DE2522403A1 - Uhrarmband aus leder o.dgl. - Google Patents

Uhrarmband aus leder o.dgl.

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DE2522403A1
DE2522403A1 DE19752522403 DE2522403A DE2522403A1 DE 2522403 A1 DE2522403 A1 DE 2522403A1 DE 19752522403 DE19752522403 DE 19752522403 DE 2522403 A DE2522403 A DE 2522403A DE 2522403 A1 DE2522403 A1 DE 2522403A1
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DE
Germany
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watch
leather
snap fastener
strap
watch strap
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Pending
Application number
DE19752522403
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English (en)
Inventor
Fritz Goesswald
Alois Dr Krannich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EULIT WERK STAUDE AND CO KG
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EULIT WERK STAUDE AND CO KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • A44C5/16Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like by folding the strap

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Uhrarmband aus Leder od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Uhrarmband aus Leder od. dgl., an dessen uhrseitigen Enden an der Innenseite des Bandes und des um den Quersteg der Uhr geschlagenen Bandlappens jeweils eines der beiden zusammenwirkenden Teile einer Druckknopfbefestigung vorgesehen ist, und das an den Enden ein zwischen Oberleder und Futterleder eingeklebtes, eines der Druckknopfteile tragendes und den Quersteg der Uhr mindestens teilweise erfassendes Halteteil aufweist.
  • Derartige Uhrarmbänder können sowohl beim Kauf ein.er Uhr als auch beim alleinigen Kauf eines neuen Bandes sehr einfach am Uhrgehäuse in kürzester Zeit und ohne Hilfe eines Werkzeuges befestigt werden. Eben.so leicht läßt sich das Band auch wieder entfernen, so daß es gegebenenfalls auch möglich ist, für ein und dieselbe Uhr unterschiedlichen Anlassen entsprechend verschiedene Uhrarmbänder zu verwenden. Bei einem bekannten Uhrarmband der obenbeschriebenen. Art ist zwischen dem Oberleder und dem Futterleder im außenliegenden Teil des Bandes ein verhältnismäßig dickes, stabiles Blechteil eingeklebt, an dessen der Uhr zugekehrter Stirnseite zwei Haltekrallen für den. Quersteg des Uhrgehäuses rechtwinklig abgebogen und dann im Halbsind kreis wieder bis etwa in die Blechebene zurückgebogen. Die gebogenen Haken unterfassen die Querstege des Uhrgehäuses von unten her bis etwa zu deren Mittelachse. Durch eine runde Ausstanzung im Futterleder ragt das aus massivem Material gedrehte männliche Teil eines Druckknopfes, das an dem vorerwähnten Blechteil mittels einer Niete befestigt ist. Das entsprechende weibliche Teil des Druckknopfes ist zwischen das Ober- und Futterleder des um den Quersteg der Uhr geschlagenen Bandlappens eingeklebt, wobei sowohl im Putterleder als auch im Oberleder runde Ausstanzungen für den Durchtritt des einrastenden Knopfstiftes des Gegenteils vorgesehen sind. Dieses bekannte Uhrarmband hat verschiedeneNachteile. Es ist teuer in der Herstellung, da einerseits für die eigentliche Druckknopfbefestigung relativ viele Teile benötigt werden, nämlich das Blechteil, eine Niet, sowie das männliche und weibliche Teil des Druckknopfes. ASererseits muß beim Einkleben des Blechteiles und des im Bandlappen angeordneten Druckknopfteiles sehr sorgfältig gearbeitet werden, damit das Blechteil exakt ausgerichtet in Längsrichtung des Bandes und das Druckknopfteil im Bandlappen genau an der richtigen Stelle zentriert zu den beiden Ausstanzungen im Ober- und Futterleder befestigt wird.
  • Aber auch beim Anbringen des fertig hergestellten Bandes muB erhöhte Aufmerksamkeit verwendet werden, damit beide Haken des Blechteiles den Quersteg des Uhrgehäuses untergreifen. Ein weiterer erheblicher Nachteil ist schließlich noch darin zu sehen, daß der Quersteg des Uhrgehäuses von den beiden Haken des Blechteiles nur zur Hälfte und nur von der Unterseite des Quersteges her erfaßt wird, während an der anderen Seite des Querstegs lediglich das doch in gewissen Maßen dehnbare Oberleder des Bandes anliegt. Dies birgt die Gefahr in sich, daß die Querstege aus den halbrund gebogenen Haken herausgleiten und dann. das Band nurmehr mit dem Oberleder allein an der Uhr befestigt ist.
  • Schon nach kürzerer Tragzeit, insbesondere bei Sdleuder- oder Wurfbewegungen des Armes, kann das Oberleder brechen und die Uhr verlorengehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile ein leichtbefestig- und auswechselbares Uhrarmband der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und damit kostengünstig herstellbar, mühelos und sicher am Uhrgehäuse montierbar ist und eine große Haltbarkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Druckknopfteile durch einen Steg verbunden sind, der zwischen Oberleder und Futterleder eingeklebt ist und den Quersteg der Uhr umfaßt. Hierdurch wird erreicht, daß die Druckknopfteile und der überdies als Halteteil fungierende Steg sehr einfach in das Band eingeklebt werden können. Es ist nur ein Teil mit etwa der doppelten Länge des Bandlappens zunächst auf das Futterleder, in dem bereits die Ausstanzungen für den Durchtritt der Druckknopfteile vorhanden sind, aufzukleben.
  • Das genaue Einkleben bereitet dabei einig Schwierigkeiten, da das Teil verhältnismäßig lang ist und mit Hilfe der bereits erwähnten zwei Ausstanzungen sehr genau ausgerichtet aufgeklebt werden kann. Das Oberleder weist auch an den innenliegenden Bandlappen keine Öffnung auf, was einerseits besser aussieht und andererseits auch ein angenehmeres Tragen ermöglicht. Der dem Quersteg des Uhrgehäuses umfassende Steg gewährleistet eine hohe Haltbarkeit und Sicherheit des Uhrarmbandes, da es nicht vorkommen kann, daß allein die Lederteile oder gar nur das Oberleder die Uhr haltert. Der zwischen Oberleder und Futterleder eingebettete Steg umfaßt nach Durchstecken und Befestigen des Bandlappens am äußeren Uhrarmband den Quersteg der Uhr sehr sicher und gibt diesen allenfalls nach Zerstörung des Stegmaterials frei.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung stehen um die Druckknopfteile auf der einander zugeordneten Seite Je ein Zentrierbund vor. Diese Zentrierbunde ermöglichen ein äußerst genau ausgerichtetes Einkleben des im wesentlichen aus dem Steg und den beiden Druckknopfteilen bestehenden Verschluß- und Halteteiles. Das Teil braucht nur mit den Zentrierbunden in entsprechnd große und voneinander entfernte Ausstanzungen im Futterleder eingeführt werden, die für den Durchtritt der Druckknopfteile ohnehin erforderlich sind. Das einzuklebende Teil bleibt in seiner Lage fixiert, auch wenn nach dem weiteren Aufkleben des Oberleders gegebenenfalls höhere Preßdrücke auf die beiden Lederschichten ausgeübt werden.
  • Zum Erhalt einer hohen Haltbarkeit und Sicherheit des Uhrbandes kann ferner der eine Teil der Druckknopfteile eine rechteckige oder quadratische Öffnung und der andere Teil zwei in Längsrichtung des Bandes verlaufende federnde Lappen aufweisen, an denen die Längsränder der Öffnung hintergreifende Haltekanten vorgesehen sind. Dank dieser Ausbildung sind die federnd beim Einrasten nachgiebigen Teile nicht in Längsrichtung des Bandes, sondern in Querrichtung federnd nachgiebig, so daß auch bei höherer Zugbeanspruchung des ganzen Bandes - etwa bei einem Steinwurf oder einer ähnlichen Belastung - die federnde Einrastung nicht gelöst wird. In ihrer Längsrichtung, in der die Lappen bei den vorbeschriebenen Belastungen beansprucht werden, sind die Lappen soviel wie nicht verformbar, so daß sich das Band kaum vom Uhrgehäuse lösen wird.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht auf ein flachliegendes, zwischen Ober-und Futterleder an den Enden eines Uhrarmbandes einzuklebendes Teil in einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 eine Seitenansicht auf das in Fig. 1 gezeigte Teil; Fig. 3 eine Vorderansicht des Teils in Richtung III der Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1; Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des einzuklebenden Teiles in einer anderen Ausführungsform; Fig. 6 eine Seitenansicht des Teiles in einer fast dem Montagezustand entsprechenden Form mit angedeutetem Ober-und Futterleder; Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5 und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 5.
  • In der Zeichnung ist lediglich in Fig. 6 das uhrseitige Ende eines Uhrarmbandes 1 angedeutet, das aus einem Oberleder 2 und einem Futterleder 3 - gegebenenfalls auch unter Zwischenschaltung einer Einlage - zusammengeklebt ist. Anstelle von Leder können auch andere, lederersetzende Materialien Verwendung finden. An der Innenseite des Bandes 1 und des um den (in der Zeichnung nicht dargestellten) Quersteg der Uhr geschlagenen Bandlappens 4 ist jeweils eines von zwei zusammenwirkenden Teilen 5 und 6 einer Druckknopfbefestigung vorgesehen. Aus den Fig. 1 und 2 und 5 und 6 ist ersichtlich, daß die beiden Druckknopfteile 5, 6 durch einen Steg 7 bzw. 7 verbunden sind, der zwischen Oberleder 2 und Futterleder 3 eingeklebt ist und den Quersteg der Uhr umfaßt, wenn das Band 1 an der Uhr befestigt ist. In montiertem Zustand weist das aus den Druckknopfteilen 5 und 6 und dem dazwischenliegenden Steg 7 bzw. 72 liegende Teil eine U-förmige Gestalt mit verhältnismäßig geringem Schenkelabstand auf, wobei die Schenkel durch die Teile 5 und 6 der Druckknopfbefestigung zusammengehalten werden und innerhalb des Scheitels der Schenkel der Quersteg der Uhr verläuft.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich ist, bildet zweckmäßig der Steg 7 bzw. 7t das Mittelstück M bzw. M' eines durchgehenden Streifens 8, 8', der in seinen Endbereichen die Druckknopfteile 5 und 6 aufweist. Vorteilhaft sind dabei die Druckknopfteile 5, 6 und der Steg 7 bzw. 7' einstückig. Hierdurch wird eine besonders kostengünstige Herstellung der für das Uhrarmband 1 benötigten Teile und auch eine wesentlich vereinfachte Montage der Teile erreicht, da nurmehr ein Gegenstand zwischen Oberleder 2 und Futterleder 3 eingeklebt werden muß. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn an den Streifen 8 bzw. 8' um die Druckknopfteile 5, 6 herum auf der einander zugeordneten Seite je ein Zentrierbund 9 bzw. 10 vorsteht. Dank dieser Zentrierbunde kann wie bereits erläutert, jeder Streifen 8, 8' sehr genau in seiner Lage ausgerichtet auf das Futterleder 3, indem den Zentrierbunden 9 und 10 entsprechende Ausstanzungen bereits vorhanden sind, aufgeklebt werden. Ein nachträgliches Verrutschen oder Verdrehen der Streifen 8, 8' etwa beim nachfolgenden Aufkleben und Pressen des Oberleders 2, ist hierdurch in sehr einfacher aber wirksamer Weise vermieden. Zweckmäßig steht dabei jeder Bund 9, 10 um ein Maß v vor, das etwa gleich der Dicke s des Futterleders 3 ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders sichere Verankerung der Zentrierbunde 9 und 10 in den Ausstanzungen des Futterleders 3, wobei trotzdem eine besonders flache Bauweise des Uhrarmbandes 1 im Bereich seines Endes und des. nach innen geschlagenen Bandlappens möglich ist.
  • Dies ermöglicht unter anderem ferner, daß der Bandlappen 4 auch von weniger geschickten Trägern des Bandes sehr leicht durch den zwischen dem Uhrengehäuse und dem Quersteg verbleibenden Zwischenraum gesteckt werden kann.
  • Zweckmäßig weist, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, der eine Teil 6 der Druckknopfteile 5, 6 eine rechteckige oder quadratische Öffnung 11 und der andere Teil 5 zwei in Längsrichtung L des Bandes 1 verlaufende federnde Lappen 12 und 13 bzw. 12' und 13' auf, an denen die Längsränder 11a bzw.
  • 11b der Öffnung 11 hintergreifende Haltekanten 14, 14' vorgesehen sind. Dank dieser Ausbildung kann der um den Quersteg des Uhrgehäuses geschlagene Lappen druckknopfartig an dem äußeren Bandabschnitt befestigt und gelöst werden, wobei jedoch in Längsrichtung L des Bandes 1 eine sehr hohe Haltekraft dieser Druckknopfbefestigung erzielt wird, da der Lappen 12, 13 bzw. 12', 13' einer Verformung in Richtung des Streifens einen sehr hohen Widerstand entgegensetzt, der praktisch von keiner beim Tragen des Bandes in dieser Richtung auftretenden Belastung überwunden werden kann. In Querrichtung ist die Verankerung der Lappen mit ihren Haltekanten 14, 14' hinter den Längsrändern 11a und 11b der Öffnung 11 nur so groß, daß durch senkrechtes Wegdrücken des Bandlappens 4 vom außenliegenden Teil des Bandes 1 die Druckknopfverbindung wieder gelöst werden kann.
  • Um das Umbiegen des Bandlappens 4 weitgehend um 1800 um den Quersteg des Uhrgehäuses zu erleichtern, ist zweckmäßig das Mittelstück M bzw. M' des Streifens 8, 8' im Querschnitt vermindert. Wie aus der Formgebung des Ausführungsbeispieles nach den Fig, 1 bis 4 schon ersichtlich ist, kann der Streifen 8 mit den Druckknopfteilen 5, 6 aus Kunststoff bestehen. Bei dem in den Fig. 5 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht dagegen der Streifen 8' aus verformbarem Metall und ist im Bereich B der federnden Druckkn.opfteile, nämlich der Lappen 12' und 13', gehärtet. Eine derartige Härtung läßt sich an einem Blechstreifen sehr einfach durch örtliches Erhitzen an seinem Ende und anschließendes Abschrecken dieses Endes erreichen.
  • Da der übrige Bereich des aus Metall bestehenden Blechstreifens 8' weich bleibt, läßt er sich leicht - auch ohne Zuhilfenahme eines besonderen Werkzeugs - um 1800 beim Biegen des Bandlappens 4 gegen den äußeren Bandabschnitt verformen. Die bereits erwähnte Querschnittsminderung im Mittelstück Ml des Blechstreifens 8 läßt sich wie in Fig. 5 der Zeichnung zu erkennen ist, entweder durch Ausstanzen von in Längsrichtung L des Streifens 8 verlaufenden Langlöchern 15 oder aber auch durch Einarbeiten einiger Querkerben in diesem Bereich erreichen. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist bei der Ausführungsform des Streifens 8 aus Kunststoff die Querschnittsverminderung im Bereich M durch einfaches Zurücknehmen der Wandstärke des Streifens in diesem Bereich erreicht.
  • Eine besonders vorteilhafte Kombination ergibt sich bei einer Ausführungsform, bei der das im Querschnitt verminderte Mittelstück M bzw. M' mit den erwähnten vorstehenden Zentrierbunden 9 bzw. 10 vorgesehen ist. Einerseits ist hierdurch die Stabilität des Streifens gegen ein Umbiegen nach Durchstecken des Lapwns hinter den Quersteg der Uhr vermindert, andererseits jedoch in der Klebeebene nahezu gleichbleibend, so daß der Streifen bei der Herstellung sehr lagegenau eingeklebt werden kann.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    s Uhrarmband aus Leder od. dgl., an dessen uhrseitigen Enden an der Innenseite des Bandes und des um den Quersteg der Uhr geschlagenen Bandlappens jeweils eines der beiden zusammenwirkenden Teile einer Druckknopfbefestigung vorgesehen ist, und das an den Enden ein zwischen Oberleder und Futterleder eingeklebtes, eines der Druckknopfteile tragendes und den Quersteg der Uhr mindestens teilweise erfassendes Halteteil aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Druckknopfteile (5, 6) durch einen Steg (7, 7') verbunden sind, der zwischen Oberleder (2) und Futterleder (3) eingeklebt ist und den Quersteg der Uhr umfaßt.
  2. 2. Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Steg (7, 7') das Mittelstück (M, M') eines durchgehenden Streifens (8, 8') bildet, der in seinen Endbereichen die Druckknopfteile (5, 6) aufweist.
  3. 3. Uhrarmband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Druckknopfteile (5, 6) und der Steg (7, 7') einstückig sind.
  4. 4. Uhrarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß um die Druckknopfteile (5, C) auf der einander zugeordneten Seite je ein Zentrierbund (9, 10) vorsteht.
  5. 5. Uhrarmband nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder Bund (9,10) um ein Maß (v) vorsteht, das etwa gleich der Dicke(sjaes Futterleders (3) ist.
  6. 6. Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der eine Teil (6) der Druckknopfteile (5, 6) eine rechteckige oder quadratische Öffnung (11) und der andere Teil (5) zwei in Längsrichtung (L) des Bandes (1) verlaufenden federnde Lappen (12, 13 bzw. 12', 13') aufweist, an denen die Längsränder (11a, 11b) der Öffnung (11) hintergreifende Haltekanten (14, 14') vorgesehen sind.
  7. 7. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Mittelstück (M, M') im Querschnitt vermindert ist.
  8. 8. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Streifen (8) mit den Druckknopfteilen (5, 6) aus Kunststoff besteht.
  9. 9. Uhrarmband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Streifen (8') aus verformbarem Metall besteht und im Bereich (B) der federnden Druckknopfteile (Lappen 12', 13') gehärtet ist.
  10. 10. Uhrarmband nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Mittelstück (M') des Streifens (8') Ausstanzungen (15) vorgesehen sind.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT381845B (de) * 1984-08-22 1986-12-10 Hirsch Hermann Leder Kunstst Anordnung zum befestigen von riemen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT381845B (de) * 1984-08-22 1986-12-10 Hirsch Hermann Leder Kunstst Anordnung zum befestigen von riemen

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