DE3100790C2 - - Google Patents

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DE3100790C2
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clamping
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Taizo Nishinomiya Hyogo Jp Noda
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KOHSHOH Ltd KYOTO JP
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KOHSHOH Ltd KYOTO JP
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
    • A44B11/12Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp
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    • Y10T24/40Buckles
    • Y10T24/4072Pivoted lever

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  • Buckles (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Flach­ bänder gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist ein Verschluß dieser Art bekannt (US-PS 4 46 840), der aus drei Teilen besteht, nämlich der Schlaufe, der Klemmlasche und einer Sicherungsöse. Die Klemmlasche wird mit dem langen Schenkel durch einen Schlitz im Stützsteg gesteckt, bis der kurze Schenkel innerhalb der Schlaufe liegt und dann am freien Ende des langen Schenkel umgebogen, so daß die Klemmlasche mit der Schlaufe verbunden ist. Nach dem Verschwenken der Klemmlasche in Parallellage zur Schlaufe erfolgt in dieser Lage die Sicherung der Klemm­ lasche in der Weise, daß zwischen das umgebogene Ende der Klemmlasche und einer Verlängerung des Stützstegs der Lasche ein Arretierring gezwängt wird, der sich an dem einen Ende des Flachbands befindet. Abgesehen davon, daß diese Aus­ bildung des Verschlusses aufwendig ist, erfordert auch die Sicherung der Klemmlasche in ihrer Klemmstellung zusätz­ liche Manipulationen, so daß der Verschluß insgesamt wenig bedienungsfreundlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß gemäß Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß er mit weniger Teilen auskommt und auf vereinfachte Weise eine Fixierung des Flachbands ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Im Falle der Erfindung kann die Klemmlasche unmittelbar am Flachband angebracht werden, da sie selbst ihre Arretierung innerhalb der Schlaufe durch Kniehebelwirkung besorgt. Die Klemmlasche wird mit ihrem kurzen Schenkel in Parallellage zum Stützsteg an diesen angesetzt, wobei dann die Zunge unter Verschwenken der Klemmlasche in die Rast eingreift und gleichzeitig der kurze Steg das Band gegen den Klemmsteg preßt, während sich der lange Schenkel an der Innenseite des Stützstegs abstützt. Es ist also kein zusätzlicher Klemmring erforder­ lich. Auch ist es nicht nötig, Klemmlasche und Schlaufe miteinander zu einer Wirkeinheit zu verbinden.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeich­ nungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Aus­ führungsform eines Verschlusses nach der Erfin­ dung in zerlegtem Zustand, wobei die Verschluß­ teile an Schlaufe und Lasche ohne zugehöriges Flachband gezeigt sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses gemäß Fig. 1 im Flachband im geöffneten Zustand;
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Darstellung, die den Ver­ schluß im geschlossenen Zustand zeigt;
Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Ver­ schluß im geöffneten Zustand;
Fig. 5 eine Fig. 4 ähnliche Darstellung, die den Ver­ schluß im geschlossenen Zustand zeigt;
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 7 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Ver­ schluß nach Fig. 6 im geöffneten Zustand;
Fig. 8 eine Fig. 7 ähnliche Darstellung, die den Ver­ schluß jedoch im teilweise geschlossenen Zustand zeigt;
Fig. 9 eine Fig. 7 ähnliche Darstellung, die den Ver­ schluß jedoch im geschlossenen Zustand zeigt;
Fig. 10 eine Fig. 6 ähnliche Darstellung, die jedoch den die Klemmlasche in einer abgewandelten Aus­ führungsform zeigt;
Fig. 11 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 12 eine Fig. 5 ähnliche Darstellung, die eine vierte Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
Fig. 13 eine Fig. 9 ähnliche Darstellung, die eine fünfte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Gemäß Fig. 1 umfaßt der Verschluß 20 eine Schlaufe 20 a und eine L-förmige Klemmlasche 20 b, die mit der Schlaufe in einer Weise verbunden ist, die im folgenden ausführlicher erläutert werden wird.
Die Schlaufe 20 a ist ein ringförmiger Körper, der aus einem oberen Klemmsteg 21, zwei gegenüberliegenden Seitenstegen 22 und einem unteren Stützsteg 23 besteht und einen im Querschnitt rechtwinkligen Durchlaß 24 umgrenzt, durch den ein Gurt bzw. Band 25 oder dergleichen gezogen werden soll, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. In der Mitte des Stützstegs 23 ist eine Rast 26 ausgebildet, die in diesem Fall ein Loch ist.
Die Klemmlasche 20 b hat einen langen Schenkel 27 und am Ende einen rechtwinklig abgebogenen kurzen Schenkel. Der freie Rand des kurzen Schenkels 28 ist mit einer Verzahnung 29 versehen. Die Klemmlasche hat auf der der Verzahnung abgewandten Seite nahe dem kurzen Schenkel 28 eine Zunge 20, die vom langen Schenkel 27 im wesentlichen rechtwinklig nach unten vorsteht.
Am freien Ende des langen Schenkels 27 ist ein Schlitz 31 ausgebildet, durch den gemäß Fig. 2 und 3 ein Ende des Bandes 25 gezogen ist und zu einer Doppellage 32 umge­ bogen ist, die mittels einer Naht 33 oder auf beliebige andere bekannte Weise fixiert ist.
Die Breite des langen Schenkels 27 der Klemmlasche 20 b ist etwas geringer als die innere Breite des Durchlasses 24 der Schlaufe 20 a. Die zwei Bestandteile 20 a und 20 b werden auf folgende Weise miteinander verbunden bzw. zusam­ mengefügt. Ein Abschnitt des Bandes 25, dessen eines Ende auf vorstehend beschriebene Weise an der Klemmlasche 20 b befestigt ist, wird in den Durchlaß 24 der Schlaufe 20 a eingesetzt. Die Klemmlasche 20 b wird dann neben der Schlaufe 20 a im wesentlichen rechtwinklig zu dieser so gehalten, daß der kurze Schenkel 28 unter dem Band 25 und im wesent­ lichen parallel zu diesem liegt wobei die Zunge 30 in den Durchlaß 24 ragt, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Aus dieser Stellung heraus wird dann die Klemmlasche 20 b im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, bis die Zunge 30 in die Rast 26 im Stützschenkel 23 der Schlaufe 20 a eingerastet ist, so daß dann das Band 25 zuverlässig zwischen der Ver­ zahnung 29 des kurzen Schenkels 28 der Klemmlasche 20 b und der Innenseite des Stützstegs 21 der Schlaufe 20 a einge­ klemmt ist, wie dies die Fig. 3 und 5 zeigen.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 5 gleiche bzw. entsprechende Teile bezeichnen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 hat der Klemmsteg 21 der Schlaufe 20 a eine größere axiale Länge als der Stützsteg 23, so daß die gegenüberliegenden Seitenstege 22 Trapezform haben. Der überhängende Abschnitt 21′ des Klemmstegs 21 bildet eine Leitfläche, die die Bewegung der Klemmlasche 20 b bei der Benutzung des Verschlusses im Vergleich zum Fall ohne Leitfläche erleichtert.
Die Breite des langen Schenkels 27 der Klemmlasche 20 b ist praktisch die gleiche wie die äußere Breite der Schlaufe 20a. Die Breite des kurzen Schenkels 28 an der Klemmlasche 27 und die Breite des sich an den unteren Rand dieses Schen­ kels anschließenden Endabschnitts des langen Schenkels 27 sind etwas kleiner als die innere Weite des Durchlasses 24 der Schlaufe 20 a, so daß auf den entgegengesetzten Außen­ seiten des Endabschnitts des langen Schenkels 27 zwei Schul­ tern 27′ ausgebildet sind. Diese Ausbildung ermöglicht es, daß der kurze Schenkel 28 der Klemmlasche 20 b in den Durchlaß 24 der Schlaufe 20 a paßt, wenn die zwei Bestand­ teile 20 a und 20 b miteinander verbunden sind.
Am vorderen Ende des Stützstegs 23 der Schlaufe 20 a ist in der Quermitte ein aufrechter Vorsprung 34 ausgebildet. Der Vorsprung 34 trägt dazu bei, zu verhindern, daß sich die Klemmlasche 20 b von der Schlaufe 20 a trennt, wenn die Klemmlasche 20 b während der Benutzung des Verschlusses in die zur Schlaufe 20 a rechtwinklige Stellung gebracht wird, die in Fig. 7 gezeigt ist.
Im langen Schenkel 27 der Klemmlasche 20 b ist neben der nach unten vorstehenden Zunge 30 eine Öffnung 35 ausge­ bildet, die im wesentlichen rechtwinkelig ist und eine Breite hat, die etwas größer ist als die Breite des aufrechten Vorsprungs 34 der Schlaufe 20 a. Auf einer Seite der Öffnung 35 ist eine Ausnehmung 36 ausgebildet, die auf ihren ent­ gegengesetzten Seiten zwei Schultern 37 stehenläßt.
Wenn die zwei Bestandteile 20 a und 20 b miteinander verbunden werden, steht der aufrechte Vorsprung 34 der Schlaufe 20 a in Eingriff mit der Öffnung 35 der Klemmlasche 20 b, wobei die Schultern 37 in Eingriff mit den entgegengesetzten seitlichen Enden des aufrechten Vorsprungs 34 stehen und dadurch ein unbeabsichtigtes Trennen der zwei Bestandteile während der Benutzung des Verschlusses verhindern.
Die Wirkungsweise des Verschlusses gemäß der zweiten Ausführungsform stimmt ansonsten im wesentlichen überein mit der der ersten Ausführungsform und ergibt sich un­ mittelbar aus den Fig. 7, 8 und 9, so daß keine weitere Erläuterung notwendig ist.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der freie obere Rand des kurzen Schenkels 28 der Klemmlasche 20 b mit einer Verzahnung versehen. Eine solche Verzahnung ist jedoch nicht notwendig, wie die Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 10 zeigt, bei der der freie Rand 38 glatt bzw. geradlinig ist.
Der Stützsteg 23 der Schlaufe 20 a kann einen Schlitz 39 aufweisen, der sich über die gesamte axiale Länge der Schlaufe erstreckt, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Der Schlitz 39 entsteht zwangsläufig, wenn die Schlaufe 20 a durch Biegen von Metallblech zum dargestell­ ten ringförmigen Körper hergestellt wird.
Das Loch 26 der dargestellten Ausführungsform kann durch eine Ausnehmung 40 ersetzt sein, die auf der Innenseite des Schutzstegs 23 der Schlaufe 20 a ausgebildet ist, wie dies in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, so daß die nach unten vorstehende Zunge 30 der Klemmlasche 20 b bei geschlossenem Verschluß in Eingriff mit der Ausnehmung 40 steht. Die Zunge 30 ist dann kürzer als bei den vor­ stehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Die Schlaufe 20 a braucht nicht die dargestellte Form zu haben, sondern kann eine beliebige andere zweckmäßige Form haben, sofern sie einen Durchlaß aufweist, der einen wesentlichen rechtwinkeligen Querschnitt hat. Die zwei Bestandteile 20 a und 20 b können auch aus geeignetem ande­ ren Material als Metall bestehen. Beispielsweise können sie aus einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat mehrere Vorteile, zu denen die folgenden gehören. Da das als Schlitz ausge­ bildete Loch 26 oder die Ausnehmung 40, die bzw. das als Rast wirkt, in dem Stützsteg 23 der Schlaufe 20 a ausgebildet ist, wird, wenn die Klemmlasche 20 b relativ zur Schlaufe geschwenkt wird, um einen Abschnitt des Bandes 25 zwischen den beiden Bestandteilen einzuklemmen, auf den mittleren Abschnitt des Stützstegs 23 eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt, so daß dieser Abschnitt nach unten durchgebogen wird; wenn dann das Band 25 voll­ ständig eingeklemmt ist, kehrt der durchgebogene Abschnitt in seine Ausgangsstellung zurück. Da nach Beendigung des Einklemmens die Elastizität nicht mehr wirkt, ist es möglich, das Band zuverlässig eingeklemmt zu halten.

Claims (12)

1. Verschluß (20) für Flachbänder, aus einer formsteifen Schlau­ fe (20 a) für den Durchtritt des Flachbandes (25) und einer an der Schlaufe verschwenkbar gestützten, etwa L-förmigen Klemmlasche (20 b), mit deren kurzem Schenkel (28) das Flachband im Innern der Schlaufe gegen einen Klemmsteg (21) preßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm­ lasche (20 b) auf der dem kurzen Schenkel (28) entgegengesetzten Seite eine Zunge (30) aufweist, und mit dem kurzen Schenkel (28) voran in die Schlaufe einschiebbar und unter Ver­ schwenken mit der Zunge in eine Rast (26) an einem Stütz­ steg (23) der Schlaufe (20 a) einhängbar ist, wobei sich die Klemmlasche unter Verschwenken innerhalb der Schlaufe zwischen Klemmsteg und Stützsteg einklemmt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt (24) der Schlaufe (20 b) einen im wesentlichen rechtwinkeligen Durchlaß bildet.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Durchlasses abgerundet sind.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmsteg (21) und der Stützsteg (23) im wesentlichen gleiche axiale Länge haben.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmsteg (21) eine größere axiale Länge als der Stützsteg (23) hat.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast ein im Stützsteg (23) ausge­ bildeter Schlitz (26) ist.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast eine auf der Innenseite des Stützstegs (23) ausgebildete Ausnehmung (40) ist.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeich­ net durch einen aufrechten Anschlag (34), der an einem Rand des Stützstegs (23) ausgebildet ist, und durch eine nahe der Zunge (30) am langen Schenkel der Klemmlasche (27) ausgebildete Öffnung (35), in die der Anschlag (34) ein­ greift, wenn die Schlaufe (20 a) und die Klemmlasche (20 b) miteinander in Klemmfunktion sind.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schlaufe (29 a) und Klemmlasche (20 b) aus Metall bestehen.
10. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schlaufe (20 a) und Klemmlasche (20 b) aus Kunststoff bestehen.
11. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand des kurzen Schenkels (28) der Klemmlasche (20 b) geradlinig ist.
12. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand des kurzen Schenkels (28) der Klemmlasche (20 b) mit einer Verzahnung (29) ver­ sehen ist.
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