CH653869A5 - Selbsttaetig verriegelnder reissverschluss-schieber. - Google Patents

Selbsttaetig verriegelnder reissverschluss-schieber. Download PDF

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CH653869A5
CH653869A5 CH1449/81A CH144981A CH653869A5 CH 653869 A5 CH653869 A5 CH 653869A5 CH 1449/81 A CH1449/81 A CH 1449/81A CH 144981 A CH144981 A CH 144981A CH 653869 A5 CH653869 A5 CH 653869A5
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Kiyoshi Oda
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Description

Die Erfindung betrifft einen selbstverriegelnden Reissverschluss-Schieber gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein Reissverschluss-Schieber dieser Gattung ist in der US-PS 4 139 928 beschrieben. Bei ihm erstreckt sich der Verankerungsteil des aus Federstahl bestehenden Verriegelungsgliedes in eine Klemmnut, die im Steg des Schiebers vorhanden ist. Der Endabschnitt dieses Verankerungsteiles hat Aussparungen, in welche zwei Klemmnocken hineinragen, die an der einen bzw. anderen Wand der Nut vorhanden sind. Festhalten wird erhalten durch Verbiegen oder sonstiges Deformieren der Nocken zusammen mit Teilen der Wände und dem mit Ausbauchungen versehenen Endabschnitt. Es hat sich nun erwiesen, dass bei solchem Deformieren des Schieberkörpers ein an ihm aufgebrachter Überzug beschädigt wird, wodurch das Aussehen des Schiebers beeinträchtigt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausbildung zu schaffen, dank welcher das Zusammenmontieren der Teile des Schiebers durchgeführt werden kann, ohne dass irgend eine Deformation des Schiebers erforderlich ist, der meistens vor diesem Montagevorgangüberzug oder einer Plattierung versehen wird. Die Ausbildung soll auch den Montagevorgang erleichtern und verbilligen. Diese Aufgabe wird in erster Linie in einer Ausbildung gesehen wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 umschrieben ist. Inbezug auf weitere Besonderheiten einer bevorzugten Ausführungsform wird auf die abhängigen Ansprüche hingewiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Reissverschluss-Schiebers,
Fig. 2 eine fragmentarische perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt,
die Fig. 3 und 4 Längsschnitte des Reissverschluss-Schiebers, wobei in Fig. 3 eine Zwischenphase bei der Montage des Verriegelungsgliedes und in Fig. 4 eine Endphase in der Montage des Verriegelungsgliedes gezeigt sind,
Fig. 5 einen Längsschnitt des Reissverschluss-Schiebers nach Fig. 1, wobei der Zuglappen in seiner Ruhelage und das Verriegelungsglied in der zugehörigen Wirklage gezeigt sind,
die Fig. 6 und 7 Längsschnitte, die der Fig. 5 ähnlich sind, wobei aber andere Lagen des Zuglappens und des Verriegelungsgliedes gezeigt sind, und die Fig. 8 und 9 Längsschnitte, die den Fig. 5 und 6 entsprechen, einer Ausführungsvariante mit abgeändertem Verriegelungsglied.
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Der selbsttätig verriegelnde Reissverschluss-Schieber ist zusammenfassend mit 10 bzeichnet. Er weist einen Schieberkörper auf, der wie üblich eine erste Kanalwand 11 und eine zweite Kanalwand 12 hat, welche Kanal wände zwischen sich einen Führungskanal 14 für zwei Kupplungsgliedreihen des Reissverschlusses begrenzen, und der auch einen diese Kanalwände im Bereich der Kanalgabelung miteinander einstückig verbindenden Steg hat. Die erste Kanalwand 11 hat eine in den Führungskanal einmündende Durchbrechung 15; sie hat ferner an ihrer Aussenseite zwei dies- bzw. jenseits dieser Durchbrechung gelegene Lageransätze 16. Ein Zuglappen 17 hat einen Querteil 18, mit dem er in den Lageransätzen 16 schwenkbar gelagert ist, wobei der zwischen den Lageransätzen gelegene Zwischenabschnitt 19 dieses Querteiles den gezeigten unrunden Querschnitt hat und so in noch zu beschreibender Weise als Steuerteil dient.
Der Steg 13 des Schieberkörpers hat einen Schacht 20 mit zueinander parallelen Seitenwänden; ferner mit einer zu den Aussenflächen der Kanalwände 11,12 winkelrechten hinteren Querwand 21 und einer vorderen Querwand 22, die von der Aussenseite der Querwand 11 zu der Aussenseite der Querwand 12 hin gegen die hintere Querwand 21 geneigt ist bis zu einer Abstufung, durch welche eine Rückhaltenase 23 gebildet ist, deren Zweck noch zu erläutern sein wird. Der Schieber weist auch ein Verriegelungsglied 24 auf, das aus einem ausgestanzten Stück einer vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gefertigten Blattfeder besteht, das ausserdem um Querlinien so abgebogen ist, dass es ungefähr die Form der Zahl «3» hat; dabei ist mit 25 ein U-förmiger Basisteil bezeichnet und sind mit 26a, 26b und 26c Abschnitte eines Verankerungsteiles und mit 27 ein abgewinkelter, einen Haken bildenden Endabschnitt bezeichnet. Der an den Basisteil 25 anschliessende Abschnitt 26a verläuft zumindest in den in den Fig. 5 und 7 gezeigten Lagen etwa parallel zur Aussenseite der Kanalwand 11 und ist durch den abgerundeten Übergangsabschnitt 26c mit dem Abschnitt 26b verbunden, der sich durch den Schacht 20 hindurch erstreckt. Ein Schenkel des Basisteiles 25 ist, wie in Fig. 2 ersichtlich, einseitig verschmälert und bildet eine sich durch die Durchbrechung 15 hindurch erstreckende Riegelklaue 28.
Der U-förmige Basisteil 25 des Verriegelungsgliedes 24 umgibt auf drei Seiten den Querteil 18 des Zuglappens 17, genauer gesagt den als Steuerteil ausgebildeten Mittelabschnitt 19 dieses Querteiles und liegt infolge der Rückfederung des Verriegelungsgliedes 24 an diesem Steuerteil 19 an, der hinsichtlich seiner Querschnittsform so ausgebildet ist, dass er den Basisteil 25 des Verriegelungsgliedes von der Aussenoberfläche der Kanalwand 11 wegbewegt (in den Fig. 2 und 5 bis 7 gesehen nach oben) um dadurch die Riegelklaue 28 aus dem Führungskanal 14 herauszunehmen, so wie dies etwa in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist.
Der aus den Abschnitten 26a, 26b, 26c und 27 bestehende Verankerungsteil des Verriegelungsgliedes 24 hat die Form eines «Hundeschwanzes», wobei der erste Abschnitt 26a sich ungefähr parallel zur Aussenfläche der ersten Kanalwand 11 erstreckt und dabei an seinem einen Ende einstöckig am einen Schenkel des Basisteiles 25 angeschlossen ist; am anderen Ende dieses Abschnittes 26a schliesst sich über den abgerundeten Übergangsabschnitt 26c der Abschnitt 26b an, der sich im Schacht 20 des Schieberkörpersteges nach unten erstreckt bis zu dem als Haken dienenden, abgewinkelten Endabschnitt 27. Dieser Haken ist durch das Federungsvermögen des Verriegelungsgliedes 24 an der Rückhaltenase 23 in Anlage gehalten, währenddem sich der abgerundete Übergangsabschnitt 26c an der gegenüberliegenden Wand 21 des Schachtes 20 abstützt. Bei Veränderung der Schwenklage des Zuglappens 17 und damit einhergehender Einwirkung des Steuerteils 19 auf den Basisteil 25 wird dieser Basisteil samt dem Abschnitt 26a etwa um das Krümmungszentrum des abgerundeten Übergangsabschnittes 26c verbogen, wie bei einer Schwenkung.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Verriegelungsglied 24 ein Paar von in Querrichtung ausgerichteten Schultern 29 im Bereich des ersten Abschnittes 26a des Verankerungsteiles. So wie dies am besten aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, liegen diese Schultern an Vorsprüngen an der Aussenseite der ersten Kanalwand 11 an, wobei diese Schultern an diesen Stützflächen verschiebbar sind anlässlich jeder durch Verschwenkung des Zuglappens 17 bewirkten Verstellung des Basisteiles 25, zwecks Verhinderns einer seitlichen Bewegung des Verriegelungsgliedes inbezug auf den Schieberkörper.
Die zunächst bei der Durchbrechung 25 gelegene, querverlaufende Wand 22a des Schachtes 20 ist ausgehend von der Aussenseite der Kanalwand bis zur als Rückhaltenase dienenden Schulter 23 zur gegenüberliegenden Schachtwand 21 hin geneigt, damit anlässlich der Montage, so wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, durch Ausüben von Druck auf den Abschnitt 26a der abgewinkelte und als Haken dienende Endabschnitt an dieser Schachtwand 22 entlang gleitet, bis er unter der Rückhaltenase 23 einschnappt. Das Verriegelungsglied 24 hat vor seinem Einsetzen die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien gezeigte Form. Zu Beginn des Einsetzvorganges nimmt es etwa die in Fig. 3 mit vollen Linien gezeigte Lage ein, in welcher der Basisteil auf dem als Steuerteil dienenden Mittelabschnitt des Steuerlappenquerteiles aufliegt und in welcher zudem der abgewinkelte und als Haken dienende Endabschnitt 27 auf der geneigten Schachtwandung 22a aufliegt. Es wird durch einen Pressstempel 31 eine Kraft auf den Abschnitt 26c bzw. auf den Abschnitt 26a des Verankerungsteiles ausgeübt, um den Endabschnitt 27 an der geneigten Schachtwandung 22a nach unten zu verschieben, bis er unter der Rückhaltenase 23 einschnappt. Nach diesem Einschanppen ist der ganze Verankerungsteil am Schieberkörper festgehalten, ohne dass aber eine Verstellung des Abschnittes 26a und des Basisteiles 25 durch den Steuerteil 19 des Zuglappens 17 irgendwie behindert wird. Wenn am fertig montierten Reissverschluss-Schieber der Zuglappen 17 die in Fig. 5 gezeigte Lage einnimmt, in der er an der Aussenfläche der sich vom Steg weg erstreckenden Kanalwand 11 anliegt, nimmt das Verriegelungsglied 24 seine Wirklage ein, in welcher die Riegelklaue 28 durch die Durchbrechung 15 hindurch in den Führungskanal 14 hineinragt, um dort in die Doppelreihe von Kupplungsgliedern (nicht gezeigt) eines Reissverschlusses einzugreifen und so den Schieber an einer Verschiebung längs dieser Doppelreihe von Kupplungsgliedern zu hindern.
Wenn der Zuglappen 17 heraufgeschwenkt ist, etwa in die-Lage nach Fig. 6, in der er sich etwa winkelrecht zu den Kanalwänden 11 und 12 erstreckt, so ist der Basisteil 25 des Verriegelungsgliedes 24 durch den Steuerteil 19 des Zuglappens entgegen dem Ausbiegungswiderstand des Verriegelungsgliedes so weit angehoben, dass die Riegelklaue 28 aus dem Führungskanal 14 herausgenommen ist etwa wie in Fig. 6 gezeigt. Damit ist das Verriegelungsglied 24 unwirksam gemacht, mit der Folge, dass der Schieber längs der Doppelreihe von Kupplungsgliedern des Reissverschlusses frei hin oder her verschoben werden kann.
Bei einer weiteren Schwenkung des Zuglappen, etwa von der Lage nach Fig. 6 bis in jene nach Fig. 7, in welcher er auf den Schieberkörpersteg oben aufliegt, erfolgt keine nennenswerte Bewegung des Verriegelungsgliedes 24; somit bleibt dieses dann in seiner unwirksamen Lage.
Bei jeder Verstellung des Basisteiles 25 des Verriegelungsgliedes 24, also bei jeder Bewegung des Zuglappens im Bereich zwischen der Endlage nach Fig. 5 und der Zwischenla5
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ge nach Fig. 6, gleiten die Schultern 29 an den Stützflächen 30, wobei das Verriegelungsglied 24 als Ganzes daran gehindert wird, sich in Querrichtung inbezug auf den Schieberkörper zu bewegen.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel liegt der abgerundete Übergangsabschnitt 26c immer an der Schachtwand 21 an, erfolgt also bei der Verstellung des Basisteiles im wesentlichen eine Ausbiegung des Abschnittes 26a, ähnlich wie bei einer Verschwenkung, um das Zentrum dieser Abrundung des Abschnittes 26c, also nicht um die Spitze der Auflagenase 23.
In der Ausführungsvariante nach Fig. 8 hat das Verriegelungsglied 24' eine geringfügig modifizierte Gestalt, die so gewählt ist, dass der abgerundete Übergangsabschnitt 26c des hundeschwanzförmigen Verankerungsteiles nicht an der Schachtwand 21 anliegt. (Das Einsetzen dieses Verriegelungsgliedes 24' erfolgt in ähnlicher Weise wie das Einsetzen des Verriegelungsgliedes 24 des vorhin beschriebenen Ausführungsbeispieles). Bei einer Verstellung des U-förmigen Basisteiles 24 des Verriegelungsgliedes durch den Steuerteil 19 des Zuglappens 17, etwa von der Lage nach Fig. 8 in jene nach Fig. 9, erfolgt die elastische Verbiegung des Verriegelungsgliedes derart, dass der abgerundete Übergangsabschnitt 26c immer noch nicht an der Schachtwandung 21 zum Anliegen kommt.
Es ist zu beachten, dass weder beim Hauptausführungsbeispiel noch bei dieser Ausführungsvariante anlässlich des Einsetzens des Verriegelungsgliedes 24 bzw. 24' keine Verbiegung oder sonstige Deformation irgend eines Teiles des Schieberkörpers erfolgt.
Am beschriebenen Ausführungsbeispiel könnten mannigfache andere Detailänderungen vorgenommen werden.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Selbsttätig verriegelnder Reissverschluss-Schieber, mit einem Schieberkörper, der eine erste (11) und eine zweite (12) Kanalwand aufweist, welche Kanalwände zwischen sich einen y-förmigen Führungskanal (14) für zwei Kupplungsgliedreihen begrenzen, und der auch einen diese Kanalwände im Bereich der Kanalgabelung miteinander einstückig verbindenden Steg (13) hat, wobei die erste Kanalwand (11)
eine in den Führungskanal einmündende Durchbrechung
( 15) und an ihrer Aussenseite zwei dies- bzw. jenseits dieser Druchbrechung gelegene Lageransätze (16) hat, ferner mit einem aus einem Blattfederstreifen bestehenden und schwenkbar am Schieberkörper gelagerten Verriegelungsglied (24), das mit einem als Riegelklaue (28) dienenden Endteil im Wirkzustand durch die Durchbrechung hindurch in den Führungskanal hineinragt zum Eingriff in die Kupplungsgliedreihen; und mit einem Zuglappen (17), der einen Querteil hat, der in den Lageransätzen (16) schwenkbar gelagert ist und zwischen diesen als Steuerteil (19) ausgebildet ist, der mit dem Verriegelungsglied (24) in Wirkverbindung steht im Hinblick auf die Herausnahme dessen Riegelklaue (28) aus dem Führungskanal (14), dadurch gekennzeichnet, dass am Steg (13) des Schieberkörpers im Bereich der zweiten Kanalwand (12) eine Verriegelungsglied-Rückhaltenase (23) ausgebildet ist, dass ferner das Verriegelungsglied (24) einen U-förmigen Basisteil (25) hat, der den Steuerteil (19) umgibt und infolge der Rückfederung des Verriegelungsgliedes an diesem Steuerteil anliegt, welcher dank seiner unrunden Querschnittsform befähigt ist, beim Herausschwenken des Zuglappens (17) aus seiner Ruhelage, in welcher er an der besagten einen Kanalwand (11) anliegt, unter Ausbiegung des Verriegelungsgliedes dessen Basisteil zur Herausnahme der Riegelklaue (28) aus dem Führungskanal zu verstellen, und dass das Verriegelungsglied (24) auch einen Verankerungsteil (26a, b, c, 27) hat, dessen vom Basisteil entfernter Endabschnitt (27) abgewinkelt ist und einen die Rückhaltenase (23) untergreifenden Haken bildet, der dank dem Rückfedervermögen des Verriegelungsgliedes mit dieser Rückhaltenase in Anlage gehalten bleibt.
2. Reissverschluss-Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Basisteil (25) anschliessende Abschnitt (26a) des Verankerungsteiles zwei in Querrichtung aufeinander ausgerichtete Schultern (29) hat, die an zugeordneten geneigten Stützflächen (30) anliegen, die an Vorsprüngen an der Aussenseite der ersten Kanalwand (11) vorliegen, wobei die Schultern an diesen Stützflächen verschiebbar sind anlässlich jeder durch Verschwenkung des Zuglappens (17) bewirkten Verstellung des Basisteiles, zwecks Verhinderns einer seitlichen Bewegung des Verriegelungsgliedes (24) inbe-zug auf den Schieberkörper.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Reissverschluss-Schieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Steg (13) cjes Schieberkörpers ein Schacht (20) mit gegeneinander liegenden ersten (22) und zweiten (21) Wandung ausgebildet ist, durch den sich der Verankerungsteil des Verriegelungsgliedes (24) erstreckt, wobei sich die Rückhaltenase (23) aus der ersten Wandung (22) erstreckt.
4. Reissverschluss-Schieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsteil des Verriegelungsgliedes (24) die Form eines Hundeschwanzes hat, wobei sein erster, an den Basisteil (25) anschliessender Abschnitt (26a) sich ungefähr parallel zur Aussenseite der ersten Kanalwand (11) erstreckt und sein zweiter Abschnitt (26b), der bis zu dem als Haken dienenden Endabschnitt (27) reicht, sich durch den Schacht (20) erstreckt.
5. Reissverschluss-Schieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Rückhaltenase (23) bildende erste Schachtwandung (22) bis zu dieser Rückhaltenase zur gegenüberliegenden zweiten Schachtwandung (21) hin geneigt ist, damit anlässlich der Montage durch Ausüben von Druck auf besagten ersten Abschnitt (26a) bis zu seiner Auflage auf der Aussenseite der ersten Kanal wand (11) der als Haken ausgebildete Endabschnitt (27) dazu gebracht werden kann, unter der Rückhaltenase (23) einzuschnappen.
6. Reissverschluss-Schieber nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsteil des Verriegelungsgliedes (24) einen knieförmigen Abschnitt (26c) hat, der in Berührung mit der zweiten Schachtwandung (21) steht, wobei der Basisteil (25) im wesentlichen um den knieförmigen Abschnitt (26c) schwenkbar ist.
7. Reissverschluss-Schieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querteil (18) einen Nocken (19) aufweist, mittels welchem durch Verschwenkung des Zuglappens (17) der Basisteil (25) abhebbar ist.
CH1449/81A 1980-03-04 1981-03-04 Selbsttaetig verriegelnder reissverschluss-schieber. CH653869A5 (de)

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