DE4137381A1 - Armbandage - Google Patents

Armbandage

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DE4137381A1 DE19914137381 DE4137381A DE4137381A1 DE 4137381 A1 DE4137381 A1 DE 4137381A1 DE 19914137381 DE19914137381 DE 19914137381 DE 4137381 A DE4137381 A DE 4137381A DE 4137381 A1 DE4137381 A1 DE 4137381A1
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Harry Roeder
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/10Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors
    • A61F13/107Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors for wrist support ; Compression devices for tennis elbow (epicondylitis)
    • A61F13/108Openable readjustable

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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur bereichsweisen Um­ fassung eines menschlichen Armes im Bereich des Ellenbogenge­ lenkes, die im wesentlichen aus zwei miteinander verbundenen schlaufenförmigen Elementen ausgebildet ist, von denen eines einem Unterarm und eines einem Oberarm zuwendbar ist und die jeweils mit einer Schlaufenweiteneinstellung versehen sowie aus einem biegsamen Material ausgebildet sind.
Eine derartige Armbandage ist aus der EP-87 1 10 112.7 bekannt. Mit Hilfe der dort beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, vorbeugend bzw. therapeutisch auf überbeanspruchte Muskeln im Bereich des menschlichen Armes einzuwirken. Die bei dieser Vor­ richtung vorgesehenen Schlaufen weisen dabei Schnallen auf, mit denen die jeweilige Schlaufenweite zur Anpassung an das jewei­ lige Muskelvolumen verändert werden kann. Aufgrund der kon­ struktiven Realisierung sind für den linken und den rechten Arm unterschiedliche Bandagen erforderlich. Eine Einstellung der Schlaufenweite kann darüber hinaus nur in einem eingeschränkten Bereich erfolgen, so daß eine Staffelung von unterschiedlichen Größen der Vorrichtung für den linken und den rechten Arm er­ forderlich ist.
Trotz der hohen Funktionalität der bekannten Armbandage und ei­ ner vielfach erprobten positiven Wirkung können somit noch nicht alle Anforderungen an eine preiswerte Herstellung und Be­ vorratung sowie an ein ästhetisches Erscheinungsbild erfüllt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrich­ tung der einleitend genannten Art derart auszubilden, daß die Fertigung vereinfacht und ein erforderlicher Sortimentsumfang vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Ein­ stellung der Schlaufenweite mindestens einer der Schlaufen ein Verschlußelement vorgesehen ist, das das Schlaufenmaterial mit einem Schaft durchdringt und zur Fixierung mit zwei Kopferwei­ terungen versehen ist sowie in einem anderen Bereich der Schlaufe mindestens eine Ausnehmung angeordnet ist, in die die Kopferweiterung zur Ausbildung der Schlaufe einführbar ist.
Durch diese Merkmalskombination ist es möglich, einen Feinein­ stellungsbereich der beiden schlaufenförmigen Elemente um bis zu 50% zu erhöhen. Durch eine gefällige Gestaltung wird ein sehr ästhetisches Erscheinungsbild hervorgerufen, das von einem Benutzer positiv aufgenommen wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Verschlußelementes ermög­ licht es darüber hinaus, die Vorrichtung als ein einteiliges Stanzteil auszubilden und die erforderlichen Verschlußelemente in einem einfachen Preßvorgang, beispielsweise durch eine Ver­ nietung, mit dem biegsamen Material zu verbinden. Vergleichs­ weise teure und umständlich zu montierende Schnallen sowie üb­ liche Vernietungen werden hierdurch vermieden. Darüber hinaus ist es möglich, die Schlaufen in zwei unterschiedlichen Orien­ tierungen zusammenzufügen und hierdurch zu ermöglichen, daß die Vorrichtung in der einen Schlaufenausbildung für den linken Arm und in der anderen Schlaufenausbildung für den rechten Arm ge­ eignet ist. Zusätzlich wird es ermöglicht, daß ein Feineinstel­ lungsbereich um etwa 50% vergrößert wird. Es wird somit ledig­ lich eine Grundform für die Gestaltung der Vorrichtung benö­ tigt. Hieraus resultiert eine erhebliche Vereinfachung der Fer­ tigungsanlagen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vor­ gesehen, daß jeweils mehrere Ausnehmungen reihenartig hinter­ einander angeordnet sind. Durch diese reihenartige Anordnung ist es möglich, in einfacher Weise die jeweilige Schlaufenweite festzulegen. Es steht hierdurch ein erheblicher Variations­ spielraum zur Verfügung, der es ermöglicht, mit einer sehr ge­ ringen Anzahl unterschiedlich dimensionierter Vorrichtungen das gesamte Anwendungsspektrum abzudecken. Die Ausnehmungen können entweder äquidistant oder mit veränderlichen Abständen zueinan­ der angeordnet werden. Bei einer Anordnung mit unterschiedli­ chen Abständen ist es insbesondere möglich, sowohl Bereiche vorzusehen, in denen nur eine Grobeinstellung möglich ist, als auch Bereiche zu realisieren, in denen eine sehr feinstufige Einstellung möglich ist. Aufgrund der großen Variationsbreite ist es im allgemeinen ausreichend, lediglich zwei unterschied­ lich dimensionierte Vorrichtungen zu verwenden und jeweils zwi­ schen diesen Größen liegende Dimensionierungen durch eine An­ passung der Schlaufenweiten abzudecken. Die hierbei realisierte kleinere Vorrichtung kann mit einem relativ zur anderen Vor­ richtung wesentlich geringeren Materialverbrauch sowie mit ei­ nem wesentlich geringeren Lager- und Transportvolumen gefertigt werden. Durch die konstruktive Auslegung der kleineren Vorrich­ tung ist es dabei möglich, einen Anteil des Nutzungsspektrums von etwa 75% abzudecken.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Ausnehmungen im wesentlichen jeweils schlitzförmig aus­ gebildet und im Bereich ihres einen Endes mit einer Erweiterung versehen sind. Durch diese Ausbildung wird sichergestellt, daß die Kopferweiterungen der Verschlußelemente einfach in die Aus­ nehmungen eingeführt werden können und daß nach einer Einfüh­ rung eine zuverlässige Fixierung gewährleistet ist. Grundsätz­ lich ist es jedoch auch denkbar, beispielsweise runde oder ovale Ausnehmungen vorzusehen und mindestens eine der Kopfer­ weiterungen verschwenkbar anzuordnen. Die verschwenkbare Anord­ nung kann beispielsweise derart realisiert sein, daß die beweg­ liche Kopferweiterung stabförmig ausgebildet und über ein Schwenkgelenk mit dem Schaft verbunden ist. Durch diese Ausfüh­ rungsform wird es ermöglicht, daß das Verschlußelement durch die Ausnehmung hindurchgeführt wird und anschließend die beweg­ liche Kopferweiterung aus einer Positionierung, in der sie sich im wesentlichen in Richtung des Schaftes erstreckt, derart ver­ schwenkt wird, daß sie anschließend mit einer im wesentlichen quer zur Schaftlängsachse verlaufenden Orientierung versehen ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das biegsame Material sowohl im Bereich einer Oberseite als auch im Bereich einer Unterseite im wesentlichen mit einer gleicharti­ gen Gestaltung versehen. Diese Gestaltung kann beispielsweise als eine Oberflächenvergütung ausgebildet sein. Durch diese gleichartige Gestaltung wird sowohl bei einer Verwendung im Be­ reich des linken Armes als auch bei einer Verwendung im Bereich des rechten Armes ein ästhetisch ansprechendes gleichartiges Erscheinungsbild gewährleistet. Hierdurch wird die Akzeptanz des Tragens der Vorrichtung und damit die Tragehäufigkeit sowie die Wirksamkeit wesentlich erhöht. Durch die konstruktive Ge­ staltung der Vorrichtung wird erreicht, daß mindestens ein Rie­ men mit einem äußerst exakten Sitz versehen wird und hierdurch eine exakt vorbestimmbare Positionierung erreicht wird. Der Riemen kann dadurch eine massageartige Druckfunktion ausüben und hierdurch zu einer optimalen Entkrampfung der Muskeln bei­ tragen.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beige­ fügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf die Vorrichtung in einem gelösten Zustand der Schlaufen,
Fig. 2: eine teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung in einem gelösten Zustand mit einer anderen Ausführung des Riemens,
Fig. 3: eine teilweise Darstellung einer Vorrichtung, die zur Durchführung eines eine der Schlaufen aus bildenden Riemens einen schlitzförmigen Durchlaß aufweist,
Fig. 4: eine teilweise Darstellung einer Vorrichtung, bei der das Ende des eine der Schlaufen ausbildenden Riemens zur Verringerung einer Gefahr des Verrut­ schens des Riemens unter dessen Ansatz am Ergän­ zungsteil kreuzartig durchgeführt und auf dem Hauptteil befestigt wird,
Fig. 5: einen vergrößerten Querschnitt durch die Vorrich­ tung im Bereich eines Verschlußelementes,
Fig. 6: eine weitere vergrößerte Darstellung eines Quer­ schnittes zur Verdeutlichung von Oberflächengestal­ tungen,
Fig. 7: eine perspektivische Darstellung zur Verdeutlichung der Schlaufengestaltungen in einem benutzten Zustand im Bereich eines menschlichen Armes und
Fig. 8: eine Draufsicht auf eine Vorrichtung mit einstücki­ gem Ergänzungsteil.
Eine Vorrichtung zur Umfassung eines menschlichen Armes (1) be­ steht im wesentlichen aus einer einem Unterarm (2) zuwendbaren Unterarmschlaufe (3) sowie einer einem Oberarm (4) zuwendbaren Oberarmschlaufe (5). Die Unterarmschlaufe (3) ist im wesentli­ chen aus einem Hauptteil (6) und einem Ergänzungsteil (7) aus­ gebildet, die im Bereich ihrer einander zugewandten Enden ein­ teilig ineinander übergeleitet sind. Die Oberarmschlaufe (5) besteht im wesentlichen aus einem Riemen (8), der im Bereich seines einen Endes in das Ergänzungsteil (7) einmündet und im Bereich eines anderen Endes lÖsbar mit dem Hauptteil (6) ver­ bindbar ist.
Im Bereich des dem Hauptteil (6) abgewandten Endes des Ergän­ zungsteiles (7) ist ein Verschlußelement (17) vorgesehen, das im wesentlichen aus einem das Ergänzungsteil (7) durchdringen­ den Schaft (10) sowie zwei Kopferweiterungen (11,12) ausgebil­ det ist. Zur Halterung des Verschlußelementes (17) im Bereich des Ergänzungsteiles (7) ist eine Ausnehmung (13) vorgesehen, die beispielsweise als eine Ausstanzung ausgebildet sein kann. Insbesondere ist jedoch daran gedacht, eine Mehrzahl von Aus­ nehmungen (13) vorzusehen. Das Verschlußelement (17) kann bei­ spielsweise aus miteinander vernieteten Komponenten ausgebildet sein. Zur Gewährleistung einer robusten Ausführungsform können die verwendeten Komponenten starr miteinander verbunden sein. Der Freiraum bei der Benutzung kann jedoch dadurch erhöht wer­ den, daß die Komponenten relativ zueinander beweglich angeord­ net sind. Alternativ zu einer Vernietung kann beispielsweise auch eine Verschraubung vorgesehen sein.
Im Bereich des dem Ergänzungsteil (7) abgewandten Endes des Hauptteiles (6) sind Ausnehmungen (14) vorgesehen, die im we­ sentlichen reihenförmig entlang einer Längsachse (15) angeord­ net sind. Alternativ zu einer äquidistanten Anordnung der Aus­ nehmungen (14) ist insbesondere auch daran gedacht, die Ab­ stände der Ausnehmungen (14) im Bereich der Längsachse (15) um etwa 50% größer als die Abstände derjenigen Ausnehmungen (14) vorzusehen, die zur Verbindung des Hauptteiles (6) mit dem Er­ gänzungsteil (7) in dem dem Hauptteil (6) abgewandten Ende des Ergänzungsteiles (7) angeordnet sind. Die Ausnehmungen (13) er­ strecken sich im wesentlichen schlitzförmig und sind im Bereich ihres einen Endes mit einer Schlitzerweiterung (16) versehen. Die Schlitzerweiterung (16) kann beispielsweise kreisförmig ge­ staltet sein. Alternativ zu dieser Ausführungsform der Ausneh­ mungen (13) ist es aber auch möglich, beispielsweise kreisför­ mige oder ovale Ausnehmungen (13) zu verwenden. Derartige Aus­ nehmungen (13) sind insbesondere dann zweckmäßig, wenn Ver­ schlußelemente (17) mit beweglichen Komponenten vorgesehen sind.
Eine weitere Aneinanderreihung von Ausnehmungen (14) ist im Be­ reich des dem Ergänzungsteil (7) abgewandten Endes des Riemens (8) angeordnet. Diese Ausnehmungen (14), deren Abstände um 50% größer sind als die Abstände der Ausnehmungen (14), die im Be­ reich einer Überleitung des Hauptteiles (6) in das Ergänzungs­ teil (7) angeordnet sind, sind zur Ausbildung der Oberarm­ schlaufe (5) einem Verschlußelement (17) zuwendbar, das im Be­ reich einer Überleitung des Hauptteiles (6) in das Ergänzungs­ teil (7) angeordnet ist.
Zur Ermöglichung einer hohen Flexibilität und Funktionalität ist insbesondere daran gedacht, das Ergänzungsteil (7) gleich­ falls schlaufenförmig aus einem Riemen (18) und einem Riemen (9) auszubilden, der im Bereich seines einen Endes einteilig in das Hauptteil (6) übergeleitet ist und im Bereich seines ande­ ren Endes über ein Verbindungselement (17) mit dem Ende des Er­ gänzungsteiles (7) verbunden ist. Das Arretierungselement (17) kann beispielsweise als eine Vernietung ausgebildet sein.
Eine Verbindung des mit den Ausnehmungen (14) versehenen Endes des Riemens (8) kann in unterschiedlicher Weise mit dem Haut­ teil (6) erfolgen. Beispielsweise ist es möglich, zur Verringe­ rung einer Gefahr eines Verrutschens des Riemens (8) den Riemen (8) im Bereich der Ausnehmungen (14) im wesentlichen flächig auf dem Hauptteil (6) aufliegen zu lassen und ihm damit eine im wesentlichen gekreuzte Orientierung zum Hauptteil (6) zu ver­ leihen. Es ist aber auch möglich, zur Verringerung einer Gefahr eines Verrutschens des Riemens (8) im Bereich des Hauptteiles (6) eine schlitzförmige Durchführung (20) vorzusehen, durch die der Riemen (8) hindurchtritt und die zusätzlich zum Verschluße­ lement (17) eine Fixierung des Riemens (8) vornimmt, bei der im wesentlichen an eine parallele Orientierung zum Hauptteil (6) vorgesehen ist.
Als Material zur Ausbildung der Vorrichtung ist insbesondere ein biegsames Material, beispielsweise Leder, geeignet. Insbe­ sondere ist aber daran gedacht, auf einen Träger (21) Oberflä­ chenvergütungen (22, 23) aufzubringen. Hierdurch wird der Vor­ richtung sowohl im Bereich einer Oberseite (24) als auch im Be­ reich einer Unterseite (25) eine im wesentlichen gleichartige optische Gestaltung verliehen, die bei unterschiedlichen Aus­ bildungen der Unterarmschlaufe (3) und der Oberarmschlaufe (4) zur Adaption an einen linken bzw. rechten menschlichen Arm ein gleiches äußeres Erscheinungsbild gewährleistet.
Die Herstellung der Vorrichtung kann derart erfolgen, daß der Riemen (8), der Riemen (18), der Riemen (9) sowie das Hauptteil (6) zunächst einteilig aus einem plattenförmigen Material, bei­ spielsweise einem Lederstück, ausgestanzt werden. Zweckmäßiger­ weise können bei einem derartigen Stanzvorgang auch bereits die erforderlichen Ausnehmungen (13, 14) hergestellt werden. Nach der Durchführung dieses Stanzvorganges können in einfacher Weise die erforderlichen Verschlußelemente (17) z. B. durch Fin­ gerdruck montiert werden. Die Herstellung der Vorrichtung kann auch aus einem synthetischen Material, beispielsweise Kunst­ stoff, erfolgen. Die erforderlichen Verschlußelemente (17) kön­ nen auch bei dieser Ausführungsform beispielsweise in einfacher Weise durch Fingerdruck angebracht werden. Schließlich ist es auch denkbar, die Vorrichtung aus einem textilen Material her­ zustellen, das beispielsweise durch Stricken, Nähen oder Weben erzeugt wurde. Als Verschlußelement (17) können dabei bei­ spielsweise auch Druckknöpfe verwendet werden.
Bei einer Verwendung der Vorrichtung wird das Ergänzungsteil (7) mit dem Verschlußelement (17) in den Bereich der Ausnehmun­ gen (14) geführt, die auf dem Hauptteil (6) angeordnet sind. Aufgrund einer angewinkelten Stellung der Längsachse (15) des Hauptteiles (6) und einer Längsachse (26) des Ergänzungsteiles (7) kann eine anatomisch günstige Ausbildung der Unterarm­ schlaufe (3) erreicht werden. Der von den Längsachsen (15, 26) eingeschlossene Winkel (27) kann etwa 130 Grad betragen. Sowohl das Ergänzungsteil (7) als auch das Hauptteil (6) verlaufen mit ihren seitlichen Begrenzungen entlang der Längsachsen (15, 26) mit einer geschwungenen Gestaltung. Hierdurch wird ein den Tra­ gekomfort beeinträchtigendes Eindrücken in den Arm (1) vermie­ den. Der Riemen (8) erstreckt sich im Bereich seiner dem Haupt­ teil (6) zugewandten Ausdehnung mit einer Riemenlängsachse (28), die zur Längsachse (15) einen Winkel (29) von etwa 95 Grad einerseits bzw. einen Winkel (19) von etwa 80 Grad ande­ rerseits einschließt.
Ausgehend von der Orientierung entlang der Riemenlängsachse (28) erstreckt sich der Riemen (8) derart bogenförmig, daß das mit den Ausnehmungen (14) versehene Ende entweder in Richtung auf die Längsachse (26) des Ergänzungsteiles (7) oder in Rich­ tung auf die Längsachse (15) des Hauptteiles (6) verläuft. Das Ende des Riemens (8) weist dabei jedoch einen Abstand zum Er­ gänzungsteil (7) bzw. zum Hauptteil (6) auf.
Durch die Anordnung der Längsachsen (15, 26, 28) wird nach einer Ausbildung der Unterarmschlaufe (3) und der Oberarmschlaufe (5) durch ein Zusammenfügen der entsprechenden Ausnehmungen (14) und der zugeordneten Verschlußelemente (17) gewährleistet, daß die Unterarmschlaufe (3) und die Oberarmschlaufe (5) eine ana­ tomisch zweckmäßige Orientierung zueinander aufweisen und bei Bewegungen des Armes (1) die erwünschte Unterstützung für die betreffenden Muskeln leisten.
Der Aufwand bei der Fertigung der Vorrichtung kann durch eine einstückige Ausbildung des Ergänzungsteiles (7) reduziert wer­ den. Das Ergänzungsteil (7) ist bei dieser Ausführungsform im wesentlichen zungenförmig konstruiert. Alternativ zu einer An­ ordnung des Schlitzes (20) im Bereich des Überganges des Er­ gängzungsteiles (7) zum Hauptteil (6) ist es auch möglich, den Schlitz (20) im Bereich eines Vorsprunges anzuordnen, der be­ nachbart zur Einmündung des Riemens (8) in das Ergänzungseil (7) vorgesehen ist.
Bei einer beweglichen Ausbildung des Verbindungselementes (17) ist insbesondere daran gedacht, eine der Kopferweiterungen (11, 12) relativ zum Schaft (10) verschwenkbar anzuordnen. Bei­ spielsweise ist es möglich, die Kopferweiterung (12) starr mit dem Schaft (10) zu verbinden und etwa tellerförmig auszubilden. Die Ausbildung der Kopferweiterung (11) erfolgt zweckmäßiger­ weise im wesentlichen stabförmig. Zu einem Einführen des Ver­ schlußelementes (17) in die Ausnehmung (14) wird die Kopferwei­ terung (11) im wesentlichen parallel zum Schaft (10) orientiert und nach einer Durchführung durch die Ausnehmung (14) derart verschwenkt, daß sie quer zur Längsachse des Schaftes (10) ori­ entiert ist. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des Verschlußelements (17) aus der Ausnehmung (14) verhindert.

Claims (36)

1. Vorrichtung zur bereichsweisen Umfassung eines menschlichen Armes im Bereich des Ellenbogengelenkes, die im wesentlichen aus zwei miteinander verbundenen schlaufenförmigen Elementen ausgebildet ist, von denen eines einem Unterarm und eines einem Oberarm zuwendbar ist und die jeweils mit einer Schlaufenwei­ teneinstellung versehen sowie aus einem biegsamen Material aus­ gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Schlaufenweite an mindestens einer der Schlaufen (3, 5) ein Ver­ schlußelement (17) vorgesehen ist, das das Schlaufenmaterial mit einem Schaft (10) durchdringt und zur Fixierung mit zwei Kopferweiterungen (11, 12) versehen ist sowie in einem anderen Bereich der Schlaufe (3, 5) mindestens eine Ausnehmung (14) an­ geordnet ist, in die die Kopferweiterung (11, 12) zur Ausbildung der Schlaufe (3, 5) einführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Ausnehmungen (14) im wesentlichen schlitz­ förmig gestaltet und im Bereich eines Endes mit einer Schlit­ zerweiterung (16) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzerweiterung (16) im wesentlichen kreisförmig ausge­ bildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Ausnehmungen (14) im Bereich der einen En­ den der schlaufenförmigen Elemente um mindestens 50% größer sind als die Abstände der Ausnehmungen (14) im Bereich der ge­ genüberliegenden Enden der schlaufenförmigen Elemente.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterarmschlaufe (3) im wesentlichen aus einem zungen­ förmigen Hauptteil (6) sowie einem sich an das Hauptteil (6) anschließenden Ergänzungsteil (7) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergänzungsteil (7) im Bereich eines dem Hautteil (6) abgewandten Endes mit dem Verschlußelement (17) und das Haupt­ teil (6) im Bereich eines dem Ergänzungsteil (7) abgewandten Endes mit mindestens einer der Ausnehmungen (14) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) des Riemens (18) einen Abstand zur Aus­ nehmung (14) des Riemens (9) aufweist, der zur massageartigen Druckausübung auf verkrampfte Muskeln die aus den Riemen (18, 9) ausgebildeteten Schlaufen in einem zusammengefügten Zustand derart ausrichtet, daß sie einen der entsprechenden Muskelge­ staltung entsprechenden Verlauf aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Ausnehmungen (14) reihenförmig entlang ei­ ner Längsachse (15) des Hauptteiles (6) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Längsaches (15) mehrere Ausnehmungen (14) hinter­ einander mit gleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergänzungsteil (7) aus einem eine Schlaufe ausbildenden Riemen (18) sowie einem Riemen (9) besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (18) im Bereich eines Endes in das Hauptteil (6) übergeleitet und im Bereich eines anderen Endes über ein Ver­ bindungselement (17) mit dem Riemen (9) des Ergänzungsteiles (7) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberarmschlaufe (5) als ein Riemen (8) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (8) im Bereich eines Endes in das Hauptteil (6) übergeleitet und im Bereich eines anderen Endes mit mindestens einer Ausnehmung (14) versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (8) mit einer Aneinanderreihung von mehreren Ausnehmungen (14) mit gleichmäßigen Abständen versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines dem Ergänzungsteil (7) zugewandten Endes des Hauptteiles (6) ein Verschußelement (17) zur Fixierung des Riemens (8) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Hauptteil (6) entlang der Längsachse (15) mit etwa einer doppelten Ausdehnung wie das Ergänzungsteil (7) entlang einer Längsachse (26) erstreckt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (15, 26) einen Winkel (27) von etwa 130 Grad aufspannen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Riemen (8) im Bereich seiner dem Ergänzungsteil (7) zugewandten Ausdehnung entlang einer Riemenlängsachse (28) erstreckt, die mit der Längsachse (15) einen Winkel (29) von etwa 95 Grad einschießt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Riemen (8) im Bereich seiner dem Hauptteil (6) zu­ gewandten Ausdehnung entlang einer Riemenlängsachse (28) er­ streckt, die mit der Längsachse (15) einen Winkel (19) von etwa 80 Grad einschließt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterarmschlaufe (3) und die Oberarmschlaufe (5) minde­ stens bereichsweise aus einem lederartigen Material ausgebildet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeich­ net, daß das lederartige Material im wesentlichen aus einem Träger (21) sowie den Träger (21) beschichtenden Oberflächen­ vergütungen (22, 23) ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenvergütung (22) im Bereich einer Oberseite (24) im wesentlichen identisch zur Oberflächenvergütung (23) im Be­ reich einer Unterseite (25) ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterarmschlaufe (3) und die Oberarmschlaufe (5) minde­ stens bereichsweise aus einem synthetischen Material ausgebil­ det sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Material mindestens bereichsweise aus einem Kunststoff besteht.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterarmschlaufe (3) und die Oberarmschlaufe (5) minde­ stens bereichsweise aus einem textilen Material ausgebildet sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (8) zur Ausbildung der Oberarmschlaufe (5) im Bereich des Verschlußelementes (17) auf dem Hauptteil (6) auf­ liegt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergänzungsteil (7) zur Ausbildung der Unterarmschlaufe (3) im Bereich des Verschlußelementes (17) auf dem Hauptteil (6) aufliegt.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (8) im Bereich des Verschlußelementes (17) von einer Durchführung (20) im Bereich des Hauptteiles (6) ausge­ richtet ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Hauptteil (6) entlang der Längsachse (15) im we­ sentlichen mit geschwungenen Begrenzungen erstreckt.
30. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ergänzungsteil (7) entlang der Längsachse (26) im wesentlichen mit geschwungenen Begrenzungen erstreckt.
31. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine mindestens bereichsweise Gestaltung als ein Stanzteil vorgesehen ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mindestens bereichsweise als ein Gußteil ausgebil­ det ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mindestens bereichsweise als ein Preßteil ausge­ bildet ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mindestens bereichsweise als ein Webteil ausgebil­ det ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kopferweiterungen (11, 12) verschwenkbar angeordnet ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Kopferweiterung (11, 12) im wesentlichen stiftförmig ausgebildet und über ein Schwenkgelenk mit dem Schaft (10) verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5558626A (en) * 1992-09-08 1996-09-24 Holtzman; Elizabeth Ambulatory arm elevation sling
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