DE2125301A1 - Schnalle zum Schliessen von Schuhen oder dgl - Google Patents

Schnalle zum Schliessen von Schuhen oder dgl

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DE2125301A1 DE19712125301 DE2125301A DE2125301A1 DE 2125301 A1 DE2125301 A1 DE 2125301A1 DE 19712125301 DE19712125301 DE 19712125301 DE 2125301 A DE2125301 A DE 2125301A DE 2125301 A1 DE2125301 A1 DE 2125301A1
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Description

2 Heriot Road, Brent
Schnalle zum Schließen von Schuhen oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Schnalle z. B. zum Verschließen von Schuhen, bestehend aus dem eigentlichen Schnallenrahmen und einem Verankerungsteil.
Bekannte Schnallen dieser Gattung, die z.B. für Kinderschuhe und andere Gegenstände bekannt sind, weisen im allgemeinen einen Rahmen aus zwei Längs- und zwei Querstegen auf, und ferner einen Mittelsteg zwischen den mit Abstand angeordneten Endstegen. Ein mit dieser Schnalle zu haltendes Band wird unter dem einen Quersteg durchgeführt, über den Mittelsteg und dann unter dem anderen Quersteg wieder hindurch, wobei ein am Mittelsteg scharnierartig angelenkter Sperrstift mit seinem freien Ende auf einen der Querstege aufliegt und durch eines von ggfs. mehreren Löchern in dem zu befestigenden Band hindurchfUhrt. Bekannte Schnallen dieser Art werden durch Annähen des Zwischensteges des Rahmens an das Schuhoberleder oder entsprechende Flächen daran befestigt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schnall« für Kinderschuhe oder vergleichbare Gegenstände zu schaffen, die ohne die Notwendigkeit des Nähens am Schuhoberleder oder dgl. befestigt werden kann.
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Die Erfindung betrifft mithin eine Schnalle der eingangs bezeichneten Gattung und kennzeichnet sich dadurch« daß eines dieser beiden Teile einen Vorsprung aufweist, der durch eine Öffnung in dem Gegenstand hindurchführbar ist, an welchem die Schnalle zu befestigen ist, und daß das andere Teil mit diesem Vorsprung zur Bildung einer sicheren Befestigung der Schnalle zusammenwirkt.
In einer Ausführung der Erfindung ist im Rahmen, zweckmäßig im Zwischensteg,eine Öffnung ausgebildet, und das Verbindungsteil weist einen zapfenartigen Vorsprung auf, der mit einer Schnappverbindung in dieser Öffnung gehalten ist. Dieser Vorsprung kann eine Schulter haben, welche gegen den Rahmen um die Öffnung herum anliegt, wenn der Vorsprung in der Öffnung verriegelt ist. Die Schulter kann durch eine Querschnittsvergrößerung an dem Vorsprung gebildet sein, wobei dieser größere Querschnitt seinerseits sich verjüngt, um ein Einführen in die Öffnung in der Schnalle zu erleichtern. Die Innenbegrenzung oder Innenfläche der Öffnung kann in gleicher Weise nach außen zu etwa kegelstumpfförmlg im Querschnitt abnehmen, wodurch das Einführen des Vorsprungs des Verbindungsteils erleichtert wird.
Das Verbindungsteil kann einen unteren Abschnitt aufweisen, von welchem der Vorsprung absteht und der die Gestalt einer Scheibe aufweist, die ihrerseits flach gegen die Innenseite derjenigen Fläche anliegt, an deren Außenseite der Rahmen der Schnalle zu befestigen ist.
In einer anderen Ausführung der Erfindung hat das Rahmenteil selbst einen daran einstückig ausgebildeten Vorsprung, der durch die Befestigungsöffnung z.B. des Leders hindurchgeht und da« Befestigungsteil wirkt mit dea Vorsprung &a Rannen zusamnen, um so die eigentliche Verbindung herzustellen.
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Der Vorsprung kann die Gestalt eines Zapfens oder Bolzens haben, der vom Zwischensteg des Rahmens als damit einstückig ausgebildetes Teil absteht, und das Verbindungsteil kann die Gestalt eines flachen Ringes oder dgl. haben, der mit einer Schnappverbindung oder einem Preßsitz auf den Vorsprung aufgesetzt werden kann.Der Vorsprung hat übrigens vorzugsweise einen vergrößerten Querschnitt am freien Ende und das ringförmige Verbindungsteil wird wie bei einem Druckknopf mit dem Vorsprung verbunden, wodurch die gewünschte Befestigung entsteht. Um einenfesten Sitz des Rahmens z.B. an einem Schuhoberleder _ unabhängig von der Dicke dieses Materials sicherzustellen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Verbindungsteil tellerförmig gestaltet und weist mit der konkaven Seite auf die Innenseite z.B. des Leders zu, wobei man das Verbindungsteil aus flexiblem Werkstoff herstellen könnte. Ggfs. könnte man in weiterer Ausgestaltung der Erfindung am Umfang des ringscheibenförmigen Verbindungsteils Radialschlitze einarbeiten, wodurch also der Rand dieses scheibenförmigen Körpers aus einer Anzahl von radial sich erstreckenden Zungen besteht, wodurch die Flexibilität dieser Ringscheibe noch erhöht wird und wodurch man weiterhin erreichen kann, daß diese Zungen in die Innenseite des Leders gewissermaßen eindringen können, wodurch die Festigkeit der Halterung noch erhöht wird.
Damit man den eigentlichen Rahmen der Schnalle einstückig gießen kann oder in einem Arbeitsgang aus einem entsprechenden Stück eines Kunststoffs oder dgl. herstellen kann, wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zur Vermeidung der Notwendigkeit eines scharnierartig angelenkten Sperrstiftes stattdessen einstückig auf dem Zwischensteg des Schnallenrahmens ein hochstehender Vorsprung vorgesehen, der ggfs. auch noch einen Kopf mit vergrößerten Querschnitt haben kann· Dieser abstehende Stift tritt dann bein Schließen einer solchen Schnalle
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in die entsprechende Öffnung in dem Band, welches zum Schließen der Schnalle durch den Rahmen geschlungen wird. Wenn der eigentliche Rahmen der Schnalle und das Verbindungsteil nach dem zuerst beschriebenen Ausführungs beispiel gestaltet werden, kann der Sperrstift für das Band als Verlängerung des Fortsatzes des eigentlichen Verbindungsteiles ausgebildet werden, welches dann über die Ebene des Zwischensteges nach oben von der Schnalle absteht. Bei dem zweiten beschriebenen Ausführungsbeispiel kann der Sperrstift als einstückiger Fortsatz des Zwischensteges ausgebildet sein.
Um das Einführen eines Bandes in den Rahmen der Schnalle zu erleichtern, kann man die beiden in Längsrichtung des Bandes gesehen querverlaufenden Stege mit Öffnungen versehen, sodaß man das Band durch Verdrehen in die entsprechenden Öffnungen des Rahmens einführen kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung der AusrUhrungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung.
In dieser zeigen:
Fig. 1 in explodierter perspektivischer Ansicht die beiden Teile des ersten Ausführungsbeispieles;
Fig. 2 einen Schnitt durch die befestigte Schnalle gem. Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine explodierte Seitenansicht aus der Richtung des Pfeiles V in Fig.- 3j
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-5- pl-sh-10
Fig. 6 eine Schnalle nach der Erfindung in der Gebrauchsstellung .
Die Schnalle gem. den Figuren 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem im ganzen mit 1 bezeichneten Rahmen und einem Verbindungsteil 2. Der Rahmen 1 hat im wesentlichen rechteckige Gestalt mit Seitenstreben 3, Querstegen 4 an den Enden und einen Zwischensteg 5* Einer der Querstege 4 iBt bei 4a geöffnet. Der Zwischensteg 5 weist eine öffnung 6 auf, die sich nach außen, d.h. nach unten, erweitert. S. Fig. 2.
Das Verbindungsteil 2 weist zunächst an einem Ende einen scheibenförmigen Körper 7 auf, von dem ein Vorsprung 8 absteht. Der Vorsprung 8 weist an der Unterseite einer Querschnittsvergrößerung Io eine Schulter 9 auf; die Querschnittsvergrößerung Io ist in der gezeigten Weise mit nach oben abnehmendem Querschnitt ausgebildet, um das Einführen in die öffnung 6 des Zwischensteges 5 zu erleichtern. Der Vorsprung 8 führt also durch die öffnung 6 im Zwischensteg 5 und steht über diesem Zwischensteg 5 noch nach außen vor, um einen Sperrstift 11 zu bilden, der in einem mit größerem Querschnitt ausgestatteten Kopf 11a endet. Fig. 2 zeigt diese Verhältnisse sehr deutlich.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. den Figuren 3 - 5 in welchen für dieselben Teile wieder dieselben Bezugszeichen verwendet wurden, weist der Zwischensteg 5 des Rahmens 1 einen einstückig damit ausgebildeten Vorsprung 12 auf, der nach unten absteht,und fernerhin steht gegenüber nach oben von dem Zwischensteg ein als Sperrstift dienender Vorsprung 11 ab. Dieser Letztere hat wieder einen Kopf mit größerem Querschnitt 12a. Das Verbindungsteil hat bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Gestalt
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_6- pl-sh-lQ
einer tellerförmig gewölbten Ringscheibe 13, die sich beim Aufsetzen über den Vorsprung 12 herüberschnappen lässt. Die Ringscheibe 13 ist aus einem flexiblen Werkstoff gefertigt und weist radiale Schlitze 14 am Rand auf, um die Flexibilität zu erhöhen. Die Flexibilität und die tellerförmige Gestalt des Teiles 13 wirken wie eine Feder beim Anbringen auf dem Vorsprung 12, wodurch man verschiedene Materialstärken des dazwischen eingeklemmten Materials kompensiert.
Fig. 6 zeigt eine Schnalle nach der Erfindung im Schließzustand. Der Rahmen 1 gem. den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist auf einem flächigen Werkstoffstück 15* z.B. einem Sandalenband,mittels des nicht dargestellten Verbindungsteiles 2 oder des Vorsprunges 12 befestigt. Das freie Ende 16 des in die Schnalle einzuführenden bzw. eingeführten Bandes ist in der beschriebenen und bekannten Weise durch die Schnalle geführt, und der Sperrstift 11 greift in eine der öffnungen 1? im Band 16 ein. Die öffnung 4a in einer Querstrebe 4 der Schnalle gestattet eine Einführung des Bandes auf dieser Seite der Schnalle durch einfaches Verdrehen und seitwärtiges Einschieben.
Sowohl der eigentliche Rahmen der Schnalle wie auch das Verbindungsteil werden zweckmässig aus Kunststoff, wie z.B. Nylon oder einem ähnlichen Polyamid, gegossen oder gespritzt.
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Claims (1)

  1. pl-sh-lo/MK/l -7-
    ANS P RÜCHE
    1. Schnalle, bestehend aus
    dem eigentlichen Schnallenrahmen und einem Veranke-' rungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß eines dieser beiden Teile einen Vorsprung aufweist, der durch eine öffnung in dem Gegenstand hindurchführbar ist, an welchem die Schnalle zu befestigen ist, und daß das andere Teil mit diesem Vorsprung zur Bildung einer sicheren Befestigung der Schnalle zusammenwirkt.
    2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rannen (1) eine öffnung (6) ausgebildet ist, und daß das Befestigungsteil (2) einen Vorsprung (8) aufweist, der zusammen mit der öffnung (6) eine Schnappverbindung bildet.
    3. Schnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schnallenrahmen (1) einen mittleren Quersteg (5) aufweist, und daß die öffnung (6) in diesem Quersteg angeordnet ist.
    4. Schnalle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (8) eine Schulter (9) aufweist, welche in zusammengebauten Zustand mit dem Außenrand der öffnung (6) in Eingriff steht.
    5. Schnalle nach Anspruch 2, 3 oder k§ dadurch gekenn-, zeichnet, daß die Schulter (9) an einem umfangseäßig
    1 ■ *
    vergrößerten Abschnitt (lo) des Vorsprungs angeordnet 1st, und daß dieser Vorsprung nach außen hin eich verjüngt.
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    pl-sh-10
    6. Schnalle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der öffnung (6) im Zwischensteg (5) sich nach außen, d.h. von der Unterseite zur Oberseite hin verengt.
    7. Schnalle nach den Ansprüchen 2 - 6 , dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (2) an seinem dem Rahmen (1) abliegenden Ende scheibenförmig erweitert ist (7).
    8. Schnalle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung am Befestigungsteil im zusammengebauten Zustand über die Außenfläche des Zwischensteges (5) vorsteht und dadurch den Sperrstift bildet, der in entsprechende Offnungen in dem zu haltenden Band einsteht.
    9· Schnalle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß der den Sperrstift bildende vorderste Teil des Verbindungsteiles einen vergrößerten Querschnitt am freien Ende aufweist.
    10. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) Figuren 3 - 5) einstückig damit ein Vorsprung nach unten absteht, an dessen Ende das Verbindungstell gehalten 1st.
    11. Schnalle nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet,daß der Befestigungsvorsprung (12) einstückig mit dem Zwischensteg (5) ausgebildet ist.
    12. Schnalle nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil die Gestalt einer Ringscheibe (13) mit Mittelöffnung aufweist, die »ittels eines Schnappsitzes oder eines Preßsitzes mit dem Vorsprung (12) verbindbar ist.
    109849/0200
    pl-sh-10
    I?. Schnalle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (12) am freien Ende einen vergrößerten Querschnitt ( 12a ) aufweist, der druckknopfartig das scheibenförmige Verbindungsteil hält.
    14. Schnalle nach Anspruch 12 oder Ij5> dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Öffnung versehene Verbindungsteil tellerförmig ausgebildet ist und bei Herstellung der Verbindung mit der konkaven Seite auf die Schnalle zuweisend verformbar ist.
    15. Schnalle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (13) am Außenrand radte sich erstreckende Schlitze (14) aufweist« die zwischen sich radial erstreckende Zungen bilden.
    16. Schnalle nach einem oder mehreren der Ansprüche Io - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnallenrahmen einstückig auf dem Zwischensteg einen Sperrstift zum Eintritt in Löcher des zu haltenden Bandes aufweist.
    17· Schnalle nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift am freien Ende einen vergrößerten Querschnitt (lla) aufweist.
    18. Schnalle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der Rahmen im wesentlichen rechteckige Gestalt mit Zwischensteg aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Querstege eine mittlere Öffnung (4a) aufweist, sodaß das Band durch Verdrillen durch diese Öffnung eingeführt werden kann.
    19. Schnalle nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen und/oder das Verbindungsteil aus einem Kunststoff bestehen.
    1098Λ9/0200
    -10- pl-sh-lO
    2o. Schnalle nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen und/oder das Verbindungsteil aus Nylon oder ähnlichen Polyamiden hergestellt sind.
    109849/0200
    Leerseite
DE19712125301 1970-05-20 1971-05-21 Rahmenschnalle mit Zwischensteg und gesondertem Dornteil zum SchlieBen von Schuhen Expired DE2125301C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB24483/70A GB1286712A (en) 1970-05-20 1970-05-20 Improvements in or relating to buckles
GB2448370 1970-05-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2125301A1 true DE2125301A1 (de) 1971-12-02
DE2125301B2 DE2125301B2 (de) 1975-05-28
DE2125301C3 DE2125301C3 (de) 1976-01-22

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DE2125301B2 (de) 1975-05-28
GB1286712A (en) 1972-08-23
FR2090172A1 (de) 1972-01-14
US3748700A (en) 1973-07-31
FR2090172B1 (de) 1976-05-28

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