DE3721066A1 - Kupplungshaken - Google Patents

Kupplungshaken

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DE3721066A1
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DE
Germany
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pawl
hook
coupling
section
mouth
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Withdrawn
Application number
DE19873721066
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English (en)
Inventor
Dennis Hill
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Sankey Holding Ltd
Original Assignee
GKN Sankey Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/04Hook or hook-and-hasp couplings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts
    • A01B59/006Latched hooks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kupplungshaken bestehend aus einem ein Maul aufweisenden Körper zur Aufnahme eines anzukoppelnden Kupplungsteils und einer schwenkbar an dem Körper angelenkten Klinke.
Solche Kupplungshaken dienen zur Verwendung in Zusammenhang mit einer Dreipunktkupplung, um z.B. eine landwirtschaftliche Maschine oder ein landwirtschaftliches Gerät mit einem Traktor zu verbinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kupplungshaken zu schaffen, der relativ einfach im Aufbau, aber wirkungsvoll im Betrieb ist und bei dem die auftretenden Reaktionskräfte direkt in den Hakenkörper von der Klinke eingeleitet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klinke einen das Kupplungsteil in dem Maul haltenden ersten Abschnitt und einen an eine Widerlagerfläche des Körpers sich anlegenden zweiten Abschnitt aufweist, wobei die Schwenkbefestigung der Klinke so viel Spiel aufweist, daß die Klinke bei Einwirkung einer Kraft darauf an der Widerlagerfläche des Körpers abgestützt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Haken unterliegt die Schwenkverbindung der Klinke an dem Hakenkörper im wesentlichen nicht den hohen Belastungen, die im Betrieb, z.B. wenn Schlepper und landwirtschaftliches Gerät auf unebenem Boden arbeiten, auftreten. Eine Hakenkonstruktion mit einer relativ kleinen Anzahl sich bewegender Teile kann infolgedessen unter harten Arbeitsbedingungen zufriedenstellende Leistungen erbringen.
Der erfindungsgemäße Haken ist hauptsächlich, aber nicht ausschließlich für die unteren Lenker einer Dreipunktkupplung bestimmt.
Diese und weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung sind anhand der Zeichnungen erklärt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines am Ende eines Lenkers vorgesehenen Kupplungshakens.
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform mit allen Innenteilen.
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein Endteil 10 eines Unterlenkers einer Dreipunktkupplung für einen Schlepper. Am Ende des Unterlenkers ist ein Kupplungshaken 11 vorgesehen und daran in allgemein bekannter Weise mittels lösbaren Befestigungsmitteln, die einen Haltebolzen 12 umfassen, befestigt. Der Haken 11 besteht aus einem Körper 13, der ein Maul 14 mit einer teilweise kugeligen Innenfläche 15 aufweist, um ein Kupplungsteil 26 mit einer entsprechend ausgebildeten teil-kugeligen Außenfläche aufzunehmen. Um das Kupplungsteil 26 in dem Maul 14 zu halten, ist eine Klinke 16 vorgesehen.
Der Haken 11 wird nun genauer unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren 2 und 3 beschrieben, und es ist ersichtlich, daß die Form des dargestellten Hakens 11 von dem nur im Umriß in Fig. 1 gezeigten Haken 11 leicht abweicht, obwohl für gleiche Teile die gleichen Bezugszahlen verwendet sind.
Der Körper 13 des Hakens 11 ist so ausgeschnitten, daß er eine Innenausnehmung 17 definiert, die durch eine an der Seite des Körpers 13 befestigte Deckplatte 18 verschlossen ist. Die Klinke 16 ist schwenkbar an dem Körper 13 angebracht und zwar mittels eines Bolzens 19, der sich durch eine Öffnung 20 in der Klinke 16 erstreckt und in dem Körper 13 und der Deckplatte 18 durch nicht dargestellte Mittel festgehalten wird. Es ist ersichtlich, daß der Durchmesser der durch die Klinke 16 sich erstreckenden Öffnung 20 wesentlich größer ist als der Durchmesser des Bolzens 19, so daß sich aus später noch zu erklärenden Gründen ein beachtliches Spiel in der Schwenkbefestigung der Klinke 16 ergibt. Die Klinke 16 weist eine Nase 21 auf, an der ein Ende einer Zugfeder 22 befestigt ist, wobei das andere Ende der Feder 22 an einem Bolzen 23 an dem Boden der Ausnehmung 17 gehalten wird, so daß die Klinke 16 bei der Darstellung gemäß Fig. 2 unter Federspannung entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkend steht.
Die Klinke 16 weist einen ersten Abschnitt 24 mit einer bogenförmig gekrümmten Endfläche 25 auf, um sich damit an ein in dem Maul 14 des Hakens 11 aufgenommenen Kupplungsteil (im Umriß bei 26 dargestellt) abzustützen. Gegenüberliegend zum Abschnitt 24 weist die Klinke 16 einen zweiten Abschnitt 27 mit einer gekrümmten Endfläche 28 auf, die mit einer entsprechend gekrümmten, einen Teil der Grenzfläche der Ausnehmung 17 in dem Körper bildenden Fläche 29 zusammenarbeitet.
Das zwischen dem Bolzen 19 und der Öffnung 20 in der Klinke 16 vorgesehene Spiel ist so bemessen, daß die Flächen 28 und 29 sich aneinanderanlegen können.
Ein Öffnungselement 30 in der Form eines im wesentlichen U-förmigen Blechteils ist an dem oberen Teil des Körpers 13 des Hakens 11 vorgesehen. Das Öffnungselement 30 ist an dem Körper 13 mittels eines sich quer durch diesen erstreckenden Bolzen 31 schwenkbar befestigt. Außerdem erstreckt sich ein Widerlagerbolzen 32 in Querrichtung zu dem Körper 13 zwischen den in einem Abstand voneinander angeordneten Wänden des Öffnungselementes 30 durch relativ sehr viel größere fluchtende Öffnungen 33, 34 in dem Körper 13 bzw. der Deckplatte 18. An dem oberen Ende des Öffnungshebels 30 ist eine Nase 35 vorgesehen, um eine Verbindung mit einem Seil oder einer Kette herzustellen.
Nun folgt eine Beschreibung der Wirkungsweise des Hakens 11. Anfänglich, wenn sich das Kupplungsteil 26 nicht in dem Maul 14 des Hakens 11 befindet, nehmen die Klinke 16 und andere Hakenteile die in Fig. 2 dargestellten Positionen ein. Die Position der Klinke 16 ist durch die Federlast entgegen dem Uhrzeigersinn und Anlage der Klinke 16 am Widerlagerbolzen 32 bestimmt, wobei die Ruhestellung des Widerlagerbolzens 32 seinerseits durch die Öffnungen 33, 34 bestimmt wird. Wenn sich das Kupplungsteil 26 dem Maul 14 des Hakens 11 nähert, berührt es den Abschnitt 24 der Klinke 16 und veranlaßt die Klinke 16, um den Bolzen 19 im Uhrzeigersinn eine Schwenkbewegung auszuführen, damit das Kupplungsteil 26 sich in das Maul 14 hineinbewegen kann. Wenn das Kupplungsteil 26 vollständig in das Hakenmaul 14 eingeführt ist und an der Innenfläche 15 anliegt, kehrt die Klinke 16 aufgrund der Kraft der Feder 22 in ihre ursprüngliche Lage zurück, so daß die gekrümmte Fläche 25 des ersten Abschnitts 24 der Klinke 16 am Kupplungsteil 26 anliegt.
Im Betrieb kann es vorkommen, daß aufgrund von hohen Kräften das Kupplungsteil 26 aus dem Hakenmaul 14 zu entweichen versucht. Solche Kräfte wirken im allgemeinen in Längsrichtung der Klinke 16 und haben zur Folge, daß die gekrümmten Flächen 28, 29 an dem zweiten Abschnitt 27 der Klinke 16 bzw. an dem Hakenkörper 13 aneinander­ anstoßen. Dies wird durch das Spiel zwischen dem Bolzen 19 und der Öffnung 20 ermöglicht. Auf diese Weise wirken im wesentlichen alle, wenigstens aber ein wesentlicher Prozentsatz der die Klinke 16 beaufschlagenden Kräfte auf den Hakenkörper 13 ein und nicht auf den Bolzen 19 oder den Widerlagerbolzen 32. Eventuelle Verschleißprobleme mit den beiden letzteren Bauteilen werden auf diese Weise im wesentlichen vermieden.
Soll das Kupplungsteil 26 aus dem Haken 11 gelöst werden, so zieht der Fahrer des Schleppers an einem an der Nase 35 befestigten Seil, wodurch das Öffnungselement 30 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um den Bolzen 31 eine Schwenkbewegung ausführt. Als Folge hiervon schwenkt die Klinke 16, an der der Widerlagerbolzen 32 anliegt, im Uhrzeigersinn, bis ihr Teil 24 das Hakenmaul 14 freigibt, so daß sich das Kupplungsteil 26 lösen kann. Anschließend können die Hakenteile in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehren und stehen für einen weiteren Kupplungsvorgang zur Verfügung.
Die Erfindung schafft also einen Kupplungshaken, der äußerst wirkungsvoll ist, aber relativ wenig sich bewegende Teile aufweist. Dies bedeutet, daß er relativ unanfällig gegen Probleme ist, die durch das Eindringen von Schmutz in die Arbeitsteile verursacht werden, denn dies wird durch die Hakenkonstruktion im wesentlichen verhindert. So sind die Öffnungen 33, 34 durch das Öffnungselement 30 geschützt, während die Anordnung der Klinke 16 das Eindringen von Schmutz in die Ausnehmung 17 größtenteils verhindert.
Bei einem für landwirtschaftliche Zwecke bestimmten Haken 11 sind dies wertvolle Eigenschaften. Selbst wenn Schmutz in die Ausnehmung 17 eindringen sollte, so kann die Deckplatte 18 an ihrem unteren Ende weggeschnitten sein - so wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist - damit der Schmutz aus der Ausnehmung 17 wieder entweichen kann. Der Haken ist so ausgelegt, daß er ohne Schmierstoff oder Öl arbeiten kann.

Claims (7)

1. Kupplungshaken bestehend aus einem ein Maul aufweisenden Körper zur Aufnahme eines anzukoppelnden Kupplungsteiles und einer schwenkbar an dem Körper angelenkten Klinke, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (16) einen das Kupplungsteil (26) in dem Maul (14) haltenden ersten Abschnitt (24) und einen an eine Widerlagerfläche (29) des Körpers (13) sich anlegenden zweiten Abschnitt (27) aufweist, wobei die Schwenkbefestigung (20, 19) der Klinke (16) so viel Spiel aufweist, daß die Klinke (16) bei Einwirkung einer Kraft darauf an der Widerlagerfläche (29) des Körpers (13) abgestützt ist.
2. Kupplungshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (16) ein Teil darstellt, dessen Schwenkbefestigung (20, 19) sich im wesentlichen in dessen Zentrum befindet und dessen erster (24) und zweiter Abschnitt (27) relativ hierzu gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der zweite Abschnitt (27) eine gekrümmte Endfläche (28) aufweist, die an der entsprechend gekrümmt ausgebildeten Widerlagerfläche (29) des Körpers (13) abgestützt ist.
3. Kupplungshaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (24) der Klinke (16) eine gekrümmte Endfläche (25) aufweist, die am Kupplungsteil (26) anliegt, wenn dieses im Hakenmaul (14) aufgenommen ist.
4. Kupplungshaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (16) unter der Last einer Feder (22) in die Öffnung des Hakenmauls (14) hineinragend gehalten ist.
5. Kupplungshaken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (16) durch das Kupplungsteil (26) während des Kupplungsvorganges gegen die Federspannung aus der Öffnung des Hakenmauls (14) herausschwenkbar ist.
6. Kupplungshaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öffnungselement (30) ein an der Klinke (16) angreifendes Widerlager (32) aufweist, das die Klinke (16) entgegen der Kraft der Feder (22) aus dem Hakenmaul (14) herausbewegt.
7. Kupplungshaken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungselement (30) schwenkbar mit dem Hakenkörper (13) verbunden ist.
DE19873721066 1986-07-02 1987-06-26 Kupplungshaken Withdrawn DE3721066A1 (de)

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