DE1189420B - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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DE1189420B
DE1189420B DEB69810A DEB0069810A DE1189420B DE 1189420 B DE1189420 B DE 1189420B DE B69810 A DEB69810 A DE B69810A DE B0069810 A DEB0069810 A DE B0069810A DE 1189420 B DE1189420 B DE 1189420B
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int Cl.:
A63c
Deutsche Kl.: 77 b-9/08
Nummer: 1189 420
Aktenzeichen: B 698101 c/77 b
Anmeldetag: 30. November 1962
Auslegetag: 18. März 1965
Die Erfindung betrifft eine Skibindung, insbesondere eine Sicherheitsskibindung, mit einer unterhalb des Stiefelabsatzes zweckmäßig drehbar angeordneten Schwenkplatte sowie mit dieser fest verbundenen, seitlich des Stiefelabsatzes angeordneten Haltegliedern mit Ösen zum Durchziehen eines Riemens und einer den Stiefelabsatz umfassenden Strammerschlinge, die im wesentlichen eine Strammerfeder, einen Strammerhebel und seitlich des Stiefelabsatzes liegende, mit den Haltegliedern verbundene Zugglieder enthält. Eine derartige Skibindung dient zum Festhalten des Stiefelabsatzes auf dem Ski. Zum Festhalten des Stiefelvorderteiles auf dem Ski kann ein Vorderbacken beliebiger Art, vorzugsweise ein Sicherheitsschwenkbacken, vorgesehen sein.
Die am Stiefelabsatz angreifende Skibindung hat verschiedene Aufgaben. Durch die gespannte Strammerschlinge soll der Skistiefel nach vorn gegen den Vorderbacken gepreßt werden. Fehlt ein Riemen, so hat die Strammerschlinge auch die Aufgabe, den Stiefelabsatz auf den Ski zu pressen und gegen Abheben von demselben zu schützen. Bei Sicherheitsskibindungen mit schwenkbarem Vorderbacken ist es außerdem erforderlich, daß die am Absatz angreifende Skibindung den Skistiefel auch gegen seitliche Verschiebung sichert. Zu diesem Zweck sind bei einer bekannten Skibindung der genannten Art die seitlich des Stiefelabsatzes angeordneten Haltegliedei als Seitenbacken ausgebildet, die sich dicht an den Absatz anlegen sollen. Da sie jedoch starr mit der Schwenkplatte verbunden sind, passen die Seitenbacken nicht für jede Stiefelgröße bzw. Absatzbreite. Wenn sich aber die Seitenbacken nicht dicht an den Absatz anlegen, so kann sich bei dieser bekannten Skibindung der Skistiefel während des Skilaufes verschieben, so daß keine sichere Skiführung gewährleistet ist.
Zur Behebung dieser Schwierigkeit ist es bekannt, die Seitenbacken nicht starr an der Schwenkplatte anzubringen, sondern als von dieser getrennte Teile ah mit seitlichen Verzahnungen versehenen Zwischenplatten anzuordnen, die mittels der Verzahnungen quer zum Ski einstellbar sind. Hierbei wird somit der hintere Teil des Skistiefels auch von den Seitenbacken gehalten, wodurch zwar Seitenverschiebungen des Skistiefels gegenüber der Schwenkplatte verhindert werden. Dafür muß aber der Nachteil in Kauf genommen werden, daß die Seitenbacken als besondere Bauteile mit mehreren Verzahnungen ausgebildet werden müssen, die entsprechende Gegenverzahnungen an anderen Teilen der Skibindung notwendig machen. Außerdem müssen die die Seiten-Skibindung
Anmelder:
Jean Joseph Alfred Beyl,
Nevers, Nievre (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte, München 22, Mariannenplatz 4
Als Erfinder benannt:
Jean Joseph Alfred Beyl,
Nevers, Nievre (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 5. Juli 1962 (902 992)
backen tragenden Zwischenplatten der Höhe nach zwischen der Schwenkplatte und der festen Grundplatte der hinteren Skibindung dicht eingespannt sein, da sich sonst die gegenseitige Verzahnung leicht lösen kann. Hierdurch wird aber die Drehbeweglichkeit der Schwenkplatte behindert.
Demgegenüber geht die Erfindung von dem Gedanken aus, den Stiefelabsatz nicht an den Seitenbacken, sondern an den Zuggliedern der Strammerschlinge abzustützen. Die Erfindung besteht daher bei einer Skibindung der genannten Art darin, daß die Zugglieder der Strammerschlinge in bezug auf die an der Schwenkplatte starr angeordneten Halteglieder in Skiquerrichtung derart verstellbar angeordnet sind,
daß ihr gegenseitiger Abstand der Breite des Absatzes entspricht und sie eng am Absatz anliegen.
Die Zugglieder können dabei exzentrisch zu den Haltegliedern der Strammerschlinge angeordnet sein. Ferner können die Zugglieder an ihrem vorderen Ende je eine Lasche aufweisen, die seitlich jedes Haltegliedes angeordnet und lösbar mit diesem verbunden ist, so daß sie wahlweise an der Außen- oder Innenseite des Haltegliedes anbringbar sind.
Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Skibindung wird gegenüber den bekannten Skibindungen mit seitlicher Anpassung an die Breite des Stiefelabsatzes zunächst der erhebliche Vorteil erreicht, daß die Skibindung unter Verwendung einer üblichen Schwenkplatte mit an ihr fest angebrachten seitlichen
Haltegliedern wesentlich einfacher ausgebildet ist und trotzdem der Breite des hinteren Teiles des Skistiefels angepaßt werden kann, um diesen sicher gegen seit-
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liehe Verschiebungen gegenüber der Schwenkplatte mens, der als Langriemen oder Fangriemen ausge-
zu halten. bildet sein kann.
Dabei ermöglicht die Erfindung eine Querverstel- Diese Schwenkplatte wird auf dem Ski durch eine lung der Zugglieder, bei der die gewählte Einstellung feststehende Scheibe 2 gehalten, die in einer kreisim Gegensatz zu der Verstellung von Seitenbacken 5 förmigen öffnung der Platte 1 angeordnet ist, und die über Verzahnungen durch Stöße und Erschütterun- einen kreisförmigen Ansatz, der über den Rand diegen beim Skilauf nicht beeinträchtigt werden kann. ser Öffnung geht, aufweist, wobei diese Scheibe mit-Die Querverstellung ist auch leichter durchführbar tels Schrauben auf dem Ski befestigt ist, was im als bei den bekannten Bindungen, da zur Änderung Detail weiter unten noch beschrieben wird.
der Quereinstellung der Zugglieder lediglich das eine io Die Strammerschlinge A besteht in der bekannten Ende der Strammerschlinge gegenüber der Befesti- Weise aus einer Strammerfeder 3, die als Spannfeder gungslasche etwas zurückgeschraubt zu werden dient, und einer Strammervorrichtung 4 in dei braucht, so daß sich ein Befestigungsbolzen bzw. üblichen Art, welche mit einem Strammerhebel 5 ver- -niet aus einem Eingriffsschlitz an dem Halteglied sehen ist. Diese Strammerschlinge besteht weiterhin leicht nach der Seite hin herausnehmen und mit der 15 aus zwei Bolzen oder Lenkern 6 a, 6 b, die gelenkig Befestigungslasche an der anderen Seitenfläche des mit der Feder 3 und dem Strammerhebel 5 verbunden Haltegliedes anliegend wieder in den Schlitz einfüh- sind. Mit diesen Lenkern 6 a, 6 b sind Zugglieder Ta, ren und in seiner Lage sichern läßt. Auch das andere 8 a bzw. 7 b, Sb verbunden. Die Endteile 8 a, 8 & die-Ende der Strammerschlinge oder beide Enden der- ser Zugglieder sind ihrerseits an den Haltelappen 2 a, selben lassen sich gleichzeitig in dieser Weise ver- 20 2 b der drehbaren Schwenkplatte 1 befestigt. Sie sind stellen. Hierbei stellt es auch einen Vorteil dar, daß ferner auf die Gewindebolzen Ta, Tb aufgeschraubt. acht verschiedene Einstelhnöglichkeiten der Zugglie- Jedes dieser vorderen Endteile 8 a, 8 b weist eine der von vornherein bekannt sind, so daß der Quer- Lasche 9 auf, deren zwei Seiten sich parallel zu der abstand der Zugglieder ohne vorheriges Probieren Achsex-y (Fig. 3) des Zuggliedes erstrecken. Jede und ohne Einsetzen des Skistiefels zum Nachsehen, as Lasche weist eine Bohrung auf, in welcher ein Niet ob der eingestellte Abstand richtig ist, sehr genau 10 vorgesehen ist, der frei verschiebbar in der Boh- und rasch eingestellt werden kann. Schließlich weist rung montiert ist und dessen Länge größer als die die Skibindung nach der Erfindung infolge des Feh- Dicke der Lasche ist. Weiterhin ist jede Lasche 9 in lens von mit Verzahnungen versehenen Zwischen- bezug auf die Achse x-y des entsprechenden Zugplatten einen wesentlich einfacheren und gedrunge- 30 gliedes Ta, 8 a bzw. Tb, 8 b außermittig versetzt angeneren Aufbau auf, bei dem auch die Schwenkplatte ordnet. Dadurch kann z. B; eine Seite 10 a dieser ein gewisses Spiel der Höhe nach erhalten kann, wo- Lasche mit der Achse x-y zusammenfallen, während durch ihre Drehung erleichtert wird. die andere Seite 106 sich auf einer der Seiten be-
Eine erfindungsgemäße Skibindung wird an Hand findet.
eines Ausführungsbeispieles im folgenden beschrie- 35 In jedem Haltelappen 2a, 2b ist eine knopflochben. Diese Beschreibung wird an Hand von Zeich- förmige öffnung 11 vorgesehen, deren Vorderteil nungen eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es einen größeren Durchmesser aufweist, um das Durchzeigen stecken des einen oder des anderen Kopfes des ent-
F i g. 1 und 2 ausschnittsweise eine Draufsicht und sprechenden Niets 10 zu erlauben, während das hineine Seitenansicht eines Skis, der mit einer erfin- 40 tere Teil jeder öffnung einen engeren Schlitz aufdungsgemäßen Skibindung ausgerüstet ist, weist, welcher den Schaft des Niets aufnehmen kann,
F i g. 3 ausschnittsweise eine Draufsicht und einen ohne das Durchtreten des Nietkopfes zu gestatten.
horizontalen Schnitt der erfindungsgemäßen Skibin- Jede Lasche 9 ist lang genug, um das Einführen des
dung, einen oder anderen Kopfes des Niets 10 in den vor-
F i g. 4 eine Draufsicht der gleichen Bindung; 45 deren erweiterten Teil der entsprechenden öffnung
Fig. 5 bis 8 sind Detailansichten von oben, welche 11 zu gestatten. Eine Hülse 12 ist auf jedes Enddie verschiedenen Stellungen, in welchen jede Lasche teil 8 a, 8b geschraubt, um als Sperrorgan für dieses in Beziehung zu dem entsprechenden Halteglied an- Teil zu dienen, wie es im folgenden beschrieben ist. gebracht werden kann, aufzeigen; Jedes Zugglied des Bügels A ist an dem entspre-
Fig. 9 ist eine Draufsicht der erfindungsgemäßen 50 chenden Haltelappen 2a, 2b durch Einhaken des an
Skibindung, welche die Verstellmöglichkeit dieser seiner Lasche 9 angebrachten Niets 10 in der knopf-
Bindung in Querrichtung darstellt. lochförmigen öffnung 11 des Haltelappens befestigt.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Ski S, der mit einer Dank der Tatsache, daß jeder Niet 10 in der ent-
erfindungsgemäßen Bindung versehen ist, welche ein sprechenden Lasche 9 frei verschiebbar montiert ist,
sicheres Festhalten eines Schuhabsatzes gewährleisten 55 kann diese in verschiedenen Stellungen an dem
soll, wobei der Ski geeignete Mittel zum Festhalten Haltelappen befestigt werden. So kann jede Lasche
des Schuhvorderteiles besitzt, z. B. einen schwenk- an diesem Lappen entweder an der inneren Seite 13
baren Sicherheitsbacken B. (F i g. 5 und 6) oder an der äußeren Seite 14 (F i g. 7
Die erfindungsgemäße Skibindung besteht aus und 8) befestigt werden. Es ist ersichtlich, daß sowohl
einer Schwenkplatte 1, die an jeder Seite mit senk- 60 die eine wie auch die andere Stellung verschiedenen
rechten Haltelappen (Haltegliedern) 2 a, 2 & versehen Abständen zwischen der Achse x-y des Zuggliedes
ist. Diese beiden Haltelappen sind auf beiden Seiten und den entsprechenden Haltelappen entspricht und
des Schuhabsatzes vorgesehen und dienen zur Be- dadurch eine Änderung der Breite E des Bügelst,
festigung der vorderen Enden der Strammerschlinge A, Weiterhin kann in jeder der beiden obenerwähnten
welche den Schuhabsatz umfaßt. 65 Stellungen jedes Endteil 8 a, 8 & um seine eigene
An jedem Haltelappen 2 a bzw. 2 b ist ferner am Achse gedreht werden, wodurch es an den entspre-
oberen Teil eine ösei'a bzw. 2'b vorgesehen. Diese chenden Haltelappen 2 a, 2 & entweder mit der mit
ösen 2'a, 2'b dienen zum Durchziehen eines Rie- der Achse x-y zusammenfallenden Seite 10 a oder mit
der Seite 10& befestigt werden kann. Dadurch ergibt sprechenden Gewindebolzen 7 a, 7b entweder vorsieh weiterhin eine Veränderung des Abstandes zwi- oder zurückgeschraubt werden kann. Um dieses Verschen der Achse x-y des Teiles 8 a, 8 b und dem ent- schrauben ausführen zu können, genügt es, das entsprechenden Haltelappen. Insgesamt bestehen für sprechende Teil 8 a, 8 b aus seinem Haltelappen ausjedesTeil 8a, 8& vier verschiedeneBefestigungsmög- 5 zuhaken (Fig. 4). Wenn die Längenverstellung auslichkeiten an den entsprechenden Haltelappen 2a, 2b. geführt ist, kann jedes Teil 8a, 8 & von neuem in den Diese Befestigungsmöglichkeiten entsprechen den entsprechenden Haltelappen eingehängt werden, woverschiedenen Abständen el, e2 e3, e4 zwischen durch sich die Einstellung in keiner Weise in ungeder Achse x-y des Teiles 8 a, 8 & und den Halte- wollter Art verändern kann. Die Teile 8 α, 8 b sind lappen. Diese Abstände unterscheiden sich vonein- io auf diese Weise daran gehindert, sich gegenüber den ander in Größe und Richtung. Die verschiedenen Gewindebolzen 7 a, 7 b zu drehen. Es wird also jede Stellungen, die die Teile 8 a, 8 b einnehmen können, ungewollte Veränderung der Strammerschlingenlänge sind in den Fig. 5 bis 8 z. B. am Teil 8& gezeigt. unter der Wirkung von Stoßen und Erschütterungen
Das Teil 8 a kann gleichfalls in vier ähnlichen vermieden.
unterschiedlichen Stellungen an dem entsprechenden 15 In einer besonderen Ausführungsform der erfin-Haltelappen 2 a befestigt werden. Jede der verschie- dungsgemäßen Skibindung ist die Scheibe 2, die zur denen Stellungen des Teiles 8 a kann mit einer der Befestigung der Schwenkplatte 1 dient, so angeordmöglichen Stellungen des Stückes 8 b kombiniert net, daß sehr leicht eine Verstellung der gesamten werden, wodurch sich insgesamt sechzehn unter- Skibindung auf dem Ski in Querrichtung desselben schiedliche Kombinationsmöglichkeiten ergeben, wo- 20 bei der Montage möglich ist. Dazu ist die Scheibe 2 von jedoch einige eine gleiche Breite des Bügels A mit zwei diametral entgegengesetzten Bohrungen 15 α, ergeben. Es bestehen in Wirklichkeit acht verschie- 15 b versehen, wovon die eine Bohrung auf dem Ski dene Kombinationsmöglichkeiten, welche z. B. eine nach vorn, die andere nach hinten anzuordnen ist. Variierung der Strammerschlingenbreite E von 2 zu Diese Scheibe 2 weist weiterhin zwei bogenförmige 2 mm zwischen einem Minimalabstand von 66 mm 25 Schlitze 16 auf, deren Krümmungsmittelpunkt mit und einem Maximalabstand von 80 mm gestatten. der Achse der Bohrung 15 a zusammenfällt.
Der Abstand E (s. F i g. 1) der beiden Zugglieder Bei der Montage der vorliegenden Skibindung wird
kann also in einfacher Weise in Sprüngen von 2 zu zuerst die Bohrung 15 a auf die Skilängsachse z-z' ge-2 mm eingestellt werden. Hierdurch ist die An- bracht und eine Befestigungsschraube 17 durch diese passung dieses Abstandes an die Absatzbreite des 30 Bohrung geschraubt, welche als Drehachse für die jeweils verwendeten Skischuhes in einfacher Weise endgültige Befestigung der Scheibe 2 dient. Befindet möglich. Da der Abstand E genau eingestellt werden sich die Bohrung 15 b gleichfalls auf der Skilängskann, liegen die beiden Zugglieder eng an dem Ab- achse, dann werden zwei weitere Schrauben 18 durch satz an und stützen diesen gegen seitliche Verschie- die zwei Schlitze 16 in der Mitte dieser Schlitze gebung ab. Durch die enganliegenden Zugglieder wird 35 schraubt. So befindet sich die Scheibe 2 durch die also der Absatz gegen seitliche Verschiebung ge- drei Schrauben 17 und 18 auf dem Ski befestigt, wähsichert, so daß eine exakte Skiführung möglich ist. rend sie jedoch noch seitlich in der einen oder
Zur Befestigung der Lasche 9 wird einer der bei- anderen Richtung verschoben werden kann, wobei den Köpfe des Niets 10 in den vorderen erweiterten die Schraube 17 als Drehachse dient, und die beiden Teil der knopflochförmigen öffnung 11 geschoben. 4° Schrauben 18 in dem kreisförmigen Schlitz 16 gleiten. Danach wird das Teil 8 a, 8 b nach hinten gezogen, Es ist daher möglich, die Scheibe 2 und die Platte 1 wodurch der Niet 10 in den engeren Teil der knopf- in der einen oder anderen Richtung seitlich zu verlochförmigen öffnung gelangt und der Nietkopf schieben, um sie dann in der gewünschten Lage zu durch den Rand der Öffnung festgehalten wird. Wei- befestigen. Die Fig. 9 stellt diese beiden Teile 1 terhin ist es notwendig, daß die entsprechenden Teile 45 und 2 in einer ihrer möglichen Extremlagen dar, 8a, 86 und damit die Laschen9 sich nicht nach nachdem sie um den Winkel« um den Mittelpunkt vorn verschieben können, wodurch ein ungewolltes der Schraube 17 gedreht worden sind.
Lösen, d. h. Herausrutschen des Niets 10, eintreten Nachdem diese Einstellung vorgenommen worden
könnte. Wie schon erläutert, ist die Hülse 12, welche ist, kann die Scheibe 2 endgültig mittels einer vierten sich an jedem vorderen Teil 8 α, 8 b befindet, als 50 Schraube 19, die durch die Bohrung 15 & geht, be-Verriegelungsorgan vorgesehen, um ein Lösen des festigt werden. Die Scheibe wird dann unverschieb-Niets 10 zu vermeiden. Zu diesem Zweck genügt es, bar auf ihrem Platz gehalten.
die Hülse 12 auf dem entsprechenden Teil 8 α, 8 b zu Die vorliegende Skibindung gestattet mittels sehr
verschrauben, bis die Hülse den hinteren Rand des einfacher und nicht kostspieliger Mittel verschiedene entsprechenden Haltelappens 2 a, 2 b berührt. Auf 55 Einstellungsmöglichkeiten, die entsprechend den verdiese Art ist das vordere Teil 8 a, 8 & und die schiedenen Fällen notwendig sind. Sie gestattet in Lasche 9 in Längsrichtung unverschiebbar, wodurch erster Linie eine Einstellung der Breite E der Stramjedes ungewollte Lösen des Niets 10 unterbleibt. Die merschlinge A durch Veränderung der Stellung des Hülsen 12 verhindern aber in keiner Weise die einen oder des anderen Teiles8a, 8b in Beziehung Schwenkbarkeit der Strammerschlinge A, da das hin- 60 zu den entsprechenden Haltelappen. Zweitens ertere Ende der Haltelappen 2 a, 2 b eine Kreisform laubt sie die Veränderung der Seitenlänge der Stramaufweist. merschlinge durch einfaches Verschrauben der Teile
Wie schon erwähnt, ist jedes Teil 8 α, 8 b durch 8, 86 auf den Gewindebolzen 7 a, Ib. Endlich er-Verschraubung mit seitlichen Gewindebolzen 7 a, Ib, laubt sie eine sehr leichte und sehr genaue Versteldie ebenfalls Teile des Zuggliedes bilden, verbunden. 65 lung der Lage der Schwenkplatte 1 und damit der Dadurch kann die Seitenlänge der Strammer- Haltelappen 2 a, 2 b in Querrichtung des Skis,
schlinge/i nach Belieben geändert und eingestellt Es versteht sich von selbst, daß die vorliegende
werden, indem jedes Teil 8a, 8b auf den ent- Skibindung nicht auf das beschriebene Ausführungs-
beispiel beschränkt ist und daß andere geeignete Abwandlungen angewandt werden können, entsprechend der jeweiligen Notwendigkeit.
Beispielsweise wäre es auch denkbar, die Zugglieder als drehbare Exzenterbolzen oder Muttern auszubilden -uad gegen Drehung, z. B. durch eine Kontermutter, zu sichern. Je nach Winkelstellung des Zuggliedes ist dann der Abstand zwischen den beiden Zuggliedern größer oder kleiner und auf die jeweilige Absatzbreite einstellbar.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Skibindung, insbesondere Sicherheitsskibindung mit einer unterhalb des Schuhabsatzes zweckmäßig drehbar angeordneten Platte (Schwenkplatte), fest mit dieser Platte verbundenen, seitlich des Schuhabsatzes angeordneten Haltegliedern mit ösen zum Durchziehen eines Riemens und einer den Schuhabsatz umfassenden ao Strammerschlinge, die im wesentlichen eine Strammerfeder, einen Strammerhebel und seitlich des Absatzes angeordnete, mit den Haltegliedern verbundene Zugglieder enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (7 α, 8 α bzw. 7 b, Sb) in bezug auf die an der Schwenkplatte (1) starr angeordneten Halteglieder (2 a, 2 b) in Skiquerrichtung verstellbar derart angeordnet sind; daß ihr gegenseitiger Abstand (E) der Breite des Absatzes entspricht und sie eng am Absatz anliegen.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (7 a, 8 a bzw. 7 b, Sb) exzentrisch zu den Haltegliedern (2 a, 2b) angeordnet sind.
3. Skibindung nach Anspruch 1 und 2, bei der die Halteglieder aus rechtwinklig zu der Schwenkplatte angeordneten Haltelappen bestehen, die an ihrem oberen Teil ösen zum Durchziehen des Riemens tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (7 a, 8 a bzw. 7 b, Sb) an ihrem vorderen Ende (8 a, S b) je eine Lasche (9) aufweisen, die seitlich jedes Haltelappens (2 a, 2 b) angeordnet und lösbar mit diesem verbunden ist, so daß sie wahlweise an der Außen- oder Innensehe des Haltelappens angeordnet werden können.
4. Skibindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (9) mit einem Niet (10) versehen ist, dessen Achse senkrecht zur Lasche angeordnet ist, der in Achsrichtung frei beweglich ist und der zwei Köpfe aufweist, mit denen er in eine knopflochförmige öffnung (U) jedes Haltelappens (2 a, 2 b) eingehakt werden kann, wobei an jedem Zugglied Verriegelungsmittel (12) vorgesehen sind, die den Niet
(10) in der knopflochförmigen Öffnung (11) festhalten.
5. Skibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9) jedes vorderen Endes (8 a, Sb) in bezug auf die Achse des Zuggliedes außermittig versetzt angeordnet ist, derart, daß es gleichfalls möglich ist, den Abstand zwischen diesem Teil und der Skilängsachse zu verändern, indem man die Lasche um die Achse des entsprechenden Zuggliedes (7 a, 8 a bzw. 7 b, Sb) dreht und die Lasche mit der einen oder anderen Seite an der Innen- oder Außenseite des entsprechenden feststehenden Haltelappens (2 a, 2b) befestigt.
6. Skibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (9) so lang ist, daß der Niet (10) in der vorderen vergrößerten Ausbildung der knopflochförmigen Öffnung (11) des entsprechenden Haltelappens (2 a, 2 b) eingehakt werden kann, wobei die Verriegelungsmittel jedes Zuggliedendes aus Hülsen (12) bestehen, die auf jedem der Teile (Sa, 8 b) aufgeschraubt sind und durch Verschrauben gegen die entsprechende öse (2 a, 2 b) anliegen.
7. Skibindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der vorderen Teile (8 a, Sb) des Zuggliedes mit einem Innengewinde versehen ist und auf einem Gewindebolzen (7 a, 7 b) aufgeschraubt ist, der gelenkig mit einem der Teile der Strammerschlinge verbunden ist, wodurch eine Längenverstellung der Strammerschlinge durch Verschraubei des ausgehakten Teiles (8 a, 8 b) möglich ist.
8. Skibindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schwenkplatte mittels einer auf dem Ski festgeschraubten Scheibe drehbar gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Scheibe (2) mit vorzugsweise zwei diametral entgegengesetzten Bohrungen (15 a, 15 b) versehen ist, die hintereinanderliegend angeordnet sind, die Scheibe weiterhin zwei kreisförmige Schlitze (16) aufweist, die zum Krümmungsmittelpunkt den Mittelpunkt der Bohrung (15 a) haben, die zur Aufnahme einer ersten Befestigungsschraube (17) dient, welche dadurch zum Drehpunkt für die genaue Einstellung der Scheibe (2) wird, während zwei weitere Schrauben (18) vor dieser genauen Einstellung durch die Schlitze (16) eingeschraubt werden und eine vierte Schraube (19) durch die Bohrung (15 b) festgeschraubt wird, welche nach der Einstellung eine völlige Unbeweglichkeit der Scheibe (2) gewährleistet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 266 067;
USA.-Patentschrift Nr. 3 009 710.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 519/12 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEB69810A 1962-07-05 1962-11-30 Skibindung Pending DE1189420B (de)

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