DE60114685T2 - Verbinder mit einem Port zum Einführen eines Kontaktstiftes eines Leitungstestwerkzeugs - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder mit wenigstens einem Kontaktstift-Einführungsanschluss für einen Leitungskontaktstift eines Verbinderleitungs-Prüfwerkzeuges.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-071251.
  • In der 6 enthält ein Verbinder 1 eine Vielzahl von Anschlüssen 2 (wie im Folgenden ist nur einer gezeigt), die aus einer elektrische leitenden Metallplatte gebildet ist, und ein Verbindergehäuse 3, das aus einem Kunstharz gebildet ist. Der Anschluss 2 in der 6 ist ein weiblicher Anschluss und ist mit einem kastenförmigen elektrischen Kontaktteil 5 mit einem elastischen Kontakt 4 und einem Drahtverbindungsteil 6, das sich zu dem elektrischen Kontaktteil 5 erstreckt, versehen. In dem elektrischen Kontaktteil 5 ist ein Eingriffloch 7 zum Zurückhalten eines Anschlusses ausgebildet.
  • In dem Verbindergehäuse 3 ist eine Vielzahl von Anschlussaufnahmekammern 8 zum Unterbringen der Anschlüsse 2 ausgebildet. Zusätzlich sind in dem Gehäuse Verbindungsanschlüsse 9, die mit dem jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 8 in Verbindung sind und Erfassungskontaktstift-Einführungsanschlüsse 10 ausgebildet.
  • In der Anschlussaufnahmekammer 8 ist eine Lanze 11 zum Zurückhalten des aufgenommenen Anschlusses 2 ausgebildet. Des Weiteren ist darin ein Ablenkraum 12 ausgebildet. Die Lanze 11 ist derartig ausgebildet, dass sie in den Ablenkraum 12 ablenkbar ist. Auf dem distalen Ende der Lanze 11 ist ein sperrklinkenartiges Rückhaltteil 13 ausgebildet. Der Rückhaltteil 13 ist eingerichtet, um mit dem Eingriffloch 7 für den Anschluss 2 in Eingriff zu sein.
  • Ein männlicher Anschluss (nicht gezeigt), der ein anzuschließendes Paarelement ist, ist eingerichtet, um in den Verbindungsanschluss 9 eingeführt zu werden. Des Weiteren ist ein Lanzenverschiebungserfassungs-Kontaktstift 15 eines Verbinderleitungs- Prüfwerkzeuges 14 von bekannter Konstruktion eingerichtet, um in den Erfassungskontaktstift-Einführungsanschluss 10 eingeführt zu werden.
  • Wenn der Verbinder 1, mit der Vielzahl von Anschlüssen 2 in dem Verbindergehäuse 3 aufgenommen, zusammengebaut ist, wird der Verbinder 1 in das Verbinderleitungs-Prüfwerkzeug 14 eingesetzt und es werden gleichzeitig eine Leiffähigkeitsprüfung in Bezug auf die Anschlüsse 2 in dem Verbinder 1 sowie das Erfassen von unvollständigen Einführungen durchgeführt.
  • Wenn die Anschlüsse 2 positiv aufgenommen sind, wird der Lanzenverschiebungserfassungs-Kontaktstift 15 bis zur tiefsten Position des Ablenkraums 12 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Leitungskontaktstifte 16 des Verbinderleitungs-Prüfwerkzeuges 14 durch die Verbindungsanschlüsse 9 eingeführt und in Kontakt mit den elastischen Kontakten 4 der Anschlüsse 2 gebracht. Wenn die Leitungskontaktstifte 16 in Kontakt mit den elastischen Kontakten 4 gebracht werden, kann das Vorhandsein oder die Abwesenheit der Leitfähigkeit bestätigt werden.
  • Zu dem Zeitpunkt der oben beschriebenen Leiffähigkeitsprüfung besteht die Möglichkeit, dass die elastischen Kontakte 4 der Anschlüsse 2 wegen der Einwirkung, die ihr Kontakt involviert, deformiert und beschädigt werden, da die Leitungskontaktstifte 16 des Verbindungsleitungs-Prüfwerkzeuges 14 durch die Verbindungsanschlüsse 9 eingeführt und mit den elastischen Kontakten 4 in Kontakt gebracht werden.
  • Da die Verformung und die Beschädigung der elastischen Kontakte 4 das Verbinden mit den damit zusammenpassenden männlichen Anschlüssen (nicht gezeigt) beeinflusst, besteht ein Verbesserungsbedarf. Des Weiteren besteht ein Verbesserungsbedarf in Hinblick auf die Funktionssicherheit der Leiffähigkeitsprüfung.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die oben beschriebenen Umstände gerichtet und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, der es ermöglicht, die Deformation und Beschädigung der elastischen Kontakte der Anschlüsse zu verhindern und die Leiffähigkeitsprüfung funktionssicher durchzuführen.
  • US-A-5718603 legt einen Verbinder offen, umfassend:
    ein Verbindergehäuse, enthaltend:
    wenigstens eine Anschlussaufnahmekammer in die ein Anschluss eingeführt werden kann,
    wenigstens einen Verbindungsanschluss, der mit der wenigstens einen Anschlussaufnahmekammer in Verbindung ist und durch den ein damit zusammenpassender Anschluss einführbar ist, und
    wenigstens einen Erfassungskontaktstift-Einführungsanschluss, der mit der wenigstens einen Anschlussaufnahmekammer in Verbindung ist, und durch den ein Lanzenverschiebungs-Erfassungskontaktstift eines Verbinderleitungs-Prüfwerkzeuges eingeführt werden kann,
    wobei der erste Erfassungskontaktstift-Einführungsanschluss ausgebildet ist, um sich von einem ersten Kantenteil des wenigstens einen Verbindungsanschlusses zu erstrecken.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch wenigstens einen Kontaktstift-Einführungsanschluss, separat von dem Erfassungskontaktstift-Einführungsanschluss, gekennzeichnet, durch den ein Leitungskontaktstift des Verbinderleitfähigkeits-Prüfwerkzeuges eingeführt werden kann, der wenigstens eine Kontaktstift-Einführungsanschluss enthält einen Ausschnitt in einem zweiten Kantenabschnitt des wenigstens einen Verbindungsanschlusses, der auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Kantenabschnitts des wenigstens einen Verbindungsanschlusses angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird zum Zeitpunkt einer Leitfähigkeitsprüfung unter Verwendung eines Verbinderleitfähigkeits-Prüfwerkzeuges der Leitungskontaktstift nicht durch einen Verbindungsanschluss des Verbinders, sondern durch den Kontaktstift-Einführungsanschluss eingeführt. Deshalb ist die Berührungsposition des Leitungskontaktstiftes mit dem Anschluss von einer Position, die in den Kontakt mit einem damit zusammenzupassenden Anschluss involviert ist, versetzt.
  • Vorzugsweise hat der Verbinder des Weiteren eine sich verjüngende Oberfläche, die auf dem wenigstens einen Kontaktstift-Einführungsanschluss ausgebildet ist, zum Führen des Leitungskontaktstiftes in die Anschlussaufnahmekammer. Da die sich verjüngende Oberfläche auf dem Kontaktstift-Einführungsanschluss ausgebildet ist, wird der Leitungskontaktstift zum Zeitpunkt der Leitfähigkeitsprüfung unter Verwendung eines Ver binderleitfähigkeits-Prüfwerkzeuges reibungslos in die Anschlussaufnahmekammer eingeführt.
  • Vorzugsweise umfasst der Verbinder des Weiteren eine wenigstens auf dem zweiten Kantenteil ausgebildete schräge Fläche zum Führen des zusammenpassenden Anschlusses in die Anschlussaufnahmekammer. Da die schräge Fläche auf dem wenigstens einen Kantenteil des Verbindungsanschlusses auf der Seite, auf der der Kontaktstift-Einführungsanschluss angeordnet ist, ausgebildet ist, wird der damit zusammenpassende Anschluss selbst dann reibungslos in die Anschlussaufnahmekammer geführt, wenn der Kontaktstift-Einführungsanschluss bereitgestellt ist.
  • Vorzugsweise ist die Tiefe des wenigstens einen Kontaktstift-Einführungsanschlusses in Beziehung zu dem zweiten Kantenteil des wenigstens einen Verbindungsanschlusses ausgebildet, um tiefer als eine Dicke des Leitungskontaktstiftes zu sein. Da die Tiefe des Kontaktstift-Einführungsanschlusses ausgebildet ist, um tiefer als die Dicke des Leitungskontaktstiftes zu sein, wird die Berührungsposition des Leitungskontaktstiftes mit dem Anschluss weiter weg von der Position, die in den Kontakt mit dem damit zusammenpassenden Anschluss involviert ist, versetzt.
  • 1 stellt eine Perspektivansicht der äußeren Erscheinung (der Teil in dem Kreis ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Abschnitts) eines Ausführungsbeispiels eines Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 ist eine vertikale Querschnittsansicht des in der 1 gezeigten Verbinders.
  • 3 ist eine horizontale Querschnittsansicht des Verbinders, die nur einen Kontaktstift-Einführungsanschluss und dessen nähere Umgebung darstellt.
  • 4 ist eine Perspektivansicht der externen Erscheinung (der Teil in dem Kreis ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Abschnitts), die einen Zustand darstellt, in dem ein Leitungskontaktstift eingeführt ist.
  • 5 ist eine vertikale Querschnittsansicht (der Teil in dem Kreis ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Abschnitts) des in der 4 gezeigten Verbinders und
  • 6 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die einen Zustand, in dem die Leitfähigkeitsprüfung durch Einsetzen eines Verbinders eines zugehörigen Beispiels in ein Verbinderleitfähigkeits-Prüfungswerkzeug durchgeführt wird, zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 wird im Folgenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In den 1 und 2 umfasst ein Verbinder 21, der beispielsweise zum Anschließen eines Kabelbaumes oder dergleichen zur Nutzung in einem Kraftfahrzeug verwendet wird, ein Verbindergehäuse 22 aus Kunstharz und eine Vielzahl von Anschlüssen 23 (in diesem Ausführungsbeispiel sechs, jedoch ist die Anzahl nicht darauf beschränkt), die aus einer elektrisch leitfähigen Metallplatte gebildet sind. Wie später ausführlich beschrieben wird, wurde in dem Verbinder 21 gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Verbesserung an den Leitungskontaktstiften 24 eines Verbinderleitungs-Prüfwerkzeuges vorgenommen.
  • Als Erstes wird die oben dargestellte Konstruktion beschrieben und anschließend wird der Betrieb zum Zeitpunkt eines Leitfähigkeitstest, bei dem das zuvor erwähnte Verbinderleitungs-Prüfwerkzeug (nicht gezeigt) verwendet wird, beschrieben.
  • Das Verbindergehäuse 22 ist kastenförmig ausgebildet und auf seiner Oberwand 25 ist eine bekannte Rückhalteinrichtung 26 (beispielsweise ein Verriegelungsarm) ausgebildet. Des Weiteren ist ein Paar von abgestuften Klemmteilen 28 (von denen nur einer gezeigt ist) auf den hinteren Teilen der beiden Seitenwände 27 des Verbindergehäuses 22 vorstehend ausgebildet. Die Referenzziffer 29 bezeichnet eine Rippe mit der das Verbinderleitfähigkeits-Prüfwerkzeug (nicht gezeigt) eingesetzt werden kann.
  • Im Innern des Verbindergehäuses ist eine Vielzahl von Anschlussaufnahmekammern 30 (in diesem Ausführungsbeispiel sechs, jedoch ist die Anzahl nicht darauf beschränkt) ausgebildet. Des Weiteren sind in einer Vorderwand 31 des Verbindergehäuses 22 Verbindungsanschlüsse 33 für weibliche Anschlüsse 32 (siehe 3), die anzuschließende damit zusammenpassende Teile sind, Erfassungskontaktstift-Einführungsanschlüsse 34 für Lanzenverschiebungs-Erfassungskontaktstifte (nicht gezeigt, siehe 6) des Verbinderleitfähigkeits-Prüfwerkzeuges (nicht gezeigt) und Kontaktstift- Einführungsanschlüsse 35 für die Leitungskontaktstifte 24 ausgebildet. Die Vorderwand 31 dient außerdem als ein Anschlag für die Anschlüsse 23, die aufgenommen werden. In der Rückseitenwand 36 des Verbindergehäuses 22 sind die Anschlusseinführungsanschlüsse 37, die mit den jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 30 in Verbindung sind, ausgebildet.
  • Die Anschlussaufnahmekammern 30 sind derartig ausgebildet, dass auf einer oberen Ebene drei davon und auf einer unteren Ebene zwei davon bereitgestellt sind. Zusätzlich ist jede Anschlussaufnahmekammer 30 dadurch, dass sie durch vier Flächen, einschließlich jenen der Trennwände, begrenzt ist, ausgebildet, um so einen rechteckigen Parallelepiped-Raum zu bilden. In jeder Anschlussaufnahmekammer 30 sind eine flexible Lanze 38 zum Zurückhalten des Anschlusses und ein Ablenkraum 39 für die Lanze ausgebildet.
  • Die Lanze 38 ist in der Mitte einer oberen Fläche, die die Anschlussaufnahmekammer 30 definiert, so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen in Form eines Arms hervorsteht. Des Weiteren ist eine Spitze der Lanze 38, bevor der Anschluss 23 aufgenommen wird, so ausgebildet, um diagonal in Richtung nach unten ausgerichtet zu sein. Die Spitze der Lanze 38 ist in Richtung auf die Seite der Vorderwand 31 gerichtet und an der Spitze ist ein vorstehendes Rückhaltteil 40 ausgebildet. Der Rückhaltteil 40 ist auf der Seite einer unteren Fläche, die die Anschlussaufnahmekammer definiert, ausgebildet. Wenn der Anschluss 23 in der Anschlussaufnahmekammer 30 aufgenommen wird, sind die Bewegungen des Anschlusses 23 in die Einführrichtung und in die Entnahmerichtung durch die Lanze 38 und die Vorderwand 31 begrenzt.
  • Der Ablenkraum 39 ist zwischen einem proximalen Endteil der Lanze 38 und dem Erfassungskontaktstift-Einführungsanschluss 34 ausgebildet. Da der Ablenkraum 39 ausgebildet ist, kann die Lanze 38 durch den Anschluss 23 abgelenkt werden.
  • Die Verbindungsanschlüsse 33 sind in Übereinstimmung mit der Form der männlichen Anschlüsse 32 (siehe 3) in Form von horizontalen Langlöchern ausgebildet. Des Weiteren hat jeder Verbindungsanschluss 33 eine schräge Fläche 43 und eine schräge Fläche 44 für die männlichen Anschlüsse 32 (siehe 3), die jeweils auf den Außenseiten seines Kantenteils 41 und auf einem dem Kantenteil gegenüberliegenden Kan tenteil 42 bereitgestellt sind. Da die schrägen Flächen 43 und 44 ausgebildet sind, können die männlichen Anschlüsse 32 (siehe 3) reibungslos in die Anschlussaufnahmekammern eingeführt werden.
  • Jeder Erfassungskontaktstift-Einführungsanschluss 34 wird durch das Anordnen auf einer oberen Flächenseite der Anschlussaufnahmekammer 30 relativ zu dem Verbindungsanschluss 33 ausgebildet. Des Weiteren hat der Erfassungskontaktstift-Einführungsanschluss 34 eine schmalere Breite als der Verbindungsanschluss 33 und ist so ausgebildet, um sich zu dem Kantenteil 41 des Verbindungsanschlusses 33 zu erstrecken. Der Erfassungskontaktstift-Einführungsanschluss 34 ist im Wesentlichen so ausgebildet, um die Lanze 38 zu bilden.
  • Jeder Kontaktstift-Einführungsanschluss 35 wird durch das Anordnen auf einer unteren Flächenseite der Anschlussaufnahmekammer 30 relativ zu dem Verbindungsanschluss 33 ausgebildet. Des Weiteren ist der Kontaktstift-Einführungsanschluss 35 auf einer Seite, die von dem Erfassungskontaktstift-Einführungsanschluss 34 abgelegen ist, mit dem Verbindungsanschluss 33 dazwischen angeordnet, ausgebildet. Das bedeutet, dass der Kontaktstift-Einführungsanschluss 35 so ausgebildet ist, um sich zu dem gegenüberliegenden Kantenteil 42 des Verbindungsanschlusses 33 zu erstrecken. Der Kontaktstift-Einführungsanschluss 35 ist durch das Ausschneiden im Wesentlichen in einer U-Form auf einer Mitte des gegenüberliegenden Kantenteils 42 ausgebildet. Seine Tiefe (die Tiefe von dem gegenüberliegenden Kantenteil 42) ist ausgebildet, um tiefer als der Durchmesser (oder die Dicke) des Leitungskontaktstiftes 24 zu sein und eine sich verjüngende Oberfläche 45 ist integral darauf ausgebildet. Die sich verjüngende Oberfläche 45 ist ausgebildet, um den Leitungskontaktstift 24 reibungslos in die Anschlussaufnahmekammer 30 zu führen. Der Kontaktstift-Einführungsanschluss 53 ist so ausgebildet, um sich zu einer flachen Nut 46, die in der zuvor erwähnten unteren Fläche der Anschlussaufnahmekammer 30 ausgebildet ist, zu erstrecken.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Öffnung (Breite) des Kontaktstift-Einführungsanschlusses 35 auf dessen Außenseite und die Öffnung (Breite) davon auf der Innenseite so ausgebildet sind, dass die Öffnung (Breite) auf der Außenseite breiter ausgebildet wird (um ein leichteres Aufnehmen des Leitungskontaktstiftes zu ermöglichen). Die bereitgestellte Anordnung ist derartig, dass die Breite und dergleichen des Kontaktstift-Einführungsanschlusses 35 adäquat so eingereichtet sind, dass sich der männliche Anschluss 32 nicht darin verhakt (siehe 3). Das bedeutet, dass es vorzuziehen ist, dass selbst dann, wenn der Kontaktstift-Einführungsanschluss 35 auf der schrägen Fläche 44 angeordnet ist (siehe 3), der männliche Verbinder reibungslos in die Anschlussaufnahmekammer 30 eingeführt wird.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist der Anschluss 23 weiblichen Typs und wird durch das mehrfache Pressen einer elektrischen leitfähigen dünnen Metallplatte gefertigt. Der Anschluss 23 enthält einen im Wesentlichen spatenförmigen Basisplattenteil 51, ein Paar elastischer eingerollter Teile 52 und ein Paar elektrischer Kontakte 53, das auf der Vorderseite des Basisplattenteils 51 ausgebildet ist, und ein Paar Leitungs-Crimpteile 54 (von dem wie im Folgenden nur eines gezeigt ist) und ein Paar abdeckender Crimpteile 55 (von dem wie im Folgenden nur eines gezeigt ist), das auf der hinteren Seite des Basisplattenteils 51 ausgebildet ist. Die Referenzziffer 56 bezeichnet einen elektrischen Draht, der gecrimpt und angeschlossen ist.
  • Ein elektrischer Kontaktvorsprung 57, der sich in Richtung auf die elastischen eingerollten Teile 52 vorwölbt, ist durch Herausschlagen auf der Vorderseite des Basisplattenteils 51 ausgebildet. Der elektrische Kontaktvorsprung 57 ist eingerichtet, um den männlichen Anschluss 32 in Zusammenwirken mit den elektrischen Kontakten 53 einzuklemmen. Um den ganzen Umfang des elektrischen Kontaktvorsprungs 57 herum ist eine sich verjüngende Oberfläche 58 ausgebildet.
  • Das Paar der elastischen eingerollten Teile 52 ist jeweils so ausgebildet, um sich von beiden Seiten der Vorderseite des Basisplattenteils 51 zu erstrecken und ist in Form von Streifen ausgebildet, deren Breiten entlang der Richtung, in der sich der Basisplattenteil 51 erstreckt, groß sind (d. h., sie sind elastische Kontakte). Des Weiteren sind die elastische eingerollten Teile 52 so, dass sie in Richtung nach innen gebogen sind, ausgebildet, so dass sie in einer Querschnittansicht im Wesentlichen bogenförmig sind. Äußere abfallende Flächen 59 (weil die elastischen eingerollten Teile 52 im Wesentlichen bogenförmig sind) des Paares der elastischen eingerollten Teile 52 sind in der senkrechten Richtung relativ zu dem Basisplattenteil 51 als steil abfallende Flächen ausgebildet. Im Gegensatz dazu sind die inneren abfallenden Flächen 60 als ausreichend flacher abfal lende Flächen als die äußeren abfallenden Flächen 59 ausgebildet. Die Referenzziffer 61 bezeichnet einen steifen Teil des elastischen eingerollten Teils 52.
  • Das Paar der elektrischen Kontakte 53 sind bandförmige Teile, die sich entlang der Richtung, in der sich der Basisplattenteil 51 erstreckt, erstrecken, und werden durch das geringfügige Biegen der elastischen Spitzen der elastischen eingerollten Teile 52 in einem geringen Winkel nach oben ausgebildet. Die vorderen Enden 62 der elektrischen Kontakte 53 werden so ausgebildet, dass sie nach oben gekrümmt sind, um so den nicht dargestellten damit zusammenpassenden männlichen Anschluss in eine vorbestimmte Position zu führen. Des Weiteren sind die vorderen Enden 62 der elektrischen Kontakte 53 so ausgebildet, dass sie einwärts der vorderen Enden 63 der elastischen eingerollten Teile 52 angeordnet sind.
  • Das Paar Leitungscrimpteile 54 sind rechteckige streifenförmige Teile zum Crimpen eines Kernabschnitts, der durch das Abziehen einer Ummantelung 64 an einem Anschlussteil des Drahtes 56 freigelegt wird, und sind so ausgebildet, dass sie sich von beiden Seiten auf einer Position etwas vor der Position der hinteren Seite des Basisplattenteils 51 erstrecken. Wenn die Leitungscrimpteile 54 eingestemmt sind, ist der Kernabschnitt 65 gecrimpt. Es sollte beachtet werden, dass die Referenzziffer 66 einen Rahmenteil bezeichnet.
  • Das Paar der abdeckenden Crimpteile 55 sind Teile zum Crimpen der Ummantelung 64 des Drahtes 56 und sind in Form von rechteckigen Streifen, die länger als das Paar der Leitungscrimpteile 54 sind, ausgebildet und sind jeweils so ausgebildet, dass sie sich von beiden Seiten auf einer Position etwas hinter der hinteren Seite des Basisplattenteils 51 erstrecken. Wenn die abdeckenden Crimpteile 55 verstemmt sind, wird der Kernabschnitt 65 auf der Innenseite der Ummantelung 64 durch die Ummantelung 64 zusammengepresst.
  • Das Verbinderleitungs-Prüfwerkzeug (nicht gezeigt) wird hingegen so angeordnet, dass der zuvor erwähnte Leitungskontaktstift 24 und der Lanzenverschiebungs-Erfassungskontaktstift (nicht gezeigt) als eine Gruppe eingerichtet werden, um so fähig zu sein, eine Leitfähigkeitsprüfung und die Erfassung jeder unvollständigen Einführung für jeden Anschluss 23 durchzuführen (da die Anordnung bekannt ist, wird die Beschrei bung davon ausgelassen, siehe ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. Hei. 7-254449.
  • In der oben beschriebenen Anordnung wird der Verbinder durch das Einführen der entsprechenden Anschlüsse 23 in die jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 30 zusammengebaut. Das bedeutet in 2, dass die Lanze 38 in der Anschlussaufnahmekammer 30, wenn der Anschluss 23 durch den Anschlusseinführungsanschluss 37 in die Anschlussaufnahmekammer 30 eingeführt ist, wegen der Einwirkung des Anschlusses 23 einer elastischen Verformung unterzogen wird. Wenn in diesem Zustand der Anschluss 23 weiter geschoben wird und aufgenommen wird, bis der Anschluss 23 gegen die Stirnwand 31 anstößt, wird die Einwirkung des Anschlusses 23 aufgehoben und die Lanze 38 kehrt auf Grund ihrer Rückstellkraft wieder in ihre Originalposition zurück. Während die Lanze 38 im Eingriff mit dem Anschluss 23 ist, wird verhindert, dass der Anschluss 23 aus der Anschlussaufnahmekammer 30 kommt.
  • Wenn alle Anschlüsse 23 in den entsprechenden Anschlussaufnahmekammern 30 aufgenommen sind, ist die Montage des Verbinders 21 vollständig. Der vollständige Verbinder 21 wird durch das Verbinderleitungs-Prüfwerkzeug (nicht gezeigt) auf das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines halbeingeführten Zustands und auf die Anwesenheit oder Abwesenheit von Leitfähigkeit der Anschlüsse 23 geprüft. In der 4 oder 5 werden die Leitungskontaktstifte 24 in die jeweiligen Kontaktstift-Einführungsanschlüsse 35 eingeführt. Jeder Leitungskontaktstift 24 wird durch die sich verjüngende Oberfläche 45 geführt und wird reibungslos in die Anschlussaufnahmekammer 30 eingeführt.
  • Da der Leitungskontaktstift 24 in die untere Flächenseite relativ zu dem gegenüberliegenden Kantenteil 42 des Verbindungsanschlusses 33 eingeführt wird, ist der Leitungskontaktstift 24 leitfähig an einem vorderen Ende des Basisplattenteils 51 des Anschlusses 23 angeschlossen. Da die Flache Nut 46 auf der unteren Fläche der Anschlussaufnahmekammer 30 ausgebildet ist, ist die Mitte des Leitungskontaktstiftes 24 leitfähig an ein vorderes Ende des Basisplattenteils 51 angeschlossen. Der Basisplattenteil 51 wird durch den Kontakt mit dem Leitungskontaktstift 24 nicht geschädigt. Zusätzlich beeinflusst der Leitungskontaktstift 24 den Kontakt mit dem männlichen Anschluss 32 nicht (siehe 3), da der Leitungskontaktstift 24 nicht in Berührung mit den elastischen eingerollten Teilen 52 (von denen nur eines gezeigt wird) ist.
  • Gleichfalls ist es ausreichend, wenn die Kontaktstift-Einführungsanschlüsse 35 so gebildet werden, dass der Leitungskontaktstift 24 fähig ist, mit einem Teil, der schwierig zu verschieden oder zu beschädigen ist, wie zum Beispiel dem vorderen Ende des Basisplattenteils 51, in Kontakt kommt.
  • Außerdem versteht sich, dass verschiedene Modifikationen der vorliegenden Erfindung möglich sind, ohne wesentlich von der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Wie oben beschrieben kann, da der Kontaktstift-Einführungsanschluss zum Einführen des Kontaktstiftes des Verbinderleitungs-Prüfwerkzeuges so ausgebildet ist, dass der Verbindungsanschluss ausgeschnitten ist, der Leitungskontaktstift zum Zeitpunkt einer Leitfähigkeitsprüfung unter Verwendung des Verbinderleitungs-Prüfwerkzeuges durch einen anderen Teil als den Einführungsanschluss eingeführt werden. Mit anderen Worten, kann der Leitungskontaktstift gezwungen werden, nicht in Kontakt mit einem aufgenommenen Anschluss, der in die Verbindung mit dem damit zusammenpassenden Anschluss involviert ist, d. h., dem elastischen Kontakt, zu kommen. Im Ergebnis ist es möglich, dass die Leitfähigkeitsprüfung funktionssicher durchgeführt wird.

Claims (4)

  1. Verbinder (21), umfassend: ein Verbindergehäuse (22), enthaltend: wenigstens eine Anschlussaufnahmekammer (30), in die ein Anschluss (23) eingeführt werden kann, wenigstens einen Verbindungsanschluss (33), der mit der wenigstens einen Anschlussaufnahmekammer (30) in Verbindung ist und durch den ein damit zusammenpassender Anschluss (32) einführbar ist, und wenigstens einen Erfassungskontaktstift-Einführungsanschluss (34), der mit der wenigstens einen Anschlussaufnahmekammer in Verbindung ist und durch den ein Lanzenverschiebungs-Erfassungskontaktstift eines Verbinderleitungs-Prüfwerkzeuges eingeführt werden kann, wobei der erste Erfassungskontaktstift-Einführungsanschluss (34) ausgebildet ist, um sich von einem ersten Kantenteil (41) des wenigstens einen Verbindungsanschlusses (33) zu erstrecken, und gekennzeichnet durch wenigstens einen Kontaktstift-Einführungsanschluss (35), getrennt von dem Erfassungskontaktstift-Einführungsanschluss (34), durch den ein Leitungskontaktstift (24) des Verbinderleitungs-Prüfwerkzeuges eingeführt werden kann, wobei der wenigstens eine Kontaktstift-Einführungsanschluss in einem zweiten Kantenteil (42) des wenigstens einen Verbindungsanschlusses (33) einen Ausschnitt enthält, der auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Kantenteils (41) des wenigstens einen Verbindungsanschlusses angeordnet ist.
  2. Verbinder (21) nach Anspruch 1, des Weiteren eine auf dem wenigstens einen Kontaktstift-Einführungsanschluss (35) ausgebildete, sich verjüngende Oberfläche (45) zum Führen des Leitungskontaktstiftes (24) in die Anschlussaufnahmekammer (30) umfassend.
  3. Verbinder (21) nach Anspruch 1 oder 2, des Weiteren eine wenigstens auf dem zweiten Kantenteil (42) ausgebildete schräge Fläche (44) zum Führen des zusammenpassenden Anschlusses (32) in die Anschlussaufnahmekammer (30) umfassend.
  4. Verbinder (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Tiefe des wenigstens einen Kontaktstift-Einführungsanschlusses (35) in Bezug auf das zweite Kantenteil (42) des wenigstens einen Verbindungsanschlusses (33) ausgebildet ist, um tiefer als die Dicke des Leitungskontaktstiftes (24) zu sein.
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