DE2739359C2 - Magnetische Entkupplungsvorrichtung - Google Patents
Magnetische EntkupplungsvorrichtungInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H19/00—Model railways
- A63H19/16—Parts for model railway vehicles
- A63H19/18—Car coupling or uncoupling mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft eine magnetische Entkupplungsvorrichtung für eine Kupplung von Modelleisenbahnfahrzeugen,
bei der mindestens eine Kupplungshälfte einen Permanentmagneten trägt, der zum Entkuppeln
durch einen im Gleis angeordneten Magnetpol eines Entkupplungsmagneten so beaufschlagt wird, daß
die Kupplungshälfte in einer vertikalen Ebene in Kupplungslager aufwärts verschwenkt und die Rückstellung
der Kupplungshälfte in die Normallage parallel zum Gleis durch eine im Kupplungslager angeordnete, auf
den Kupplungsschaft wirkende Rückstellkraft erfolgt.
Eine derartige magnetische Entkupplungsvorrichtung ist bereits aus der DE-OS 25 42 787 bekannt Bei
dieser Entkupplungsvorrichtung sind seitlich an der Kupplungshäifte jeweils ein Permanentmagnet vorgesehen,
der mit einem zusätzlich zu dem in Gleismitte angeordneten Entkupplungsmagneten seitlich am Gleis
ίο vorgesehenen Entkupplungsmagneten zusammenwirkt.
Bei Oberfahren der Entkupplungsmagneten werden die Kupplungshälften verschwenkt, so daß ein Lösen der
Kupplung erfolgt Die Kupplungshälften werden mit Hilfe einer in Spurlängsrichtung verlaufenden Feder in
ihrer Betriebsstellung gehalten. Sie werden entgegen der Kraft dieser Feder verschwenkt, wobei die Rückstellkraft
mit zunehmendem Schwenkwinkel zunimmt. Dadurch wird es unter Umständen zu Störungen beim
Entkuppeln kommen. Eine ähnliche Entkupplungsvorrichtung ist in der DE-OS 24 15 497 beschrieben. Bei
dieser Entkupplungsvorrichtung ist der Entkupplungsmagnet seitlich gegenüber der Gleismitte versetzt, jedoch
sind die Kupplungshälften in der gleichen Weise durch eine Feder gehaltert.
Es sine' andererseits aus der DE-OS 21 28 918 Lagerungen
für Kupplungshäliten von Entkupplungsvorrichtungen bekannt, bei denen der Kupplungsschaft mittels
stiftförmiger Lagerzapfen in einer Lageröffnung des Kupplur.gslager-Gehäuses gelagert ist. Der stiftförmige
Lagerzapfen ist horizontal angeordnet und ermöglicht ein Schwenken der Kupplungshälften nach oben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine magnetische Entkupplungsvorrichtung der eingangs erwähnten
Art dahingehend zu verbessern, daß der Entkupplungsvorgang präziser ablaufen kann und daß insbesondere
bei Kupplungen mit sehr kleinen Abmessungen eine zuverlässige Entkupplung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Entkupplungsvorrichtung mit den Merkmalen nach dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Entkupplungsvorrichtung ist es, daß der Einfluß des Entkupplungsmagneten
auf den Permanentmagneten an der Kupplungshälfte beim Ausschwenken der Kupplungshälfte
abnimmt und damit ebenso die auf die Kupplungshälfte wirkende Kraft. Aufgrund dieser Tatsache
ist ein einwandfreies Entkuppeln der Kupplungshälften möglich. Die größte Kraft wirkt zu Beginn des Auskuppelvorgangs.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der magnetischen Entkupplungsvorrichtung anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilseitenansicht der magnetischen Entkupplungsvorrichtung
an einer Lokomotive,
F i g. 2a und 2b eine Teilansicht, teilweise im Schnitt,
sowie eine Perspektivansicht der magnetischen Entkupplungsvorrichtung,
Fig. 2c eine Perspektivansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Entkupplungsvorrichtung, und
F i g. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht einer weiteren Ausführungsform der magnetischen Entkupplungsvorrichtung.
Die in F i g. 1 dargestellte magnetische Entkupplungsvorrichtung für eine Kupplung 31 für Modelleisenbahnfahrzeuge
(in F i g. 1 ist eine Modelleisenbahnlokomotive 30 dargestellt) weist eine schwenkbare Kupplungs-
hälfte 36 auf, die einen C-förmigen Kupplungshaken 32
enthält, der an seinem vorderen Ende eine dreieckförmige
Kupplungsschneide 42 aufweist Der C-förmige Kupplungshaken 32 vermag in einen komplementären
C-förmigen Kupplungshaken 32' eines anzücuppelnden
und nachfolgenden, in den Zeichnungen nicht dargestellten Wagens eingreifen oder einrasifn.
Die Entkupplungsvorrichtung weist einen stabförmigen Permanentmagneten 35 auf, der an einem Ende des
C-förmigen Kupplungshakens 32 mittels eines Kupplungsschaftea
33 angeordnet ist Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform ist ein rechteckförmiger Lagerflansch
34 an dem Kupplungsschaft 33 vorgesehen; die N- und S-PoIe des Permanentmagneten 35 erstrekken
sich in der Längsachse des Kupplungsschaftes 33. Die Entkupplungsvorrichtung weist ein Schwenklager
auf, welches zum Teil durch ein Kupplungslager 38 gebildet ist und an der \'orderseite und dem oberen Teil
geöffnet ist; das Kupplungslager 38 weist eine rechte vertikale Wand 37 und 37' in der Lageröffnung auf, um
den C-förmigen Kupplungshaken 32 hinsichtlich einer Schiene 40 horizontal auszurichten. Außerdem weist die
Entkupplungsvorrichtung einen Permanentmagneten 39 auf, der mit seinen Magnetpolen in Längsrichtung
des Kupplungsschaftes 33, wenn sich der Kupplungsschaft 33 in einer Normallage befindet, ausgerichtet ist
und entgegengesetzte Polarität zum Permanentmagneten 35 des Kupplungsschaftes 33 hat
Bei einem Einkuppeln von Modelleisenbahnfahrzeugen stoßen in der ersten Stuio zwei Modelleisenbahnfahrzeuge
zusammen und liegen stirnseitig einander gegenüber. Da die Permanentmagneten 35, 39 am Ende
der schwenkbaren Kupplungshälfte 36 jedes Modelleisenbahnfahrzeuges einander anziehen, d. h. daß die auf
den Kupplungsschaft 33 wirkende Rückstellkraft durch den im Kupplungslager 38 angeordneten Permanentmagneten
39 erzeugt wird, wird der C-förmige Kupplungshaken 32 in horizontaler Lage gehalten, wenn die
C-förmigen KupDlungshaken 32 und 32' ineinander einrasten und eingreifen.
Aufgrund der Rückstellkraft des fest angeordneten Permanentmagneten 39 auf den am Kupplungsschaft 33
angeordneten Permanentmagneten 35 kehrt der C-förmige Kupplungshaken 32 nach dem Einkuppeln in die
Normallager zurück. Dadurch wird ein stabiler Betrieb gewährleistet.
Beim Entkuppeln wird, wie aus F i g. 1 hervorgeht, die Kupplung 3f über einen in der Schiene 40 liegenden
Entkupplungsmagneten 41, beispielsweise in Form eines Permanentmagneten oder Elektromagneten, verbracht,
welcher nach F i g. 1 unter der Schienenoberkante 40 angeordnet ist. Der Permanentmagnet 35 steht dann
unter dem Einfluß des Magnetfeldes des Entkupplungsmagneten 41, welches gegenüber dem rückwärtigen Poi
des Permanentmagneten 35 der schwenkbaren Kupplungshälfte 36 entgegengesetzte Polarität hat und stärker
ist ais das Magnetfeld, welches vom Permanentmagneten 39 auf den Permanentmagneten 35 wirkt. Mehrere
Kräfte, die sich aus anziehenden und abstoßenden Kräften zwischen dem Permanentmagneten 35 und dem
Entkupplungsmagneten 41 ergeben, bewirken ein Drehmoment bezüglich der schwenkbare^ Kupplungshälfte
36, und der C-förmige Kupplungshaken 32 wird dadurch nach oben gedrückt und gegenüber dem komplementären
Kupplungshaken 32' entkuppelt.
Bei der in Fig.2c dargestellten Ausführungsform ist
gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2a und 2b die Schwenklagerung derart abgewandelt, daß anstelle
eines rechteckförmigen Lagerflansches 34 ein Schwenkkörper 43 vorgesehen ist, welcher den Permanentmagneten
35 aufnimmt An beiden Seiten des Schwenkkörpers 43 sind stiftförmige Lagerzapfen 44 ausgebildet, die
durch Lagerungsöffnungen 46 schwenkbar gelagert sind, wobei die Lagerungsöffnungen 46 in dem Kupplungslager-Gehäuse
45 ausgebildet sind, so daß eine aufwärts- und abwärtsgerichtete, weiche Schwenkbewegung
der schwenkbaren Kupplungshälftc 36 ermöglicht
ίο wird. Die Lagerungsöffnungen 46 sind vergrößert ausgebildet
um eine begrenzte Schwenkbewegung des Schwenkkörpers in horizontaler Richtung zu ermöglichen.
Der Permanentmagnet 35 wird -während des Einkupplungsvorganges vom festen Permanentmagneten
39 angezogen, und die obere Oberfläche des Schwenk; körpers 43 berührt die Decke 48 des Kupplungslager-Gehäuses
45, so daß der C-förmige Kupplungshaken 32 bezüglich der Schiene 40 horizontal gehalten wird.
Während eines Entkupplungsvorganges wird die schwenkbare Kupplungshälfte 36 nach oben aufgrund
des ausgeübten Drehmoments weggeschwenkt, wie aus F i g. 2c ersichtlich ist, da der rückseitige Magnetpol des
Permanentmagneten 35 vom oberen Pol (Nordpol in Fi g. 1) des Entkupplungsmagneten 41 angezogen wird.
Da der gleiche Magnetpol (Nordpol in Fi g. 1) wie der
an der oberen Seite des Entkupplungsmagneten 41 vorhandene Magnetpol in der Nähe der stiftförmigen Lagerzapfen
angeordnet sein kann, kann die resultierende Abstoßung das Drehmoment für die Durchführung der
Schwenkbewegung verringern; diese Abstoßkraft ist jedoch extrem klein und vernachlässigbar. Diese Ausführungsform
beinhaltet den Vorteil, daß die Verdrehung während des Betriebs kleiner ist als bei der Ausführungsform
nach F i g. 2a und 2b, bei der ein rechteckförmiger Lagerflansch 34 vorgesehen ist, so daß der Betrieb
weich ist; weiter vorteilhaft ist, daß die horizontale Anordnung der C-förmigen Kupplungshaken 32 bezüglich
der Schiene 40 stabiler wird.
Um das an der schwenkbaren Kupplungshälfte 36 auftretende Drehmoment zu erhöhen, kann die Entkupplungsvorrichtung bzw. die Kupplungshälfte 36 den in F i g. 3 gezeigten Aufbau haben, so daß das Schwenkzentrum zwischen den Magnetpolen des Permanentmagneten 35 angeordnet ist.
Um das an der schwenkbaren Kupplungshälfte 36 auftretende Drehmoment zu erhöhen, kann die Entkupplungsvorrichtung bzw. die Kupplungshälfte 36 den in F i g. 3 gezeigten Aufbau haben, so daß das Schwenkzentrum zwischen den Magnetpolen des Permanentmagneten 35 angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Entkupplungsvorrichtung führen die schwenkbaren Kupplungshälften 36
weiche Aufwärts- und Abwärtsbewegungen aus, wodurch ein sicheres Ein- und Auskuppeln möglich ist. Außerdem
läßt sich der automatische Auskupplungsbetrieb durch Fernsteuerung sehr leicht und zuverlässig
durchführen.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Entkupplungsvorrichtung in Kombination mit
bekannten Entkupplungsvorrichtungen verwendet wer-
5s den kann, sich also bei Modelleisenbahnfahrzeugen einsetzen
läßt, die mit bekannten Entkupplungsvorrichtungen versehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Magnetische Entkupplungsvorrichtung für eine Kupplung von Modelleisenbahnfahrzeugen, bei der
mindestens eine Kupplungshälfte einen Permanentmagneten trägt, der zum Entkuppeln durch einen im
Gleis angeordneten Magnetpol eines Entkupplungsmagneten so beaufschlagt wird, daß die Kupplungshälfte in einer vertikalen Ebene im Kupplungslager
aufwärts verschwenkt und die Rückstellung der Kupplungshälfte in die Normallage parallel zum
Gleis durch eine im Kupplungslager angeordnete, auf den Kupplungsschaft wirkende Rückstellkraft
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (35) an der Kupplungshälfte (36)
in oder an deren Kupplungsschaft (33) angeordnet ist und daß seine Magnetpole sicii in der Längsachse
des Kupplungsschafts (33) erstrecken, wovon ein Magnetpol (S) von entgegengesetzier Polarität zum
Magnetpol des in Gleismitte angeordneten Entkupplungsmagneten (41) über das Schwenklager (34,
37; 44) des Kupplungsschaftes (33) aus der der Kupplungshälfte abgewandten Seite hinausragt und
daß zum Erzeugen der auf dem Kupplungsschaft (33) wirkenden Rückstellkraft ein im Kupplungslager
(38; 45) angeordneter Permanentmagnet (39) vorgesehen ist, dessen Achse etwa mit der Achse des
ersten Permanentmagneten (35), Normallage des Kupplungsschaftes vorausgesetzt, zusammenfällt
und daß ein Pol dieses Permanentmagneten (39) dem Magnetpol (S) des ersten Permanentmagneten (35)
gegenüberliegt.
2. Magnetische Entkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in
Gleismitte angeordnete Entkupplungsmagnet (41) ein Permanentmagnet ist.
3. Magnetische Entkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Entkupplungsmagnet (41) so magnetisiert ist, daß seine beiden Pole senkrecht übereinanderliegend
angeordnet sind.
4. Magnetische Entkupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenklager (34, 37) einem am Kupplungsschaft (33) ausgebildeten Lagerflansch
(34) aufweist (F i g. 2a, 2b).
5. Magnetische Entkupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenklager stiftförmige Lagerzapfen (44) aufweist (F i g. 2c).
6. Magnetische Entkupplungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im
Kupplungslager-Gehäuse (45) Lagerungsöffnungen (bei 37, 46) zur Aufnahme der Lagerflansche (34)
bzw. Lagerzapfen (44) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772739359 DE2739359C2 (de) | 1977-09-01 | 1977-09-01 | Magnetische Entkupplungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772739359 DE2739359C2 (de) | 1977-09-01 | 1977-09-01 | Magnetische Entkupplungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2739359A1 DE2739359A1 (de) | 1979-03-15 |
DE2739359C2 true DE2739359C2 (de) | 1985-06-05 |
Family
ID=6017848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772739359 Expired DE2739359C2 (de) | 1977-09-01 | 1977-09-01 | Magnetische Entkupplungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2739359C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2128918A1 (de) * | 1970-06-15 | 1972-01-13 | Pritchard, Sydney Charles, Seaton, Devon (Großbritannien) | Kupplung fur Modellschienenfahrzeuge |
US3840127A (en) * | 1973-04-02 | 1974-10-08 | C Edwards | Model railway coupler systems adapted for magnetic uncoupling |
US3942648A (en) * | 1975-05-09 | 1976-03-09 | Edwards Clarence K | Model railway system providing uncoupling and delayed recoupling |
-
1977
- 1977-09-01 DE DE19772739359 patent/DE2739359C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2739359A1 (de) | 1979-03-15 |
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