DE60016410T2 - Verschluss für ein Uhrarmband - Google Patents

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DE60016410T2
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David Sekanina
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Swatch Group Management Services AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2042Fasteners provided with a turnable clamping lever
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/20Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
    • A44B11/22Buckle with fixed prong

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  • Buckles (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließe zum Zusammenfügen von zwei nachgiebigen Bändern beispielsweise aus Leder oder aus Kunststoff. Eine derartige Schließe kann beispielsweise für ein Uhrenarmband oder einen Gürtel verwendet werden.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen von Schließen zum Zusammenfügen von nachgiebigen Bändern umfassen die Bänder Löcher, die vorgesehen sind, um bei ihrer Zusammenfügung einen Dorn aufzunehmen. Diese klassische Konstruktion hat jedoch den Nachteil, dass die Bänder, im Allgemeinen am Ort des Lochs, das den Dorn aufnimmt, aufgrund der Ermüdung, der diese Bänder ausgesetzt sind, leicht brechen.
  • Die Armbänder, insbesondere diejenigen, die an die Uhren angepasst sind, verlangen nun, dass sie am Handgelenk leicht wieder verschlossen werden können, ohne das Risiko einzugehen, dass die Uhr entwischen kann, wenn versucht wird, die Schließspange zu bilden. Aus diesem Grund kann das Armband durchgehend sein, damit es in sicherer Weise am Handgelenk liegt.
  • Eine erste bekannte Lösung bezieht sich auf Armbänder, die aus benachbarten Metallsegmenten bestehen, die kleine Federn enthalten, die es ermöglichen, das Armband zu verlängern, wenn ein Zug auf dieses ausgeübt wird. Eine derartige Lösung erfordert jedoch, um realisierbar zu sein, sehr kleine Federn, die für Ermüdung anfällig sind und die eine begrenzte Lebensdauer aufweisen.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurden Schließen mit mehreren angelenkten Scharnieren vorgeschlagen, wobei diese Schließen im Wesentlichen an Metallarmbändern mit zwei angelenkten, aber nicht dehnbaren Segmenten angebracht sind. Diese vorteilhaftere Lösung wurde bei durchgehenden Vorrichtungen mit starren, angelenkten, klappbaren, übereinander legbaren und ineinander eingehakten Segmenten erhalten. Davon existiert eine große Anzahl von Modellen.
  • Als Beispiel kann ein Modell mit drei starren Segmenten angeführt werden, dessen erstes sich unter dem zweiten schließt, während das dritte, das als Abdeckung dient, mit dem zweiten in Eingriff steht und sich am ersten verriegelt.
  • Diese klassischen Schließen mit Klappspange haben den Vorteil, dass sie es ermöglichen, in einem gewissen Maß zu vermeiden, dass das Armband unbemerkt über die Hand gleitet, wenn eine Reißkraft auf das Armband ausgeübt wird. Diese Art Schließe ist jedoch relativ kompliziert, wendet zahlreiche Stücke an, was ihm ziemlich hohe Kosten verleiht.
  • Eine erhebliche Verbesserung wurde durch die Vorrichtung erbracht, die im Dokument CH 530 189 beschrieben ist, in dem eine Konstruktion vorgeschlagen wurde, die gleichzeitig wie sie eine bessere Ästhetik vorschlägt, das leichte Schließen verbessert.
  • Diese Vorrichtung besteht aus einer Schließe, die mit einem der Bänder eines Armbandes fest verbunden ist und mit Mitteln versehen ist, die das Einspannen des anderen Bandes des Armbandes sicherstellen. Dieses zweite Band wird zwischen der Basis der Schließe und einem exzentrischen Ende eines Hebels, der an der Basis dieser Schließe schwenkt, eingespannt. Die Basisplatte dieser Schließe trägt eine Rippe, die mit einer der Furchen in Eingriff kommt, die an der unsichtbaren Seite des Armbandes ausgebildet sind, welche mit dem Handgelenk des Trägers der Uhr in Kontakt stehen soll. Die Basisplatte trägt außerdem einen Vorsprung, der mit einer der Furchen, die an der unsichtbaren Seite des Armbandes ausgebildet sind, in Eingriff kommt.
  • Ein Vorteil dieser Schließe liegt in der Tatsache, dass in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform das zweite Band unter dem ersten Band in Eingriff kommt, was dem Armband ein sehr ästhetisches Aussehen verleiht.
  • Ein weiterer Vorteil ist die große Einfachheit der Konstruktion der Schließe, die es ermöglicht, ihre Herstellungskosten wesentlich zu verringern. Diese Schließe hat auch den Vorteil, dass sie an alle Arten von nachgiebigen Armbändern angepasst werden kann, beispielsweise vom Twill- oder Gewebetyp, oder auch durchaus aus Kunststoff hergestellt werden kann.
  • Die im Dokument CH 530 189 beschriebene Schließe weist jedoch eine gewisse Anzahl an Nachteilen auf, von welchen erstrangig die Tatsache angeführt werden kann, dass der Schwenkhebel, der mit seinem exzentrischen Ende das zweite Band des Armbandes gegen die Basis der Schließe spannt, keine sichere Befestigung des Armbandes am Handgelenk, das es trägt, sicherstellt. Eine äußere Reißkraft kann nämlich den Hebel sehr leicht in die Öffnungsposition schwenken lassen und das Armband auf der Hand gleiten lassen, ohne dass dieser Vorgang vom Träger gewünscht ist. Diese Vorgehensweise vermindert somit das Vertrauen, das man bei dieser Art Schließe haben kann.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, trägt andererseits die Basisplatte der Schließe sowohl eine Rippe als auch einen Vorsprung, die jeweils mit einer der Furchen in Eingriff kommen, die an der Unterseite des Armbandes ausgebildet sind. Da nichts vorgesehen ist, um das Armband anzuheben, um die Furchen aus ihrem Eingriff mit der Rippe und dem Vorsprung zu befreien, wird der Träger auf bedeutende Schwierigkeiten stoßen, um das zweite Band an diesen vorbei aus der Schließe zu bewegen, wenn er seine Uhr ablegen will. Dieser Vorgang wird umso schwieriger gemacht, als das Armband mit der Basisplatte nicht an einem Punkt, sondern an zwei unterschiedlichen Punkten in Eingriff steht, die durch die Rippe und den Vorsprung verwirklicht sind.
  • Durch Festpannen des Armbandes gegen die Basisplatte der Schließe hat der Exzenterhebel schließlich die Wirkung, auf der Oberfläche dieses Armbandes Spuren zu hinterlassen.
  • Das Patent CH 454 513 beschreibt seinerseits ein Uhrenarmband mit einer Schließe, die mit einem der Bänder des Armbandes fest verbunden ist und mit Mitteln versehen ist, die das Einspannen des anderen Bandes des Armbandes sicherstellen. Die Mittel zum Einspannen sind aus einer leicht gekrümmten Platte gebildet, die einen Boden aufweist, der auf jeder Seite in der zur Länge des Armbandes parallelen Richtung mit einem senkrechten Rand versehen ist. Ein in den Rändern befestigter Stift stellt die Verbindung der Schließe mit einem der Bänder des Armbandes sicher. Eine Abdeckung ist an den Mitteln zum Einspannen angelenkt und schwenkt um denselben Stift wie jenen, durch den die Schließe mit einem der Bänder verbunden ist. Die Abdeckung weist auf jeder Seite in der zur Länge des Armbandes longitudinalen Richtung einen Rand auf. Diese Ränder sind leicht nach innen geneigt, wie die Ränder der Platte, so dass, wenn die Abdeckung umgeklappt wird, ein gewisser Widerstand überwunden werden muss, was ein ungewolltes Öffnen der Abdeckung verhindert. Die Platte weist einen Vorsprung auf, der nach oben gerichtet ist und der mit einer der Furchen in Eingriff gebracht wird, die in der unsichtbaren Unterseite des zweiten Bandes des Armbandes ausgespart sind. Wenn die Abdeckung offen ist, wird das Ende des zweiten Bandes mit einer Öffnung, die die Schließe aufweist, in Eingriff gebracht. Anschließend wird das zweite Band auf die gewollte Länge geregelt, dann wird der Vorsprung mit einer der Furchen in Eingriff gebracht. Schließlich wird die Abdeckung umgeklappt.
  • Diese Ausführungsform hat den Hauptnachteil, dass sie sich schnell abnutzt und nicht mehr eine gute Einrastung der Abdeckung an den Rändern der Platte der Schließe sicherstellt. Dies liegt im Wesentlichen an einer erhöhten Einrastkraft und dadurch an einem schnellen Verschleiß des Systems. Wenn die Abdeckung der Schließe nicht korrekt geschlossen ist, kann nun eine äußere Reißkraft sehr leicht sie schwenken lassen, so dass der Benutzer riskiert, seine Uhr zu verlieren.
  • Andererseits ist nichts vorgesehen, um das zweite Band des Armbandes anzuheben, unter dessen Unterseite die Furchen ausgespart sind, mit denen der Vorsprung, den die Platte aufweist, in Eingriff kommt. Der Benutzer riskiert folglich, dass es ihm sehr schwer fällt, die zwei Bänder des Armbandes relativ zueinander gleiten zu lassen, da eines der Bänder riskiert, durch den Vorsprung, der mit der entsprechenden Furche in Eingriff steht, festgehalten zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, die vorstehenden Nachteile sowie noch weitere zu beseitigen, indem sie eine Schließe zum Zusammenfügen von zwei nachgiebigen Bändern vorschlägt, die beispielsweise für ein Uhrenarmband oder einen Gürtel verwendbar ist, wobei diese Schließe kostengünstig herzustellen ist und eine große Einfachheit und Sicherheit zur Verwendung aufweist.
  • Dazu betrifft die vorliegende Erfindung eine Schließe zum Zusammenfügen eines ersten und eines zweiten nachgiebigen Bandes, die eine an dem ersten der zwei Bänder befestigte Spange umfasst, während das zweite Band in die Spange eindringt, wobei die Spange feste Einhakmittel, die sich in dem zweiten Band einhaken, und eine Entriegelungsvorrichtung, die manuell betätigbar ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass diese Entriegelungsvorrichtung ermöglicht, das zweite Band anzuheben, um es von den Einhakmitteln zu lösen und es an ihnen vorbei aus der Spange zu bewegen.
  • Durch diese Merkmale schafft die vorliegende Erfindung eine leicht zu verwendende Schließe. Um die nachgiebigen Bänder des Armbandes oder des Gürtels zusammenzufügen und die Schließe zu schließen, genügt es nämlich, das Ende des zweiten Bandes mit der Schließe in Eingriff zu bringen, so dass dieses Ende über den Einhakmitteln zu liegen kommt. Anschließend wird das Band des Armbandes auf die gewünschte Länge geregelt, dann haken sich die Einhakmittel in dieses Band ein. Das Armband wird folglich fest an der Stelle gehalten und riskiert folglich nicht, sich ungewollt zu öffnen. Um das Armband zu öffnen, ist es nur erforderlich, die Entriegelungsvorrichtung manuell zu betätigen. Dabei hebt die Entriegelungsvorrichtung das zweite Band des Armbandes an, um es von den Einhakmitteln zu lösen, so dass der Träger nur noch an diesem Band ziehen muss, um es bezüglich des ersten Bandes gleiten zu lassen und es von der Spange zu lösen.
  • Die erfindungsgemäße Schließe bietet auch eine große Funktionssicher heit. Wie vorstehend beschrieben, ist es effektiv, wenn sich die Einhakmittel in das zweite Band einhaken, unmöglich, das zweite Band nach hinten zu ziehen. Das Vertrauen, das man in die erfindungsgemäße Schließe haben kann, wird noch durch die Tatsache erhöht, dass diese Schließe kein Stück benötigt, um das zweite Band des Armbandes einzuspannen oder einzuklemmen, um es zu fixieren. Folglich riskiert der Benutzer nicht, seine Uhr zu verlieren, wie es bei den Schließen des Stand der Technik der Fall ist, die mit Stücken zum Einspannen oder Einklemmen versehen sind, die sich jederzeit ungewollt öffnen können.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung umfassen die Einhakmittel einen Zahn und die Entriegelungsvorrichtung umfasst einen Hebel, der an der Spange beweglich angebracht ist und das zweite Band anheben kann.
  • Die erfindungsgemäße Schließe umfasst folglich nur zwei Stücke, nämlich die eigentliche Spange, die einen Zahn trägt, der sich in das zweite Band einhakt und der wahlweise einteilig mit der Spange ausgebildet sein kann oder ein getrenntes Stück bilden kann, das an der Spange befestigt wird, und die Entriegelungsvorrichtung, die es dem Benutzer ermöglicht, das Band anzuheben, um es vom Zahn zu lösen. Außer der Tatsache, dass die erfindungsgemäße Schließe sehr einfach zu verwenden ist, weist sie auch die Bedeutung auf, dass sie nur eine geringe Anzahl von Stücken verwendet und somit kostengünstig herzustellen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung zeigen sich deutlicher bei der Lektüre der folgenden ausführlichen Beschreibung eines Beispiels einer ersten und einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließe, wobei dieses Beispiel rein zur Erläuterung und nicht zur Begrenzung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließe ist;
  • 2 eine Schnittansicht in der in 1 dargestellten Schließe ist, wobei sich die Entriegelungsvorrichtung in der Ruhestellung befindet;
  • 3 eine Schnittansicht in der in 1 dargestellten Schließe ist, wobei sich die Entriegelungsvorrichtung in einer umgeklappten Position befindet, in der sie das zweite Band des Armbandes anhebt;
  • 4 eine Draufsicht auf die Schließe von 1 ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließe ist;
  • 6 eine Schnittansicht in der in 5 dargestellten Schließe ist, wobei sich die Entriegelungsvorrichtung in der Ruhestellung befindet;
  • 7 eine Schnittansicht in der in 5 dargestellten Schließe ist, wobei sich die Entriegelungsvorrichtung in einer angehobenen Position befindet, in der sie das zweite Band des Armbandes anhebt, und
  • 8 eine Draufsicht auf die Schließe von 1 ist.
  • Die vorliegende Erfindung entspringt der allgemeinen Erfindungsidee, die darin besteht, eine Schließe zum Zusammenfügen der zwei Bänder eines Armbandes oder eines Gürtels zu schaffen, die einfach zu verwenden ist und eine zuverlässige Funktion aufweist und die auch kostengünstig herzustellen ist. Dazu umfasst die erfindungsgemäße Schließe einerseits Einhakmittel, die sich in das freie Band des Armbandes oder des Gürtels einhaken, das mit dem an der Schließe befestigten Band zusammengefügt werden soll, so dass die zwei Bänder fest an der Stelle gehalten werden, ohne das Risiko, zu erleben, dass sich eines der Bänder bezüglich des anderen verlagert. Andererseits umfasst die erfindungsgemäße Schließe eine Entriegelungsvorrichtung, die es vorteilhaft ermöglicht, das freie Band anzuheben, um es von den Einhakmitteln zu befreien. Der Träger des Armbandes oder des Gürtels kann folglich das zweite Band leicht an diesen vorbei aus der Spange bewegen lassen, wenn er beispielsweise seine Uhr ablegen will. Schließlich ist zu beachten, dass die vorliegende Schließe nur aus zwei Stücken besteht und folglich kostengünstig herzustellen ist. Außerdem weist sie keine Einrichtung zum Festklemmen oder zum Verriegeln auf, um die Bänder zusammengefügt zu halten, was insofern einen entscheidenden Vorteil gegenüber den Schließen des Standes der Technik bildet, als sich diese Art Verriegelungseinrichtung unter der Wirkung einer äußeren Reißkraft öffnen kann, ohne dass es der Benutzer wünscht.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist in 1 bis 4 und eine zweite Ausführungsform in 4 bis 8 gezeigt. In den zwei Fällen stellen die Fig. ein teilweise dargestelltes Armband ungefähr an der zur Uhr entgegengesetzten Stelle dar, wenn dieses Armband für eine Uhr bestimmt ist. In diesen zwei Fällen ist das Armband dazu bestimmt, hauptsächlich um das Handgelenk getragen zu werden, und umfasst ein erstes nachgiebiges Band 1 und ein zweites nachgiebiges Band 2, deren erste Enden (nicht dargestellt) an der Uhr befestigt sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird folglich mit Bezug auf eine Uhr beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung in identischer Weise für einen Gürtel, ein Armband, das ein Juwel trägt, oder für jede andere Art Armband, dessen Enden durch eine erfindungsgemäße Schließe verbunden werden können, gilt.
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt, besteht eine Schließe gemäß der vorliegenden Erfindung, die in ihrer Gesamtheit mit der allgemeinen Bezugsziffer 4 bezeichnet ist, im Wesentlichen aus einer Spange 6, die am ersten nachgiebigen Band 1 befestigt ist, während das zweite nachgiebige Band 2 in die Spange 6 eindringt, um mit dem ersten Band 1 zusammengefügt zu werden.
  • Wie insbesondere in der perspektivischen Ansicht von 1 zu sehen ist, umfasst die Spange 6 zwei zueinander parallele Platten 8, die sich beiderseits des ersten und des zweiten Bandes 1 und 2 in einer zur Länge der Bänder 1 und 2 longitudinalen Richtung erstrecken. Um die Spange 6 zu versteifen und ihr eine gute mechanische Beständigkeit zu verleihen, sind die zwei Platten 8 an ihren Enden durch zwei zu den nachgiebigen Bändern 1 und 2 transversale Querstreben 10 verbunden.
  • In 1 ist auch zu sehen, dass den oberen Rändern 12 der zwei Platten 8 eine bogenförmige Gestalt verliehen wurde, die sich an die Krümmung des Handgelenks des Trägers anschmiegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Spange 6 feste Einhakmittel 14 auf, die sich in das zweite nachgiebige Band 2 einhaken. Diese Einhakmittel 14 verhindern den Rückzug des zweiten Bandes 2, wenn dieses letztere mit der Spange 6 in Eingriff steht, und zwar, um das Armband stark am Handgelenk, das es trägt, zu befestigen.
  • In der in 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform liegen die Einhakmittel 14 in Form eines Zahns 16 vor, der von einer Rippe 18 getragen wird, die sich zwischen den zwei Platten 8 der Spange 6 senkrecht zu diesen erstreckt. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform können der Zahn 16, die Rippe 18, die ihn trägt, und die zwei Platten 8 der Spange 16 beispielsweise durch Formen oder durch Einspritzen eines Kunststoff- oder Metallmaterials einteilig ausgebildet werden. Gemäß einer weiteren Variante werden der Zahn 16 und seine Rippe 18 getrennt hergestellt und zwischen den Platten 8 der Spange 16 durch jegliches geeignete Mittel, beispielsweise durch Kleben, Ultraschallschweißen oder auch durch Verschrauben, befestigt.
  • Es ist festzustellen, dass die Erfindung nicht auf die Verwendung eines Zahns begrenzt ist. Die Einhakmittel könnten beispielsweise aus einem kleinen Haken oder auch aus einem Zapfen (nicht dargestellt) bestehen.
  • Der Endteil 19 des zweiten Bandes 2 weist an seiner unsichtbaren Unterseite gegenüber dem Träger mindestens eine Fräsarbeit auf, die eine Querfurche 20 bildet, die sich auf einem Teil der gesamten Breite des Armbandes erstreckt. Diese Furche 20 hat beispielsweise die in 2 und 3 gezeigte Form, d. h. die Form einer Rille mit im Wesentlichen dreieckigem Querschnitt.
  • Der von der Spange 6 getragene Zahn 16 dringt mit seinem oberen Ende in die Furche 20 ein, um das zweite Band 2 in sicherer Weise zu verriegeln, da keine äußere Reißkraft den Gegenstand auf der Hand gleiten lassen kann, ohne dass dieser Vorgang vom Träger gewollt ist.
  • Es ist festzustellen, dass die Sicherheit der erfindungsgemäßen Schließe 4 noch durch die Tatsache erhöht wird, dass sich der Zahn 16 auf einer Höhe befindet, die höher ist als die Oberseite des ersten Bandes 1. Das zweite Band 2, das in die Spange 2 eingeführt wird, hat somit einen gekrümmten Verlauf, der es über dem Zahn 16 vorbei bewegen lässt, so dass, wenn das zweite Band 2 gelockert wird und das Handgelenk des Trägers sich entspannt, dies die Verlagerung des zweiten Bandes 2 in der Richtung der Öffnung hervorruft, was zur Folge hat, dass das zweite Band 2 gespannt wird und der Zahn 16 noch stärker mit der Furche 20 oder dem Loch in Eingriff kommt, mit der/dem der Zahn 16 in Eingriff steht.
  • Bis hier war nur von einer einzigen Furche 20 zum Aufnehmen des Zahns 16 der Spange 6 die Rede, wobei diese einzige Furche 20 eine einzige Länge des Armbandes definiert, wenn das zweite Band 2 mit der Spange 6 in Eingriff steht. Es können jedoch mehrere Längen wahlweise erwünscht sein, um sie an die verschiedenen Umfänge anzupassen, die ein Handgelenk aufweisen kann. Dazu zeigen die 2 und 3 eine Vielzahl von Furchen 20 (hier vier), die im zweiten nachgiebigen Band 2 ausgebildet sind und entlang einer Reihe auf einem Teil der gesamten Länge des zweiten Bandes 2 angeordnet sind. Somit kann der Zahn 16 wahlweise in irgendeine der Furchen 20 eingesetzt werden, um die Länge des Armbandes an den Umfang des Handgelenks, das es trägt, anzupassen.
  • Gemäß einer Variante können die Furchen 20 gegen so viele Löcher (nicht dargestellt) ausgetauscht werden, die in den Endteil 19 des zweiten Bandes 2 gestochen sind und in die der Zahn 16 eindringen kann, um das zweite Band 2 in der Schließposition zu verriegeln. Es ist jedoch insofern bevorzugt, vielmehr Furchen als Löcher im Band 20 herzustellen, als die Furchen 20, die in der Unterseite des Bandes 20 ausgebildet sind, gegenüber dem Träger des Armbandes unsichtbar sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Spange 6 auch eine Entriegelungsvorrichtung 22, die manuell betätigbar ist, wobei diese Entriegelungsvorrichtung 22 es ermöglicht, das zweite Band 2 anzuheben, um es von den Einhakmitteln 14 zu lösen und es an diesen vorbei aus der Spange 6 bewegen zu lassen. Nachdem die Entriegelungsvorrichtung 22 betätigt wurde, muss der Träger des Armbandes somit nur noch am zweiten Band 2 ziehen, um es bezüglich des ersten Bandes 1 gleiten zu lassen und es von der Spange 6 zu lösen, ohne dass dieser Vorgang durch den Zahn 16 gestört wird, der in einer der Furchen 20 oder einem der Löcher, die im zweiten Band 2 ausgebildet sind, eingehakt bleiben kann.
  • Die Entriegelungsvorrichtung 22 liegt in Form eines Hebels 24 vor, der in beweglicher Weise an der Spange 6 angebracht ist und das zweite Band 2 anheben kann. Dieser Hebel 24 weist eine Form auf, die jener einer Trage ähnelt, und besteht aus einer Stange 26 zum Anheben des zweiten Bandes 2, die durch zwei longitudinale Arme 30 mit einem Betätigungsplättchen 28 verbunden ist. Wie in 2 und 3 zu sehen ist, wird der Endteil 19 des zweiten Bandes 2 über die Hubstange 26 geführt, so dass es genügt, dass der Benutzer leicht auf das Betätigungsplättchen 28 drückt, um das Band 2 anzuheben. Dazu ist der Hebel 24 an der Spange 6 mittels eines Steges angelenkt, der in Angeln 34 eingesetzt ist, die in der einen und der anderen Platte 8 der Spange 6 ausgebildet sind,.
  • Vorteilhafterweise ist das erste Band 1 mit fester Länge um denselben Steg 32 wie jenen, durch den der Entriegelungshebel 24 an der Spange 6 angelenkt ist, gewickelt.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Schließe 4 im geschlossenen Zustand dargestellt. Das zweite Band 2 wird mit seinem Endteil 19 mit der Spange 6 in Eingriff gebracht, indem es über die Hubstange 26 des Entriegelungshebels 24 geführt wird. Der Zahn 16 wird mit einer der Furchen 20 in Eingriff gebracht, die in der unsichtbaren Unterseite des zweiten Bandes 2 ausgebildet sind. Das Betätigungsplättchen 28 weist einen transversalen Teil 36 auf, der an einem Rand 38 anliegt, den die gegenüberliegende Querstrebe 10 aufweist, was den Ausschlag des Entriegelungshebels 24 begrenzt.
  • In 3 übt der Benutzer einen Schub auf den Entriegelungshebel 24 aus, was diesen Hebel um seine Achse 32 schwenken lässt und den Anstieg der Hubstange 26 hervorruft, die das zweite nachgiebige Band 2 anhebt. Die Furchen 20 oder Löcher, die im zweiten Band 2 ausgebildet sind, entkommen somit vom Zahn 16 der Spange 6 und der Benutzer kann das zweite Band 2 bezüglich des ersten Bandes 1 ziehen und es aus der Spange 6 entfernen.
  • 5 bis 8 stellen eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließe 4 dar. In allem, was folgt, werden die zu den vorher beschriebenen identischen Elemente mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • Wie sehr deutlich zu sehen ist, insbesondere in 6 und 7, unterscheidet sich die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließe 4 im Wesentlichen darin von der ersten, dass der Entriegelungshebel 24 in der entgegengesetzten Richtung am Steg 32 angebracht ist. Wie aus 7 hervorgeht, muss der Benutzer folglich nicht mehr den Entriegelungshebel 24 schieben, sondern im Gegenteil an diesem ziehen, um ihn um den Steg 32 schwenken zu lassen, und das zweite nachgiebige Band 2, das auf der Hubstange 26 ruht, anzuheben. Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich auch darin von der ersten, dass das Betätigungsplättchen 28 unter seiner Oberfläche einen Aufnahmesitz 40 aufweist, der beschaffen ist, um die Querstrebe 10 der Spange 6, die sich gegenüber diesem Aufnahmesitz 40 befindet, zu bedecken. Die aus dem Aufnahmesitz 40 und der entsprechenden Querstrebe 10 gebildete Baugruppe ist mit einem begrenzten Spiel verwirklicht, so dass ein gewisser Widerstand überwunden werden muss, wenn das Betätigungsplättchen 28 auf die Querstrebe 10 umgeklappt wird, was das unerwartete Öffnen des Entriegelungshebels 24 verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung kann für alle Arten von nachgiebigen Armbändern gelten, die aus Bändern beispielsweise vom Twill- oder Gewebetyp gebildet sind oder aus Leder, aus Gummi oder aus Kunststoff hergestellt sind.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen begrenzt ist, die gerade beschrieben wurden, und dass Modifikationen und Varianten vom Fachmann in Erwägung gezogen werden können, ohne vom Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (18)

  1. Schließe (4) zum Zusammenfügen eines ersten und eines zweiten nachgiebigen Bandes (1, 2), die eine an dem ersten (1) der zwei Bänder befestigte Spange (6) umfasst, während das zweite Band (2) in die Spange (6) eindringt, wobei die Spange (6) feste Einhakmittel (14), die sich in dem zweiten Band (2) einhaken, und eine Entriegelungsvorrichtung (22), die manuell betätigbar ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass diese Entriegelungsvorrichtung (22) ermöglicht, das zweite Band (2) anzuheben, um es von den Einhakmitteln (12) zu lösen und es an ihnen vorbei aus der Spange (6) zu bewegen.
  2. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhakmittel (14) einen Zahn (16) umfassen und dass die Entriegelungsvorrichtung (22) einen Hebel (24) umfasst, der an der Spange (6) beweglich angebracht ist und das zweite Band (2) anheben kann.
  3. Schließe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (16) und eine Rippe (18), die ihn trägt, einteilig mit der Spange (6) ausgebildet sind.
  4. Schließe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (16) und eine ihn tragende Rippe (18) getrennt hergestellt und an der Spange (6) befestigt sind.
  5. Schließe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungshebel (24) an der Spange (6) angelenkt ist.
  6. Schließe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungshebel (24) durch Druck gesteuert wird, damit er das zweite Band (2) anhebt.
  7. Schließe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungshebel (24) durch Zug gesteuert wird, damit er das zweite Band (2) anhebt.
  8. Schließe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der nicht sichtbaren Unterseite des zweiten Bandes (2) wenigstens eine Querfurche (20) ausgespart ist, in der der Zahn (16) zu liegen kommen kann.
  9. Schließe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in das zweite Band (2) wenigstens ein Loch gestochen ist, in das der Zahn (16) gelangen kann.
  10. Schließe nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Band (2) mehrere Furchen (20) oder Löcher aufweist, die in einer Reihe auf einem Teil der Gesamtlänge des zweiten Bandes (2) angeordnet sind, derart, dass der Zahn (16) wahlweise in eine der Furchen (20) oder eines der Löcher eingeführt werden kann, um die Länge des ersten und des zweiten Bandes (1, 2), die zusammen um das Handgelenk befestigt sind, anzupassen.
  11. Schließe nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungshebel (24) eine Hubstange (26) umfasst, über der das freie Ende (19) des zweiten Bandes (2) verläuft, wobei diese Hubstange (26) mit einem durch zwei longitudinale Arme (30) betätigbaren Plättchen (28) verbunden ist, wobei der Entriegelungshebel (24) an der Spange (6) über einen Steg (32) angelenkt ist.
  12. Schließe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Band (1) mit einer festen Länge um den Steg (32), durch den der Entriegelungshebel (24) an der Spange (6) angelenkt ist, gewickelt ist.
  13. Schließe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange (6) zwei parallele Platten (8) umfasst, die sich beiderseits des ersten und des zweiten Bandes (1, 2) erstrecken und mit ihren Enden durch zwei transversale Querstreben (10) mit den Bändern (1, 2) verbunden sind.
  14. Schließe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass den oberen Rändern (12) der Platten (8) der Spange (6) eine bogenförmige Gestalt verliehen ist, die sich an die Krümmung des Handgelenks anschmiegt.
  15. Schließe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zahn (16) auf einem wesentlich höheren Niveau als die Oberseite des ersten Bandes (1) befindet und das zweite Band (2), das in die Spange (6) eingeführt ist, einen gekrümmten Verlauf hat, durch den es über dem Zahn (16) verläuft, so dass eine Lockerung des zweiten Bandes (2) und eine Entspannung des Handgelenks des Trägers eine Verlagerung des zweiten Bandes (2) in Öffnungsrichtung hervorruft, was zur Folge hat, dass sich das zweite Band (2) spannt und den Zahn (16) in einen stärkeren Eingriff mit der Furche (20) oder mit dem Loch, in der bzw. in dem der Zahn (16) aufgenommen ist, gelangt.
  16. Schließe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Band (1, 2) vom Twill- oder Gewebetyp sind oder aus Gummi, aus Leder oder aus einem weichen Kunststoff hergestellt sind.
  17. Schließe nach den Ansprüchen 6, 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsplättchen (28) einen transversalen Teil (36) aufweist, der an einem Rand (38) anliegt, den die gegenüber befindliche Querstrebe (10) aufweist, wodurch der Ausschlag des Entriegelungshebels (24) begrenzt ist.
  18. Schließe nach den Ansprüchen 7, 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsplättchen (28) unter seiner Oberfläche einen Aufnahmesitz (40) aufweist, der so beschaffen ist, dass er die gegenüber befindliche Querstrebe (10) bedeckt.
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