DE602004005208T2 - Ein Verbinder zum lösbaren Verbinden einer Mehrzahl von Streifen - Google Patents

Ein Verbinder zum lösbaren Verbinden einer Mehrzahl von Streifen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder zum lösbaren Verbinden einer Mehrzahl von Streifen miteinander, die jeweils wenigstens einen Durchbruch haben, der in wenigstens einer gegenseitigen Verbindungsposition mit wenigstens einer Perforation in dem anderen Streifen fluchtet, wobei der Verbinder wenigstens einen Dorn und wenigstens einen Haken, der an dem wenigstens einen Dorn angebracht ist, aufweist.
  • Ein typischer Verbinder zum lösbaren Verbinden von Streifen ist eine Schnalle zum Befestigen von zwei Enden, beispielsweise eines mit Durchbrechungen versehenen Gurts oder eines Uhrenarmbands. Eine große Vielzahl von unterschiedlichen Konstruktionen derartiger Schnallen wurden über die Zeit verwendet oder vorgeschlagen.
  • Eine einfache und allgemein übliche Schnalle besteht im Wesentlichen aus einem Rahmen und einem Dorn, der verschwenkbar an einer Seite des Rahmens befestigt ist. Ein Endteil des Gurts oder des Streifens ist an derselben Seite des Rahmens befestigt, während der andere Endabschnitt frei ist.
  • Bei dem Schließen eines Gurts beispielsweise wird ein Stück des freien Endteiles durch die Öffnung des Rahmens geführt. Ein Endabschnitt des Verschlussdorns wird danach in eine Perforation des Gurts eingeführt. Dieser Vorgang kann jedoch dann nicht ausgeführt werden, wenn der Dorn in der Schlussposition ist, wo er gegen die Seite des Rahmens anstößt, die der festen Rahmenseite gegenüberliegt. Um den Endabschnitt des Verschlussdorns in die Perforation in dem freien Gurtteil einzuführen, muss diese daher weiter in die Öffnung des Rahmens geführt werden, bis die Durchbrechung für den Verschlussdorn zugänglich ist. Dies ist für den Verwender unbequem, da der Gurt dazu neigt, in den jeweiligen Teil des Körpers des Verwenders einzuschneiden, bis der Gurt auf die gewünschte Länge gestreckt ist.
  • Die Länge des geschlossenen Teiles des Gurts kann alternativ so lang gewählt werden, dass diese Unbequemlichkeit vermieden wird. Dies hat jedoch zur Folge, dass der Gürtel in der Verschlussposition nicht ausreichend eng um den jeweiligen Teil des Körpers des Verwenders anliegt.
  • Varianten dieser einfachen Schnalle sind aus den Patenten US 2 554 369 und CH 684 676 bekannt.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 25 07 74 offenbart eine Schnalle mit einem Rahmen, deren Öffnung mittels eines Querstücks aufgeteilt ist. Senkrecht zu dem Querstück ist ein Verschlussdorn angeordnet, der in der Verschlussposition in einer Durchbrechung eines Endteiles eines Gürtels eingreift, während ein anderer Verschlussdorn in eine Perforation in dem anderen Endstück eingreift, wodurch die oben genannten Nachteile der einfachen Schnalle vermieden werden.
  • Eine ähnliche Schnalle ist aus der Veröffentlichung DE 2 125,301 bekannt. Ein Ende des Rahmens dieser Schnalle hat eine Öffnung, die es dem freien Endteil des Gürtels erlaubt, in den Rahmen eingeführt zu werden durch ein Drehen des Endteils und dessen seitliches Drücken in den Rahmen.
  • Ein gemeinsames Problem derartiger bekannter Schnallen besteht darin, dass das freie Endteil des Rahmens vollständig durch eine Öffnung in dem Rahmen gezogen werden muss, bevor es in der Schnalle befestigt werden kann. Diese bekannten Schnallen sind daher in der Verwendung mühsam und zeitaufwendig.
  • Eine weitere Art eines Verbinders ist aus der FR 23 15 027 bekannt, die auf eine Anbringung zum Verbinden der Enden eines oder zwei mit Durchbrechungen versehener Streifen gerichtet ist. Die Anbringung besteht aus einem flachen, trapezoidalen Stück, wobei das eine Ende des nahen Teiles des Trapezes einen Haken hat zum Ergreifen der Durchbrechungen in den Streifen in einer bestimmten Richtung, und ein breiten Teil des Trapezes ein U-förmiger Schlitz, der dazu in der Lage ist, zwei übereinanderliegende Streifen zu halten, hat.
  • Der Verbinder hat jedoch das Problem, dass aufgrund der Tatsache, dass die Anordnung ein flaches Stück ist, nur zwei sehr dünne Streifen von dem Haken und dem U-förmigen Schlitz gehalten werden können.
  • Die FR 13 767 19 offenbart eine Schnalle zum Verbinden von zwei Gurtstreifen, die eine ringförmige Struktur hat, durch die die Streifen gezogen werden können, bevor sie durch einen Dorn gesichert werden.
  • Ein weiteres Problem mit diesen bekannten Verbindern besteht darin, dass die beiden Endteile der Streifen nur in Positionen verbunden werden können, in denen sie einander in einer parallelen Weise überlappen.
  • Ein weiteres Problem mit den bekannten Verbindern besteht darin, dass sie alle eine Vorderseite und eine Rückseite haben, was bewirkt, dass der Verbinder nur dann ein attraktives Aussehen hat, wenn die Rückseite nicht sichtbar ist. Wenn die Verbinder dazu verwendet werden, beispielsweise die Gurte eines Rucksacks zu verbinden, ist die Rückseite der Schnalle sichtbar, was dazu führt, dass der Rücksack eine ästhetisch weniger ansprechendes Erscheinungsbild hat.
  • Es ist ein erster Aspekt nach der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder der in dem Eingangsabsatz erwähnten Art zu schaffen, der dazu in der Lage ist, lösbar wenigstens zwei Streifen miteinander sowohl in einer Position, in der diese parallel zueinander verlaufen als auch in einer Position, in der sie nicht parallel zueinander verlaufen, zu verbinden.
  • Es ist ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder von der in dem Eingangsabsatz genannten Art zu schaffen, der keine Öffnung zum Durchführen von Teilen der Streifen hat, bevor diese lösbar miteinander verbunden werden können.
  • Es ist ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder von der in dem Eingangsabsatz genannten Art zu schaffen, der einen einfachen Aufbau hat.
  • Es ist ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder von der in dem Eingangsabsatz genannten Art zu schaffen, der zwei Seiten hat, wobei jede Seite dazu in der Lage ist, wenigstens einem Streifen lösbar zu verbinden.
  • Dies wird durch die Erfindung dadurch gelöst, dass der wenigstens eine Dorn einen Schaft aufweist, der mit dem wenigstens einen Haken verbunden ist sowie einen Kopf an dem Ende des Schafts aufweist und dass der wenigstens eine Dorn die miteinander ausgerichteten Durchbrüche in deren verbundenen Zustand zu demselben Zeitpunkt verbindet, in dem der wenigstens eine Haken den Streifen umgibt, wodurch die Streifen nur mittels des wenigstens einen Dorns und den wenigstens einen Haken miteinander lösbar verbunden sind.
  • Mittels dieser einfachen Konstruktion können die Streifen einfach und schnell unmittelbar in Positionen verbunden werden, in der zusammenwirkende Durchbrüche miteinander fluchten und ohne das Erfordernis zunächst einen Abschnitt der Streifen durch eine Öffnung in einem Rahmen hindurchzuziehen, wie dies bei den bekannten Verfahren erforderlich ist.
  • Da der Dorn einen Schaft aufweist, der mit wenigstens einem Haken verbunden ist und ein Kopf an dem Ende des Schafts aufweist, d. h., der Dorn eine pilzförmige Ausbildung hat, kann der Dorn weiter in einer leichten einfachen Weise in die Durchbrüche der Streifen eingesetzt werden unabhängig von der Ausrichtung der Streifen, was es ermöglicht, dass die Streifen in jeder Richtung relativ zueinander in dem Verbinder ausgerichtet sind.
  • Die pilzförmige Ausbildung des Dorns stellt weiter sicher, dass der Dorn nicht nur zuverlässig die Streifen aneinander hält, sondern auch dass die Streifen zu jedem Zeitpunkt etwas um die Achse der Perforationen verdrehen können.
  • Der Dorn kann einen Durchmesser haben der größer ist als der Durchmesser der wenigstens einen Durchbrechung wodurch sichergestellt wird, dass der Streifen während der Verwendung fest an Ort und Stelle bleibt.
  • Der Verbinder nach der Erfindung kann dazu ausgebildet sein, eine Mehrzahl von Streifen in jeder beliebigen Richtung zu verbinden und zu halten und die Länge des Schafts ist normalerweise in Übereinstimmung mit der Anzahl der miteinander zu verbindenden Streifen, deren Dicke, Aufbau und anderen diesbezüglich relevanten Parametern ausgebildet. In einigen Fällen ist es jedoch erforderlich, eine Anzahl von Streifen fest miteinander zu verbinden und die Möglichkeit einer Änderung der Anzahl der Streifen, die in dem Verbinder gehalten werden können, zu ändern. Der Schaft kann daher in vorteilhafter Weise wenigstens eine, vorzugsweise kreisförmige Erstreckung haben, die als eine oder mehrere Sonder „Köpfe" des Dorns dienen. Diese Erstreckungen sind vorzugsweise größer als der Durchmesser der wenigstens einen Durchbrechung was sicherstellt, dass auch dann, wenn ein Streifen entfernt wird, die verbleibenden Streifen noch fest in dem Verbinder gesichert sind, ohne dass es möglich ist, dass diese entlang des Schafts vor und zurück gleiten.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des Verbinders nach der Erfindung kann der Verbinder vorteilhaft eine erste und eine zweite Seite aufweisen, wobei jede Seite wenigstens einen Schlitz und wenigstens einen Haken, die an dem wenigstens einen Dorn angebracht sind, aufweisen. Dies stellt sicher, dass jeder Streifen dazu in der Lage ist, wenigstens einen Streifen lösbar zu verbinden.
  • Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass dann, wenn beispielsweise zwei Streifen mit ihrer jeweiligen Seite mit dem Verbinder verbunden sind, der Verbinder zwei „Vorder"seiten haben wird, was dem Verbinder ein ästhetisch angenehmes und attraktives Aussehen verschafft.
  • Derartige doppelseitige Verbinder werden vorzugsweise verwendet, um zwei oder mehrere Streifen miteinander zu verbinden, wenn beide Seiten des Verbinders sichtbar sind.
  • Der Haken kann insbesondere einen ersten Hakenabschnitt aufweisen, der an dem wenigstens einen Dorn angebracht ist, einen zweiten Hakenteil, der sich im wesentlichen quer zu dem ersten Hakenteil erstreckt und einen dritten Hakenteil, der sich in einer Ebene im wesentlichen parallel zu der Ebene des ersten Hakenteils erstreckt. Der erste Teil erstreckt sich so in seinem Verbindungszustand an einer Seite der Streifen, der zweite Hakenteil erstreckt sich quer zu dem Rand der Streifen und der dritte Hakenteil erstreckt sich an der gegenüberliegenden Seite der Streifen in Bezug auf den ersten Hakenteil, wodurch die Hakenteile in vielen verschiedenen Weisen geformt werden können.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Abstand zu der Achse des wenigstens einen Dorns zu dem zweiten Hakenteil etwa die Hälfte der Breite der Streifen, wodurch der erste Hakenteil sich annähernd senkrecht zu dem Rand der Streifen erstreckt.
  • Bei dem anderen Ausführungsbeispiel kann der Abstand von der Achse des wenigstens einen Dorns zu dem zweiten Hakenteil größer sein als die Hälfte der Breite der Streifen, wodurch der Hakenteil einen Winkel mit dem Rand der Streifen bildet.
  • Das erste Hakenteil und das dritte Hakenteil können weiter einen Winkel zueinander bilden.
  • Dieser Winkel kann 0° betragen, wobei der erste und der dritte Hakenteil sich parallel zueinander erstrecken.
  • Wenn der Winkel dagegen größer ist als 0° werden sich das erste Hakenteil und das dritte Hakenteil in Richtungen erstrecken, die nicht parallel zueinander verlaufen. In diesem Fall kann der dritte Teil in dem verbundenen Zustand der Streifen einen Winkel mit einem Rand der Streifen bilden, wenn der erste Hakenteil sich annähernd senkrecht zu dem Rand der Streifen erstreckt.
  • Wenn der erste Hakenteil dagegen einen Winkel mit dem Rand der Streifen bildet und eine ausreichende Länge hat, kann der dritte Hakenteil um die Achse des Dorns in eine Position gedreht werden, wo er von den Rändern der Streifen frei ist. In dieser Position kann ein Streifen beispielsweise in vorteilhafter Weise verbunden und gelöst werden, wenn der Dorn noch beispielsweise einen anderen Streifen ergreift.
  • Der Verbinder kann in einem einfachen Ausführungsbeispiel zwei Haken haben, die sich jeweils an den Seiten des Dorns erstrecken.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel kann der Verbinder drei Haken haben, die derart angeordnet sind, dass ihre ersten Hakenteile einen Winkel von 60° zueinander bilden, wodurch es ermöglicht wird, dass beispielsweise zwei Streifen miteinander in beiden Richtungen verbunden werden können, die parallel zueinander verlaufen und die zueinander einen Winkel von 60° bilden.
  • Bei einem vierten Ausführungsbeispiel kann der Verbinder vier Haken aufweisen, die derart angeordnet sind, dass ihre ersten Hakenteile einen Winkel von 90° zueinander bilden, wodurch es möglich wird, beispielsweise zwei Streifen miteinander in beiden Richtungen zu verbinden, die parallel zueinander verlaufen und einen Winkel von 90° zueinander bilden.
  • Der Fachmann versteht, dass die Winkel zwischen den Streifen willkürlich innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung gewählt werden können in Abhängigkeit von der Anzahl der Position der Haken.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann jeder der vier Haken seinen eigenen Dorn haben. Bei diesem Ausführungsbeispiel hätten die Streifen zwei Reihen von Durchbrüchen für jeden Dorn anstatt lediglich eine Reihe. Der Verbinder ist auf diese Weise nicht auf einen einzigen Dorn beschränkt, es können stattdessen jede beliebige Anzahl von Dornen verwendet werden. Zusätzlich kann aufgrund der Mehrzahl von Dornen der Abstand von der Achse des wenigstens einen Dorns zu den zweiten Hakenteilen länger sein als die Hälfte der Breite der Streifen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des doppelseitigen Verbinders nach der Erfindung können zwei miteinander zu verbindende Streifen an jeder ihrer Seiten eines ersten Hakenteiles mit zwei Hakendornen und zwei Hakenteilen an ihren jeweiligen Seiten angebracht sein, wodurch dritte Hakenteile an den jeweiligen Hakenteilen angebracht sind.
  • Jede Seite des doppelseitigen Verbinders kann in ähnlicher Weise mehr als einen Haken aufweisen. Wenn, beispielsweise zwei gegenüberliegende Dorne an jeder ihrer Seite an der Mitte des einen oder der mehreren Hakenteile angebracht ist. Die zweiten und die dritten Hakenteile können danach optional an der Seite des Verbinders platziert sein. Beispielsweise kann erwähnt werden, dass die ersten und die zweiten Seiten des Verbinders reflektierende Bilder tragen, die gegeneinander verkehrt sind oder sich voneinander unterscheiden.
  • Der Dorn und der Haken können dauerhaft miteinander verbunden sein. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können der Dorn und der Haken lösbar miteinander verbunden sein mittels einer Schraubenverbindung zum dauerhaften Verbinden des Verbinders mit einem oder mehreren Streifen.
  • Die Erfindung wird in weiteren Einzelheiten im Nachfolgenden beschrieben, wobei weiter bevorzugte Eigenschaften und beispielhafte Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert sind. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Verbinders nach der Erfindung,
  • 2 in perspektivischer Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verbinders nach der Erfindung,
  • 3 in perspektivischer Ansicht ein drittes Ausführungsbeispiel des Verbinders nach der Erfindung in einer offenen Position,
  • 4 dieselbe Ansicht in einer geschlossenen Position,
  • 5 in einer perspektivischen Ansicht ein viertes Ausführungsbeispiel des Verbinders nach der Erfindung,
  • 6 dieselbe Ansicht in einer geschlossenen Position,
  • 7 in einer perspektivischen Ansicht ein fünftes Ausführungsbeispiel des Verbinders nach der Erfindung,
  • 8 in einer Schnittdarstellung in größerem Maßstab, die in 1 gezeigten Verbinder in einer Doppelversion,
  • 9 in einer perspektivischen Ansicht ein siebtes Ausführungsbeispiel des Verbinders nach der Erfindung,
  • 10 in perspektivischer Ansicht ein achtes Ausführungsbeispiel des Verbinders nach der Erfindung,
  • 11 in perspektivischer Ansicht ein neuntes Ausführungsbeispiel des Verbinders nach der Erfindung,
  • 12 in einer Seitenansicht in größerem Maßstab, eine Explosionsdarstellung eine Einzelheit eines Schraubenverbinders
  • Der Verbinder nach der Erfindung ist dazu eingerichtet, zwei oder mehrere Streifen aus einem geeigneten Material, etwa Metall, Gummi, Plastik oder Leder, miteinander zu verbinden, wobei der Begriff Streifen auch die beiden Endabschnitte eines einstückigen Streifens bedeutet.
  • Die folgenden Beispiele von Verbindern basieren auf der Annahme, dass sie aus Messing bestehen und verwendet werden, um die Endabschnitte eines Ledergürtels miteinander zu verbinden. Die Verbinder nach dieser Erfindung können jedoch aus jedem geeigneten Material, d. h., einem Metall, einem Kunststoff oder einer Keramik gefertigt sein.
  • 1 zeigt einen Verbinder 1 nach der Erfindung, der zum Verbinden von zwei Endabschnitten 2a, b eines Gürtels 3 mit Durchbrechungen 4. Der Verbinder ist mit durchgezogenen Linien dargestellt, während der Gürtel mit gepunkteten Linien dargestellt ist.
  • Der Verbinder hat ein im Wesentlichen dreieckiges Hakenteil 5 mit einem an einer Spitze des Dreiecks angeordneten Dorn 6.
  • Der Dorn 6 weist, wie Fig. a zeigt, einen Schaft 6a auf, der mit dem wenigstens einen Haken 5 und einem Kopf an dem Ende des Schafts. Der Durchmesser des Kopfs 6b ist etwas größerer als der der Durchbrechungen 4. Es wird dadurch nicht nur erreicht, dass jeder Gurtendabschnitt zuverlässig mit dem Stift 6 verbunden werden kann, sondern auch, dass es diesen möglich ist, sich etwas um die Perforationen in dem Gürtel zu Drehen, wodurch die Abnutzung reduziert wird.
  • Der Abstand von der Achse des Dorns zu der dritten Seite des Dreiecks gegenüberliegend der Spitze entspricht wenigstens der Hälfte der Breite des Gürtels. Die Normale zu der dritten Seite erstreckt sich etwa senkrecht zu einem Rand 7 des Gurts.
  • An der dritten Seite des Dreiecks verläuft der erste Hakenteil in einen zweiten Hakenteil 8, der sich quer zu dem Rand erstreckt und in einen dritten Hakenteil 9 in Form eines länglichen Stücks der Platte verläuft, die sich im wesentlichen parallel zu dem ersten Hakenteil auf allen Seiten des zweiten Hakenteils erstreckt.
  • Die zweiten Gurtteile 2a, b sind, werden, wenn sie miteinander verbunden werden, zunächst in eine einander überlappende Position gebracht, wobei eine Durchbrechung in einem Endteil mit einem Durchbruch in einem anderen Endteil fluchtet. Die Durchbrechungen werden verwendet, um es dem Gurt zu erlauben, bequem um den Bauchumfang des Verwenders zu passen.
  • Die Verbindung der beiden Gürtelabschnitte 2a, b wird sodann ausgeführt durch Einsetzen des Dorns in die fluchtenden Durchbrechungen 4 und sodann Führen der beiden Endabschnitte 2a, b des Gürtels 3 seitwärts zwischen den ersten und dem dritten Hakenteil 5, 8.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbinders 10 nach der Erfindung, der auf dem Gürtel 3 montiert ist. Der Verbinder ist in durchgezogenen Linien dargestellt, während der Gürtel in gepunkteten Linien dargestellt ist.
  • Der Verbinder hat in diesem Fall einen ersten Hakenteil 11, das aus einem im wesentlichen gleichschenkligen Dreieck 12 besteht, das in ein Rechteck 13 ausläuft.
  • Die Normale zu der Seite des Dreiecks gegenüberliegend der Spitze erstreckt sich entlang der Reihe von Durchbrechungen 4, während das Rechteck sich in Richtung auf oder ein wenig hinter den Rand des Gürtels erstreckt, wo er in einen zweiten Hakenteil 14 verläuft, der sich quer zu dem Rand erstreckt und in einen dritten Hakenteil 14 verläuft, der sich in diesem Fall senkrecht zu dem Rand 7 des Gürtels 3 erstreckt.
  • Der Dorn 6 mit dem Schaft 6a und dem Kopf 6b ist an der Spitze des Dreiecks angebracht. Es ergibt sich aus 2, dass der Schaft 6a eine Erstreckung 6c hat. Diese Erstreckung trennt die beiden Hakenteile 2a, 2b mit einem kleinen Abstand voneinander, was es beispielsweise ermöglicht, dass der erste Gurtteil 2a von dem Verbinder 10 gelöst werden kann oder in diesem gedreht werden, ohne den zweiten Gurtteil 2a zu betreffen und auch dazu, sicherzustellen, dass der zweite Gurtteil 2b fest an den Verbinder angebracht wird, ohne dass es ihm möglich ist, vor und zurück entlang dem Schaft 6a zu gleiten.
  • Der Verbinder 10 ist auf dem Gürtel in derselben Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel des Verbinders montiert.
  • Die 3 und 4 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel eines Verbinders 16 nach der Erfindung, der an dem Gürtel 3 befestigt ist. Der Verbinder ist in durchgezogenen Linien gezeigt, während der Gürtel in gepunkteten Linien gezeigt ist. Der Verbinder hat einen ersten Hakenteil 17, der in ein zweites Hakenteil 18 verläuft, der in einem dritten Hakenteil 19 verläuft. Der Dorn 20 hat einen Dorn 20a und einen Kopf 20b, die an dem ersten Hakenteil verbunden sind. Der Abstand von dem Dorn zu dem zweiten Hakenteil ist größer als die Hälfte der Breite des Gürtels 8 und der ersten und der dritten Hakenteile 17 und 19 bilden weiter einen Winkel zueinander.
  • Da der Abstand von dem Dorn 20 zu dem zweiten Hakenteil 18 größer ist als die Hälfte der Breite des Gürtels 8, ist es möglich, den Verbinder 16 zwischen der Position, die in 3 gezeigt ist, wo der zweite Hakenteil 19 frei von dem Rand 7 des Gürtels 3 ist, und der Position, die in 4 gezeigt ist, wo der zweite Hakenteil 19 sich über die zweiten Endabschnitte 2a, b des Gurtes erstrecken, zu drehen.
  • Der Verbinder kann auf dem Gürtel in derselben Weise wie bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel montiert werden, vorzugsweise jedoch in der Position, die in 3 gezeigt ist, durch Einsetzen zunächst des Dorns 20 in die Perforationen 4 der Gürtelendabschnitt 2a, b und sodann Drehen des Verbinders in die montierte Position, wie sie in 4 gezeigt ist.
  • Die 5 und 6 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel eines Verbinders 21 nach der Erfindung, der an dem Gürtel 3 montiert ist.
  • Der Verbinder ist teilweise in durchgezogener Linie und teilweise in gepunkteten Linien gezeigt, während der Gürtel 3 in durchgezogenen Linien gezeigt ist.
  • Dieser Verbinder ist eine Doppelversion des dritten Ausführungsbeispiels des in den 3 und 4 gezeigten Verbinders 16 und hat einen ersten Hakenteil 22, der an den Enden in zwei Hakenteile 23 ausläuft, die in ihre jeweiligen dritten Hakenteile 24 auslaufen. Der Dorn 25 ist an der Mitte des ersten Hakenteils befestigt, der eine Länge hat die größer ist als die Breite des Gürtels.
  • Da die Länge des ersten Hakenteils 22 größer ist als die Breite des Gürtels 22 ist es möglich, den Verbinder 22 zwischen der in 5 gezeigten Position, in der die zweiten Hakenteile von dem Rand 7 des Gürtels frei sind und die Position, die in 6 gezeigt ist, in der die zweiten Hakenteile 22 über die beiden Endabschnitte 2a, b des Gürtels erstrecken, zu drehen.
  • Der Verbinder 21 wird auf dem Gürtel 3 in der in 5 gezeigten Position montiert durch zunächst Drücken des Kopfes 25b des Dorns 25 durch die Perforationen 4 der Endabschnitte 2a, b, bis die Gürtelteile an dem Schaft 25a des Dorns 25 angeordnet sind. Danach wird der Verbinder in die montierte Position, die in 6 gezeigt ist, gedreht. Die Endteile der dritten Hakenabschnitte sind leicht geboten, um den Verbinder zuverlässig in der montierten Position zu halten.
  • 7 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Verbinders nach der Erfindung. Der Verbinder ist teilweise in durchgezogenen Linien, teilweise in gepunkteten Linien gezeigt, während der Gürtel 3 in durchgezogenen Linien gezeigt ist.
  • In diesem Fall hat der Verwender 26 zwei erste Hakenteile 27, die zueinander einen Winkel von 90° bilden und weiter mit einer Reihe von Durchbrechungen 4 des Gürtels 3 in der mit dem Verbinder montierten Position.
  • Der erste Hakenteil hat eine Länge, die größer ist als die Breite des Gürtels und erstreckt sich von einem Rand des Gürtels zu dem anderen. Beide erste Hakenteile 27 verlaufen in einen zweiten Hakenteil 27 an beiden Enden, alle verlaufen in ihren jeweiligen Hakenteile 29. Der Dorn 30 ist an der Mitte der beiden ersten Hakenteile angebracht. Diese ersten und zweiten Haktenteile 27 und 28 bestehen in diesem Fall aus einer runden Stange, die einen relativ kleinen Durchmesser hat und ist um 90° an einem Punkt umgebogen, an dem die beiden Hakenteile miteinander verlaufen. Die dritten Hakenteile 29 sind entsprechend einer Scheibe geformt, die an dem Ende des zweiten Hakenteils 28 an dem Mittelbereich der Scheibe angebracht sind.
  • Der Verbinder 26 ist an dem Gürtel 3 durch Einsetzen des Schlitzes 30 des Verbinders in die beiden miteinander fluchtenden Durchbrechungen 4 des Gürtels und Drücken der Ränder 7 der beiden Gürtelendabschnitte 2a, b unter die dritten Hakenteile 29 montiert.
  • Mittels dieses Aufbaus des Verbinders nach der Erfindung können die beiden Gürtelendabschnitte 2a, b entweder quer zueinander, wie in 7 gezeigt ist, oder aber parallel zueinander (nicht gezeigt) verbunden werden.
  • 8 zeigt im Schnitt ein sechstes Ausführungsbeispiels des Verbinders nach der Erfindung. Dieser Verbinder 38 entspricht dem in 1 gezeigten Verbinder jedoch in einer doppelten, lateral umgekehrten Version. Für identische Teile werden dieselben Bezugszeichen verwendet wie in 1.
  • Der Verbinder 31 hat einen ersten Hakenteil 5, der in zwei zweite Hakenteile 8 verläuft, die miteinander in ihrem jeweiligen dritten Hakenteil 9 verlaufen. Zwei gegenüberliegende Dorne 6 sind miteinander an den Seiten des ersten Hakenteiles 5 angebracht.
  • Der Verbinder 31 ist an dem Gürtel in derselben Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel eines Verbinders montiert, jedoch mit einem Gürtelendteil 2a, b an jeder Seite des ersten Hakenteiles 5.
  • 9 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein siebtes Ausführungsbeispiel des Verbinders nach der Erfindung. Dieser Verbinder 36 entspricht dem Verbinder 26, der in 7 gezeigt ist, wobei jedoch ein Dorn 37 an jeder der vier ersten Hakenteile 27 montiert ist statt an den mittleren Dorn. Für identische Teile werden dieselben Bezugszeichen wie in 7 verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Abstand von der Achse des wenigstens einen Dorns zu den zweiten Hakenteilen geringer sein als die Hälfte der Breite der Streifen.
  • Diese dritten Hakenteile sind, in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit einer relativ großen Oberfläche geformt, wodurch der Verbinder als ein Schmuck des Gürtels dient.
  • In dem Schutzbereich der Erfindung liegt es, den Dorn in die Perforationen von außen einzusetzen, wodurch es im Wesentlichen der erste Hakenteil ist, der von außen sichtbar ist.
  • 10 zeigt ein achtes Ausführungsbeispiel eines Verbinders 38 nach der Erfindung, der an einem Gürtel 3 montiert ist. Der Verbinder ist teilweise in durchgezogenen Linien und teilweise in gepunkteten Linien gezeigt, während der Gürtel 3 in durchgezogenen Linien dargestellt ist.
  • In diesem Fall ist der Verbinder 38 ein doppelseitiger Verbinder mit zwei ersten Hakenteilen 39, die miteinander einen Winkel von 90° bilden und auch mit der Reihe von Perforationen 4 des Gürtels 3 in der geschlossenen Position des Verbinders.
  • Die ersten Hakenteile haben eine Länge die größer ist als die Breite des Gürtels und erstrecken sich von einem Rand zu einem anderen. Die gegenüberliegenden Dorne 6 sind an ihren Seiten an der Mitte der beiden ersten Hakenteile befestigt.
  • Die Enden 39' der ersten Hakenteile 39 laufen in ein zweites Hakenteil 14' aus, die beide in einen verbindenden Hakenteil 41' auslaufen, der sich zu der ersten Seite des Verbinders erstreckt. Die verbleibenden beiden Enden 39' laufen jeweils in ihren zweiten Hakenteilen 40'' aus, die wiederum in ein drittes Verbindungshakenteil 41'' auslaufen, das sich auf der zweiten Seite des Verbinders erstreckt.
  • Die dritten Hakenteile sind in den obigen Ausführungsbeispielen der Erfindung jeweils an deren Seite des Verbinders angeordnet unter Bildung des Verbinders mit zwei „Vorder"seiten, was sicherstellt, dass jede Seite des Verbinders ein ästhetisch schönes und attraktives Aussehen hat.
  • Der Verbinder 38 ist an dem Gürtel auf dieselbe Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel eines Verbinders montiert, wobei jedoch das Gurtendteil 2a, b auf jeder Seite des ersten Hakenteiles 39 ist.
  • Mittels dieses Aufbaus des Verbinders nach der Erfindung können zwei Gurtendteile 2a, b entweder parallel zueinander wie in 10 gezeigt oder quer zueinander (nicht gezeigt) verbunden werden, wobei ein Gurtendteil unter den dritten Hakenteilen quer zu dem ersten Gurtendteil angeordnet ist.
  • 11 zeigt ein neuntes Ausführungsbeispiel eines Verbinders 42 nach der Erfindung, das an dem Gürtel 3 montiert ist. Der Verbinder ist teilweise in durchgezogenen Linien dargestellt und teilweise in gepunkteten Linien, während der Gürtel 3 in durchgezogenen Linien dargestellt ist.
  • Auch in diesem Fall ist der Verbinder 42 ein doppelseitiger Verbinder mit zwei ersten Hakenteilen 43, die einen Winkel von 90° zueinander bilden und auch mit der Reihe von Perforationen 4 des Gürtels 3 in der geschlossenen Position des Verbinders.
  • Die ersten Hakenteile haben eine Länge die größer ist als die Breite des Gürtels und erstrecken sich von einem Rand des Gürtels zu dem anderen. Die gegenüberliegenden Dorne 6 sind an jeder Seite an der Mitte der beiden Hakenteile angebracht.
  • Jedes Ende der ersten Hakenteile 43 läuft in zwei zweite Hakenteile 44 aus, die an jeder der Seiten angeordnet sind. Es ergibt sich aus 11, dass die zweiten Hakenteile 44' auf der ersten Seite des Verbinders 42 in zwei parallele Hakenteile 44' auslaufen, während die zweiten Hakenteile 44'' auf der zweiten Seite des Verbinders 43 in zwei parallele Hakenteile 45'' auslaufen, die senkrecht zu den dritten Hakenteilen an der ersten Seite angeordnet sind.
  • Der Verbinder 42 ist auf dem Gürtel in derselben Weise wie bei dem in 10 gezeigten Ausführungsbeispiel montiert mit einem Gürtelendteil 2a, b auf jeder Seite des ersten Hakenteiles 43.
  • Mittels dieses Aufbaus des Verbinders nach der Verbindung können zwei Gurtendteile 2a, b, entweder quer zueinander wie in 11 gezeigt, verbunden werden, oder parallel zueinander (nicht gezeigt) wobei ein Gurtendteil unter zwei der dritten Hakenteile angeordnet ist.
  • 12 zeigt eine Explosionsansicht eines Teiles eines Verbinders 16, der mit einer Schraubenverbindung 33 zum lösbaren Anbringen des Dornes 20 des Verbinders 16 des vierten Ausführungsbeispiels, das in den 3 und 4 gezeigt ist, mit dem ersten Hakenteil 17 des Verbinders dient.
  • Die Schraubenverbindung 33 besteht aus einer Schraube 34, die an den ersten Hakenteil 10 und einer Mutter 35 fixiert ist, die als Dorn 20 ausgeformt ist. Eines der Gurtendteile 2a, b kann mittels der Schraubenverbindung dauerhaft an dem Verbinder fixiert sein, während das andere Ende lösbar mit dem Dorn verbunden sein kann, wodurch der Verbinder in vorteilhafter Weise als eine Schnalle dienen kann, die in der in 3 gezeigten Position zum Befestigen und Lösen des Gurtes dienen kann und auch in die geschlossene Position, die in 4 gezeigt ist, gedreht werden kann.
  • Schraubenverbindungen dieser Art können in vorteilhafter Weise zum lösbaren Montieren eines Dornes an den anderem Ausführungsbeispiel des Verbinders nach der Erfindung verwendet werden.
  • Die 111 zeigen, dass der Dorn 6 mit einem Kopf 6b ausgeformt ist, ein wenig größer ist als der Durchmesser der Perforationen 4 und ein Schaft 6a, wodurch erreicht wird, dass die jeweiligen Gurtendstücke 2a, b zuverlässig mit dem Dorn 6 verbunden werden können, während gleichzeitig es nötig wird, ihn etwas um die Perforationen 5 in dem Gürtel 3 zu drehen. Der Schaft weist weiter Erstreckungen 6c auf, die den Schaft umfassen und als eine oder mehrere Sonder-Köpfe des Dorns dienen. Diese kreisförmigen Erstreckungen haben einen Durchmesser der größer ist als der Durchmesser wenigstens einer Perforation 4, wodurch sichergestellt ist, dass dann, wenn ein Streifen entfernt wird, die verbleibenden Streifen weiter fest in dem Verbinder gesichert sind.

Claims (14)

  1. Ein Verbinder zum lösbaren Verbinden einer Mehrzahl von Streifen (3), die jeweils wenigstens einen Durchbruch (4) haben, der in wenigstens einer gegenseitigen Verbindungsposition mit wenigstens einer Perforation (4) in dem anderen Streifen (3) fluchtet, wobei der Verbinder (1, 10, 16, 21, 26, 31, 36) wenigstens einen Stift (6, 20, 25, 30, 37) und wenigstens einen Haken (5, 8, 9; 11, 14, 15; 17, 18, 19; 22, 23, 24; 27, 28, 29), der an dem wenigstens einen Stift angebracht ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, – dass der wenigstens eine Stift einen Schaft (6a, 20a, 25a, 30a, 37a) aufweist, der mit dem wenigstens einen Haken verbunden ist sowie einen Kopf (6b, 20b, 25b, 30b, 37b) an dem Ende des Schafts aufweist und – dass der wenigstens eine Stift die miteinander ausgerichteten Durchbrüche in deren verbundenen Zustand zu demselben Zeitpunkt verbindet, zu dem der wenigstens eine Haken die Streifen umgreift, wodurch die Streifen nur mittels des wenigstens einen Stifts und den wenigstens einen Haken miteinander lösbar verbunden sind.
  2. Ein Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (6b, 20b, 25b, 30b, 37b) des wenigstens einen Stifts (6, 20, 25, 30, 37) einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser des wenigstens einen Durchbruchs (4).
  3. Ein Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (6a, 20a, 25a, 30a, 37a) wenigstens eine Erstreckung (6c) aufweist.
  4. Ein Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Erstreckung (6c) größer als der Durchmesser des wenigstens einen Durchbruchs (4) ist.
  5. Ein Verbinder nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (1, 10, 16, 21, 26, 31, 36) eine erste und eine zweite Seite aufweist und wobei jede Seite wenigstens einen Stift (6, 20, 25, 30, 37) und wenigstens einen Haken (5, 8, 9; 11, 14, 15; 17 18, 19; 22, 23, 24; 27, 28, 29), der an dem wenigstens einen Stift angebracht ist, aufweist.
  6. Ein Verbinder nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Haken wenigstens einen ersten Hakenteil (5, 11, 17, 22, 27), der an dem wenigstens einem Stift (6, 20, 25, 30, 37) angebracht ist, einen zweiten Hakenteil (8, 14, 18, 23, 28), der sich im wesentlichen quer zu dem ersten Hakenteil erstreckt und einen dritten Hakenteil (9, 15, 19, 24, 29), der sich in einer Ebene im wesentlichen parallel zu der Ebene des ersten Hakenteils erstreckt, aufweist.
  7. Ein Verbinder nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von der Achse des wenigstens einen Stifts (6, 20, 25, 30, 37) zu dem zweiten Hakenteil (8, 14, 18, 23, 28) etwa die Hälfte der Breite der Streifen (3) beträgt.
  8. Ein Verbinder nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von der Achse des wenigstens einen Stifts (6, 20, 25, 30, 37) zu dem zweiten Hakenteil (8, 14, 18, 23, 28) größer ist als die Hälfte der Breite der Streifen (3).
  9. Ein Verbinder nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von der Achse des wenigstens einen Stifts (6, 20, 25, 30, 37) zu dem zweiten Hakenteil (8, 14, 18, 23, 28) weniger als die Hälfte der Breite der Streifen (3) beträgt.
  10. Ein Verbinder nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hakenteil (5, 11, 17, 22, 27) und der dritte Hakenteil (9, 15, 19, 24, 29) miteinander einen Winkel bilden.
  11. Ein Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel gleich oder größer als 0° ist.
  12. Ein Verbinder nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder zwei Haken (22, 23, 24) hat, die sich jeweils an den Seiten des Stifts (25) erstrecken.
  13. Ein Verbinder nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (26) vier Haken (27, 28, 29) hat, und dass deren erste Hakenteile (27) miteinander einen Winkel von 90° bilden.
  14. Ein Verbinder nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Haken mittels einer Schraubverbindung (33) an dem wenigstens einen Stift (6, 20, 25, 30, 37) angebracht ist.
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