DE3926894C1 - - Google Patents

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DE3926894C1 DE3926894A DE3926894A DE3926894C1 DE 3926894 C1 DE3926894 C1 DE 3926894C1 DE 3926894 A DE3926894 A DE 3926894A DE 3926894 A DE3926894 A DE 3926894A DE 3926894 C1 DE3926894 C1 DE 3926894C1
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    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
    • B26B19/102Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly with a secondary cutting unit being translated or slid into an operating position

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenrasierapparat mit einem Paar von parallel zueinander verlaufenden, länglichen Scher­ köpfen, deren Untermesser auf einem gemeinsamen Kupplungselement federnd angeordnet sind, welches mit einem Antriebselement eines elektrischen Antriebes gekoppelt ist.
Ein Trockenrasierapparat der eingangs genannten Art ist aus dem JP-U 57-1 35 365 bekannt. Wie aus den Fig. 2 und 3 dieser Druck­ schrift ersichtlich, besteht der Antrieb für die beiden parallel zueinander verlaufenden Untermesser aus einem einzigen Bauteil, und zwar einer Schwingbrücke, einem an der Schwingbrücke angeform­ ten Kupplungselement und zwei an dem Kupplungselement angeformten Antriebsstiften, auf denen die Untermesser federnd gelagert und mittels einer Klippverbindung gehalten sind.
Aus der DE-OS 26 24 601 ist ein Trockenrasierapparat mit parallel zueinander verlaufenden Scherköpfen bekannt, deren Untermesser auf einem gemeinsamen Kupplungselement aufsteckbar angeordnet sind. Das Kupplungselement ist auf dem Antriebselement federnd gelagert und mit diesem über einen Schwenkverschluß gekoppelt. Diese Art der federnden Abstützung der Untermesser ermöglicht während der Rasur kein separates Einfedern der jeweiligen Untermesser in Ab­ hängigkeit von den jeweiligen auf diese unterschiedlich einwirken­ den Anpreßdrücken.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trockenrasierapparat der ein­ gangs genannten Art so zu schaffen, daß dessen Untermesser gemein­ sam mit einem Antriebsorgan des Trockenrasierapparates sicher und einfach handhabbar, koppelbar sowie entkoppelbar sind, und zwar unter Beibehaltung der jedem Untermesser zugeordneten, federnden Abstützung und Anlage an dem bzw. den Obermessern.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Gerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Kupplungselement mittels eines Lagerbolzens in eine Lagerbohrung an dem Antriebselement lösbar eingreift, daß das Kupplungselement mittels wenigstens einem in eine am Lagerbolzen vorgesehene prismatische Nut ein­ rastenden Federelementes in Anlage an dem Antriebselement gehalten ist, und daß die aus Federelement und prismatischer Nut bestehende Verriegelung mittels einer der an dem Federelement anliegenden Schrägfläche der prismatischen Nut gegen den Druck des Federele­ mentes entriegelbar ist.
Ein besonderer Vorteil dieser handhabungsgerechten Koppelung der beiden Untermesser über ein gemeinsames Kupplungselement - und so­ mit unter Beibehaltung der jedem Untermesser zugeordneten, federn­ den Abstützung und Anlage an dem bzw. den Obermessern - mit dem Antriebselement des elektrischen Antriebes besteht darin, daß diese Koppelungsverbindung sowohl für Trockenrasierapparate mit einem schwenkbar gelagerten Scherkopf (Fig. 1, 2 und 3) als auch für einen Trockenrasierapparat mit einem auf dem Gehäuse zwar abnehm­ bar, ansonsten jedoch unbewegbar angeordneten Scherkopf einsetzbar ist. Die Koppelungsverbindung ermöglicht ein leichtes Abnehmen der aus den beiden Untermessern und dem Kupplungselement bestehenden Bauheit sowohl zum Zwecke des Austausches nach Abnutzung der Untermesser als auch zum Zwecke einer besseren Reinigung dieser Bauheit, einschließlich des jeweiligen Scherkopfrahmens.
Eine toleranzunabhängige und sichere Anlage des Kupplungselementes an dem Antriebselement ist dadurch gewährleistet, daß die Schräg­ flächen der prismatischen Nut am Lagerbolzen mit einer unter­ schiedlichen Steigung versehen sind und die Schrägfläche geringe­ rer Steigung im gekoppelten Zustand von Kupplungselement und An­ triebselement von dem Federelement beaufschlagt ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Lagerbohrung in einen im Antriebselement vorgesehenen Hohlraum einmündet und daß als Federelement wenig­ stens ein in den Hohlraum hineinragender Federarm in Verlängerung der Lagerbohrung am Antriebselement angeformt ist.
In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist das Antriebs­ element Bestandteil einer im Scherkopfrahmen des Trockenrasier­ apparates angeordneten Schwingbrücke. Nach einer weiteren Aus­ führungsform ist das Antriebselement Bestandteil einer im Gehäuse des Trockenrasierapparates angeordneten Schwingbrücke.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung be­ steht das Antriebselement aus einem oszillierenden Antriebsstift mit einer auf dessen Mittenachse angeordneten Lagerbohrung und einer in der Lagerbohrungswandung außenseitig eingelassenen Nut zur Aufnahme des Federelementes, wobei die Nut den Innenraum der Lagerbohrung partiell schneidet. In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform besteht das Federelement aus einem der Form der Nut angepaßten, den Innenraum der Lagerbohrung partiell durch­ setzenden Federbügel.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind am Kupplungselement und an dem Antriebselement in Eingriff bringbare, die Ausrichtung der Untermesser bestimmenden Formschlußelemente angeordnet. Zweck­ mäßigerweise sind bei einer derartigen Ausführungsform jeweils zwei Formschlußelemente parallel zur Schwingbewegung der Untermesser verlaufend an­ geordnet, um eine Ausrichtung der beiden Untermesser in Schwin­ gungsrichtung zu bewerkstelligen. Um die Reinigung des Scherkopf­ rahmens sowie der beiden Untermesser in mit dem Antrieb gekoppel­ ten Zustand zu ermöglichen, sind nach einer weiteren Ausführungs­ form der Erfindung je­ weils vier Formschlußelemente derart angeordnet, daß die gemein­ same Mittenachse von Lagerbohrung und Lagerbolzen durch den Schnittpunkt der sich rechtwinklig schneidenden Erstreckungsrich­ tungen der Formschlußelemente verläuft. Vorzugsweise ist die Er­ streckung der Schrägfläche auf die Erstreckung der Formschlußele­ mente derart abgestimmt, daß ein Wechsel der im Eingriff befind­ lichen Formschlußelemente untereinander bei an der Schrägfläche anliegendem Federelement gewährleistet ist. Zweckmäßigerweise sind die Formschlußelemente aus Nuten und Erhebungen prismatischer Formgebung gebildet.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen sind Aus­ führungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Trockenrasierapparates mit abgenommenem Scherkopf in Perspektive;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen schwenkbar gelagerten Scherkopf und den oberen Teil des Trockenrasiererge­ häuses;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen am Gehäuse des Trocken­ rasierapparates schwenkbar gelagerten Scherkopf;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen auf dem Gehäuse des Trockenrasierapparates angeordneten Scherkopfrahmen;
Fig. 5 einen Schnitt A-A nach Fig. 4 durch ein Antriebselement mit Federelement.
In Fig. 1 ist der obere Teil eines Trockenrasierapparates, dessen Ge­ häuse mit 1, der Ein- und Ausschalter mit 2, der Langhaarschneider mit 3, die Gehäuseoberseite mit 4, der aus der Öffnung 5 in der Gehäuseoberseite 4 herausragende Antriebsstift mit 6, die in Ver­ längerung der Gehäuseschmalseiten 7 und 8 verlaufenden Schwenkarme mit 9 und 10 und der mittels Lagerzapfen 11 in in den Schwenkarmen vorgesehenen Lagerbohrungen 12 schwenkbar gelagerte Scherkopf mit SK bezeichnet ist.
Der Scherkopf SK zeigt ein Paar von parallel zueinander verlaufen­ den Scherköpfen 14 und 15, die durch zwei Untermesser 16 und 17 sowie durch diese Untermesser 16 und 17 gewölbt umgebende Scherfolie 18 ge­ bildet sind. Die Untermesser 16 und 17 sind auf einem gemeinsamen Kupplungselement 19 federnd - siehe Fig. 2 - gelagert. Das Kupp­ lungselement 19 ist mit einem Antriebselement 47, das Bestandteil einer im Scherkopfrahmen 21 gelagerten Schwingbrücke - siehe Fig. 2 und 3 - ist, gekoppelt. Zwecks Übertragung der Antriebsbewegung vom Antriebsstift 6 auf die Schwingbrücke ist diese mit zwei Quer­ rippen 22 und 23 versehen, in deren Zwischenraum 24 der Antriebs­ stift 6 eingreift. Die Querrippen 22 und 23 der Schwingbrücke os­ zillieren bei eingeschaltetem Antrieb innerhalb der in der Boden­ platte 25 des Scherkopfrahmens 21 vorgesehenen Öffnung 26.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den schwenkbar gelagerten Scherkopf SK nach Fig. 1. Die beiden Untermesser 16, 17 liegen je­ weils an einer im Scherkopfrahmen 21 gewölbt eingespannten Scher­ folie 18, die auch einteilig ausgebildet sein kann, an. Das Kupp­ lungselement 19 besteht aus einer Bodenplatte 27 mit zwei ange­ formten, topfartigen Behältern 28, 29 und diese topfartig umgeben­ den Behälterdeckeln 30, 31 sowie den innerhalb der Behälter 28, 29 und den Behälterdeckeln 30, 31 jeweils angeordneten Führungsbolzen 32, 33, einschließlich der diese umgebenden Druckfedern 34, 35. Der Führungsbolzen 32 ist in dem Behälter 28 und der Führungs­ bolzen 33 in dem Behälter 29 befestigt. Um eine vertikale Führung der jeweils mit den Behälterdeckeln 30, 31 gekoppelten Untermesser 16, 17 gegen den Druck der jeweiligen Druckfeder 34, 35 zu gewähr­ leisten, ist in dem jeweiligen Behälterdeckel 30, 31 eine Gleit­ bohrung 40, 41 für den jeweiligen Führungsbolzen 32, 33 einge­ formt. Mittels einer die vertikale Auf- und Abbewegung der Behäl­ terdeckel 30, 31 ermöglichenden Klippverbindung - siehe Fig. 3 - sind die Behälterdeckel 30, 31 mit den Behältern 28, 29 gekoppelt. Die Untermesser 16, 17 sind jeweils mittels eines Kupplungsstückes 36, 37 und quer zur Längserstreckung der Untermesser 16, 17 ange­ ordneten Gelenkbolzen 38, 39 an den jeweiligen oberen Enden der Behälterdeckel 30, 31 schwenkbar angelenkt - siehe Fig. 2 und 3.
In der Bodenplatte 27 des Kupplungselementes 19 ist mittig zu den beiden Führungsbolzen 32, 33 ein Lagerbolzen 42 befestigt, der aus der Bodenplatte 27 herausragend sich in Richtung des Gehäuses 1 erstreckt. An dem der Bodenplatte 27 abgewandten Ende des Lager­ bolzens 42 ist dieser mit einer umlaufenden, prismatischen Nut 43 versehen, deren Schrägflächen 44, 45 eine unterschiedliche Stei­ gung aufweisen, wobei die zum Ende des Lagerbolzens 42 verlaufende Schrägfläche 45 mit einer geringeren Steigung versehen ist als die entgegengesetzte Schrägfläche 44.
Der Lagerbolzen 42 durchragt eine in der Deckplatte 46 des An­ triebselementes 47 vorgesehene Lagerbohrung 48. In Verlängerung der Lagerbohrung 48 sind an der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite der Deckplatte 46 zwei Federelemente 49, 50 in Form von Feder­ beinen mit angeformten Rastnocken 51, 52 angeformt. Durch Anlage der Rastnocken 51, 52 der Federelemente 49, 50 an der Schrägfläche 45 des Lagerbolzens 42 ist eine bewegungsfreie Anlage der Boden­ platte 27 des Kupplungselementes 19 an der Deckplatte 46 des An­ triebselementes 47 gewährleistet, da die auf die Schrägfläche 45 einwirkende, aus der Federkraft der Federelemente 49, 50 resul­ tierende Kraft das Kupplungselement 19 zum Antriebselement 47 zieht.
Um einerseits die Anlage von Kupplungselement 19 und Antriebsele­ ment 47 weiter zu verbessern, sind an der Deckplatte 46 und an der Bodenplatte 27 jeweils wenigstens zwei in Eingriff bringbare Form­ schlußelemente 53 bis 56 an- bzw. eingeformt. Diese Formschlußele­ mente 53 bis 56 bestehen aus prismatisch angeformten Erhebungen 53, 54, die in entsprechend geformte prismatische Nuten 55, 56 eingreifen. Zusätzlich zur optimierten Anlage vom Kupplungselement 19 und Antriebselement 47 dienen die im Eingriff befindlichen Formschlußelemente 53 bis 56 einer definierten Ausrichtung der auf dem Kupplungselement 19 federnd angeordneten Untermesser 16 und 17 in Schwingungsrichtung.
Nach einer Ausführungsform, die sich aus der Darstellung nach Fig. 2 unter Einbeziehung der Darstellung nach Fig. 3 ergibt, sind am Kupplungselement 19 und am Antriebselement 47 jeweils vier in Ein­ griff befindliche Formschlußelemente 53 bis 60 derart angeordnet, daß die gemeinsame Mittenachse M von Lagerbolzen 42 und Lagerboh­ rung 48 durch den Schnittpunkt, der sich rechtwinklig schneidenden Erstreckungsrichtungen der Formschlußelemente 53 bis 60 verläuft. Bei einer auf die vertikale Erstreckung, das heißt die Höhe der Formschlußelemente 53, 54, 57, 58 angepaßten Erstreckungslänge der Schrägfläche 45, ist ein Wechsel der im Eingriff befindlichen Formschlußelemente 53 bis 60 untereinander bei an der Schrägfläche 45 über den Rastnocken 51, 52 anliegenden Federelementen 49, 50 durchführ­ bar. Ein derartiger Wechsel, zum Beispiel eine Verdrehung des Kupplungselementes 19 um 90°, bewirkt eine entsprechende Querstellung der Untermesser 16, 17 in bezug auf deren Schwingungsrichtung und ermöglicht eine leichte Reinigung der Untermesser 16, 17 im mit dem Antriebselement 47 gekoppelten Zustand sowie des Innenraumes des Scherkopfrahmens 21 bei abgenommener Scherfolie 18.
Das Antriebselement 47 nach Fig. 2 ist Bestandteil einer in dem schwenkbar gelagerten Scherkopf SK - siehe Fig. 1 - oszillierend angeordneten Schwingbrücke, die anhand von Fig. 3 näher beschrie­ ben wird.
In Fig. 3 ist entsprechend der Fig. 1 das Gehäuse mit 1, die am Gehäuse angeformten Schwenkarme mit 9 und 10, der aus der Öffnung 5 in der Gehäuseoberseite 4 herausragende, in den Zwischenraum 24 der an der mit 61 bezeichneten Schwingbrücke vorgesehenen Quer­ rippen 22, 23 hineinragende Antriebsstift mit 6 bezeichnet. Der Scherkopfrahmen 21, von dem in Fig. 3 die Stirnseitenwände 62, 63 und die in den Innenraum hineinragende Innenwand 64 ersichtlich sind, ist mittels einer nicht näher dargestellten Gelenkverbindung bei G, G1 an den Schwenkarmen 9 und 10 schwenkbar gelagert. Die den Scherkopfrahmen 21 schließende Bodenplatte 27 ist U-förmig ausgebildet. Die Schenkel 66, 67 der Bodenplatte 27 erstrecken sich parallel zu den Stirnseitenwänden 62, 63 des Scherkopf­ rahmens 21. Auf den oberen Enden der Schenkel 66, 67 ist die aus zwei herabhängenden Federarmen 68, 69 und einer die Federarme 68, 69 verbindenden Platte 70 bestehende Schwingbrücke 61 befestigt. Die Bodenplatte 27 weist eine Öffnung 26 auf, in die die Querrippen 22, 23 der Schwingbrücke 61 zwecks Koppelung mit dem Antriebsstift 6 hineinragen. Das der Koppelung mit dem Kupplungselement 19 dienende Antriebselement 47 ist in die Platte 70 eingeformt und somit Bestandteil der Schwingbrücke 61. Die Formschlußelemente 57 bis 60 befinden sich in Eingriff aufgrund des gekoppelten Zu­ standes vom Kupplungselement 19 und Antriebselement 47. Die Dich­ tung 71 ist einerseits am Antriebselement 47 und andererseits an der Innenwand 64 des Scherkopfrahmens 21 befestigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Scherkopf SK unbeweg­ lich auf dem Gehäuse 1 des Trockenrasierapparates angeordnet. Die konstruktive Ausgestaltung des Kupplungselementes 19 sowie der mittels der Kupplungsstücke 36, 37 angelenkten Untermesser 16 und 17 entspricht der unter Fig. 2 im einzelnen beschriebenen Ausge­ staltung. Das oszillierend angetriebene Antriebselement 47 ragt mit seinem der Koppelung mit dem Kupplungselement 19 dienenden Ende durch die in der Gehäuseoberseite 4 vorgesehene Öffnung 5 in den Innenraum des Scherkopfes SK hinein. Das Antriebselement 47 besteht aus einem Antriebsstift mit einer auf dessen Mittenachse M angeordneten Lagerbohrung 48 in Form einer Sacklochbohrung und einer in der Lagerbohrungswandung 72 außenseitig eingelassenen Nut 73 zwecks Aufnahme eines Federelementes 49. Der Verlauf der Nut 73 in der Lagerbohrungswandung 72 ist derart gestaltet, daß diese den Innenraum der Lagerbohrung 48 partiell schneidet, wie dies durch den in Fig. 4 angegebenen Schnitt A-A in Fig. 5 unter Angabe der Bezugszeichen aus Fig. 4 näher veranschaulicht ist. Das Federele­ ment 49 besteht bei dieser Ausführungsform aus einem im wesent­ lichen U-förmig gebogenen Bügel mit einem zur Lagerbohrung 48 ge­ krümmten Bogenteil 74 zwecks partiellen Eingriff in die Lagerboh­ rung 48. Der Abstand der Nut 73 zur Deckplatte 46 des Antriebsele­ mentes 47 ist derart bemessen, daß bei einem in Eingriff mit der Lagerbohrung 48 befindlichen Lagerbolzen 42 des Kupplungselementes 19 das Federelement 49 zur Anlage an die Schrägfläche 45 der am Lagerbolzen 42 vorgesehenen, prismatisch ausgebildeten Nut 43 ge­ langt, um mittels der von dem Federelement 49 ausgehenden Feder­ wirkung die Koppelung und sichere Anlage vom Kupplungselement 19 und Antriebselement 47 zu bewerkstelligen. Nach Abnahme des Scher­ kopfrahmens 21 mit der in diesem eingespannten Scherfolie 18 vom Gehäuse 1 kann das Kupplungselement 19 mit den auf diesen federnd gelagerten Untermessern 16 und 17 gegen den Federdruck des Feder­ elementes 49 leicht vom Antriebselement 47 abgezogen werden. Der Lagerbolzen 42 ist endseitig kegelförmig ausgebildet, um dessen Einführung in die Lagerbohrung 48 zu vereinfachen und darüber hinaus das Aufweiten des Federelementes 49 beim Zusammenstecken zu er­ leichtern.

Claims (12)

1. Trockenrasierapparat mit einem Paar von parallel zueinander verlaufenden, länglichen Scherköpfen (14, 15), deren Unter­ messer (16, 17) auf einem gemeinsamen Kupplungselement (19) federnd angeordnet sind, welches mit einem Antriebselement (47) eines elektrischen Antriebes gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (19) mittels eines Lagerbolzens (42) in eine Lagerbohrung (48) an dem Antriebs­ element (47) lösbar eingreift, daß das Kupplungselement (19) mittels wenigstens einem in eine am Lagerbolzen (42) vorge­ sehene prismatische Nut (43) einrastenden Federelementes (49, 50) in Anlage an dem Antriebselement (47) gehalten ist, und daß die aus Federelement (49, 50) und prismatischer Nut (43) bestehende Verriegelung mittels der an dem Federelement (49, 50) anliegenden Schrägfläche (45) der prismatischen Nut (43) gegen den Druck des Federelementes (49, 50) entriegelbar ist.
2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (44, 45) der prismatischen Nut (43) am Lagerbolzen (42) mit einer unterschiedlichen Steigung versehen sind und die Schrägfläche (45) geringerer Steigung im ge­ koppelten Zustand von Kupplungselement (19) und Antriebs­ element (47) von dem Federelement (49, 50) beaufschlagt ist.
3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung (48) in einen im Antriebselement (47) vorgesehenen Hohlraum einmündet, und daß als Federelement (49, 50) wenigstens ein in den Hohlraum hineinragender Federarm in Verlängerung der Lagerbohrung (48) am Antriebselement (47) an­ geformt ist (Fig. 2).
4. Trockenrasierapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (47) Bestandteil einer im Scherkopf­ rahmen (21) des Trockenrasierapparates angeordneten Schwing­ brücke (61) ist.
5. Trockenrasierapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (47) Bestandteil einer im Gehäuse (1) des Trockenrasierapparates angeordneten Schwingbrücke (61) ist.
6. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (47) aus einem oszillierenden An­ triebsstift mit einer auf dessen Mittenachse (M) angeordneten Lagerbohrung (48) und einer in der Lagerbohrungswandung (72) außenseitig eingelassenen Nut (73) zur Aufnahme des Federele­ mentes (49) besteht, wobei die Nut (73) den Innenraum der Lagerbohrung (48) partiell schneidet (Fig. 4).
7. Trockenrasierapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (49) aus einem der Form der Nut (73) an­ gepaßten, den Innenraum der Lagerbohrung (48) partiell durch­ setzenden Federbügel besteht.
8. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungselement (19) und an dem Antriebselement (47) in Eingriff bringbare, die Ausrichtung der Untermesser (16, 17) bestimmende Formschlußelemente (53 bis 56; 57 bis 60) an­ geordnet sind.
9. Trockenrasierapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Formschlußelemente (57, 58, 59, 60) parallel zur Schwingbewegung der Untermesser (16, 17) verlaufen.
10. Trockenrasierapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vier Formschlußelemente (53 bis 60) derart angeordnet sind, daß die gemeinsame Mittenachse (M) von Lagerbohrung (48) und Lagerbolzen (42) durch den Schnittpunkt der sich recht­ winklig schneidenden Erstreckungsrichtungen der Formschlußele­ mente (53 bis 60) verläuft.
11. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der Schrägfläche (45) auf die Erstreckung der Formschlußelemente (53 bis 56; 57 bis 60) derart abgestimmt ist, daß ein Wechsel der im Eingriff befindlichen Formschlußelemente (53 bis 56; 57 bis 60) unter­ einander bei an der Schrägfläche (45) anliegendem Federelement (49, 50) gewährleistet ist.
12. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente (53 bis 60) aus Nuten und Erhebungen prismatischer Formgebung gebildet sind.
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