DE3222710A1 - Ausrueckgabel zum betaetigen einer kupplung und verfahren zum herstellen einer solchen - Google Patents

Ausrueckgabel zum betaetigen einer kupplung und verfahren zum herstellen einer solchen

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DE3222710A1 DE19823222710 DE3222710A DE3222710A1 DE 3222710 A1 DE3222710 A1 DE 3222710A1 DE 19823222710 DE19823222710 DE 19823222710 DE 3222710 A DE3222710 A DE 3222710A DE 3222710 A1 DE3222710 A1 DE 3222710A1
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Description

"Ausrückgabel zum Betätigen einer Kupplung und Verfahren zum Herstellen einer solchen"
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Ausrückgabeln zum Betätigen von Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Wie an sich bekanntest ein Ausrücklager dazu bestimmt, auf eine Auskoppelvorrichtung einer Kupplung unter dem Einfluß eines Betätigungsorgans, allgemein als Ausrückgabel bezeichnet, einzuwirken,und sie weist zu diesem Zweck allgemein ein Eingriff selementzum Einwirken auf eine solche Kuppelvorrichtung und ein Betätigungselement für die Betätigung der Ausrückgabel auf. Das Eingriffselement ist axial an dem Betätigungselement befestigt, welches in Querrichtung zum Zusammenwirken mit der Ausrückgabel ein Abstützorgan aufweist; es handelt sich um einen Flansch, der wahlweise in mindestens zwei sich radial erstreckende Arme geteilt ist.
Desweiteren weist eine Ausrückgabel eines solchen Ausrücklagers gewöhnlich einen Gelenkbereich auf, mittels welchem er angepaßt ist,unter der Kontrolle eines Betätigungsarms geschwenkt zu werden,und einen Angriffsbereich, mittels welchem
eckverbindung. Bayer, Verein»bank München, Konto 620404 (BLZ 70020270)
Polticheckkonto: München 27044-802 (BLZ 700100 80) (nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
sie angepaßt ist, axial mittels zweier im wesentlichen sich diametral gegenüberliegender Punkte auf das Ausrücklager einzuwirken. Der Betätigungsarm einer solchen Ausrückgabel kann beispielsweise einstückig mit dieser ausgebildet sein, und dies ist gewöhnlich dann der Fall, wenn die Abstützung der Ausrückgabel ein Kugelgelenk ist.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Betätigungsarm der Ausrückgabel ein von dieser Ausrückgabel getrenntes Teil bilden, und dies ist praktisch der Fall, wenn die Abstützung von dieser eine Schwenkwelle ist; ein solcher Betätigungsarm und eine solche Ausrückgabel können in einem solchen Fall in Bezug zueinander entlang dieser Schwenkwelle voneinander einen Abstand haben, und der Betätigungsarm kann selber sich individuell in Bezug auf die Welle in einer unterschiedlichen Winkelrichtung zu derjenigen der Ausrückgabel erstrecken.
Wie dem auch sei, der Betätigungsarm der Ausrückgabel ist ausgelegt, über ein Gestänge mit einem Kupplungspedal verbunden zu werden. Zum Einwirken auf das Ausrücklager mittels der beiden sich im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Punkte weist der Eingriffsbereich dieser Ausrückgabel zwei Punkte auf, die der Einfachheit halber als Abstützpunkte bezeichnet werden.
In der Praxis sind die Abstützpunkte, die die Ausrückgabel zum Zwecke des Einwirkens auf das Ausrücklager aufweist, gewöhnlich jeweils an den Enden zweier Finger oder Zapfen ausgebildet, wobei die Anordnung dieser gemeinsam den Eingriffsbereich einer solchen Ausrückgabel bildet.
Bis heute sind die beiden Finger meist starr miteinander fortlaufend verbunden und bilden somit gemeinsam ein einstückiges Teil, das im wesentlichen eine U-Form aufweist.
Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere, jedoch nicht aus1-schließlich auf den Fall ab, bei dem das verwendete Ausrücklager ein "gezogenes" Ausrücklager ist, d.h. ein solches, das ausaelegt ist, ziehend auf die Kuppelvorrichtung der betreffenden Kupplung einzuwirken,wobei ein Teil ihres Eingriffselements hinter der Kuppelvorrichtung eingesetzt ist.
Bei diesem Ausrücklager ist der Flansch des Betätigungselements, aufweichen die Ausrückgabel einwirkt, in einem Abstand zu dem zugeordneten Eingriffselement angeordnet, weshalb der Eingriffsbereich dieser Ausrückgabel ziehend auf den Flansch einwirken kann, d.h. an der Seite, welche dem Eingriffselement zugewandt ist.
Eines der sich bei der Montage eines solchen gezogenen Ausrücklagers ergebenden Probleme resultiert daraus, daß eine derartige Montage ein relativen Einsetzens des Ausrücklagers und der Ausrückgabel beinhaltet. Der Eingriffsbereich der letzteren muß in Querrichtung zwischen dem Flansch, den das Betätigungselement des Ausrücklagers für seine Betätigung aufweist und dem Eingriffselement eingesetzt werden.
Mit anderen Worten, der Eingriffsbereich der Ausrückgabel muß hinter dem Querflansch des Betätigungselements des Ausrücklagers eingesetzt werden.
Folglich, da es sich um ein gezogenes Ausrücklager handelt, dieses wird von einer Kupplung getragen, ist ein Teil seines Eingriffselements hinter der Kuppelvorrichtung der Kupplung eingesetzt, während die Ausrückgabel unabhängig davon gewöhnlich von dem Gehäuse eines Getriebekastens getragen wird und mittels ihres
Gelenkbereichs schwenkbar um einen festen Stützträger, eine Querwelle oder ein Kniegelenk befestigt ist, welche Bauteile selber von dem Gehäuse gehalten werden.
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Es ist somit erforderlich, während des axialen relativen Annäherns dieses Gehäuses des Getriebes und der Kupplung, das gewöhnlich von dem Gehäuse des zugeordneten Motors getragen wird, progressiv den Eingriffsbereich der Ausrückgabel hinter dem Querflansch des Betätigungselements des Ausrücklagers einzusetzen.
Diese Arbeit, die beinhaltet, die Ausrückgabel im wesentlichen flach und horizontal zu halten xind durch Schwenken progressiv bis zu dem Ausmaß des Einsetzens ihres Eingriffsbereichs hinter den Querflansch des Betätigungselements des Ausrücklagers auszurichten, diese Operation ist schwierig auszuführen, insbesondere wenn die Ausrückgabel schwenkbar auf einem Kugelgelenk angeordnet ist und zwar aufgrund des zusätzlichen Freiheitsgrads den ihre BeT—^aungen dann aufweisen.
Desweiteren kann sie sich als unmöglich herausstellen; das notwendige Verschwenken der Ausrückgabel für das Ausrichten erfordert ein nicht vernachlässigbares totes Volumen, was nicht immer verfügbar
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wurde eine vorhergehende Montage des Ausrücklagers auf die Ausrückgabel vor der Montage des Ausrücklagers auf die betreffende Kuppelvorrichtung vorgeschlagen um dann, während der axialen relativen Annäherung des Getriebegehäusesund der Kupplung ein automatisches blindes Einrasten des Ausrücklagers auf der Kuppelvorrichtung der Kupplung sicherzustellen. Aber die entsprechenden Anordnungen eignen sich schlecht für eine eventuelle Demontage.
Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, die Ausrückgabel nach dem axialen relativen Annähern des Getriebegehäuses und der Kupplung in Querrichtung auf das Ausrücklager aufzusetzen, ohne daß die
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Ausrückgabel vorher an dem Gehäuse befestigt wird.
Jedoch ist in der Praxis eine derartige Lösung nur akzeptabel, wenn die Abstützung der Ausrückgabel auf dem Getriebegehäuse sich außerhalb des ,letzteren befindet.
Wenn die Absetzung ein Kugelgelenk ist, ist sie noch zur Not akzeptabel, wenn dieses Kugelgelenk sich im Inneren des Getriebegehäuses befindet, jedoch ist es in der Praxis erforderlich, in der Ausrückgabel für ein Einsetzen auf diesem Kugelgelenk in der Nähe der Aufnahme, mit welcher sie zusammenarbeiten muß, eine öffnung vorzusehen, die für ein derartiges Einsetzen geeignet ist, was die mechanische Festigkeit dieser Ausrückgabel schwächt.
Es ist dssweiteren eine Montage mittels Verdrehen des Ausrücklagers in Bezug auf die Ausrückgabel vorgesehen, nach Art eines Bajonetts oder einer Vierteldrehung.
Aber in der Praxis ist eine derartige Lösung nur dort anwendbar, wo die Fahrzeuge ein Getriebegehäuse aufweisen, das leicht zugänglich ist.
Wenn es sich um Personenwagen handelt, ist der notwendige Platz demgegenüber nicht immer verfügbar.
Es wurde in der deutschen Patentschrift Nr. 29 35 079 ebenfalls vorgeschlagen, die Ausrückgabel in zwei getrennte Teile zu unterteilen, und diese scherenartig gelenkig miteinander zu verbinden. Aber eine solche scherenartige Gelenkverbindung impliziert, daß die in Rede stehenden Teile sich gegenseitig an ihren Gelenken überlappen.
Diese Überlappung kann in der Praxis nur leicht ausgeführt werden, wenn die Teile flach sind; aber sie weisen axial,
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senkrecht zu ihrer Ebene, welche diejenige ist, in welcher sie auf das Ausrücklager einwirken, dann nur eine unzureichende Festigkeit auf.
Wenn man sie zur Vergrößerung ihrer Festigkeit rinnenförmig ausbildet, so wird ihre Überlappung an ihren Gelenken schlecht und zwar aufgrund dessen, daß sie gegenseitig eine Dissymmetrie hervorrufen, woraus resultiert, daß siekeine gleiche Festigkeit aufweisen und daß folglich ihre Eingriffsbedingungen auf das Ausrücklager zum Nachteil der Anordnung ungleich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche diese Nachteile vermeidet und in sehr einfacher Weise die aufgezeigten Schwierigkeiten zu überwinden gestattet.
Genauer gesagt hat sie insbesondere zum Ziel, eine Ausrückgabel zum Betätigen einer Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem Gelenkbereich, mittels welchem sie angepaßt ist, unter der Kontrolle eines Betätigungsarms geschwenkt zu werden, und mitieinem Eingriffsbereich, mittels welchem sie angepaßt ist, axial vermittels zweier im wesentlichen diametral diesem gegenüber liegender Punkte in axialer Richtung auf ein Ausrücklager einzuwirken, wobei der Eingriffsbereich zu diesem Zweck zwei Punkte aufweist, , der Einfachheit halber Abstützpunkte genannt, und welche Gabel in zwei getrennte Teile aufgeteilt ist, wobei sich jeweils einer der Abstützpunkte auf einem dieser Teile befindet, zu schaffen, bei der dieAufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst wird, daß mindestens eines der Teile, welche die Ausrückgabel bilden, deren Stütze eine Schwenkwelle ist, parallel zu der Achse dieser Schwenkwelle positionsmäßig einstellbar bzw. verschiebbar ist.
Vorzugsweise, und dies ist in der Praxis der Fall, sind die beiden Teile, welche die erfindungsgemäße Ausrückgabel bilden, in Querrichtung beweglich angeordnet.
AO
Beispielsweise wird das eine dieser Teile von der Schwenkwelle getragen, während das andere von einer Muffe getragen wird, die, im Winkel auf der genannten Schwenkwelle verkeilt, verschieblich und in der Lage einstellbar auf dieser befestigt ist, wobei die Schwenkwelle selber in Richtung ihrer Achse verschiebbar gehalten ist.
Die Montage der erfindungsgemäßen Ausrückgabel gegenüber dem zugeordneten Ausrücklager ist besonders leicht, selbst wenn, da es sich um ein gezogenes Ausrücklager handelt, diese Montage hinter dem Flansch erfolgt oder einem anderen Abstützorgan , welches zu diesem Zweck das Betätigungselement dieses Ausrücklagers aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt desweiteren die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das für eine derartige Montage geeignet ist. Bei diesem Verfahren, das geeignet ist zum relativen Einsetzen zum einen eines Ausrücklagers, das, von einer Kupplung getragen, dazu bestimmt ist, verschiebbar entlang der Kupplungsachse betätigt zu werden, und zum anderen einer Ausrückgabel, die, gehalten von einer Schwenkwelle, welche selber von einem Getriebehäuse getragen ist, einen Eingriffsbereich aufweist, vermittels welchem sie angepaßt ist, in axialer Richtung auf das Ausrücklager einzuwirken, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöist, daß man zunächst, während die Kupplung und das Gehäuse axial voneinander entfernt sind, mindestens das eine der Teile, die, wie oben erwähnt, die Ausrückgabel bilden und von einer Schwenkwelle getragen werden, parallel zur Achse der Schwenkwelle verschiebt und zwar derart, daß das genannte Teil in Querrichtung einen Abstand zu dem Weg aufweist, den das Ausrücklager während der axialen relativen Annäherung der Kupplung und des dieser Annäherung entgegengesetzten Sinn auf das genannte Teil einwirkt, und zwar derart, daß es in Eingriff mit dem Ausrücklager kommt.
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ΑΛ
Ein derartiges Verfahren ruft keinerlei Schwierigkeiten hervor, selbst bei einer beengten Umgebung.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriß einer erfindungsgemäßen Ausrückgabel zum Betätigen einer Kupplung mit Örtlich herausgebrochenen Bereichen, und
Fig. 2 einen Axialschnitt durch diese Ausrückgabel,
durch das zugeordnete Ausrücklager und durch das zugeordnete Gehäuse entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Wie in den Figuren dargestellt und wie an sich bekannt, weist eine Ausrückgabel 10 zum Betätigen einer Kupplung 11 erfindungsgemäß allgemein einen Gelenkbereich 12 auf, mittels welchem er angepaßt ist,unter Einwirkung eines Betätigungsarms 13 geschwenkt zu werden. Desweiteren weist sie einen Eingriffsbereich 14 auf, vermittels welchem sie angepaßt ist, axial . das zugeordnete Ausrücklager 11 über zwei im wesentlichen diametral gegenüberliegende Punkte zu betätigen.
Es handelt sich praktisch um eine Ausrückgabel, deren Stütze eine Schwenkwelle 16 igt, welche selber an dem Gehäuse 18 eines Getriebekastens jehalten ist, wobei sie z.B. drehbar in Lagern 19A und 19B aufgenommen ist, welche mit dem Gehäuse fest verbunden sind.
!lit einem ihrer Enden ragt die Schwenkwelle 16 weit aus dem Gehäusei8 hervor, wobei auf diesem Ende der Betätigungsarm 13 mit ..i einer beliebigen Winkelausrichtung in Bezug auf die Achse
der Schwenkwelle 16 verkeilt ist.
Unter der Einwirkung des Steuerarms 13 ist die Ausrückgabel 10 in Richtung des Pfeiles F1 in Fig. 2 zum Einwirken auf das Ausrücklager 11 im wesentlichen in einer Ebene P schwenkbar, der Einfachheit halber im folgenden Schwenkebene genannt, welche Ebene in Fig. 1 die Zeichenebene ist und welche mit ihrer Spur in Fig. 1 mittels unterbrochenen Linien eingezeichnet ist.
Diese Schwenkebene P steht senkrecht auf der Achse der Schwenkwelle der Ausrückgabel 10.
Das Ausrücklager wird nicht näher im Detail beschrieben.
Es werden lediglich die konstruktiven Teile beschrieben, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind, die übrigen konstruktiven Details dieses Ausrücklagers sind an sich bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung.
Allgemein weist ein derartiges Ausrücklager 11 ein Betätigungselement 27 für die Betätigung der Ausrückgabel 10 und ein Eingriff selement 28 für die Einwirkung auf die Kuppelvorrichtung der nicht dargestellten Kupplung auf.
Die Kuppelvorrichtung 29 ist lediglich mit unterbrochenen Linien in Fig. 2 dargestellt.
Es kann sich beispielsweise um die Enden von radialen Fingern einer Membrane handeln.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Betätigungselement 27 des Ausrücklagers 11 eine Muffe 30 auf, mittels welcher das Ausrücklager 11 axial verschiebbar auf einer Stützführung 26 angeordnet ist.
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Diese, getragen von dem Gehäuse 13, bildet gewöhnlich den "Trichter", welcher die Eintrittswelle in das Getriebe umgibt.
Das Betätigungselement 27 des Ausrücklagers 11 weist desweiteren in Querrichtung zum Einwirken der Steuergabel ein Abstützorgan auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Flansch 31, der sich in einem Abstand zu dem Eingriffselement 28 erstreckt und sich allgemein auf zwei sich im wesentlichen diametral gegenüberliegende Arme reduzieren kann.
Das Eingriffselement 28 des Ausrücklagers 11 ist in axialer Richtung an dem Betätigungselement 27 befestigt und zwar über eine in Eingriff mit einem Flansch 24 stehende Abdeckung 23, wobei der Flansch 34 an der Muffe 30 des Betätigungselements befestigt ist.
Da es sich um ein "gezogenes" Ausrücklager 11 handelt, erstreckt sich das Eingriffselement 28 in Bezug auf den Flansch des zugeordneten Betätigungselements 27 über die Kuppelvorrichtung 29 hinaus und weist, hinter der Kuppe!vorrichtung 29 eingesetzt, ein Teil 3 6 auf, mittels welchem es angepaßt ist, gegen dieFläche der Kuppelvorrichtung 29 zu drücken, welche dem Flansch 31 abgewandt ist.
Gleichzeitig ist die Ausrückgabe]^ um ziehend axial auf das Ausrücklager 11 einzuwirken, d.h. um in einer Richtung auf das Ausrücklager 11 einzuwirken, die dazu tendiert, es der nächsten vorderen Wand des Gehäuses 18 zu nähern, mittels ihres Eingriffsbereichs 14 in Querrichtung auf das Ausrücklager 11 zwischen dem Flansch 31 und seinem Betätigungselement zum einen und dem Eingriffselement 28 zum anderen eingesetzt, mit anderen Worten, sie ist hinter dem Flansch 31 des
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Betätigungselements 27 des Ausrücklagers eingesetzt.
Zum Einwirken auf diesen Flansch 31 weist der Eingriffsbereich 14 der Steuergabel 10 zwei Punkte 37A und 3 7B auf, der Einfachheit halber als Abstützpunkte bezeichnet.
Erfindungsgemäß ist die Ausrückgabel 10 in zwei getrennte Teile 10A und 10B geteilt. Auf jedem dieser Teile befindet sich jeweils der entsprechende Abstützpunkt 37A bzw. 37B seines Eingriffsbereichs 14. Mindestens eines der getrennten Teile ist in Bezug auf das andere in Querrichtung entlang einer Ebene beweglich angeordnet, welche im wesentlichen senkrecht zur Schwenkebene P verläuft, wobei erstere Ebene diejenige der Figur 1 ist und deren Spur mit unterbrochenen Linien und mit dem.Bezugszeichen M versehen in Fig. 2 eingezeichnet ist. Mindestens eines der genannten Teile 1OA und 1OB,praktisch beide, sind einstellbar in einer parallelen Position zur Achse der Schwenkwelle 16 befestigt,welche Schwenkwelle 16 die Stütze der Ausrückgabel 10 darstellt. In der dargestellten Ausführungsform wird das Teil 1OB unter der Kontrolle der Stellschraube 47 direkt durch die Schwenkwelle 14 getragen und sie ist entlang deren Achse verschiebbar angeordnet.
Gleichzeitig ist das Teil 1OA unter der Kontrolle einer Kiemmuffe 53 von einer Muffe; 48 getragen, clv- aufgeschoben auf die Schwenkwelle 16 die.se umgibt und drehfest auf der Schwenkwelle 16 vermittels eines Keils 50 verkeilt ist. Auf der Muffe 48 ist das Teil 1OA selber mittels eines Keils 52 in einer Winkelstellung verkeilt.
Die Muffe 48, die, ebenso wie die Schwenkwelle 16^ durch das Lager 19 aus dem Gehäuse 18 hervorsteht, ist in der Lage auf der Schwenkwelle 16 einstellbar und zwar unter Einwirkung einer Kiemmuffe 51, die sich außerhalb des Gehäuses 18 befindet.
Wie festzustellen ist, bildet jedes Teil 1OA und 1OB der Ausrückgabel 10 erfindungsgemäß einen vorspringenden Finger, der allgemein die Form eines Viertelkreises aufweist und an welchem Ende die entsprechenden Abstützpunkte 37A und 37B ausgeformt sind. Die Finger der Teile 1OA und 10B bilden gemeinsam den Eingriffsbereich 14 der Ausrückgabel.
In Fig. 1 ist das Ausrücklager 11 lediglich mit gestrichelten Linien schematisch dargestellt und zwar zum einen durch die Außenkontur C1 des Flansche 31 ihres Betätigungselements 27 und zum anderen durch die Aißenkontur C 2 der Muffe 30 dieses Betätigungselements 27.
Wie man erkennt,bildet das letztere in an sich bekannter Weise an sich diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Führungsfacetten 39A und39B zum axialen Führen der Ausrückgabel während ihrer Schwenkbewegung im Betrieb und zwar in der Schwenkebene P. Desweiteren dient diese Ausbildung zum Aufrechterhalten der Winkelposition des Betätigungselements 27 des Ausrücklagers
Das Ausrücklager 11, das dazu bestimmt ist, entlang der Achse der Kupplung, auf welche es aufgesetzt ist, verschoben zu werden, wird anfänglich von der Kuppelvorrichtung 29 getragen, während die Kupplung axial dem Gehäuse 18 des Getriebes angenähert wird.
Erfindungsgemäß wird. zunächst,und während die Kupplung und das Gehäuse 18 noch axial voneinander entfernt sind, mindestens eines der Teile 1OA und 1OB welche die Ausrückgabel 1OB bilden, praktisch jedes dieser Teile in der Weise eingesetzt, daß eines der Teile 1OA und 1OB in Querrichtung einen Abstand zu der Bahn aufweist, welche von dem Ausrüeklager 11 während des relativen axialen Annäherns der Kupplung und des Gehäuses
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4t
-VZ-
überstrichen wird, d.h. in einem Abstand zu der Position, die der Betriebsposition angenähert ist. Praktisch verschiebt man beide Teile 1OA und 1OB, welche die Ausrückgabel 10 erfindungsgemäß bilden, bei gelöster Klemme der Kiemmuffe 51 der Hülse 48 parallel zur Achse der Schwenkwelle 16 bis zu ihrem Punkt;jn dem sie ihre Montageabstandsposition einnehmen, die schematisch mit gestrichelten Linien in Fig .1 dargestellt ist.
Es genügt dazu, demgemäß auf die Enden der Schwenkwelle 16 und der Muffe 48 einzuwirken, welche sich außerhalb des Gehäuses 18 befinden. Die so den Teilen 10A und 1OB gegebene Stellung ist derart gewählt, daß sie nicht mehr mit dem Flansch31 des Betätigungselements 27 des Ausrücklagers 11 während des axialen relativen Annäherns der Kupplung und des Gehäuses 18 kollidieren können.
Anschließend, gegen Ende des relativen axialen Annäherns der Kupplung und des Gehäuses 18, welche Annäherung den Flansch des Betätigungselements 27 axial an der Position der Teile 10A und 10B in Richtung auf die nächstliegende Querwandung des Gehäuses 18 vorbeiführt, wirkt man auf die Teile 10 A und 10B derart ein, daß, zurückgebracht in die angenäherte Betriebsposition, die mit ausqezogenen Strichen in Fig. 1 dargestellt ist, s.ie in Eingriff mit dem Ausrücklager 11 gelangen und dabei in Kontakt mit den korrespondierenden axialen Führungsfacetten 39A und 39B der Muffe 30 des Betätigungselements 27 treten.
Wie vorhergehend reicht es dafüry auf die Enden der Schwenkwelle 16 und der Muffe M8 einzuwirken, die außerhalb des Gehäuses 18 liegen und zwar im entgegengesetzten Sinn zu dem vorhergehenden.
-1 4-
Nach der auf diese Weise bewerkstelligten Montage wird die Muffe 48 in axialer Richtung auf der Schwenkwelle 16 vermittels der Klenunuffe 51 blockiert.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern alle Ausführungsvarianten umfaßt.
Insbesondere das Abstützorgan des Betätigungselements, an welchem sich die Ausrückgabel zum Betätigen des letzteren abstützt, muß nicht notwendigerweise durch einen Flansch gebildet sein, der direkt zu diesem Betätigungselement gehört. Es kann sich im Gegenteil auch genauso um ein beliebiges anderes Organ handeln, das axial mit dem Betätigungsorgan verbunden ist und auf diese Weise indirekt ein Einwirken der Ausrückgabel auf das Betätigungselement gestattet.
Desweiteren ist der Anwendungsbereich der Erfindung nicht notwendigerweise auf denjenigen der "gezogenen" Ausrücklager beschränkt, sondern kann sich ebenfalls, wenn dies gewünscht wird, auf denjenigen der "gedrückten" Ausrücklager erstrecken«
In allen Fällen ist die erfindungsgemäße Ausrückgabel in gleicher Weise*jeeignet massiv ausgeführt zu werden, so wie es insbesondere dargestellt ist, beispielsweise durch Schmieden oder Prägen.oder aus gestanztem Blech mit aufgeschlagenen Verstärkungsrändern, wenn dies gewünscht ist,und die Montage auf eine Schwenkwelle ist ganz besonders betriebssicher.
Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ( Ausrückgabel zum Betätigen einer Kupplung, mit einem Gelenkbereich, mittels welchem sie angepaßt ist, unter der Kontrolle eines Betätigungsarms geschwenkt zu werden, und mit einem Eingriffsbereich, mittels welchem sie angepaßt ist, axial vermittels zweier im wesentlichen diametral diesem gegenüberliegender Punkte in axialer Richtung auf ein Ausrücklager einzuwirken, wobei der Eingriffsbereich zu diesem Zweck zwei Punkte aufweist, der Einfachheit halber Abstützpunkte genannt, und welche Gabel in zwei getrennte Teile aufgeteilt ist, wobei sich jeweils einer der Abstützpunkte auf einem dieser Teile befindet, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eines der Teile (1OA, 10B) welche die Ausrückgabel bilden, deren Stütze eine Gelenkwelle (16) ist, parallel zu der Achse dieser Gelenkwelle (16) positionsmäßig einstellbar bzw. verschiebbar ist.
  2. 2) Ausrückgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das eine der beiden Teile (10A, 10B) von der Gelenkwelle (16) und das andere von einer Muffenhülse (48) getragen wird,
    Bonkverbindung ■ Bayer. V.reinibonk München, Konto «20404 (BU 700 202 70)
    PoitKheckkonlo: München 27044-802 (BLZ 700)0080} (nur PA Dlpl.-Ing. S. Stoefler)
    welche letztere, auf der Schwenkwelle 16 gegen Winkelverdrehung verkeilt, verschiebbar und in der Position einstellbar auf ersterer angeordnet ist.
  3. 3) Ausrückgabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (16) in Richtung ihrer Achse verschiebbar gehalten ist, derart, daß die beiden Teile (1OA, 1OB), welche die Ausrückgabel bilden, in Querrichtung gegeneinander bewegbar sind.
  4. 4) Ausrückgabel nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Teile (10A, 10B) einen Finger oder Zapfen bildet, der eine allgemein viertelkreisförmige Konfiguration aufweist, wobei am Ende eines solchen der jeweilige Abstützpunkt (37A, 37B) ausgebildet ist, und daß die Finger der beiden Teile (1OA, 10B) gemeinsam den Eingriffsbereich (14) der Ausrückgabel bilden.
  5. 5) Verfahren zum Einsetzen zum einen eines Ausrücklagers, das, von einer Kupplung getragen, dazu bestimmt ist, verschiebbar entlang der Kupplungsachse betätigt zu werden, und zum anderen einer Ausrückgabel, die, gehalten von einer Schwenkwelle, welche selber von einem Getriebehäuse getragen ist, einen Eingriffsbereich aufweist, vermittels welchem sie angepaßt ist, in axialer Richtung auf das Ausrücklager einzuwirken, dadurch gekennzeichnet , daß man zunächst, während die Kupplung und das Genauso axial voneinander entfernt sind, mindestens das eine der Teile (1OA, 10B), welche die Ausrückgabel nach mindestens einem der Ansprüche 1-4 bilden, parallel zur Achse der Schwenkwelle verschiebt und zwar derart, daß das genannte Teil in Querrichtung einen Abstand zu dem Weg aufweist, den das Ausrücklager während der axialen relativen Annäherung der Kupplung und des Gehäuses nehmen muß, und daß man anschließend, zum Abschluß
    dieser Annäherung, im entgegengesetzten Sinn auf das genannte Teil einwirkt, und zwar derart, daß.es in Eingriff mit dem Ausrücklager kommt.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man auf beide die Ausrückgabel bildenden Teile (1OA, 1OB) einwirkt.
DE19823222710 1981-06-18 1982-06-16 Ausrueckgabel zum betaetigen einer kupplung und verfahren zum herstellen einer solchen Withdrawn DE3222710A1 (de)

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