DE3924915A1 - Langlaufskibindung der scharnierbauart - Google Patents

Langlaufskibindung der scharnierbauart

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    • A63C9/00Ski bindings
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bindung der Scharnierbauart für einen Schuh, welcher eine querverlaufende Gelenkachse aufweist, die am vorderen Ende des Schuhs angeordnet ist.
Eine Bindung dieser Art, welche in der FR-PS 24 39 602 beschrieben und in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellt ist, weist zwei Backen 3, 4 auf, welche die Gelenkachse 2 des Schuhs 1 mit Drehmöglichkeit der Achse verriegeln.
Der eine Backen 3 ist fest und bildet ein Abstützungselement für die Achse 2 des Schuhs, während der andere Backen 4 von einem Verriegelungshebel oder Druckorgan 5 getragen wird, welches am Ski 7 unter Zwischenschaltung einer elastischen Vorrichtung 6 angelenkt ist. Die elastische Vorrichtung 6, welche im vorliegenden Fall von einem U-förmigen Bügel aus Federdraht gebildet wird, ist an ihrem querverlaufenden Schenkel um die Achse 9 am Ski und über jeden seitlichen Schenkel um die Achse 8 am Verriegelungshebel 5 angelenkt.
Die aus Verriegelungshebel 5 und elastischer Vorrichtung 6 bestehende Gesamtheit bildet eine Kniehebelvorrichtung, deren Totpunktlinie durch die Linie D gebildet wird, welche die Gelenkachse 9 mit der Achse 2 verbindet.
Die Verriegelung dieser bekannten Bindung wird durch Drehung des Hebels 5 nach unten im Gegenuhrzeigersinn und vertikale Verschiebung der Gelenk­ achse 8 bis unter die Totpunktlinie D erzielt, wobei die Blockierung in der verriegelten Position automatisch seit dem Überschreiten der Totpunktlinie des Kniehebels erzielt wird.
Die Drehung des Hebels 5 während der Verriegelung der Bindung führt den bewegbaren Backen 4 gegen den festen Backen 3 und verursacht das Ein­ klemmen der zwischen die beiden Backen 3, 4 eingefügten Gelenkachse 2, wobei die Backen die Halterung der Achse 2 gewährleisten unter Ermögli­ chung einer Drehung der Achse um sich selbst.
Die beiden Backen 3, 4 bilden ein elastisch verformbares Lager, wobei der bewegbare Backen 4 in Richtung des festen Backens durch die elastische Vorrichtung 6 gedrückt wird.
Eine solche Konstruktion erlaubt eine automatlsche Nachstellung von Spielen; sie ist darüber hinaus sehr einfach, da das gleiche Element, nämlich der Verriegelungshebel 5, gleichzeitig die Blockierungsfunktion der Achse 2 durch den Backen 4 und die elastische Belastungsfunktion dieser Achse 2 gewähr­ leistet.
Bei dieser bekannten Bindung dient die elastische Vorrichtung 6 des Hebels nicht nur zur Erzeugung der Verriegelungskraft, sondern auch zum Ausüben einer Rückstellkraft auf den Schuh, wenn dieser von der Oberseite des Skis angehoben wird, was eine sehr einfache Konstruktion mit sich bringt. Hieraus ergeben sich jedoch für die Vorrichtung 6 erhebliche Kräfte, welche für die Vorrichtung eine Überdimensionierung erfordern und welche mit den Kräften unverträglich sind, welche vom Benutzer für die Verriegelung oder Entriegelung der Bindung ausgeübt werden können.
Darüber hinaus verhindert der Raumbedarf der Konstruktion am vorderen Ende der Nase des Schuhs die Positionierung von Rückstelleinrichtungen des Schuhs an dieser Stelle, welche von der elastischen Vorrichtung des Verrie­ gelungshebels unabhängig sind.
Diese bekannte Bindung weist ebenfalls Probleme bezüglich des richtigen Anordnens des Verriegelungshebels 5 und bezüglich des "Flatterns" des Hebels auf, wenn die Bindung in der geöffneten Position ist aufgrund der vollstän­ digen Schwenkfreiheit dieses Hebels.
Darüber hinaus kann eine Führung des Hebelendes nicht durch eine einfache Konstruktion erzielt werden aufgrund des Kniehebelsystems 6 und der erfor­ derlichen vertikalen Verschiebung der Gelenkachse 8 des Hebels 5 und seiner Vorrichtung 6 zum Aufbrechen des Kniehebels.
Diese verschiedenen Probleme sind bisher nicht in zufriedenstellender Weise gelöst worden, derart, daß die durch die FR-PS 24 39 602 bekannte Bindung keine stärkere Entwicklung erfahren hat, trotz aller durch sie gebotenen Vorteile.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Unzulänglichkeiten zu beseitigen und eine Bindung der beschriebenen Art zu schaffen, d.h. der Art, welche zwei Backen aufweist zum Verriegeln der Gelenkachse des Schuhs mit Drehmöglichkeit der Achse, wobei der eine Backen fest und der andere Backen bewegbar und in Richtung des festen Backens verschiebbar und elastisch belastbar ist zum Festklemmen der Gelenkachse mit Hilfe eines Kniehebel-Verriegelungssystems, bei welcher die Anordnungs- und Positionie­ rungsprobleme des Verriegelungssystems gelöst werden und welche am vorderen Ende der Nase des Schuhs einen ausreichenden Raum freigibt, um Rückstelleinrichtungen des Schuhs nach unten aufzunehmen unter Aufrechter­ haltung einer zuverlässigen, relativ einfachen und wenig kostspieligen Konstruktion.
Dieses Ziel wird bei einer Bindung der in Frage stehenden Art erfindungs­ gemäß dadurch erreicht, daß der bewegbare Backen am Verriegelungssystem angelenkt ist und daß seine Gelenkachse an dem Verriegelungssystem eine Gelenkachse des Kniehebels bildet. Durch diese Anordnung erzielt man eine Trennung der Funktionen der elastischen Belastung und der Verriegelung des Verriegelungssystems, was die Führung dieses Systems erleichtert.
Vorteilhafterweise bildet die Gelenkachse des bewegbaren Backens eine der Achsen, welche die Totpunktlinie des Kniehebels bilden, was die Führung des Systems noch vereinfacht und erleichtert.
Das Kniehebelsystem kann auch durch einen U-förmigen Bügel aus elasti­ schem Draht oder durch ein System von angelenkten Schwingarmen gebildet werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 2 eine Seitenansicht mit Teilschnitt einer Bindung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht mit Teilschnitt einer anderen Bindung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 und 5 Längsschnittansichten einer Bindung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung jeweils in geschlossener und geöffneter Position.
Die in Fig. 2 gezeigte Bindung 10 weist zunächst eine Grundplatte 11 auf, welche am Ski 7 befestigt ist und ein Abstützungselement 13 trägt, welches sich vertikal erstreckt und den festen Backen der Bindung bildet.
Dieses Abstützungselement 13 weist im vorliegenden Fall eine im wesent­ lichen ebene und vertikale Abstützungsseite 13 a für die Gelenkachse 2 des Schuhs 1 auf, wobei diese Achse 2 durch den querverlaufenden Schenkel eines Bügels gebildet wird, welcher am vorderen Ende Schuhs befestigt ist.
Die Abstützungsselte 13 a kann natürlich irgendeine andere Form haben und insbesondere eine mehr oder weniger akzentuierte Lageranordung für die Gelenkachse 2 aufweisen.
Die Grundplatte weist darüber hinaus eine Längsführungsgleitschiene 12 auf, welche fest mit dem Backen 13 verbunden sein kann, wie dies in der Zeich­ nung dargestellt ist.
Das andere Blockierungselement der Gelenkachse 2 wird von einem bewegba­ ren Backen 14 gebildet, welcher um die Gelenkachse 17 an einem Verriege­ lungshebel 15 angelenkt ist.
Der bewegbare Backen 14 ist in an sich bekannter Weise dazu bestimmt, mit dem festen Backen 13 zusammenzuwirken, um die Gelenkachse 2 festzu­ klemmen.
Dieser bewegbare Backen 14 weist eine querverlaufende Lageranordnung 14 a mit halbzylindrischer Form zur Aufnahme der Gelenkachse 2 auf. Diese Lageranordnung 14 a kann eine andere Form haben in Abhängigkeit von der Geometrie der Gelenkachse 2 und von derjenigen der zugeordneten Abstüt­ zungsseite 13 a des festen Backens 13, wobei das Wesentliche darin besteht, daß die beiden Seiten 13 a, 14 a zusammenwirken, um eine Lageranordnung zu bilden zur Aufnahme der Gelenkachse 2.
Der bewegbare Backen 14 weist in Längsrichtung eine Verlängernng 14 b auf, welche dazu bestimmt ist, in der Gleitschiene 12 zu gleiten, derart, daß die Führung des bewegbaren Backens 14 in Längsrichtung möglich ist, wobei der bewegbare Backen ausschließlich in Längsrichtung verschiebbar ist.
Der Verriegelungshebel 15 ist seinerseits auf einem Teil 11 a der Grundplatte 11 unter Zwischenschaltung einer elastischen Vorrichtung 16 angelenkt.
Diese elastische Vorrichtung 16 besteht aus einem U-förmigen Bügel, welcher über seinen querverlaufenden Schenkel um die Gelenkachse 19 an der Grund­ platte 11 und über die Enden 18 seiner seitlichen Schenkel an dem Verriege­ lungshebel 15 angelenkt ist.
Die aus Hebel 15, elastischer Vorrichtung 16 und bewegbarem Backen 14 bestehende Gesamtheit bildet einen Kniehebel, dessen Totpunktlinie D durch die Linie gebildet wird, welche die Gelenksachsen 19 und 17 verbindet.
Die Blockierung des Kniehebels wird dadurch erzielt, daß durch Verschwen­ kung des Hebels 15 im Gegenuhrzeigersinn die Gelenkachse 18 dieses Hebels mit der Vorrichtung 16 unter die Totpunktlinie D gebracht wird.
Das Überschreiten der Totpunktlinie wird begleitet von einer Längsverschie­ bung des Backens 14 nach hinten in bezug zum Ski, d.h. nach rechts in der Zeichnung, wodurch die Verriegelung der Achse 2 verursacht wird.
Durch Trennung der Funktionen der Blockierung und der elastischen Belastung des Verriegelungshebels 15, erzielt durch die Anlenkung des Backens 14 am Hebel 15, ist es möglich, nur eine einzige Verschiebung des bewegbaren Backens 14 in Längsrichtung zu haben. Eine solche vereinfachte Verschiebung macht die Verwirklichung einer Führung möglich, welche mit Hilfe einer einfachen Gleitschiene erzielt werden kann.
Die Integration der Gelenkachse des bewegbaren Backens am Verriegelungs­ hebel in das Kniehebelsystem erlaubt eine Vereinfachung der Konstruktion der Gesamtheit unter Vermeidung einer Vervielfachung der Gelenke und eine Erleichterung der Führung.
Die Führung des Backens 14 erlaubt es gleichzeitig, das Problem des genauen Anordnens des Verriegelungshebels im Augenblick des Positionierens des Schuhs zu lösen, da er nicht mehr vollständig flatternd bzw. frei bewegbar ist.
Die Führung des bewegbaren Backens erlaubt eine größere Verschiebung des Backens und demzufolge eine größere Entfernung vom festen Backen für das Positionieren des Schuhs.
Es wird angemerkt, daß es ebenfalls möglich ist, nicht nur eine Translations­ bewegung des Backens zu haben, aber eine reine Translationsbewegung dieses Elementes ist einfacher zu verwirklichen und zu führen.
Die Verriegelung der Achse 2 des Schuhs, welche mit Hilfe der vorliegenden Bindung erzielt wird, ist genau die gleiche wie diejenige, welche mit der Bindung gemäß er vorher erwähnten FR-PS 24 39 602 erzielt wird, d.h. eine Verriegelung mit Drehmöglichkeit der Achse 2 um sich selbst.
Es wird ebenfalls angemerkt, daß die Anlenkung des bewegbaren Backens 14 an dem Hebel 15 die Freigabe eines größeren Raumes am vorderen Ende der Nase des Schuhs ermöglicht, wobei dieser Raum für die Positioniernng von Rückstelleinrichtungen des Schuhs während seiner Verschwenkung um die Achse 2 verwendet werden kann.
In Fig. 3 ist eine Bindung 20 gemäß einer anderen Ausführungsform gezeigt, bei welcher die ähnlichen Elemente die gleichen Bezugszeichen, erhöht um 10, im Verhältnis zu der Bindung der Fig. 2, haben.
Diese Bindung 20 weist ebenso wie die Bindung 10 eine Grundplatte 21 auf, welche eine feste Abstützungsseite 23 a hat und an welcher unter Zwischen­ schaltung eines Hebels 25, 26 ein bewegbarer Backen 24 angelenkt ist, wobei der letztere ausschließlich longitudinal verschiebbar und auf jeder Seite durch ein Langloch 22, welches in der Grundplatte ausgenommen ist, geführt ist.
Die in dieser Figur gezeigte Ausführungsform der Bindung ist insbesondere für einen Schuh 1 bestimmt, dessen Gelenkachse 2 unter der Sohle des Schuhs angeordnet ist.
In diesem Fall wird der feste Backen 23 ganz einfach durch eine ebene, im wesentlichen vertikale Oberfläche 23 a einer auf dem Ski befestigten Führungsleiste gebildet, und der bewegbare Backen 24 weist die Form eines Hakens auf.
Der Hebel wird hier von zwei Schwingarmen 25, 26 gebildet, welche zusam­ men um die Gelenkachse 28 angelenkt sind, wobei ein Entriegelungshebel an der Gelenkachse 28 dieser beiden Schwingarme hinzugefügt werden kann, um das Anheben des Hebels zum Entriegeln des Kniehebels zu steuern.
Die Funktionsweise dieser Bindung entspricht genau derjenigen der im vorhergehenden in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen, nämlich daß die Überführung von der entriegelten Position, in strichpunktierten Linien dargestellt, zu der verriegelten Position durch Drehung im Gegenuhrzeiger­ sinn des Hebels, welcher durch den Schwingarm 25 gebildet wird um seine Achse 27 erzielt wird, wobei die Blockierung des Kniehebels vom Überqueren der Gelenkachse 18 unter die Totpunktlinie D an erzielt wird. Umgekehrt wird die Entriegelung durch Drehen des Hebels 25 im Uhrzeigersinn bis zum Überqueren der Achse 18 über die Linie D erzielt, wobei das Anheben der Achse 28 durch Hinzufügen eines zusätzlichen Hebels auf diesem erleichtert werden kann.
In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform der Bindung 30 gezeigt, bei welcher die ähnlichen Elemente durch die gleichen Bezugs­ zeichen, erhöht um 20 im Verhältnis zu der Bindung der Fig. 1, gekenn­ zeichnet sind.
Diese Bindung 30 ist wie die Bindung 20 dazu bestimmt, einen Schuh 1 zu verriegeln, dessen Gelenkachse 2 unter der Sohle angeordnet ist.
Diese Bindung weist eine Grundplatte 31 auf, welche auf der Oberseite des Skis befestigt ist und an ihrem vorderen Ende, d.h. links in der Zeichnung, zwei Vorsprünge 31 a hat, welche eine Lageranordnung der Gelenkachse 39 für die elastische Vorrichtung 36 des Verriegelungshebels 35 definieren.
Diese elastische Vorrichtung 36, welche von einem U-förmigen Bügel aus Federdraht gebildet wird, ist einerseits an der Grundplatte 31 über seinen querverlaufenden Schenkel 36 a um die Gelenkachse 39 und andererseits am Verriegelungshebel 35 über die Enden eines jeden seitlichen Schenkels 36 b angelenkt.
Der feste Backen 33 wird durch eine im wesentlichen vertikale Abstützungs­ seite 33 a eines Führungsleistens 43 gebildet, während der bewegbare Backen 34 von einem Schlitten 40 getragen wird, welcher im Verhältnis zur Grund­ platte 31 verschiebbar ist und zwei beiderseits der Grundplatte angeordnete Flügel 41 aufweist.
In diesem Falle wird die Führung des bewegbaren Backens 34 durch eine Gleitschiene 32 bewirkt, welche in der Führungsleiste 43 vorgesehen ist und mit einer zugeordneten Verlängerung 34 b des bewegbaren Backens 34 zusam­ menwirkt. Der Schlitten 40 ist seinerseits in Längsrichtung mit Hilfe von horizontalen Langlöchern 41 a geführt, welche in jedem Flügel 41 ausgenom­ men sind und den querverlaufenden Schenkel 36 a der elastischen Vor­ richtung 36 aufnehmen.
Die Translationsführung der aus Schlitten 40 und Backen 34 bestehenden Gesamtheit wird daher sowohl auf dem vorderen wie auf dem hinteren Ende dieser Gesamtheit bewirkt und ist daher besonders zuverlässig.
Die Führung des Schlittens 40 mit Hilfe des querverlaufenden Schenkels 36 a der elastischen Vorrichtung 36 ist interessant wegen der Benutzung eines notwendigen Elementes des Kniehebels und Nichthinzufügen eines zusätzlichen Elementes, was eine große Einfachheit mit sich bringt.
Der Schlitten 40 begrenzt ebenfalls im Inneren eine Aufnahmekammer 42 für einen elastischen Stopfen 50 zur Belastung der Nase des Schuhs 1 während der Verschwenkung des Schuhs um seine Gelenkachse 2.
Der Verriegelungshebel 35 weist zwei seitliche Schenkel 35 a auf, welche sich beiderseits des bewegbaren Schlittens 40 erstrecken, und ist an dem Schlitten 40 durch jeden Schenkel 35 a mit Hilfe einer Achse 37 angelenkt. Dieser Hebel 35 ist andererseits an der Grundplatte 31 angelenkt, wie dies im vorhergehenden angedeutet ist, mit Hilfe der elastischen Vorrichtung 36.
Die aus Hebel 35, elastischer Vorrichtung 36 und Backen 34 bestehende Gesamtheit bildet ebenso wie bei den vorher beschriebenen anderen Bindun­ gen ein Kniehebelsystem, dessen drei Achsen durch die Gelenkachsen 39, 38, 37 gebildet werden und dessen Totpunktlinie D die Linie ist, welche die Achsen 39 und 37 verbindet.
Die elastische Vorrichtung 36 kann eine leicht gewölbte Form haben, wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, um die Verriegelungskraft zu erhöhen, oder kann im Gegensatz hierzu gerade sein.
Die Funktionsweise dieser Bindung ist die gleiche wie diejenige der vorher­ gehend beschriebenen Bindungen.
Der Verschluß dieser Bindung wird erzielt im Verhältnis zu der in Fig. 5 gezeigten offenen Position durch Verschwenken des Hebels 35 um seine Achse 37 im Gegenuhrzeigersinn, wobei diese Verschwenkung gleichzeitig das Absenken der Gelenkachse 38 unter die Totpunktlinie D verursacht und demzufolge die Verriegelung des Systems und die Verschiebung des Schlittens 40 und demzufolge des bewegbaren Backens 34 nach rechts, wobei die feste Achse 39 in den Langlöchern 41 a des Schlittens 40 gleitet.
Umgekehrt erzielt man die Entriegelung durch Drehung des Hebels im Uhrzeigersinn um seine Achse 37, wobei diese Drehung von einer Verschie­ bung des Schlittens 40 und des bewegbaren Backens 34 nach links in der Zeichnung (vgl. Fig. 5) begleitet ist.
Es wird angemerkt, daß die vorliegende Erfindung eine erhebliche Verbes­ serung der Führung des Verriegelungshebels ermöglicht, da dieser durch den bewegbaren Backen, an welchem er angelenkt ist, geführt ist.
Die allein longitudinale Verschiebung des bewegbaren Backens ermöglicht ebenfalls, auf diesem einen elastischen Stopfen anzuordnen zum Ausüben einer Rückstellkraft auf die Nase des Schuhs.
Mit der vorliegenden Bindung kann ein großer Durchlaß vor dem festen Backen freigegeben werden für die Passage der Gelenkachse des Schuhs, und jedes Anordnungsproblem des Hebels wird vermieden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beispielhaft im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Es wird angemerkt, daß der Ausdruck Backen, welcher für das feste Abstützungsteil der Gelenkachse des Schuhs verwendet wird, nicht beschränkend ist und jede feste Abstützungs- oder Anschlagoberfläche für diese Achse umfaßt, welche mit einem zugeord­ neten bewegbaren Element zusammenwirkt.

Claims (13)

1. Langlaufskibindung für einen Schuh, welcher eine querverlaufende Gelenkachse (2) aufweist, die am vorderen Ende Schuhs angeordnet ist, mit zwei Backen (13, 14; 23, 24; 33, 34) zum Verriegeln der Gelenk­ achse (2) des Schuhs (1) mit Drehmöglichkeit der Achse, wobei der eine Backen (13, 23, 33) fest und der andere Backen (14, 24, 34) bewegbar und in Richtung des festen Backens (13, 23, 33) verschiebbar und elastisch belastbar ist zum Festklemmen der Gelenkachse (2) mit Hilfe eines Kniehebel-Verriegelungssysems, dadurch gekenzeichnet, daß der bewegbare Backen (14, 24, 34) am Verriegelungssystem angelenkt ist und daß seine Gelenkachse (17, 27, 37) an dem Verriegelungssystem eine Gelenkachse des Kniehebels bildet.
2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (17, 27, 37) des bewegbaren Backens (14, 24, 34) eine der Achsen bildet, welche die Totpunktlinie (D) des Kniehebels bestimmen.
3. Bindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus­ schließlich Führungseinrichtungen (12, 14 b; 22, 27 ; 32, 34 b) des beweg­ baren Backens (14, 24, 34) vorgesehen sind.
4. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Backen (14, 24, 34) ausschließlich in Längsrichtung verschiebbar ist.
5. Bindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Backen (14, 34) für seine Führung in Längsrichtung mit dem festen Backen (13, 33) zusammenwirkt.
6. Bindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Backen (13, 33) eine Gleitschiene (13 a, 33 a) aufweist zum Zusammenwirken mit einer Verlängerung (14 b, 34 b) des bewegbaren Backens für die Längsfüh­ rung dieses Backens.
7. Bindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ einrichtungen des bewegbaren Backens (14) durch ein Langloch (22) und eine zugeordnete Achse (27) gebildet werden, welche in dem Langloch gleitbar ist, wobei das eine Element auf dem bewegbaren Backen (24) und das andere auf einem festen Element (21) der Bindung vorgesehen ist.
8. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Backen (34) fest mit einem in Längsrichtung verschieb­ baren Schlitten (40) verbunden ist und daß die Führungseinrichtungen (39, 41 a) diesem bewegbaren Schlitten (40) zugeordnet sind.
9. Bindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsein­ richtungen des bewegbaren Schlittens durch mindestens ein Langloch (41 a) gebildet werden, welches auf dem Schlitten angeordnet ist und mit einer Achse (39) oder Ähnlichem zusammenwirkt, welche auf einem festen Teil (31) der Bindung angeordnet ist.
10. Bindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Achse von einer der Gelenkachsen (39) des Kniehebels gebildet wird.
11. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelsystem von zwei Schwingarmen (25, 26) gebildet wird, welche untereinander angelenkt und einerseits an einem festen Teil (21) der Bindung und andererseits an dem bewegbaren Backen (24) angelenkt sind, wobei diese beiden Gelenkachsen (29, 27) die Totpunktlinie (D) des Kniehebels bestimmen.
12. Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelsystem von einem Hebel (15, 35) gebildet wird, welcher einerseits an einem festen Teil (11, 31) der Bindung unter Zwischen­ schaltung einer elastischen Vorrichtung (16, 36) und andererseits an dem bewegbaren Backen (14, 34) angelenkt ist, wobei die Gelenkachse (19, 39) der elastischen Vorrichtung (16, 36) an dem festen Teil (11, 31) der Bindung und die Gelenkachse (17, 37) des bewegbaren Backens (14, 34) an dem Hebel (15, 35) die Totpunktlinie (D) des Kniehebels bestimmen.
13. Bindung nach Anspruch 4 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem bewegbaren Backen (14, 24, 34) ein elastischer Stopfen (50) oder Ähn­ liches angeordnet ist zum Ausüben einer Rückstellkraft auf die Nase des Schuhs in der verriegelten Position der Bindung, wenn der Schuh von der Oberseite des Skis angehoben wird.
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