DE2723267A1

DE2723267A1 - Schnellverbindungsvorrichtung fuer seitlich angeordnete wischerblaetter von scheibenwischern bei kraftfahrzeugen

Info

Publication number: DE2723267A1
Application number: DE19772723267
Authority: DE
Inventors: Ronald E Blackman
Original assignee: ARMAN D Sas
Current assignee: ARMAN D Sas
Priority date: 1976-06-08
Filing date: 1977-05-24
Publication date: 1977-12-29
Also published as: NL7706243A; NO140336C; NO771846L; DK230077A; ZA773453B; NO140336B; GB1523560A; FI771761A; FR2354223B1; SE7706048L; US4114227A; IT1063171B; FR2354223A1

Description

PATENTANWÄLTE
J. RICHTER F. WERDERMANN R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER

DIPL.-ING. DIPL.-ING. DIPL.-»N6. DIPL.-CHEM.

HAMBURG MÖNCHEN

2OOO HAMBURG 36 23.5.1977 NEUER WALL K)
TEL. (O4O) 34OO45
34 OO 56 TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG

UNSEREAKTE: 1o37-I-3425

IHR ZEICHEN:

PATENTANMELDUNG

PRIORITÄT: vom 8.6.19 76 No. 68385-A/76 Italien

BEZEICHNUNG: Schnellverbindungsvorrichtung für seitlich angeordnete Wischerblätter von Scheibenwischern bei Kraftfahrzeugen

ANMELDER: Firma ARMAN S.a.s. Inh. Dario ARMAN & C. , Druento (Turin)/Italien

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Konten: Deulscho Bank AG Hamburg (RLZ 2007(X)(X)) Konlo Nr 6/10 055 Postscheckamt Hamburg (BLZ 20010020) Konto-Nr. 262080-201

Die Erfindung betrifft eine Schnei!verbindungsvorrichtung für seitlich angeordnete Wischerblätter von Scheibenwischern bei Kraftfahrzeugen, deren Schwenkarme einen Endabschnitt aufweisen, der mit einer quer verlaufenden, als Aufnahme für einen Anlenkstift vorgesehenen Bohrung versehen ist, aus der walzenförmige, an den Seiten des Bndabschnittes spiegelbildlich angeordnete Ringe teilweise hervortreten.

Bekanntlich ist das Ende eines jeden Nischarmes bei Scheibenwischeranlagen von Kraftfahrzeugen und besonders, jedoch nicht ausschliesslich,bei einigen Bauarten von Hutzfahrzeugen mit dem entsprechenden Scheibenwischerblatt seitlich befestigt, anstatt dass es in dieses von der Rückseite eingeschoben wird. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass der mittlere Abschnitt des Rückens des Wischhebels ganz bleibt,und zwar gerade im Bereich der größten Beanspruchung, wobei bei besonders langen Wischerarmen und gleicher, von jedem Wischerarm getragenen Belastung die Wischwirkung der Scheibenwischerblätter verbessert wird.

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einfacher, wirksamer Mittel zum schnellen Einsatz bzw. Abziehen der seitlich angeordneten Wischerblätter in die bzw. aus den Enden vorhandener Schwenkarme.

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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Verbindung des Endes des Schwenkarmes, die am Wischerblatt vorgesehen, an dessen Wischhebel befestigt und dazu geeignet ist, sich mit den Schwenkarmen mit oder ohne federndem Festhalteglied zu verbinden.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schnei!verbindungsvorrichtung vorgeschlagen, die gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass an dem Wischhebel des Wischerblattes ein im wesentlichen mit U-förmigem Querschnitt ausgebildeter Bügel seitlich befestigt ist, der an einer seiner Seitenwände einen nach innen quer gerichteten, kurzen Stift und an der anderen, an dem Wischhebel befestigten Seitenwand eine mit dem Stift koaxial angeordnete, zylinderförmige Bohrung aufweist, die das Ende eines längsverschiebbaren quer im Wischhebel eingebauten Stiftes aufnimmt, wobei ein kurzer Anschlag, der zwischen den Seitenwänden des Bügels herausragt, an der äusseren Seitenwand des Wischhebels verankert ist, und dass eine um den Stift und zwischen den inneren Seitenwänden des dachziegelförmig ausgebildeten Endabschnittes des Wischhebels angeordnete Feder vorgesehen ist, die bewirkt, dass das Ende des Stiftes in den Innenraum zwischen beiden Seitenwänden des Bügels nachgiebig hineinragt.

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Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den weiteren Ansprüchen hervor.

In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt

Fig. 1 das vordere Ende eines an sich bekannten Schwenkarmes, der an mit seitlicher Befestigungsvorrichtung versehenen Wischerblättern anschliessbar ist, in einer schaubildlichen Ansicht,

Fig. 2 den mittleren Abschnitt eines Wischhebels eines Wischerblattes, das mit einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung versehen ist, die mit dem nach der Linie II - II in Fig. 1 geschnittenen Ende eines Schwenkarraes im Eingriff steht, in einer Ansicht von oben,

Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellten Bauteile in eines Querschnitt gemäss Linie III-III in Fig. 2.

Fig. 4 einen Schnitt durch ein Einzelteil gemäss Linie IV-IV in Fig. 2,

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Pig. 5 einen vollständigen Querschnitt durch die

Bauteile, die die Verbindung zwischen Wischerblatt und Schwenkarmende erstellen, genäss Linie V - V in Fig. 2,

Fig. 6 eine Ansicht des Endes des in Fig. 1 dargestellten Schwenkarmes mit einen federnden Festhalteglied versehen in anderem Maßstab und von einem anderen Gesichtswinkel aus,

Fig. 7 eine andere Ausführungsform des Verbindungsorgans ähnlich wie Fig. 2,

Fig. 8 einen Querschnitt durch das Verbindungsorgan gemäss Linie VIII-VIII in Fig. 7,

Fig. 9 einen weiteren Querschnitt durch das Verbindungsorgan gemäss Linie IX-IX in Fig. 8,

Fig. 10 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6 in verkleindertem Maßstab,

Fig. 11 eine Seitenansicht des in Fig. Io dargestellten Endes, mit einem Hebel einer Vorrichtung nach einer weiteren Ausführungsfora verbunden.

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Fig. 12 einen Querschnitt durch die Bauteile von Fig. 11 gemäss Linie XII-XII in Fig. 11 und Fig. 13 ein Schaubild des ausgebauten, an einer

Seite des Wischhebels befestigten Bügels, der dazu bestimmt ist,das in Fig. Io dargestellte Ende des Schwenkarmes aufzunehmen.

Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 5 ist die Anwendung von Schwenkarmen bekannt, die mit einem freien Ende 1 ausgestattet sind, dessen Querschnitt nahezu die Form eines Dachziegels aufweist und mit einer querverlaufenden Bohrung 2,2a versehen ist, in die ein auf dem Wischhebel eines Scheibenwischers sitzendes Verbindungsglied eingreift. Die koaxial angeordneten Bohrungen 2,2a sind mit herausstehenden, entgegengesetzt gerichteten, walzenförmigen Ringen 3 versehen, was an sich bekannt ist.

Gemäss der Erfindung ist der mittlere Abschnitt des Wischhebele 4 des Scheibenwischers mit einem Anschlag 5 versehen, der gegenüber der Seite heraussteht, von der auch ein Bügel 8 mit U-förmigem Querschnitt hervorspringt. Der Bügel 8 ist mit dem Wischhebel 4 jedenfalls fest verbunden.

Wie aus Fig. 2 ersichtlich, die den mittleren Abschnitt des

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- Io -

Wischhebels 4 und den Bügel 8 von oben gesehen zeigt, ist der Anschlag 5 gegenüber eines quer in Nischhebel 4 sitzenden Stiftes 6 radial angeordnet, der im Wischhebel 4 längs verschiebbar eingebaut ist und der ein Ende 6a, das einen grösseren Durchmesser als der Stiel 6 aufweist und ein Betätigungsorgan 6b aufweist, dessen Durchmesser ebenfalls größer ist als der Stiel 6.

Eine um den Stiel 6 sitzende Schraubenfeder 7 wirkt auf die inneren Seitenwände 4a des Wischhebels 4 und hält den Stift 6 federnd in der in Fig. 2 und 5 dargestellten Stellung.

An dem Bügel 8 ist ein kurzer Gegenstift 9 befestigt, der mit dem Stift 6 koaxial angeordnet ist und den gleichen Durchmesser aufweist, wie der walzenförmige Abschnitt 6a des Stiftes 6.

Der Durchmesser der Teile 6a und 9 ist so besessen, dass sie in die Bohrungen 2,2a des Endabschnittes 1 des Schwenkarmes mit massigem Radialspiel hineinpassen, während der Abstand zwischen den beiden zueinander parallelen Schenkeln 8a des Bügels 8 so gewählt ist, dass dieser die Dicker einer Seite 4a des Wischhebels 4, die Höhe des Anschlage 5 und der Breite nach die Seitenwände la des Endabschnittes 1 des Schwenkarmes enthält (Fig. 5).

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Das Einsetzen des Wischhebels 4 in den Endabschnitt 1 des Schwenkarnes wird dadurch leicht und schnell gemacht, dass durch einen Längszug am Stift 6 in der Pfeilrichtung X (Fig.2) unter Überwindung der Kraft der Feder 7 bis der Stift 6 in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung gelangt, der Bndabschnitt des Schwenkarmes mit Leichtigkeit in den Hohlraum des Bügels 8 eingeschoben wird, wo er den Gegenstift 9 beaufschlagt, während in die Bohrung 2 das Ende 6a des Stiftes 6 unter dem Schub seitens der Feder 7 eingreift.

Die Höhe des Anschlages 5 ist so bemessen, dass dabei das kleinste Querspiel zwischen Endabschnitt 1 und Bügel 8 mit berücksichtigt ist, während der Endabschnitt des Schwenkarmes somit auf leicht lösbare Weise in seitlicher Lage am Wischhebel 4 eines Scheibenwischers angelenkt ist.

Fig. 6 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Mittel, aus welchen die erfindungsgemässe Verbindungsvorrichtung besteht.

Es sind Schwenkarme bekannt und in Gebrauch, deren ziegeiförmig gebogener Bndabschnitt 1 Fig. 6 bis 9) mit einer Blattfeder Io versehen ist, von der das freie Ende loa durch ein am Endabschnitt 1 stirnseitig ausgespartes Fenster 11 herausragt

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und in diesem frei schwingen kann.

Das Ende der Blattfeder Io, das dem freien Ende loa entgegengesetzt liegt, ist in jedem Fall am Grund des dachziegelförmigen Profils des Schwenkarmes 1 an diesem befestigt, dessen Endabschnitt wie auch im vorhergehenden Fall zwei querverlaufende Bohrungen 2,2a aufweist, die mit vorspringenden Ringen 3 versehen sind.

Am mittleren Abschnitt des Wischhebels 4 mit dachziegelförmigem Profil ist ein U-förmig ausgebildeter Bügel 12 befestigt, der mit walzenförmigen, koaxial angeordneten Stiften 13,14 versehen ist, wobei der Stift 13 in den Hohlraum des Bügels 12 hineinragt und der Stift 14 gegenüber der freien Seitenwand des Bügels 12 nach aussen vorsteht.

Bei dieser Ausführungsform hat der dachziegelförmig ausgebildete Endabschnitt 1 des Schwenkarmes eine solche Breite, die seine Koppelung mit dem Bügel 12 ermöglicht, wie in Fig. 7 und θ gezeigt. Um die gelenkige Verbindung zwischen den Teilen 1 und 12 zustande zu bringen, genügt es, die Blattfeder Io elastisch zu verformen, wie dies in Fig. 9 mit Strichlinien angedeutet ist, und die Teile 1 und 12 zuerst senkrecht und dann in Querrichtung zusammenzubringen, so dass die Bohrungen 2,2a die Stifte 13,14 aufnehmen, wie die Pfeile

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- 13 -a-b in Fig. 8 zeigen.

Sobald der Druck auf die Blattfeder Io aufhört, geht diese in die mit ausgezogenen Linien in Fig. 9 und 8 gezeichnete Lage zurück, in der sie auf den Stift 13 in Querrichtung wirkt, und nimmt dabei das in der Verbindung der Teile 1 und 12 herrschende Querspiel auf und verhindert eine willkürliche Lösung der Verbindung, die sich jedoch durch Einwirkung auf die Blattfeder Io im Sinne einer elastischen Verformung, wie in Fig. 9 dargestellt, leicht lösen lässt.

Gemäss einer weiteren, in Fig. Io bis 14 dargestellten Ausführungsform ist am Wischhebel des Scheibenwischers ein Bügel

15 seitlich angebracht, dessen Gestalt in Fig. 13 dargestellt ist.

Die zueinander parallelen Seitenwände 15a des Bügels 15

sind mit halbkreisförmigen, offenen Ausnehmungen 16 versehen, während sich gegenüber der offenen Seite dieser Ausnehmungen

16 die Schenkel 17 des gabelförmig ausgeschnittenen Lappens 18 aufrichten.

Die Anbringung des Endabschnittes 1 des Schwenkarmee in und gegenüber dem Bügel 15 ist in Fig. 1 gezeigt. Durch Neigen des mit dem Bügel 15 fest verbundenen Wischhebels 4 zu dem Endabschnitt 1 des Schwenkarmes oder umgekehrt - wie mit

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Strichlinien in Fig. 11 gezeigt - lässt sich der Bndabschnitt 1 leicht zwischen die Seitenwände 15a des Bügels 15 einsetzen, während die Ringe 3 in die Ausnehmungen 16 eingreifen. Die normale Anordnung bei der Arbeitsstellung des Scheibenwischers sieht voraus, dass sich zwischen dem Wischhebel 4 des Scheibenwischers und dem Endabschnitt 1 des Schwenkarmes eine gegenseitige Lage einstellt, die der in Fig. 11 mit ausgezogenen Linien gezeichneten Lage im wesentlichen entspricht, wobei der Endabschnitt 1 in und gegenüber dem Bügel 15 verankert ist, von dem er nur dadurch leicht gelöst werden kann, dass die für das Verbinden beider zusammenpassender Teile vorgenommenen Bewegungen und Stellungen in gegensätzlicher Richtung wiederholt werden.

Aus dem vorangehend Ausgeführten gehen die kennzeichnenden Merkmale der erfindungsgemässen Vorrichtung deutlich hervor, welche die schnelle Verbindung bzw. Auseinanderbringung von bisherigen Schwenkarmen und mit der hier beschriebenen Vorrichtung versehenen Scheibenwischerblättern erlauben, wobei die Vorrichtung sich durch eine bestechend einfache Konstruktion, durch eine kostensparende Herstellungsweise und durch leichte Anwendbarkeit beim Wischhebel von Scheibenwischerblättern auszeichnet.

Selbstverständlich ist der Gegenstand der Erfindung durch die

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beschriebenen und dargestellten Anordnungen keinesfalls eingeschränkt, so dass Verbesserungen und Änderungen, besonders aufgrund von Erfordernissen der praktischen Anwendung möglich sind, ohne dadurch den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

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Claims

Patentansprüche

1. Schnellverbindungsvorrlchtung für seitlich angeordnete Wischerblätter von Scheibenwischern bei Kraftfahrzeugen, deren Schwenkarne einen Endabschnitt aufweisen, der mit einer quer verlaufenden, als Aufnahme für einen Anlenkfltift vorgesehenen Bohrung versehen ist, aus der walzenförmige, an den Seiten des Bndabschnittes spiegelbildlich angeordnete Ringe teilweise hervortreten, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wischhebel (4) des Wischerblattes ein im wesentlichen mit U-förmigem Querschnitt ausgebildeter Bügel (8) seitlich befestigt ist, der an einer seiner Seitenwände einen nach innen quer gerichteten, kurzen Stift (9) und an der anderen, an dem Wischhebel (4) befestigten Seitenwand eine mit dem Stift (9) koaxial angeordnete, zylinderförmige Bohrung aufweist, die das Ende (6a) eines längsverschiebbaren, quer im Wischhebel (4) eingebauten Stiftes (6) aufnimmt, wobei ein kurzer Anschlag (5), der zwischen den Seitenwänden des Bügels (8) herausragt, an der äusseren Seitenwand des Wischhebele (4) verankert ist, und dass eine um den Stift (6) und zwischen den inneren Seitenwänden des dachziegelförmig ausgebildeten Endabschnittes des Wischhebels (4) angeordnete Feder (7) vorge-

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sehen ist, die bewirkt, dass das Ende (6a) des Stiftes (6) in den Innenraum zwischen beiden Seitenwänden des Bügels (8) nachgiebig hineinragt.

2. Schnellverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 zum Anschluss an Endabschnitten von Schwenkarmen, die mit einer stirnseitig herausstehenden Blattfeder versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wischebel (4) des Wischerblattes ein Bügel (12) mit U-föraigem Querschnitt fest verankert ist, der an seinen Seitenwänden kurze, miteinander koaxial angeordnete Stifte trägt, von welchen der eine (13) durch eine Seitenwand des Wischhebels (4) hindurch in das Innere des Bügels (12) hineinragt und der andere (14) in gleicher Richtung wie der Stift (13) von einer äusseren Seitenwand des Bügels (12) heraussteht.

3. Schnellverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 für Wischerblätter, die für den Anschluss an Schwenkarmen bestimmt sind, deren Endabschnitte mit einer stirnseitig herausstehenden Blattfeder versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Bügel (15) mit im wesentlichen U-förmig ausgebildetem Querschnitt aufweist, der an der einen Seitenwand des Wischhebels (4) des Wischerblattes befestigt ist, wobei an den Seitenwänden (15a) des Bügels (15) halbkreisförmige, offene Ausnehmungen

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(16) ausgespart sind, deren offene Seite den Schenkeln

(17) einer an Endlappen (18) angeformten Gabel zugerichtet ist, welche Endlappe eine Verlängerung des Bodenteils des Bügels (15) darstellt,

4. Schnellverbindungsvorrichtung des Endabschnittes der Wischarme an Scheibenwischern nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, gleich in welcher Ausführungsform, stets am Wischhebel (4) des Scheibenwischerblattes befestigt und so ausgebildet ist, dass keine Anpassung am vorhandenen Endabschnitt (1) des Schwenkarmes erforderlich ist.

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