DE632575C - Selbsttaetige Leitungskupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige Leitungskupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge

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DE632575C
DE632575C DEK137315D DEK0137315D DE632575C DE 632575 C DE632575 C DE 632575C DE K137315 D DEK137315 D DE K137315D DE K0137315 D DEK0137315 D DE K0137315D DE 632575 C DE632575 C DE 632575C
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DE
Germany
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coupling
line
shaft
line coupling
vehicle
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Expired
Application number
DEK137315D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/08Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for fluid conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Selbsttätige Leitungskupplung für Eisenbahnfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Leitungskupplung nach Patent 618572 und bezweckt eine Verbesserung einer solchen Leitungskupplung in bezug auf ihre Lage gegenüber dem Kupplungskopf der selbsttätigen Mittelpufferkupplung, durch die ein sichererer und zwangloserer Einschlupf der zu verbindenden Leitungskupplungen beim Kupplungsschluß herbeigeführt werden soll.
  • Gemäß der Erfindung wird das zwanglose Zusammengleiten der miteinander zu verbindenden Köpfe der Leitungskupplungen nach dem Hauptpatent dadurch herbeigeführt, daß der Kupplungsschaft der Leitungskupplung gegenüber dem Kupplungsschaft der Fahrzeugkupplung eine Lage erhält, die eine günstigere Einwirkung der beim Kuppeln auftretenden Kräfte im Sinne der Herbeiführung des Kupplungsschlusses sichert.
  • Erfindungsgemäß wird der Schaft der Leitungskupplung so angeordnet, daß seine Mittelachse gegenüber der Mittelachse der Fahrzeugkupplung nach hinten hin, in zunehmendem Maße nach der Seite hin abweicht, nach der das in der Stirnfläche der Leitungskupplung befindliche Kupplungsinundstück gegenüber der Fahrzeugkupplungsmittellinie versetzt ist.
  • Weitere erfinderische Merkmale beziehen sich auf die Ausbildung der den Schaft der Leitungskupplung führenden und haltenden Teile.
  • Auf der Zeichnung ist die Leitungskupplung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Leitungskupplung in Ansicht von oben, wobei ihre Lage gegenüber dem Kupplungskopf der Mittelpufferkupplung des Fahrzeugs durch strichpunktierte Wiedergabe des letzteren erkennbar gemacht ist.
  • Abb,. 2 ist eine Seitenansicht der Leitungskupplung nach der Erfindung in Verbindung mit dem Kuppelkopf der Fahrzeugkupplung.
  • Abb. 3 stellt die Leitungskupplung in Stirnansicht dar.
  • Für die Fahrzeugkupplung, an der die selbsttätige Leitungskupplung gemäß der Erfindung angebracht ist, ist in' der zeichnerischen Darstellung die Mittelpufferklauenkupplung der Bauart Willison gewählt.
  • Der Kuppelkopf der Fahrzeugkupplung besitzt demgemäß die bekannten Klauen 2 und 3 (Abh. i) mit dem zwischen diesen Klauen befindlichen freien Raum, dem sogenannten Kupplungsmaul. Die Leitungskupplung besitzt einen aus - Stahlguß hergestellten kopßi förmigen Teil 5, der mit einer Hülse 6 o-. dg an dem stangenförmigen Schaft 7 befe$ttf ist. Vorn befindet sich die senkrecht vet, laufende Stirnfläche 8, die so schmal gehalten' ist, wie dies mit Rücksicht auf die Unterbringung der Mündungen der zu verbindenden Leitungen oder der Kontakte elektrischer Leitungen möglich ist. An die senkrechten Längsseiten der Stirnfläche B. schließen sich seitwärts ragende Führungskörper an, deren Stirnflächen mit 9 und io bezeichnet sind. Der die Stirnfläche 9 tragende Führungskörper erstreckt sich hinsichtlich der Stirnfläche 8 schräg nach vorn und. außen, der die Stirnfläche io tragende Führungskörper schräg nach hinten und außen. Die vorderen senkrechten Stirnflächen 9 und io laufen parallel zueinander. Eine von der einen seitlichen Begrenzungskante der Stirnfläche 8 schräg nach vorn und außen laufende schmale Fläche ii schneidet sich mit der Stirnfläche io des einen seitlichen Führungsansatzes in der Kante i2, eine von der anderen senkrechten Seitenkante der Stirnfläche 8 schräg nach hinten und außen verlaufende schmale Fläche 13 schneidet sich mit der Stirnfläche 9 des anderen seitlichen Führungsansatzes in der gegenüber :der Fläche 8 zurücktretenden Kante 14. Die Kanten 12 und 14 haben von der Mitte der Stirnfläche 8 gleichen Abstand. Die Kante 14 stellt die Scheitellinie eines winkelförmigen Hohlraumes dar, in den der vorspringende Teil des Kuppelkopfes eines benachbarten Fahrzeugs mit der Kante 12 genau hineinpaßt.
  • Die senkrecht-- Stirnfläche 8 ist, wie aus Abb. 3 ersichtlich, an der der Stirnfläche 9 des einen seitlichen Führungsansatzes zugewendeten Seite unten schräg abgeschnitten, wodurch eine Schrägfläche 16 gebildet wird. Die Schrägfläche 16 dient zur Erleichterung des Ineinandergleitens zweier miteinander zu verbindender Leitungskuppelköp,fe. An der unteren Kante des die Stirnfläche 8 tragenden Teiles der Leitungskupplung ist ein Führungshorn 15 angebracht, das, wie aus den Abb. i und 3 ersichtlich, schräg nach vorn und gleichzeitig nach abwärts gerichtet ist und; von ,der Mittellinie .des Leitungs.-kuppelkopfes gesehen, nach der Seite der Stirnfläche io des einen seitlichen Führungsansatzes hin gelegen ist.
  • Zur Verbindung des Leitungskupplungskopfes mit der Fahrzeugkupplung ist am Kuppelkopf i der letzteren ein nach unten ragender Ansatz 17 angebracht. An ihm ist ein schräg nach hinten und unten führender Arm 18 angeordnet, der nach Art einer Blattfe,der aus mehreren verhältnismäßig dünnen und elastischdn Blättern oder Schichten 2o zusammengesetzt ist. Am Ende des Armes 18 ,r': mittels eines U-förmigen Bolzens oder <g%yer Schraubschelle i9 (s. besonders Abb. 2) @941 fi im Profil stumpfwinklig gebogenes Blech 28 vorgesehen, das zur Führung des Schaftes 7 der Leitungskupplung dient. Um eine Verdrehung des Schaftes 7 über ein gewisses beabsichtigtes Maß hinaus zu verhüten, trägt der Schaft in einem Längsschfitz ein Blech oder eine Platte 21, die mit geringem Spiel durch einen entsprechend geführten Schlitz des Bleches 28 hindurchgeführt ist. Auf dem Schaft 7 befindet sich eine Feder 22, die sich einerseits gegen eine mit dem Schaft 7 fest verbundene Scheibe 23 und andererseits gegen den Bund oder den Rand einer auf dem Schaft 7 lose angeordneten Hülse 24 stützt (beachte besonders Abb. 2). Der Schaft 7 endet in einem Gewinde mit daran angeordneter Mutter a5, mit deren Hilfe die Spannung der Feder 22 verändert werden kann. An dem rohrförmigen Teil 6, mit dem die Leitungskupplung am Schaft 7 befestigt ist, ist eine Zugfeder 27 angeordnet, die. mit ihrem anderen Ende in eine am Ansatz 17 befindliche Lasche 26 eingehängt ist. Wie besonders aus Abb. i ersichtlich, ist die Anordnung der Feder 27 derart,- daß sie auf die Leitungskupplung ein Drehmoment ausübt. Wie bereits gesagt, hat die .durch den Schaft 7 hindurchgeführte Platte 21 in dem Schlitz der Platte 28 so viel Spielraum, wie er zur Ausführung der bei der Fahrt auftretenden seitlichen Verschiebungen der Leitungskupplung erforderlich ist. Die an der Leitungskupplung angreifende Feder 27 sorgt also dafür, daß trotz dieses Spielraumes die Leitungskupplung im nicht gekuppelten Zustand stets eine bestimmte, nämlich diejenige Lage einnimmt, bei der das Zustandekommen des Kupplungsschlusses unter allen Umständen gewährleistet ist.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, ist der Arm 18, der das hintere Ende des Schaftes 7 " der Leitungskupplung trägt, schräg zur Fahrzeugkupplung angeordnet, was durch die zunehmende Abweichung der Lage der Mittellinie des Schaftes 7 gegenüber der Mittellinie der Fahrzeugkupplung i bedingt ist. Die schmale, die Mündungen bzw. Kontakte der zu verbindenden Leitungen tragende Stirnfläche 8 befindet sich daher in ihrer ganzen Breitenausdehnung auf der einen Seite der Mittelebene der Fahrzeugkupplung. Hierdurch wird das seitliche Fangvermögen der Leitungskupplung erleichtert, da das im Blech 28 befindliche Ende des Schaftes 7 beim Kuppeln den Drehpunkt für die Leitungskupplung bildet und der Hebelarm des beim Kuppeln auftretenden Drehmomentes durch die seitliche Verschiebung des hinteren Endes des Schaftes 7 gegenüber der Mittellinie der Fahrzeugkupplung i größer ist, als wenn der Drehpunkt der Leitungskupplung auf dieser Mittellinie und näher dem vorderen Ende der Leitungskupplung läge. Außerdem wird durch die Schrägstellung des Schaftes 7 bewirkt, daß die Enden der die schrägen Stirnflächen 9 und io tragenden seitlichen Führungsansätze seitlich weiter herausragen, als wie es der Fall wäre, wenn die Mittellinie des Schaftes 7 rnit der Mittellinie der Fahrzeugkupplung zusammenfiele. Hierdurch wird auch das äußerste Ende des die schräge Stirnfläche g tragenden seitlichen Führungsansatzes weiter nach hinten verlagert. Infolge der beträchtlichen Breite, die die seitlichen, mit den Führungsflächen 9 und io versehenen Führungskörper haben können, werden zwei miteinander zu verbindende Leitungskupplungen in waagerechter Richtung in Übereinstimmung gebracht, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie seitlich ausknicken bzw. sich quer zur Fahrzeugkupplung stellen.
  • Da der Abstand zwischen der die Leitungsmündungen besitzenden Stirnfläche 8 und dem am weitesten vorgeschobenen Punkt des seitlichen, die schräge Stirnfläche 9 besitzenden Führungsansatzes gegenüber dem Abstand der Stirnfläche 8 von dem Blech 28, dem Endpunkt des Schaftes 7, gering ist, so erfolgt auch der Eingriff zweier Leitungskupplungen in senkrechter Richtung ohne Ausknicken nach oben oder unten.
  • Die Anordnung der Feder 27 einseitig zur Achse des Schaftes 7 hat zur Folge, daß die nicht gekuppelte Leitungskupplung gegenüber der waagerechten Stellung der Führungsansätze mit den Stirnflächen 9 und io leicht entgegen der Uhrzeigerbewegung (von der Stirnseite her betrachtet) verdreht wird, soweit dies das Führungsblech 2i zuläßt.
  • Beim Kuppeln wird der Kupplungskopf in die waagerechte Lage gedreht. Durch die Schrägstellung im ungekuppelten Zustand ist eine Gewähr dafür geschaffen, daß auch beim größten seitlichen Abweichen der Längsachsen der Kupplungen voneinander die Kante 12 mit Sicherheit mit der Stirnfläche 9 des betreffenden seitlichen Führungsansatzes an der anderen Leitungskupplung in Berührung kommt. Die Kanten oder die Scheitellinien 1q. der winkelförmigen Hohlräume zwischen den seitlichen Führungsansätzen mit den Stirnflächen 9 und der Fläche 8 brauchen sich nicht über die ganze Höhe der 1 `tzteren zu erstrecken, sondern können, wie oben angegeben, unten schräg abgeschnitten sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Leitungskupplung nach Patent 618 572 für Eisenbahnfahrzeuge u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der stangenförmige Schaft (7) der Leitungskupplung gegenüber der Mittellinie der Fahrzeugkupplung nach hinten zunehmend derart auseinanderstrebt, daß der spitze Winkel, den die Verlängerung der Stirnfläche (9) des einen Führungsansatzes des Leitungskuppelkopfes mit der Mittellinie des Schaftes (7) einschließt, kleiner ist als bei Anwendung eines mit der Mittelpufferkupplungslängsachse parallelen Leitungskupplungsschaftes.
  2. 2. Leitungskupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (7) am hinteren Ende ein ihn quer durchdringendes Führungsblech oder eine Führungsplatte (2i) trägt, mit der zusammen er den entsprechend gestalteten Schlitz einer quer zu seiner Längsachse angeordneten Blechplatte (28) mit geringem Spiel durchdringt, die durch einen Arm (i8) mit dem Kuppelkopf (i) der Fahrzeugkupplung verbunden ist, wobei der Arm (r8) der Schrägstellung des Schaftes (7) entsprechend der Mittellinie des Fahrzeugkupplungskopfschaftes gegenüber eine schräge Lage einnimmt.
  3. 3. Leitungskupplung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (i8) aus einer aus mehreren Lagen bestehenden Blattfeder hergestellt ist. q.. Leitungskupplung nach den Ansprüchen i bis 3 mit einer den Leitungskupplungskopf mit dem Fahrzeügkupplungskopf verbindenden, Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (27) derart seitlich .am Leitungskupplungskopf mit geringer Vorspannung angebracht ist, daß sie auf die Leitungskupplung ein Drehmoment ausübt, wodurch trotz des Spieles des Schaftes (7) in der Blechplatte (28) die Leitungskupplung bei nicht verbundenen Leitungen ständig in einer den Kupplungsschluß sichernden Lage gehalten wird.
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DE618572C (de) 1935-09-11
GB451521A (en) 1936-08-07
GB434241A (en) 1935-08-28
FR777832A (fr) 1935-02-28
US2003082A (en) 1935-05-28

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