DE3723766C2 - - Google Patents

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DE3723766C2
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Hiroo Uozu Toyama Jp Minami
Syuji Kurobe Toyama Jp Yoshikawa
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
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    • A44B19/262Pull members; Ornamental attachments for sliders

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schieber für Reißverschlüsse, bestehend aus einem Schieberkörper mit einem Oberschild und einem Unterschied, die an einem Ende miteinander verbunden sind, um einen im allgemeinen Y-förmigen Führungskanal für den Durchgang der beiden Reißverschlußbänder zu begrenzen, einer auf dem Oberschild angeordneten Schieberkappe, einem Griff zum Bewegen des Schieberkörpers längs der Reißverschlußbänder in Öffnungs- und Schließrichtung und einem Gelenk zur schwenkbaren Verbindung des Griffs mit der Schieberkappe, wobei das Gelenk aus drei axial miteinander fluchtenden Bohrungen, die zum Teil im Griff und zum Teil in der Schieberkappe ausgebildet sind, und aus einem Stift besteht, der in einer der Bohrungen mit Klemmsitz angeordnet ist.
Es ist allgemein üblich, Reißverschlußschieber nicht unmittelbar bei der Herstellung der Schieberkörper oder beim Aufziehen derselben auf die Reißverschlußbänder, sondern erst beim Versand der Reißverschlußbänder oder beim Annähen derselben an ein Kleidungsstück od. dgl. oder zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Verarbeitung mit dem zugehörigen Griff zu versehen.
Ein typisches herkömmliches Verfahren zum Anbringen eines Griffs an einem Schieberkörper ist in Fig. 9a der beiliegenden Zeichnung gezeigt, wobei ein Griff 100 mit Klauen 101 versehen ist, die um einen Griffverbinder 102 herumgebogen werden, der mit einer Kappe 103 des Schieberkörpers 104 schwenkbar verbunden ist. Ein anderes Verfahren ist in Fig. 9b gezeigt, wobei die Schieberkappe 103 an einem Ende weit genug offen ist, um den eine Öffnung 105 aufweisenden Griff 100 aufzunehmen, woraufhin die Kappe 103 gegen die Oberseite des Schieberkörpers 104 nach unten gebogen wird.
Ein Schieber der eingangs genannten Bauart ist in dem JP-GM 57-1 13 015 offenbart und in Fig. 9c der beigefügten Zeichnungen gezeigt. Der Griffverbinder 102 weist eine Querbohrung auf, in die Stifte 106 eingesetzt sind, die durch Federn 107 zum Eingriff in die Öffnung 108 im Gelenkbereich 109 des Griffs 100 belastet sind.
Das Verfahren nach Fig. 9a hat den Nachteil, daß der Griff 100 vom Schieberkörper abfällt, wenn die Klauen 101 mit der erforderlichen Kraft zusammengedrückt werden. Das Verfahren nach Fig. 9b hat den Nachteil, daß bei einem zu geringen Schließdruck der Kappe 103 der Griff 100 herausrutschen kann, während bei einem zu großen Schließdruck der Schieberkörper verformt werden kann, was zu einer Beeinträchtigung der Beweglichkeit des Schiebers führt. Das in Fig. 9c gezeigte Verfahren ist mit einer komplizierten Ausbildung der Griffverbindung behaftet und daher teuer in der Herstellung und zeitraubend bei der Montage des Griffs am Schieber.
In Anbetracht der vorstehend geschilderten Nachteile des Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schieber für Reißverschlüsse zu schaffen, der einfach ausgebildet ist und sich rasch und dauerhaft mit dem zugehörigen Griff verbinden läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Schieber der eingangs genannten Bauart gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Stift von einem Rohr aus einem elastischen Material gebildet ist, das über seine gesamte Länge mit einem Schlitz versehen ist und das im entspannten Zustand einen Durchmesser hat, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der besagten einen Bohrung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Reißverschlußschiebers,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf einen Bereich des Schiebers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines abgewandelten Schiebers,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf einen Bereich des Schiebers nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht von zwei Schiebern nach Fig. 3 zur Verwendung auf einem Reißverschluß,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Aufsicht ähnlich wie Fig. 2, die aber eine andere Ausführungsform zeigt,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines abgewandelten Griffs,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines abgewandelten Federstiftes,
Fig. 9a eine Seitenansicht eines herkömmlichen Schiebers,
Fig. 9b eine Seitenansicht eines anderen herkömmlichen Schiebers, und
Fig. 9c eine teilweise geschnittene Aufsicht auf noch einen anderen herkömmlichen Schieber.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Schieber 10 für Reißverschlüs­ se gezeigt, bestehend aus einem Schieberkörper 11 mit einem Ober­ schild 12 und einem Unterschild 13, die jeweils Seitenflansche 14 aufweisen und die an ihrem vorderen Ende durch einen (nicht ge­ zeigten) Keil miteinander verbunden sind, um einen im wesentli­ chen Y-förmigen Führungskanal 15 für den Durchtritt von zwei Reiß­ verschlußbändern zu schaffen. Der Schieberkörper 11 hat ferner eine an dem Oberschild 12 befestigte und sich an dessen Außen­ seite erstreckende Kappe 16 und einen Griffverbinder 17, der eine Öffnung 18 der Kappe 16 schwenkbar durchsetzt. Der Griff­ verbinder 17 hat Längsholme 17 a, 17 b, die an gegenüberliegenden Enden des Griffverbinders 17 durch vordere und hintere Querholme 17 c, 17 d miteinander verbunden sind, und er hat ferner vom hinte­ ren Querholm 17 d abstehende Ohren 17 e, 17 f, wobei das Ohr 17 e mit einer Bohrung 17 e′ und das Ohr 17 f mit einem Sackloch 17 f′ versehen ist.
Ein im allgemeinen rechteckiger Griff 19 ist mit einer Zunge 20 versehen, die eine Bohrung 21 aufweist und zwischen den Ohren 17 e, 17 f des Griffverbinders 17 anbringbar ist, wobei der Griff 19 betätigbar ist, um den Schieber 10 in bekannter Weise zum Öff­ nen oder Schließen des Reißverschlusses zu bewegen.
Mit dem Bezugszeichen 22 ist eine nachfolgend als Federstift bezeichnete rohrförmige Feder bezeichnet, die aus Metall, Kunst­ stoff, natürlichem Leder oder Kunstleder oder einem anderen ela­ stischen Material in ein zylindrisches Rohr oder einen Wickel geformt ist. Der Federstift 22 hat im entspannten Zustand einen Durchmesser, der geringfügig größer ist als derjenige der Boh­ rungen 17 e′, 17 f′ und 21, und er ist über seine gesamte Länge mit einem gewellten Längsschlitz 23 versehen, um das Rohr ela­ stisch zu machen. Der Federstift 22 wird benutzt, um den Griff 19 zu einem beliebigen Zeitpunkt und an einem beliebigen Ort mit dem Schieberkörper 11 zu verbinden, um einen vollständigen Reiß­ verschlußschieber zu schaffen. Dies wird einfach dadurch bewirkt, indem der Federstift 22 in die miteinander fluchtenden Bohrungen 17 e′, 17 f′ und 21 eingesetzt wird, bis das vordere Ende des Feder­ stiftes 22 in der Sackbohrung 17 f′ angeordnet ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
In den Fig. 3 und 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Schiebers 10 gezeigt, der keinen Griffverbinder 17 auf­ weist und stattdessen einen länglichen Griff 24 mit gabelförmi­ gen Längsholmen 24 a, 24 b aufweist, von denen der eine mit einer Bohrung 24 a′ und der andere mit einem Sackloch 24 b′ versehen ist. Der Federstift 22 wird durch die Bohrung 24 a′ und durch die Öff­ nung 18 der Kappe 16 hindurch in das Sackloch 24 b′ eingeführt, wodurch der Griff 24 mit dem Schieberkörper 11 verbunden ist. In Fig. 5 sind zwei Schieber 10 gezeigt, die auf einem Reißverschluß F einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der Griff 24 des einen Schiebers auf den anderen Schieber aufgelegt ist, was ein typisches Anwendungsbeispiel bei einem in zwei Richtungen zu öffnenden Beutel oder eine Tasche od. dgl. darstellt. In einem solchen Fall wird ein Schloß 25 zum Verriegeln der Schieber 10 benutzt.
Fig. 6 zeigt eine weitere Abwandlung, die zu dem Schieber 10 nach den Fig. 1 und 2 gewissermaßen spiegelbildlich ist, weil die Ohren 17 e, 17 f am Griff 19′ angeordnet sind, wogegen die Zunge 20 am Griffverbinder 17′ angeordnet ist. Der in Fig. 6 gezeigte Griff 19′ hat anstelle der Bohrung 17 e′ und des Sacklochs 17 f′ nach Fig. 4 zwei durchgehende Bohrungen 24 a′, 24 b′ zur Aufnahme des Federstif­ tes 22. Der in Fig. 7 gezeigte Griff 19′′ hat eine durchgehende Öff­ nung 26 anstelle der Bohrung 21 nach Fig. 1 und 2.
In Fig. 8 ist ein abgewandelter Federstift 22′ gezeigt, der einen geradlinigen Längsschlitz 23′ aufweist.
Wahlweise könnte der Federstift 22 teilweise oder über seine gesamte Länge am Umfang verjüngt oder abgeschrägt sein. Anderer­ seits könnte der Federstift 22 auch nur örtlich im Durchmesser ver­ ringert sein, beispielsweise durch eine Perforation. Bei einer an­ deren alternativen Ausführungsform kann der Federstift 22 andert­ halb Wicklungen aufweisen, wobei die Dicke von der Mitte zu den gegenüberliegenden Enden abnimmt. Der Federstift 22 könnte auch mehrlagig ausgebildet sein, wobei mehrere Rohrlagen aus unter­ schiedlichem Material übereinander angeordnet sind.

Claims (3)

1. Schieber für Reißverschlüsse, bestehend aus einem Schieberkörper mit einem Oberschild und einem Unterschild, die an einem Ende miteinander verbunden sind, um einen im allgemeinen Y-förmigen Führungskanal für den Durchgang der beiden Reißverschlußbänder zu begrenzen, einer auf dem Oberschild angeordneten Schieberkappe, einem Griff zum Bewegen des Schieberkörpers längs der Reißverschlußbänder in Öffnungs- und Schließrichtung und einem Gelenk zur schwenkbaren Verbindung des Griffs mit der Schieberkappe, wobei das Gelenk aus drei axial miteinander fluchtenden Bohrungen, die zum Teil im Griff und zum Teil in der Schieberkappe ausgebildet sind, und aus einem Stift besteht, der in einer der Bohrungen mit Klemmsitz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (22) von einem Rohr aus einem elastischen Material gebildet ist, das über seine gesamte Länge mit einem Schlitz (23) versehen ist und das im entspannten Zustand einen Durchmesser hat, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der besagten einen Bohrung (17f′; 24b′).
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (23) des Federstiftes (22) wellenförmig ist.
3. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (23′) des Federstiftes (22′) geradlinig ist.
DE19873723766 1986-07-18 1987-07-17 Schieber fuer reissverschluesse Granted DE3723766A1 (de)

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ES (1) ES2006783A6 (de)
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GB (1) GB2194283B (de)
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FR2601565A1 (fr) 1988-01-22
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