DE4029377C1 - - Google Patents

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DE4029377C1 DE4029377A DE4029377A DE4029377C1 DE 4029377 C1 DE4029377 C1 DE 4029377C1 DE 4029377 A DE4029377 A DE 4029377A DE 4029377 A DE4029377 A DE 4029377A DE 4029377 C1 DE4029377 C1 DE 4029377C1
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    • B26B19/102Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly with a secondary cutting unit being translated or slid into an operating position

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselrahmen für den Scher­ kopf eines Trockenrasierapparates, bestehend aus zwei parallel zu­ einander verlaufenden Längsstegen und die Längsstege endseitig verbindenden Stirnwangen sowie wenigstens einer Scherfolie, die an den beiden Längsstegen an nach innen auskragenden Vorsprüngen mittels Einhängeöffnungen eingehängt und mittels eines parallel zu den Längsstegen verlaufenden, die Stirnwangen verbindenden Längs­ steges zu einem gewölbten Doppelkopfscherfolienmesser geformt ist.
Ein solcher Wechselrahmen ist durch einen Trockenrasierapparat der Anmelderin offenkundig vorbenutzt.
Die Scherfolie ist im Bereich ihrer beiden Längsränder mit mehre­ ren Öffnungen versehen, mittels denen sie an von den beiden äuße­ ren Längsstegen des Scherkopfrahmens nach innen auskragenden Haken lösbar eingehängt ist. An den Längsstegen des Scherkopfrahmens sind unterhalb der Haken Vorsprünge angeformt, die durch Anlage der unteren Seitenränder der Scherfolie im eingehakten Zustand so­ wohl ein Heruntergleiten der Scherfolie von den Haken als auch eine Abtauchbewegung der Scherfolie entlang der Wandung der Längs­ stege in Richtung des Gehäuses des Trockenrasierapparates verhin­ dern. Die Abstützung der Scherfolie auf den Vorsprüngen hat in Verbindung mit dem auf die Scherfolie ausgeübten Rasierdruck ein Ausbeulen der Scherfolie zur Folge. Die relativ dünn und flexibel ausgebildete Scherfolie hält eine derartige Belastung auf Dauer nicht aus. Bedingt durch den Ausbeuleffekt klinkt die Scherfolie aus den Haken aus oder aber sie bricht im Belastungsbereich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Doppelkopf­ scherfolienmesseraufhängung zu schaffen, die die Rasierleistung des Rasiersystems verbessert und die Lebensdauer der Doppelkopf­ scherfolienmesser erhöht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß durch wenigstens einen an den Vorsprüngen vorgesehenen, stufenförmigen Absatz eine Anlagefläche und ein Zapfen gebildet ist und die An­ lagefläche in einem vorgegebenen Abstand zu der Innenwand der an den Längsstegen gleitbar anliegenden Scherfolie steht, daß die Einhängeöffnungen in vertikaler und in horizontaler Richtung größer ausgebildet sind als die Umrisse der Vorsprünge, daß jedem der beiden Längsstege ein parallel zu diesen verlaufendes Halte­ blech mit Öffnungen für die Zapfen zugeordnet ist, daß das Halte­ blech an den Anlageflächen anliegend an den Zapfen befestigt ist, und daß das jeweilige Halteblech sich in horizontaler Richtung über die Einhängeöffnungen der Scherfolie hinausragend erstreckt.
Eine derartige Befestigung eines Doppelkopfscherfolienmessers ge­ währleistet eine einwandfreie Abtauchbewegung der Scherfolie ent­ lang der Innenwände der Längsstege des Wechselrahmens unter dem auf sie einwirkenden Rasierdruck und demzufolge ein optimales Zu­ sammenwirken mit den Untermessern des Trockenrasierapparates. Die an den Anlageflächen der Vorsprünge anliegenden und mittels Zapfen an den Vorsprüngen befestigten Haltebleche dienen in Verbindung mit dem vorgegebenen Abstand der Anlageflächen zur jeweiligen Innenwand der Längsstege einer belastungsfreien Aufhängung und Be­ wegung der Scherfolie und leisten somit einen erheblichen Beitrag zur Erhöhung der Lebensdauer der Scherfolie.
Aus der US-PS 34 40 725 ist es bekannt, eine einfach gewölbte Scherfolie in einem vorgegebenen Abstand zu den Längsstegen eines Scherkopfrahmens mittels mehrerer aus jeweils einer Mutter und Schraube gebildeten Schraubverbindung zu befestigen, wobei der Ab­ stand der Scherfolie zur Innenwand durch einen an der Mutter vor­ gesehenen Abstandsring gebildet ist. Die Scherfolie ist mit Ein­ hängeöffnungen versehen, deren Durchmesser wesentlich größer ist als der Außendurchmesser der Muttern, so daß nach Aufstecken der Scherfolie auf die Muttern und anschließender Befestigung auf den Muttern mittels elastischer Ringe die Scherfolie an jeder der Auf­ hängestellen allseitig verschiebbar ist.
Aus der JP-A 53-56 557 ist es bekannt, an den Längsstegen einer einfach gewölbten Scherfolie Abstandshalterungen mit balligen Köpfen anzuspritzen, die den Längsstegen des Scherkopfrahmens zugewandt sind.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Halteblech beid­ seitig ebenflächig ausgebildet. Die Größe des Abstandes x der An­ lagefläche zur Innenwand des Längssteges ist bei dieser Ausfüh­ rungsform bestimmt durch die Dicke der Scherfolie und durch den vorgegebenen Abstand a der Innenwand der Scherfolie, zu der dieser gegenüberliegenden Wand des Haltebleches.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Halteblech profiliert. Das Halteblech ist bevorzugt U-förmig pro­ filiert, um die Steifigkeit des relativ dünn ausgebildeten Halte­ bleches zu erhöhen. Bei Einsatz eines U-förmig profilierten Halte­ bleches ist die Größe des Abstandes x der Anlagefläche zur Innen­ wand des Längssteges bestimmt durch die Dicke der Scherfolie und durch den vorgegebenen Abstand der Innenwand der Scherfolie zu der dieser gegenüberliegenden Wand des Haltebleches, und des sich aus der Profilierung des Haltebleches ergebenden Abstandes der Anlage­ fläche des Haltebleches an der Anlagefläche des Vorsprunges zur Wand des Haltebleches.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Vorsprünge nach der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 7 und 8 hervor. Durch Ver­ formung der Zapfen ist das jeweilige Halteblech auf dem Zapfen in Anlage an den Anlageflächen befestigt. Dies kann auf einfache Wei­ se durch Schmelzverformung oder Vernietung der Zapfen erfolgen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an den Längsstegen im Bereich der Stirnwangen Abstützflächen für die sich über die jeweiligen Längsseiten der Scherfolie hinaus erstrecken­ den Haltebleche angeformt. Diese zusätzliche Abstützung der Haltebleche erleichtert deren Montage und Befestigung beim Vernieten oder bei der Schmelzverformung und gewährleistet einen gleichmäßigen Abstand des Haltebleches zur Scherfolie.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Scherfolie bzw. die Scherfolien des Doppelkopfscherfolienmessers an dem Längssteg in horizontaler Richtung unbewegbar und in ver­ tikaler Richtung bewegbar gehalten und die Abtauchtiefe der Scherfolie bzw. Scherfolien an der Innenwand der Längsstege durch den vertikalen Abstand des Öffnungsrandes der Einhängeöffnungen zur Oberseite der Vorsprünge gebildet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Scher­ folie bzw. die Scherfolien des Doppelkopfscherfolienmessers an dem Längssteg unbewegbar befestigt und die Abtauchtiefe der Scherfolie bzw. Scherfolien an der Innenwand der Längsstege durch den vertikalen Abstand des Öffnungsrandes der Einhängeöffnungen zur Oberseite der Vorsprünge gebildet.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Trockenrasierapparat mit Doppelkopfscherfolienmesser in Perspektive;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Wechselrahmen mit Doppel­ kopfscherfolienmesser und diesem zugeordneten Untermesser;
Fig. 3 eine Ansicht einer Hälfte der Innenwand eines Wech­ selrahmens in Pfeilrichtung B nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt A-A durch einen Längssteg nach Fig. 3 mit ebenflächig ausgebildetem Halteblech;
Fig. 5 einen Schnitt A-A durch einen Längssteg nach Fig. 3 mit U-förmig profiliertem Halteblech;
Fig. 6 die Ansicht einer Hälfte der Innenwand eines Wech­ selrahmens in Pfeilrichtung B nach Fig. 2 mit zwei Anlageflächen an einem Vorsprung.
Fig. 1 zeigt einen elektrischen Trockenrasierapparat, auf dessen Gehäuse 1 ein Scherkopf 2 zwischen zwei Halterahmen 3 und 4 schwenkbar gelagert ist. Der Scherkopf 2 besteht aus einem Scher­ kopfrahmen 5 und einem an diesem abnehmbar befestigten Wechsel­ rahmen 6, mit einem Doppelkopfscherfolienmesser. Unter der zwei­ fach gewölbten Scherfolie 7, die einteilig oder zweiteilig ausge­ bildet sein kann, sind zwei Untermesser 8, 9 vorgesehen, von denen das Untermesser 8 mittels eines in der Scherfolie 7 freige­ legten Bereiches sichtbar dargestellt ist. Der Wechselrahmen 6 ist zwischen den Stirnwänden 15, 16 des Scherkopfrahmens 5 ange­ ordnet und mittels in dessen Seiten 17 angeordneten Verriegelun­ gen 18 lösbar gehalten, so, wie dies durch den vorgenommenen Aus­ bruch am Wechselrahmen 6 beispielsweise dargestellt ist.
Die an den Außenseiten der Längsstege 11, 12 des Wechselrahmens 6 - siehe Fig. 2 - vorgesehene Riffelung 10 erleichtert die Koppe­ lung bzw. Entkoppelung des Wechselrahmens 6 vom Scherkopfrahmen 5. Für die Inbetriebnahme der Untermesser 8, 9 durch einen im Ge­ häuse 1 angeordneten elektrischen Antrieb ist auf der Frontseite des Trockenrasierapparates ein Ein- und Ausschalter 13, dem ein Lang­ haarschneider 14 zugeordnet ist, angeordnet.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Wechselrahmen 6 nach Fig. 1. Die hier zusätzlich dargestellten Untermesser 8, 9 dienen einem erleichterten Verständnis der Ausbildung und Befestigung des Doppelkopfscherfolienmessers am Wechselrahmen 6 sowie dem Zusammenwirken dieser Bauteile.
Der Wechselrahmen 6 besteht aus einem Rahmen, gebildet durch zwei parallel zueinander verlaufenden Längsstegen 11, 12 und diese Längsstege 11, 12 endseitig verbindende Stirnwangen 19 - von denen in Fig. 2 nur eine Stirnwange 19 ersichtlich ist - sowie einem zwischen den Längsstegen 11 und 12 parallel zu diesen verlaufenden Längs­ steg 20, der an den Stirnwangen 19 angeformt ist und einem ge­ wölbt eingespannten Doppelkopfscherfolienmesser, dessen beide Längsseiten 21, 22 an den entsprechenden Längsstegen 11, 12 ge­ halten sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht das Doppelkopf­ scherfolienmesser aus zwei Scherfolien 23, 24, die mit ihren äußeren Längsseiten 21, 22 an den Längsstegen 11, 12 gleitbar ge­ halten und mit ihren inneren Längsseiten 25, 26 an dem Längssteg 20 sowohl in Schwingungsrichtung der federnd gelagerten Unter­ messer 8, 9 als auch in vertikaler Richtung - Pfeil A - unbeweg­ bar befestigt sind.
Zu diesem Zweck sind an den beiden Längsseiten 44, 45 und an den Seitenwänden des Längssteges 20 Zapfen 27, 46, 47 angeformt. Die­ se Zapfen 27, 46, 47 durchsetzen entsprechende, in einem U-förmig ausgebil­ deten Halteteil 28 vorgesehene Öffnungen und bewirken eine Arre­ tierung der Scherfolie 23, 24 sowohl in vertikaler als auch in horizon­ taler Richtung. Mittels Schmelzverformung der Zapfen 46 und 47 ist das Halteteil 28 mit dem Längssteg 20 fest verbunden. Das Doppelkopfscherfolienmesser kann auch einteilig ausgeführt sein. Bei einer derartigen Ausführungsform ist die Scherfolie um den Längssteg 20 herumgeführt. Die Zapfen 46, 47, 27 durchsetzen ent­ sprechende, in der einteiligen Scherfolie vorgesehene Öffnungen, wobei die Formgebung der Zapfen und der Öffnungen in der Scher­ folie derart getroffen ist, daß nur eine vertikale Abtauchbewe­ gung in Pfeilrichtung A, nicht aber eine Bewegung in Schwingungs­ richtung der Untermesser 8, 9 gewährleistet ist.
Zum Beispiel können die von den Zapfen 46 und 47 durchsetzten Öffnungen in der Scherfolie 23, 24 als in vertikaler Richtung verlau­ fende Langlochöffnungen mit einer der Abtauchbewegung der Scher­ folie 23, 24 entsprechenden vertikalen Längserstreckung ausgebildet sein.
Die Befestigung der Scherfolien 23, 24 nach Fig. 2 bzw. der Scherfolie 7 an den Längsstegen 11 und 12 des Wechselrahmens 6 mittels wenigstens zwei an den Innenwänden 31, 32 der jeweiligen Längsstege 11, 12 angeformten Vorsprüngen 30 wird nachfolgend an­ hand der Fig. 3, 4 und 5 näher beschrieben. Fig. 3 zeigt in Pfeilrichtung B nach Fig. 2 eine Hälfte der Innenwand 31 des Längssteges 12 mit einem in einem Abstand zu der im Schnitt dar­ gestellten Stirnwange 19 des Wechselrahmens 6 angeformten Vor­ sprung 30. Der Vorsprung 30 ist stufenförmig gestaltet zwecks Bildung einer Anlagefläche 33 und eines Zapfens 34. Die Längs­ seite 21 der die Stirnwange 19 gewölbt umspannenden Scherfolie 7 ist endseitig im Bereich des Längssteges 12 in Richtung des Vor­ sprunges 30 stufenförmig abgesetzt. Im endseitigen Bereich des stufenförmigen Absatzes der Scherfolie 7 ist in deren Längsseite 21 eine reckeckförmige Einhängeöffnung 35 vorgesehen mit einem Öffnungsquerschnitt, der sowohl in vertikaler als auch in hori­ zontaler Richtung größer bemessen ist als der Umriß des vor­ sprunges 30 am Längssteg 12. Bei Anlage des unteren Randes der Einhängeöffnung 35 am unteren Rand des Vorsprunges 30 ergibt sich sonach ein Abstand y vom oberen Rand der Einhängeöffnung 35 zum oberen Rand des Vorsprunges 30. Die Größe dieses Abstandes y richtet sich jeweils nach der für den Scherkopf 2 eines Trocken­ rasierapparates erforderlichen Abtauchbewegung der an den Längs­ stegen 11, 12 bewegbar gehaltenen Scherfolie 7.
Der Abstand der Anlagefläche 33 zur Innenwand 31 des Längssteges 12 ist größer als die Dicke d der Scherfolie 7. Demzufolge ge­ langt das mit einer Öffnung 36 versehene, auf dem Zapfen 34 auf­ geschobene Halteblech 37 zur Anlage an die Anlagefläche 33. Das sonach auf den Vorsprung aufgesetzte Halteblech 37 wird dann mit­ tels Schmelzverformung oder Vernietung des Zapfens 34 an der An­ lagefläche 33 anliegend befestigt. Nach einem weiteren Ausfüh­ rungsbeispiel ist an den jeweiligen längsseitigen Enden der Längsstege 11 und 12 benachbart zu den Stirnwangen 19 und zu dem stufenförmigen Absatz der Längsseiten 21 der Scherfolie 7 jeweils eine Abstützfläche 38 für das sich über die Längsseiten 21 hinaus erstreckende Halteblech 37 angeformt, wobei die Flächen der Ab­ stützflächen 38 und der Anlageflächen 33 der Vorsprünge in einer gemeinsamen Ebene liegen. Bei beispielsweise zwei an den jeweili­ gen Längsstegen 11 und 12 vorgesehenen Vorsprüngen 30 liegt das jeweilige Halteblech 37 an insgesamt vier Flächen, und zwar zwei Anlageflächen 33 und zwei Abstützflächen 38 an und erfährt da­ durch eine exakte Ausrichtung sowie Stabilisierung. Darüber hin­ aus erleichtert diese Vierflächenanlage die Befestigung der Haltebleche 37 an den Vorsprüngen 30.
Fig. 4 und 5 zeigen einen Schnitt A-A durch den Längssteg 12, die Scherfolie 7, den Vorsprung 30 und das Haltelblech 37. Der an der Innenwand 31 des Längssteges 12 angeformte Vorsprung 30 weist die Form eines Trapezes auf und durchragt die Einhängeöffnung 35 der an der Innenwand 31 anliegenden Scherfolie 7 und mit seinem Zapfen 34 die Öffnung 36 in dem Halteblech 37. Bei beiden Aus­ führungsbeispielen liegt das Halteblech 37 an der gestrichelt dargestellten Anlagefläche 33 des Vorsprunges 30 sowie endseitig an der Abstützfläche 38 - siehe Fig. 3 - an. Die Größe des Ab­ standes x der Anlagefläche 33 zur Innenwand 31 des Längssteges 12 ist bestimmt durch die Dicke d der Scherfolie 7 plus einen vorge­ gebenen Abstand a der Innenwand 39 der Scherfolie 7 zur gegen­ überliegenden Wand 40 des ebenflächig ausgebildeten Haltebleches 37. Bei einem U-förmig profilierten Halteblech 37 - wie aus Fig. 5 ersichtlich - ist noch die sich aus der U-Form ergebende Tiefe z hinzuzurechnen. Nach Anlage des Haltebleches 37 an der Anlage­ fläche 33 wird beispielsweise mit einem auf den Zapfen 34 ausge­ übten Schmelzverfahren oder durch Nietverformung des Zapfens 34 das Halteblech 37 auf dem Vorsprung 30 befestigt, wie dies durch die unterbrochene Linie in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt ist. Die Scherfolie 7 ist sonach auf den an den Längsstegen 11 und 12 an­ geformten Vorsprüngen 30 mittels der Haltebleche 37 bewegbar be­ festigt. Die vertikale Abtauchbewegung der Scherfolie 7 um den Abstand y entlang der Innenwände 31 der Längsstege 11, 12 wird einerseits durch eine entsprechende Bemessung der Einhängeöffnung 35 und der Umrisse der Vorsprünge 30 sowie des Abstandes a der Innenwand 39 der Scherfolie 7 zur gegenüberliegenden Wand 40 des Haltebleches 37 gewährleistet.
Nach einer in Fig. 6 dargestellten Ausführungsvariante sind an den Vorsprüngen 30 jeweils zwei stufenförmige Absätze vorgesehen, die durch jeweils einen Zapfen 34 voneinander getrennt sind. Durch diese Maßnahme ergeben sich zwei in horizontaler Richtung erstreckende Anlageflächen 33, 41 und ein gegenüber diesen her­ vorstehender Zapfen 34 mit einer Länge, die größer ist als die Dicke des auf dem Zapfen 34 angeordneten Haltebleches 37. An­ schließend wird das an den Anlageflächen 33, 41 anliegende Halte­ blech 37 mittels Vernietung oder Schmelzverformung des Zapfens 34 an den Vorsprüngen 30 befestigt.

Claims (12)

1. Wechselrahmen (6) für den Scherkopf (2) eines Trockenrasier­ apparates, bestehend aus zwei parallel zueinander verlaufen­ den Längsstegen (11, 12) und die Längsstege (11, 12) end­ seitig verbindenden Stirnwangen (19) sowie wenigstens einer Scherfolie (7, 23, 24), die an den beiden Längsstegen (11, 12) an nach innen auskragenden Vorsprüngen (30) mittels Ein­ hängeöffnungen (35) eingehängt und mittels eines parallel zu den Längsstegen (11, 12) verlaufenden, die Stirnwangen (19) verbindenden Längssteges (20) zu einem gewölbten Doppelkopf­ scherfolienmesser geformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch wenigstens einen an den Vorsprüngen (30) vorgesehenen, stufenförmigen Absatz eine Anlagefläche (33, 41) und ein Zapfen (34) gebildet ist und die Anlagefläche in einem vor­ gegebenen Abstand (x) zu der Innenwand (31) der an den Längsstegen (11, 12) gleitbar anliegenden Scherfolie (7, 23, 24) steht, daß die Einhängeöffnungen (35) in vertikaler und in horizontaler Richtung größer ausgebildet sind als die Um­ risse der Vorsprünge (30), daß jedem der beiden Längsstege (11, 12) ein parallel zu diesen verlaufendes Halteblech (37) mit Öffnungen (36) für die Zapfen (34) zugeordnet ist, daß das Halteblech (37) an den Anlageflächen (33, 41) anliegend an den Zapfen (34) befestigt ist, und daß das jeweilige Halteblech (37) sich in horizontaler Richtung über die Ein­ hängeöffnungen (35) der Scherfolie hinausragend erstreckt.
2. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (37) beidseitig ebenflächig ausgebildet ist.
3. Wechselrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Abstandes (x) bestimmt ist durch die Dicke (d) der Scherfolie (7, 23, 24) und durch den vorgegebenen Ab­ stand (a) der Innenwand (39) der Scherfolie (7, 23, 24) zu der dieser gegenüberliegenden Wand (40) des Haltebleches (37).
4. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (37) profiliert ist.
5. Wechselrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (37) ein U-förmiges Profil aufweist.
6. Wechselrahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Größe des Abstandes (x) bestimmt ist durch die Dicke (d) der Scherfolie (7, 23, 24) und durch den vorge­ gebenen Abstand (a) der Innenwand (39) der Scherfolie (7, 23, 24) zu der dieser gegenüberliegenden Wand (40) des Haltebleches (37) und der sich aus der Profilierung des Haltebleches (37) ergebenden Tiefe (z) der Anlagefläche des Haltebleches (37) an der Anlagefläche (33) des Vorsprunges (30) zur Wand (40) des Haltebleches (37).
7. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anlagefläche (33) in horizonta­ ler Richtung erstreckt und daß der Zapfen (34) eine Länge aufweist, die größer ist als die Dicke des auf dem Zapfen (34) angeordneten Haltebleches (37).
8. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch zwei stufenförmige Absätze an den Vorsprüngen (30) zwei sich in horizontaler Richtung er­ streckende Anlageflächen (33, 41) und ein gegenüber diesen hervorstehender Zapfen (34) mit einer Länge gebildet ist, die größer ist als die Dicke des auf dem Zapfen (34) ange­ ordneten Haltebleches (37).
9. Wechselrahmen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß durch Verformung der Zapfen (30) das jeweilige Halteblech (37) auf dem Zapfen (30) in Anlage an den Anlage­ flächen (33) befestigt ist.
10. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsstegen (11, 12) im Bereich der Stirnwangen (19) Abstützflächen (38) für die sich über die jeweiligen Längsseiten (21) der Scherfolie (7, 23, 24) hinaus erstreckenden Haltebleche (37) angeformt sind.
11. Wechselrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherfolie (7) bzw. die Scherfolien (23, 24) des Doppelkopfscherfolien­ messers an dem Längssteg (20) in horizontaler Richtung unbe­ wegbar und in vertikaler Richtung bewegbar gehalten sind und die Abtauchtiefe der Scherfolie (7) bzw. Scherfolien (23, 24) an der Innenwand (31) der Längsstege (11, 12) durch den vertikalen Abstand (y) des Öffnungsrandes der Einhängeöff­ nungen (35) zur Oberseite der Vorsprünge (30) gebildet ist.
12. Wechselrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherfolie (7) bzw. die Scherfolien (23, 24) des Doppelkopfscherfolienmessers an dem Längssteg (20) unbewegbar befestigt sind und die Abtauch­ tiefe der Scherfolie (7) bzw. Scherfolien (23, 24) an der Innenwand (31) der Längsstege (11, 12) durch den vertikalen Abstand (y) des Öffnungsrandes der Einhängeöffnungen (35) zur Oberseite der Vorsprünge (30) gebildet ist.
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