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Technischer
Bereich
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher
Anschlußstücke enthält.
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Hintergrund
der Erfindung
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Ein
herkömmlicher
elektrischer Verbinder weist ein weibliches bzw. Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse auf,
welches eine Mehrzahl von Hohlräumen
bzw. Aussparungen aufweist, und Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußstücke, welche
elektrische Drähte
bzw. Kabel daran befestigt haben, sind in den Hohlräumen enthalten.
In dieser Art von Verbinder, und speziell in mehrfachen bzw. Mehrfachverbindern,
muß eine
leitende Sonde bzw. ein Tast- bzw. Meßkopf mit jedem weiblichen
Anschlußstück bzw. Anschlußpaßstück einen
Kontakt herstellen, um zu prüfen,
ob die weiblichen Anschlußstücke in dem richtigen
Hohlraum untergebracht worden sind. Ein Beispiel für diesen
Leitfähigkeitstest
unter Verwendung von Sonden ist in JP-11-045761 beschrieben.
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Die
Methode bzw. das Verfahren, die leitende Sonde in Kontakt mit dem
weiblichen Anschlußstück in dem
konventionellen Fall zu bringen, ist in 9 dieser
Beschreibung gezeigt. Eine Sonde 4 wird in einer geraden
Linie in ein weibliches Anschlußstück 1 von
einem Einführungsloch 2 eingeführt, welches
für ein
Einführen
einer Kontaktfahne bzw. eines Flachsteckers eines entsprechenden männlichen
bzw. Buchsen- bzw. Stecker-Anschlußstücks benutzt wird. Die Sonde 4 stellt
einen Kon takt mit einem Kontaktglied 3 her, welches in
einer Verwendung einen federnden bzw. elastischen bzw. rückstellfähigen Kontakt
mit der Kontaktfahne herstellt.
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Die
Sonde 4 wird über
eine Hebelbetätigung unter
Verwendung eines Überprüfungs-Betätigungselements
bzw. -Werkzeugs oder dgl. eingesetzt und entfernt, und der Einsetzhub
und die Einsetzposition der Sonde 4 sind fixiert bzw. festgelegt.
Jedoch kann, wenn aus einem gewissen Grund die Sonde 4 zu
tief oder in einem geneigten Zustand eingesetzt wird, sich das kontaktierende
bzw. Kontaktglied 3 übermäßig biegen,
wobei Probleme, wie beispielsweise eine Einsetzungs-Ermüdung, bewirkt
werden.
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Die
vorliegende Erfindung hat das obige Problem in Betracht gezogen,
und zielt darauf ab, einen Verbinder vorzusehen, wobei ein Schaden
an den Anschlußstücken bzw.
Anschlußpaßstücken verhindert
wird, wenn ihre Leitfähigkeit überprüft wird.
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JP-11-045761A
offenbart einen elektrischen Verbinder, der die Eigenschaften des
Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist, der hieran angeschlossen ist.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Erfindungsgemäß ist ein
elektrischer Verbinder vorgesehen, umfassend ein Gehäuse, welches eine
Mehrzahl von darin geformten Hohlräumen bzw. Aussparungen in einer
Einpaßrichtung
aufweist, und eine Mehrzahl von elektrischen Anschlüssen bzw. Anschlußstücken, die
in jeweilige Hohlräume
eingesetzt sind bzw. werden, wobei eine Öffnung in der Seitenwand jedes
Hohlraums benachbart bzw. aneinanderliegend mit einem entsprechenden
Anschlußstück geformt
ist, wobei die Öffnungen
angepaßt sind,
eine Sonde bzw. einen Tast- bzw. Meßkopf zum Prüfen der
Leitfähigkeit
eines entsprechenden Anschlußstücks aufzunehmen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlräume
zu einer Frontseite bzw. -fläche
des Gehäuses
hin offen sind, und die Öffnungen sich
von der Frontseite bzw. -fläche
zu einem entsprechenden Hohlraum erstrecken, um ein Einführen einer
Sonde unter einem Winkel zur Einpaß- bzw. Einführrichtung zu erlauben.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
umfassen die Öffnungen
einen Schlitz bzw. Spalt an einem Ende jedes Hohlraums.
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Der
Verbinder kann eine Rückhalte-
bzw. Feststelleinrichtung beinhalten, die von der Vorderseite davon
eingepaßt
ist, um die Anschlüsse
doppelt zu halten, wobei die Rückhalteeinrichtung Öffnungen beinhaltet,
die mit den entsprechenden Öffnungen
in dem eingeführten
Zustand ausgerichtet sind. Diese Öffnungen bzw. Aperturen können eine
gewinkelte Wand aufweisen, um eine Sonde in eine entsprechende Öffnung zu
führen.
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Die
Anschlüsse
haben vorzugsweise eine schachtel- bzw. boxartige äußere Form,
um der Kontaktkraft besser zu widerstehen, die von einer Sonde ausgeübt wird.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Andere
Ausführungsformen
werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
ersichtlich werden, die anhand eines Beispiels in den begleitenden
Zeichnungen gezeigt sind, in welchen:
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1 eine
Querschnittsansicht ist, die ein weibliches bzw. Buchsen-Anschlußstück einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in einem Zustand vor einem Eingeführt-werden
zeigt.
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2 eine
Schrägansicht
des weiblichen bzw. Buchsengehäuses
ist.
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3 eine
Frontalansicht des weiblichen Gehäuses ist.
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4 eine
teilweise Querschnittsansicht ist, die die Konfiguration des Inneren
eines Anschlußgehäuses zeigt.
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5 eine
teilweise Querschnittsansicht der Konfiguration des Inneren des
Anschlußgehäuses ist,
wie von oben gesehen.
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6 eine
Frontalansicht der Rückhalte- bzw.
Feststelleinrichtung ist.
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7 eine
teilweise ausgeschnittene Draufsicht auf die Rückhalteeinrichtung ist.
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8 eine
Querschnittsansicht ist, die einen Leitungsfähigkeits-Prüf-Zustand zeigt.
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9 eine
Querschnittsansicht eines Beispiels des Standes der Technik ist.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unten mithilfe der 1 bis 8 beschrieben.
In der vorliegenden Ausführungsform
wird ein weiblicher bzw. Buchsenverbinder beschrieben.
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In 1 und 2 bezieht
sich das Bezugszeichen 10 auf ein weibliches bzw. Mutter-
bzw. Buchsen-Verbindergehäuse
(nachfolgend einfach als weibliches Gehäuse bezeichnet), das aus Kunststoff hergestellt
ist, wobei dieses weibliche Gehäuse 10 ein
Anschlußgehäuse 11 aufweist,
welches ungefähr flach
ist. Eine Kappe bzw. Haube 12 ist um eine vordere Hälfte des
Anschlußgehäuses 11 angepaßt. Hohlräume bzw.
Aussparungen 13 (drei sind gezeigt) sind horizontal innerhalb
des Anschlußgehäuses 11 ausgerichtet.
Ein unterer Abschnitt einer vorderen Seite bzw. Fläche des
Anschlußgehäuses 11 ist
leicht konkav, und eine vordere Seite davon ist unterteilt bzw.
geteilt, um jeden Hohlraum 13 getrennt zu halten.
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Ein
weibliches bzw. Buchsen-Anschlußstück 15 ist
in jedem der Hohlräume 13 untergebracht.
Jedes weibliche Anschlußstück bzw.
Anschlußpaßstück 15 ist
durch ein Pressen aus hochleitfähigem Blech
geformt. Ein vorderes Ende des Anschlußstücks 15 formt ein schachtel-
bzw. boxförmiges
Verbindungsglied 16, wobei dessen Zentrum bzw. Mitte mit
einem federnden bzw. elastischen bzw. rückstellfähigen Kontaktglied 17 versehen
ist, welches in einer gewinkelten Art von einer vorderen Spitze
einer Deckenseite bzw. -fläche
des Verbindungsglieds 16 abgebogen ist. Ein hinteres Ende
des Anschlußstücks 15 ist
mit einer Trommel bzw. einem Zylinder 18 versehen. Dieser
Zylinder 18 ist an einem wasserfesten Gummistopper 19 und
einem Ende eines elektrischen Drahtes bzw. Kabels 20 durch
ein Quetschen bzw. Crimpen befestigt.
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Ein
Anschluß-Einführungs-Loch 22 ist
in einer vorderen Wand 13A jedes Hohlraums 13 geformt,
wobei dieses Anschluß-Einführungs-Loch 22 einer
Kontaktfahne bzw. einem Flachstecker (nicht gezeigt) eines entsprechenden
männlichen
bzw. Stecker-Anschlußstücks erlaubt,
darin eingeführt
zu werden, und eine Lanze 23, die in einer einheitlichen Art
an einer Basisseite bzw. -fläche
jedes Hohlraums 13 geformt ist. Diese Lanze 23 erstreckt
sich nach vorne in einer vorkragenden bzw. freischwebenden Form,
wobei an einer oberen Seite bzw. Fläche dieser Lanze 23 ein
Vorsprung 24 an einer Position in der Nähe des sich erstreckenden Endes
hiervon geformt ist. Dieser Vorsprung 24 greift ineinander
mit einem rückwärtigen bzw.
hinteren Endauflager bzw. Widerlager bzw. Anschlag 16A des
Verbindungsglieds 16 des weiblichen Anschlußstücks 15.
Ein Krümmungsraum 25 unter
dem sich erstreckenden Ende der Lanze 23 erlaubt der Lanze 23 gebogen
zu werden.
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Die
Anschlußstücke 15 werden
von hinten in die Hohlräume 13 eingeführt und
biegen die Lanzen 23, wobei diese Anschlußstücke 15 in
eine Position gedrückt
werden, wo sie einen Kontakt mit den vorderen Wänden 13A der Hohlräume 13 herstellen. Dann
kehren die Lanzen 23 in ihre ursprüngliche Position zurück und die
Vorsprünge
bzw. Erhebungen 24 ragen zur Rückseite der Stoßflächen bzw.
Anschläge 16A,
wodurch die Anschlußstücke 15 in
einem verklinkten bzw. verriegelten Zustand gehalten bzw. zurückgehalten
werden.
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Die
vordere Seite bzw. Fläche
des Anschlußgehäuses 11 ist
mit einer vorderen Rückhalte-
bzw. Feststelleinrichtung 30 versehen, um doppelt die weiblichen
Anschlußstücke 15 zurückzuhalten.
Wie in 6 und 7 gezeigt, ist diese vordere
Feststelleinrichtung 30 in einer rechteckigen Kappenform geformt,
um den Umfang des vorderen Endabschnitts des Anschlußgehäuses 11 zu
bedecken. Etwas mehr als eine obere Hälfte einer vorderen Fläche bzw.
Seite hiervon ist offen, und ist durch Unterteilungswände 31 unterteilt,
wodurch drei Fensterlöcher 32 ausgebildet
werden, die horizontal ausgerichtet sind und mit den Hohlräumen 13 des
Anschlußgehäuses 11 korrespondieren.
Die beiden Unterteilungswände 31 passen
relativ stramm in Räume bzw.
Zwischenräume
zwischen Abschnitten, welche das An schlußgehäuse 11 unterteilen.
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Regulierglieder 33 stehen
nach unten ab von dem unteren Abschnitt der Feststelleinrichtung 30, wobei
diese Regulierglieder 33 in die Biege- bzw. Krümmungsräume 25 der
Lanzen 23 eindringen und das Krümmen bzw. Biegen dieser Lanzen 23 regulieren.
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Wie
in 7 gezeigt, bestehen die Mittel zum Befestigen
bzw. Verriegeln der Feststelleinrichtung 30 an das Anschlußgehäuse 11 aus
langen und schmalen bzw. dünnen
vorstehenden bzw. vorragenden Gliedern 35, welche in einer
Vorwärtsrichtung von
Innenseiten bzw. -flächen
von linken und rechten Seitenwänden
der Feststelleinrichtung 30 vorstehen, und von beiden entgegengesetzten
Seiten bzw. Flächen
der Unterteilungswände 31.
Eine vordere Seite bzw. Fläche,
relativ zur Befestigungsrichtung der Feststelleinrichtung 30 (die
rechte Seite von 11), jedes vorstehenden
Glieds 34 formt eine kegelförmige bzw. abgeschrägte bzw.
verjüngte
Führungsfläche 35A.
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Wie
in 4 gezeigt, sind Stop- bzw. Anschlaglöcher 27 an
Außenseiten
von Seitenwänden der
links- und rechtsseitigen Aussparungen 13 und an linken
und rechten Seitenwänden
der zentralen Aussparung 13 geformt. Die vorstehenden Glieder 35 greifen
in diese Anschlaglöcher 27 ein.
Wenn die Feststelleinrichtung 30 in das Anschlußgehäuse 11 eingeführt werden
soll, wird eine innerste Seite bzw. Fläche einer vorderen Wand 30A hinein
gedrückt,
bis sie einen Kontakt mit einem vorderen Rand bzw. einer unteren
Kante einer unteren Seite bzw. Fläche des Anschlußgehäuses 11 herstellt,
und die vorstehenden Glieder 35 greifen in die entsprechenden
Anschlaglöcher 27 ein,
wodurch die Feststelleinrichtung 30 verriegelt wird.
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Wie
in 5 gezeigt, hat eine Deckenwand jedes Hohlraums 13 eine
Einführungsrille
bzw. -nut 28, die darin an einem zentralen Abschnitt des
vorderen Endes davon geformt ist. Diese Einführungsrillen 28 sind
lang und schmal bzw. dünn
in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung.
Wie in 1 gezeigt, tritt eine spezifizierte Dimension der
hinteren Enden der Einführungsrillen 28 durch
zu den vorderen Enden der Hohlräume 13.
Die vorderen Enden der Einführungsrillen 28 sind
an ihrer vorderen Seite offen.
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Ferner
sind ausgeschnittene Rillen bzw. Nuten 37 am vorderen Ende
(der linken Seite in 1) der oberen Seite bzw. Fläche der
Feststelleinrichtung 30 geformt, wobei jede ausgeschnittene
Rille 37 in einer Position entsprechend der Mitte (in einer
breitenartigen Richtung) jedes Fensterlochs 32 angeordnet ist.
Wenn die Feststelleinrichtung 30 korrekt eingepaßt bzw.
befestigt ist, sind Öffnungen
dieser ausgeschnittenen Rillen 37 in der Nähe einer
inneren Seite der vorderen Wände 13A der
Hohlräume 13 angeordnet
(siehe 8). Geneigte Seiten bzw. Flächen 38 sind an innersten
Seiten bzw. Flächen
der ausgeschnittenen Rillen 37 geformt, wobei diese geneigten Flächen 38 nach
innen gerichtet sind und sich nach unten neigen.
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Als
nächstes
wird die Funktionsweise der vorliegenden Ausführungsform erklärt.
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Wie
bereits beschrieben, werden die weiblichen Anschlußstücke 15 von
der Rückseite
in die Hohlräume 13 eingeführt und
die Lanzen 23 biegen sich. Die weiblichen Anschlußstücke 15 werden
zu einer spezifizierten Position hineingedrückt, und die Lanzen 23 kehren
zu ihrer ursprünglichen
Position zurück,
wodurch die weiblichen Anschlußstücke 15 in einer
eingerasteten Position gehalten werden. Als nächstes bedecken die Gummistopper 19 die Öffnungen
der Hohlräume 13.
An diesem Punkt sind, wie in 8 gezeigt,
obere Seiten bzw. Flächen
von vorderen Enden der Verbindungsglieder 16 der weiblichen Anschlußstücke 15 in
einem Zustand, wodurch sie direkt unter den Einführungsrillen 28 sind.
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Nachdem
alle der weiblichen Anschlußstücke 15 eingeführt worden
sind, wird die Feststelleinrichtung 30 hinaufgedrückt, um
die vordere Seite des Verbindergehäuses 11 zu verdecken,
und die vorstehenden Glieder 35 passen in die entsprechenden
Anschlaglöcher 27 ein,
wodurch die Feststelleinrichtung 30 verrastet bzw. verriegelt
wird. In diesem Zustand dringen die regulierenden Glieder 33 in
die Biege- bzw.
Krümmungsräume 25 der
Lanzen 23 ein und hindern diese Lanzen 23 am Biegen,
wodurch die weiblichen Anschlußstücke 15 doppelt
in einem verrasteten Zustand zurückgehalten
werden.
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Nachdem
der Befestigungsvorgang des weiblichen Verbinders abgeschlossen
ist, wird der Prüfvorgang
durchgeführt,
um zu überprüfen, ob
jedes weibliche Anschlußstück 15 korrekt
in dem Hohlraum 13 untergebracht ist. Wie in 8 gezeigt,
wird eine leitende Sonde bzw. ein leitender Tast- bzw. Meßkopf 40,
welche(r) in jeden Hohlraum 13 eingeführt wird und einen Kontakt
mit dem weiblichen Anschlußstück 15 herstellt,
von der Vorderseite eingeführt,
wobei eine Spitze dieser leitenden Sonde 40 nach unten
geneigt ist. Die leitende Sonde 40 tritt durch die ausgeschnittene
Rille 37 hindurch, wobei sie durch die geneigte Fläche 38 an
der innersten Seite bzw. Fläche
davon geleitet bzw. zugeführt
wird, und wird während
sie immer noch in einem geneigten Zustand ist, in die Einführungsrille 28 eingeführt bzw. eingesetzt.
Eine untere Seite bzw. Fläche
der leitenden Sonde 40 stellt einen Kontakt mit der oberen
Seite bzw. Fläche
des Verbindungsglieds 16 des weiblichen Anschlußstücks 15 her,
wodurch der Prüfvorgang
durchgeführt
wird.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
stellt, wenn die leitende Sonde 40 einen Kontakt mit dem weiblichen
Anschlußstück 15 herstellt,
sie einen Kontakt mit der oberen Seite bzw. Fläche des boxförmigen Verbindungsglieds 16 her,
welches vergleichsweise starr ist. Dementsprechend kann eine Änderung
der Form des weiblichen Anschlußstücks 15, und
im speziellen des rückstellfähigen Kontaktglieds 17 verhindert
werden.
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Die
vorderen Flächen
bzw. Seiten der ausgeschnittenen Rillen 37 und der Einführungsrillen 28,
in welche die leitende Sonde 40 eingeführt wird, öffnen sich in einer Weise,
um sich nach oben zu neigen. Dementsprechend können die weiblichen Anschlußstücke 15 nicht
leicht von den vorderen Flächen
bzw. Seiten aus gesehen werden, wodurch die Möglichkeit verringert wird,
andere Objekte bzw. Gegenstände als
die leitende Sonde 40 hierin einzuführen. Ferner macht es diese
Konfiguration schwieriger für Schmutz
oder andere Fremdkörper,
in die Hohlräume 13 einzudringen.
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Die
Sonde 40 wird unter einem Winkel eingeführt. Dementsprechend besteht
kein Bedarf bzw. Erfordernis, ein Durchtrittsloch in der Haube bzw.
Kappe 12 vorzusehen.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Zeichnungen
beschriebene Ausführungsform
beschränkt.
Zum Beispiel liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten auch im technischen
Bereich der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende
Erfindung auf verschiedene andere Weisen ausgeführt werden, ohne von ihrem Bereich
abzuweichen.
- (1) Die vorliegende Erfindung
ist gleichermaßen verwendbar
für einen
Verbinder, welcher eine Rückhalte-
bzw. Feststelleinrichtung von einem anderen Typ als einer Front-Feststelleinrichtung verwendet.
- (2) Die vorliegende Erfindung ist gleichermaßen verwendbar für einen
männlichen
bzw. Steckerverbinder, welcher männliche
bzw. Stecker-Anschlußstücke enthält.