DE2801615C2 - Vorrichtung zum Zusammenhalten eines Skipaares - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenhalten eines Skipaares

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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1093Details

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenhalten eines Skipaares mittels auf deren Skioberflächen angeordneten Skibremsen für von den Skistiefeln losgelöste Ski, die im wesentlichen aus; einem in einer b0 Lagerplatte um eine im wesentlichen in Skiquerrichtung verlaufende Achse mittels Drehachsen schwenkbar gelagerten U-förmigen Bügel bestehen, welcher auf der einen Seite seiner Drehachsen als Pedal für den Skistiefel ausgebildet ist und auf der anderen Seite der Drehachsen aus an den Seitenflächen des Ski unter Federkraft in die Bremslage unter die Laufflächenebene verschwenkbaren, über die Drehachsen mit dem Pedal verbundenen Bremsflügeln besteht, wobei an den Enden der Bremsflügel Bremskrallen vorgesehen sind und an mindestens einem Bremskrallenpaar je ein Haken so ausgebildet ist, daß bei aneinandergelegten Skilaufflächen eines Skipaares die Haken an den Bremskrallen einer Skibremse jeweils einen Teil des Bügels der anderen Skibremse übergreifen.
Zum Zusammenhalten von Ski für den Transport ist es bereits bekannt, an Skibremsen Maßnahmen vorzusehen, welche es ermöglichen, die Ski unmittelbar mittels der Skibremsen, also ohne Riemen, Bänder etc., lösbar zusammenzuhalten.
Bei einer bekannten Skibremse (DE-OS 24 62 411) sind hierzu an der Innenkante der Bremsflügel jeweils des einen Ski Aussparungen vorgesehen, die beim Aneinanderlegen der Skilaufflächen eines Skipaares die Außenkanten der Bremsflügel des anderen Ski übergreifen. Nachteilig an dieser bekannten Ausführung ist, daß die Bremsflügel durch die Aussparungen geschwächt sind und einem erhöhten Verschleiß unterliegen.
Bei einer weiteren bekannten Skibremse (DE-OS 24 62 390) sind am Bremsflügel des einen Ski Nasen bzw. Nocken angebracht, denen Nuten zugeordnet sind, die am anderen Ski vorgesehen sind. Eine derartige Skibremse ist jedoch durch die am anderen Ski zwingend notwendigen Nuten zu aufwendig.
Auch bei einer weiteren Skibremse (CK-PS 5 84 555) sind an den Bremsflügeln wie auch an den Lagerplatten aufwendige Maßnahmen notwendig, um das Zusammenhalten der Ski zu gewährleisten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht insbesondere darin, eine Skibremse der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß durch einfache und ohne die Funktion der Skibremse beeinträchtigende Maßnahmen ein Zusammenhalten eines Skipaares möglich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Haken als hakenförmige Nasen ausgebildet und an den Oberseiten der Bremskrallen zur Drehachse gerichtet angeordnet sind und die von ihnen gebildeten Öffnungen beim Aneinanderlegen der Skilaufflächen eines Skipaares die über die Skiseitenflächen des anderen Ski überstehenden Teile der Drehachsen des Bügels der anderen Skibremse umgreifen.
Um beim Zusammenfügen der Ski nicht darauf achten zu müssen, daß der die Nasen tragende Bügel über dem anderen Bügel zu liegen kommt, sind nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform an den Bremsflügeln beider Skibremsen eines Skipaares hakenförmige Nasen angebracht Somit können die Ski in jeder Lage zusammengefügt werden und sollte durch besondere Umstände etwa eine Nase abbrechen, ist ein Zusammenhalten der Ski weiterhin möglich.
Um ein Zusammenhalten der Ski in jeder Transportlage derselben zu gewährleisten, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung die Tiefe der öffnung der hakenförmigen Nasen größer dem halben Durchmesser der Drehachse bemessen, die ein Zusammenspannen der Ski sicherstellt.
Um beim Zusammenfügen der Ski stets zu erreichen, daß die Bremsflügel des Bügels der einen Skibremse über denen des Bügels der anderen Skibremse zu liegen kommt, sind die hakenförmigen Nasen auf ihrer der öffnung gegenüberliegenden Seite mit einer zur Drehachse hin ansteigenden Schräge versehen.
Da die Dicken der Ski sehr unterschiedlich sind und eine Anordnung zum Zusammenhalten der Ski diesem Umstand Rechnung tragen können sollte, ist gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung die Lage der hakenförmigen Nasen auf den Oberseiten der Bremsflügel so gewählt, daß die hakenförmigen Nasen des Bügels einer Skibremse bei aneinandergelegten Skilaufflächen eines Skipaares erst nach dem teilweisen Zusammen- s drücken der Ski die Drehachse des Bügels der anderen Skibremse übergreifen können.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Anordnung von ökibremsen zum Zusammenhalten der Ski, und
F i g. 2 eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Skibremse.
Nach den F i g. 1 und 2 ist auf der Skioberfläche 2 des Ski 1 im Bereich der Bindung eine Lagerplatte 5 befestigt, welche seitlich zwei Lager 51 mit quer zum Ski 1 verlaufender Achse 6 trägt, in denen die Drehachsen 8 einer aus einem Bügel 7 bestehenden Skibremse so gelagert sind, daß sie sich lediglich um die Querachse 6 2< > drehen kann. Von den Drehachsen 8 erstrecken sich zu beiden Seiten des Ski 1 die Bremsflügsl 9, welche in der Bremsposition etwa wie in F i g. 2 dargestellt von der Skilauffläche 3 unter einem mehr oder weniger großen Winkel vorstehen. In entgegengesetzter Richtung wie die Bremsflügel 9 erstrecken sich von den Drehachsen 8 zwei Pedalarme 11, welche zusammen mit einem die beiden verbindenden Teil das Pedal 10 bilden.
Bremsflügel 9, Drehachsen 8 und die Pedalarme 11 sind aus einem einzigen Drahtstück gebogen. Vorzugs- J<> weise können aber auch noch die beiden Pedalarmc 11 durch das Pedal 10 einstückig miteinander verbunden sein.
An dem von den Drehachsen 8 abgewandten Ende des Pedals 10 sind in der dargestellten Weise drei eine Biegefeder 12 bildende Blattfedern derart befestigt, daß sie in der aus F i g. 1 ersichtlichen Bremsposition aus der Ebene des Pedals 10 nach unten herausgebogen sind. Die Enden der Blattfedern können beispielsweise durch Anschrauben oder Annieten am Pedal 10 befestigt sein. *v Entscheidend ist, daß die von der Biegefeder 12 erzeugten Momente auf das Pedal 10 und damit auf die Bremsflügel 9 übertragen werden können. Es ist aber auch möglich, die federnden Mittel als Torsionsstäbe auszubilden, wobei dann die Pedalarme 11 in gleicher ■<"> Richtung wie die Biegefeder 12 verlaufende Abkröpfungen aufweisen.
Die Bremsflügel 9 sind an ihren Enden mit Bremskrallen 13 versehen, welche beispielsweise aus Kunststoff an die Bremsflügel angespritzt sind. Sie > <> haben die Aufgabe, den Bremswiderstand zu erhöhen und vor Verletzungen zu schützen.
Erfindungsgemäß sind an den Oberseiten 91 der Bremsflügel 9 hakenförmige Nasen 14 mit zu den Drehachsen 8 hin gelegenen Öffnungen 15 angebracht. Im Ausführungsbeispiel sind diese mit an die Bremskrallen 13 angeformt Die hakenförmigen Nasen 14 sind in Skiquerrichtung derart angeordnet, daß sie mit den Innenseiten 131 der Bremskralleri 13 bündig abschließen. Die lichte Weite 151 der Öffnungen 15 ist hierbei so bemessen, daß sie mindestens dem Durchmesser der Drehachsen 8 entspricht, während die Tiefe 152 der Öffnungen 15 größer dem halben Durchmesser der Drehachsen 8 bemessen ist
Das Zusammenfügen der Ski geht wie folgt:
Die Ski 1 werden mit ihren Skilaufflächen 3 aneinandergelegL Da in diesem Zustand der Skischuh aus der Binduns entfernt ist. nehmen die Skibrerr.sen die in F i g. 1 gezeigte Lage ein, d. h. daß die Bremsflügel 9 über die Skilaufflächen 3 vorstehen. Beim Aneinanderlegen der Ski gleiten hierbei die Schrägen 16 der hakenförmigen Nasen 14 der Bremsflügel 9 der in F i g. 1 gezeigten rechten Skibremse über die Drehachsen 8 der in F i g. 1 gezeigten linken Skibremse, wodurch die Lage1 der Skibremsen zueinander zu deren Zusammenklipsen ausgerichtet wird. Da die Skilaufflächen im Spitzen- und Endbereich der Ski aufgrund deren Vorspannung bereits aneinander anliegen, werden diese nunmehr unter teilweiser Überwindung ihrer Vorspannung weiter zusammengedrückt, mindestens so weit, bis das Ende der hakenförmigen Nasen 14 über die Drehachsen 8 hinweggleiten kann. In diesem Zustand kommen also die Drehachsen 8 vor den Öffnungen 15 der hakenförmigen Nasen 14 zu liegen. Läßt man nun mit dem Zusammenrücken der Ski nach, so wird der Abstand der Skilaufflächen zueinander aufgrund der Skivorspannung wieder größer und die Drehachsen 8 laufen in die Öffnungen 15 der hakenförmigen Nasen 14 ein. Die Drehachsen 8 werden also von den hakenförmigen Nasen 14 umgriffen, wodurch die Ski mittels der Skibremsen unter noch teilweiser Vorspannung bedingt durch die Ski elastisch zusammengehalten werden. In entsprechend umgekehrter Arbeitsfolge können die Ski wieder auseinandergeklipst werden.
Ein Zusammenhalten der Ski ist in jeder Lage sichergestellt, insbesondere auch in Skilängsrichtung. Selbst wenn im zusammengehaltenen Zustand entsprechend F i g. 1 nur der linke bzw. rechte Ski gehalten und angehoben wird, so wird aufgrund des Eigengewichtes des rechten bzw. linken Ski die Drehachse 8 des linken Ski noch stärker in die öffnung 15 der hakenförmigen Nase 14 hingedrückt, also ein noch stärkerer Zusammenhalteeffekt erzielt.
Mit von besonderer Bedeutung zur Verwirklichung des Erfindungsgegenstandes ist die Ausnutzung der elastischen Vorspannung der Ski zum Zusammenhalten derselben mittels der Skibremsen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zusammenhalten eines Skipaares mittels auf deren Skioberflächen angeordneten Skibremsen für von den Skisüefeln losgelöste Ski, die im wesentlichen aus einem in einer Lagerplatte um eine im wesentlichen in Skiquerrichtung verlaufende Achse mittels Drehachsen schwenkbar gelagerten U-förmigen Bügel bestehen, welcher auf der einen Seite seiner Drehachsen als Pedal für den Skistiefel ausgebildet ist und auf der anderen Seite der Drehachsen aus an den Seitenflächen des Ski unter Federkraft in die Bremslage unter die Laufflächenebene verschwenkbaren, über die Drehachsen mit dem Pedal verbundenen Bremsflügeln besteht, wobei an den Enden der Bremsflügel Sremskrallen vorgesehen sind und an mindestens einem Bremskrallenpaar je ein Haken so ausgebildet ist, daß bei aneinandergelegten Skilaufflächen eines Skipaares die Haken an den Bremskrallen einer Skibremse jeweils einen Teil des Bügels der anderen Skibremse übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken als hakenförmige Nasen (14) ausgebildet und an den Oberseiten der Bremskrallen (13) zur Drehachse (8) gerichtet angeordnet sind und die von ihnen gebildeten öffnungen (15) beim Aneinanderlegen der Skilaufflächen (3) eines Skipaares (1) die über die Skiseitenflächen (4) des anderen Ski überstehenden Teile der Drehachsen (8) des Bügels (7) der anderen Skibremse umgreifen.
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Nasen (14) an den Bremsflügeln (9) beider Skibremsen eines Skipaares angebracht sind.
3. Skibremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (152) der öffnung (15) der hakenförmigen Nasen (14) größer dem halben Durchmesser der Drehachse (8) ist.
4. Skibremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Nasen (14) auf ihrer der öffnung (15) gegenüberliegenden Seite mit einer zur Drehachse (8) hin ansteigenden Schräge (16) versehen sind.
5. Skibremse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Nasen (14) auf den Oberseiten (91) der Bremsflügel (9) des Bügels (7) einer Skibremse bei aneinandergelegten Skilaufflächen (3) eines Skipaares (1) erst nach dem teilweisen Zusammendrücken der Ski (1) die Drehachse (8) des Bügels (7) der anderen Skibremse übergreifen können.
20
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