 26 der Scherkopf eine "feste Geometrie" aufweist (obwohl er in bezug auf das Rasierergehäuse beweglich ist), und zwar insoweit, dass die einzelnen Rasiereinheiten in ihrer Postion in bezug auf den Scherkopf fixiert angebracht sind. Während bei der Ausführungsform von Fig. 23 die Dreh- oder Schwenkbewegung des Scherkopfes durch einen konventionellen Drehzapfen oder ein dynamisches Gelenk erzielt wird, wird bei der Ausführungsform von Fig. 26 ein Parallelogrammgestänge verwendet. In Fig. 26 ist der Scherkopf RK auf oberen Enden von zwei Paaren vertikaler Seitenteile 71 und 72 angebracht. (Ein Paar an Seitenteilen kann an jeder Seite des Rasierers vorgesehen sein). Auf jeder Seite des Rasierers bildet das Paar der vertikalen Seitenteile 71 und 72 in Kombination mit quer verlaufenden Laschenteilen 73 und 74 ein Montagegestänge mit vier Stangen. Jede der Laschen 73 und 74 bildet einen Winkelhebel.
  • Die Winkelhebel 73 und 74 sind schwenkbeweglich an jeweiligen Schwenkpunkten 77 und 78 an festen Punkten des Rasierergestells (nicht gezeigt) angelenkt. Diese festen Punkte des Rasierergestells befinden sich auf einer zentralen Ebene 75 des Rasierers. Durch diese Konstruktion wird ein virtuelles Drehzentrum 76 deutlich oberhalb der Befestigungspunkte der vertikalen Seitenteile 71 und 72 an dem Scherkopf RK erzeugt. Der virtuelle Drehpunkt kann auf dem Hautniveau, oder darüber oder darunter liegen, abhängig von den Abmessungen der Drehdreiecke oder Winkelhebel 73 und 74. Dies kann erreicht werden, ohne dass ein körperlicher oberer Drehort vorgesehen werden muss, der bei der Ausführungsform von Fig. 23 erforderlich ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass Fig. 26(a) das Gestänge zur rechten Seite hin gedreht zeigt, Fig. 26(b) das Gestänge in einer zentralen Position, und Fig. 26(c) das Gestänge im nach links gekippten Zustand.
  • Zusätzlich zum Vorteil des freien Ortes des virtuellen Drehzentrums stellt dieses Verfahren zur Anbringung des Scherkopfes eine einzige, fest verbundene Foliengestellanordnung zur Verfügung, welche mehrere Folien haltern kann, beispielsweise drei Folien, wie in den Fig. 23, 24 oder 25 gezeigt, oder mehr. Durch Verwendung des oberen virtuellen Drehzentrums kann darüber hinaus die Tendenz der einzelnen Folien ausgeschaltet werden, sich beim Rasieren zu verschwenken, wodurch der Rasiervorgang auf der Seite der Folie erfolgt.
  • In den Fig. 27 bis 29 ist eine alternative Form eines Parallelogrammgestänges dargestellt, welches vertikale Seitenteile 71 und 72 und zwei Schwenklaschen 73 und 74 in Form von Winkelhebeln aufweist, die auf dem Gehäuse an Schwenkpunkten 77 und 78 angelenkt sind. Anders als bei dem in Fig. 26 verwendeten Verfahren sind hier die oberen Enden der Arme 71 und 72 an einem Laschenteil 79 befestigt, welches wiederum an der Seite des Schwenkkopfes RK befestigt ist. Weiterhin werden sämtliche Schwenkpunkte des Mechanismus durch dynamische Gelenke 150 bis 155 zur Verfügung gestellt, auf ähnliche Weise wie in den Fig. 5 und 6. Es wird deutlich, dass die Fig. 27 und 29 den Mechanismus in den beiden Extrempositionen des Kippvorgangs zeigen, wogegen in Fig. 28 der Mechanismus in seiner zentralen Position gezeigt ist.
  • Fig. 30 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 27 bis 29 in einer Vorderansicht. Aus dieser Figur geht die Form der Schwenkpunkte 77 und 78 deutlicher hervor. Die Figur zeigt darüber hinaus, dass entsprechende Drehpunkte 77a und 78a auf der anderen Seite des Rasierers vorgesehen sind, zusammen mit einem entsprechenden Kippmechanismus. Fig. 28 kann als Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 30 angesehen werden.
  • In Fig. 31 weist eine innere Schervorrichtung 21 mehrere Scherkopfelemente 400 in Form einer bogenförmigen Brücke auf, welche eine teilweise zylindrische Scheroberfläche ausbilden, die mit einer Scherfolie des Rasierers auf der nach außen konvexen Außenoberfläche der Brückenelemente zusammenarbeitet. Tatsächlich ist der Bogen der Brückenelemente teilweise kreisförmig, so dass die Schervorrichtung nach unten hin vollständig offen ist, also in hohem Maße durchlässig für Rasierrückstände.
  • Sämtliche ersten Enden 82 der Brückenelemente 400 sind miteinander durch einen ersten Halterungsträger 410 verbunden, der sich über die Länge der Schervorrichtung erstreckt. Ein entsprechender Halterungsträger 84 verbindet sämtliche zweiten Enden der Brückenelemente 400, so dass die ersten und zweiten Träger einander von entgegengesetzten Seiten der Brücke der Schervorrichtung gegenüberliegen.
  • Auf halber Länge der Längserstreckung jedes der Träger 410, 84 ist ein Joch 430 aus Kunststoffmaterial angebracht, welches durch zwei kleine Kunststoffnieten 440 befestigt ist, die sich durch Bohrungen in dem Joch 430 und durch Rippen 86 erstrecken, die vom Rest des Trägers 410 um eine kurze Entfernung nach unten verlaufen. Jedes Joch 430 weist einen Schlitz 420 zur Aufnahme des Querstiftes eines Antriebszapfens auf.
  • Vorzugsweise wird die Herstellung der bogenförmigen Schervorrichtungen mit einem flachen Metallstück begonnen. Bei einem möglichen Herstellungsvorgang besteht der erste Schritt darin, ein flaches Werkstück aus härtbarem Stahl in die erforderliche Bogenform zu drücken, und dann die Schervorrichtungselemente durch Schlitzen in Querrichtung auszubilden, durch Schleifen oder Schneiden. Der erforderliche Wärmebehandlungsvorgang wird vor oder nach dem Schlitzvorgang durchgeführt, vorzugsweise vorher.
  • An das Drücken des Metallwerkstücks zu einem bogenförmigen Teil schließt sich daher ein Wärmebehandlungsvorgang an, um den Stahl zu härten. Daraufhin werden Querschlitze ausgebildet, und der sich ergebende Gegenstand wird geschliffen, in einem Längsprofilschleifvorgang, um die gewünschten Endabmessungen zu erzielen.

Claims (8)

1. Trockenrasiergerät, umfassend erste und zweite Rasiereinheiten, wobei die erste Rasiereinheit (13, 14) für eine feste Rasur eine äußere Schervorrichtung (16, 17) hat, die aus einer gekrümmten dünnen Platte mit einer Vielzahl von Scheröffnungen gebildet ist, sowie eine innere Schervorrichtung (21, 22), die hin- und herverschiebbar entlang der inneren Oberfläche der äußeren Schervorrichtung (16, 17) vorgesehen ist, wobei die zweite Rasiereinheit (15) eine äußere Schervorrichtung (20) und eine innere Schervorrichtung (34) für eine Grobrasur hat; und wobei
ein Paar der ersten Rasiereinheiten (13, 14) für die feste Rasur im wesentlichen parallel und benachbart zueinander ausgerichtet von einem Rasierkopfrahmen (18) gehalten sind mit dazwischen angeordneter zweiter Rasiereinheit (15) für die Grobrasur
dadurch gekennzeichnet, dass
jede der ersten Rasiereinheiten (13, 14) zumindest ein Vorspannelement (31, 32) hat zum Pressen der inneren Schervorrichtung (21, 22) an die äußere Schervorrichtung (16, 17),
die zweite Rasiereinheit (15) und die äußeren Schervorrichtungen (16, 17) der ersten Rasiereinheiten (13, 14) an einem mit dem Rasierkopfrahmen (13) lösbar gekoppelten Rahmen (19) montiert sind;
die äußere Schervorrichtung (20) der zweiten Rasiereinheit (15) mit U-förmigem Querschnitt aus einer oberen Wand und zwei Seitenwänden aufgebaut ist und von dem Rasierkopfrahmen (18) an Längsenden gehalten ist, und die innere Schervorrichtung der zweiten Rasiereinheit (15) in der äußeren Schervorrichtung (20) angeordnet ist und entlang der Innenoberfläche der oberen Wand der äußeren Schervorrichtung (20) hin- und herbewegbar ist;
die obere Wand der äußeren Schervorrichtung (20) mit Schlitzen ausgebildet ist, die sich auch zu den Seitenwänden hin öffnen;
allgemein L-förmige Halterahmen (53, 54) zwischen den beiden Seitenwänden der äußeren Schervorrichtung (20) vorgesehen sind, die ein Vorspannelement (45) aufnehmen zum Drücken der inneren Schervorrichtung (34) gegen die äußere Schervorrichtung (20), einen Sicherungsabschnitt zum Sichern des Rasierkopfrahmens (18) aufweisen und jeweils an den beiden Längsenden der äußeren Schervorrichtung (20) gesichert sind; und
die innere Schervorrichtung (34) der zweiten Rasiereinheit ein Koppelelement (46) hat, an das Antriebsenergie für die Hin- und Herbewegung übertragen wird, an der Längsmitte hiervon und niedriger angeordnet als der untere Rand der beiden Seitenwände der äußeren Schervorrichtung (20).
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die den allgemein L- förmigen Haltearmen (53, 54) und das Vorspannelement (45) einschließende zweite Rasiereinheit (15) für eine Vertikalbewegung während der Rasur relativ zu den ersten Rasiereinheiten (13, 14) und dem Rasierkopfrahmen (18) gegen die nach oben federnde Vorspannung eines weiteren Vorspannelements (33) mit von dem Vorspannelement von jeder ersten Rasiereinheit unterschiedlicher Eigenschaft gehalten ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rasiereinheiten (13, 14, 15) für die Schwenkbewegung um eine Achse (X-X) in dem Rasierkopfrahmen (18) montiert sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei jede Rasiereinheit für eine Hin- und Herbewegung im Allgemeinen parallel zu der vertikalen Achse des Rasierkörpers montiert ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Koppelelement (46) federnd mit der inneren Schervorrichtung (34) der zweiten Rasiereinheit (15) verbunden ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Rasiereinheit (15) mittels des Koppelelements (46) an ein weiteres Koppelelement (23) gekoppelt ist, in dem zumindest ein Vorspannelement (33) zum Ermöglichen einer Relativbewegung vorgesehen ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, wobei die beiden Enden der zweiten Rasiereinheit (15) beweglich in dem Rasierkopfrahmen (60) oder in dem lösbaren Rahmen (19) geführt sind.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten und zweiten Rasiereinheiten (13, 14, 15) an einem gemeinsamen Koppelelement (23) angeordnet sind, das sich direkt oder indirekt mit einem Antriebsstift (6) koppelbar ist.
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