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Technisches
Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen elektrischen Verbinder, worin ein Anschlußpaßstück mittels
einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
doppelt gestoppt bzw. angehalten wird.
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Hintergrund
der Erfindung
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30 und 31 dieser Beschreibung zeigen konventionelle
Stecker- und Buchsenverbinder 250 und 254 in einem
Zustand, bevor sie zusammengepaßt
werden. Der Buchsenverbinder 250, welcher auf der linken
Seite in den Diagrammen gezeigt ist, umfaßt ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 251,
in welchem ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück 253 aufgenommen
wird, und ein Paar von oberen und unteren Rückhalteeinrichtungen 252. Das
Buchsen-Anschlußpaßstück 253 wird
mittels einer Lanze 258 zurückgehalten, wobei die Rückhalteeinrichtungen 252 zum
doppelten Anhalten des Paßstücks 253 in
einer konventionellen Art und Weise dienen, und entsprechende einpassende
bzw. Paßvorsprünge bzw.
Paßerhebungen 252A aufweisen, welche
mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 253 in Eingriff
sind, um sie in einem nicht entfernbaren Zustand zu halten.
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Der Steckerverbinder 254 weist
ebenso eine Rückhalteeinrichtung
257 zum doppelten Anhalten eines Stecker-Rnschlußpaßstücks 255 auf. Außerdem wird
ein Kappen- bzw. Haubenbauteil 259 bei seinem vorderen
Ende ausgebildet, wobei dieser Haubenbauteil größer als die hintere Seite ist
und dazu dient, das Anschlußpaßstück 255 zu
schützen. Somit
liegt in dem Fall, wo die Rückhalteeinrichtung 257 nicht
zu ihrer korrekten Position hineingedrückt wurde, sie über der
Oberfläche
des Verbindergehäuses 256 und
kann visuell detektiert bzw. ermittelt werden. Da diese Detektion
visuell erfolgt, gibt es jedoch eine Möglichkeit, daß der halb
eingebaute Zustand übersehen
wird. Andererseits wird in dem Fall des Buchsenverbinders 250 während des
Einpassens des Stecker- und Buchsenverbinders 250 und 254 eine
halb eingepaßte
Rückhalteeinrichtung 252 mit der
offenen Kante des Haubenbauteils 259 zusammenwirken, wodurch
ein weiteres Einsetzen verhindert wird. In dieser Art und Weise
kann der halb eingepaßte
Zustand der Rückhalteeinrichtung 252 zuverlässig detektiert
werden.
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Folglich ist in dem Fall des Steckerverbinders 254 nur
eine visuelle Detektion möglich,
wenn sich die Rückhalteeinrichtung 257 in
dem halb eingepaßten
Zustand sich befindet. Aus diesem Grund gibt es in dem konventionellen
Fall einen Verlust an Balance bzw. Gleichgewicht in der Detektion
des halb eingepaßten
Zustandes der Rückhalteeinrichtung
in Bezug auf den Steckerverbinder 254 und den Buchsenverbinder 250.
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Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, nachdem
diese Probleme in Betracht gezogen wurden, und zielt darauf ab,
einen Verbinder zu präsentieren,
worin der halb eingepaßte
bzw. halb montierte Zustand eines Anschlußpaßstücks in den Steckerverbinder
mit der gleichen Sicherheit wie in dem Fall des Buchsenverbinders
detektiert wird.
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EP-A-07 11 005 offenbart eine Anordnung gemäß dem Obergriff
von Anspruch 1 und 2.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird
eine Verbinderanordnung bereitgestellt, umfassend ein Stecker- und
ein Buchsen-Verbindergehäuse,
welche jeweils entsprechende elektrische Anschlüsse bzw. Kontakte darin aufweisen,
worin jedes Gehäuse
weiters eine einsetzbare Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung beinhaltet,
welche zwischen einer vorübergehenden
Position bzw. Zwischenposition, in welcher entsprechende Anschlüsse eingesetzt
und aus dem zugehörigen
Gehäuse
entfernt werden können,
und einer abschließenden
Position bzw. Endposition bewegbar ist, in welcher die entsprechenden Anschlüsse gegen
eine Entfernung aus einem entsprechenden Gehäuse zurückgehalten sind, wobei die
Gehäuse
adaptiert sind, um Rückhalteeinrichtungen
des zusammenpassenden Gehäuses
in der abschließenden
Position zurückzuhalten,
wenn die Gehäuse
vollständig
verbunden sind.
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Eine derartige Verbinderanordnung
hat den Vorteil, daß die
Rückhalteeinrichtungen
nicht aus Versehen oder absichtlich außer Eingriff gebracht werden
kann, während
die Gehäuse
vollständig
in Eingriff sind.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der
Erfindung wird ein Verbinder bereitgestellt, umfassend ein Stecker-
und Buchsen-Verbindergehäuse,
welche jeweils entsprechende elektrische Anschlüsse bzw. Kontakte darin aufweisen,
worin jedes Gehäuse
weiters eine einsetzbare Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung beinhaltet,
welche zwischen einer vorübergehenden
Position bzw. Zwischenposition, in welcher entsprechende Anschlüsse eingesetzt
und aus dem zugehörigen
Gehäuse
entfernt werden können,
und einer abschließenden
Position bzw. Endposition bewegbar ist, in welcher die entsprechenden
Anschlüsse
gegen eine Entfernung aus einem entsprechenden Gehäuse zurückgehalten
sind, wobei die Rückhalteeinrichtungen
jeweils einen Anschlag aufweisen, welcher mit dem zusammenpassenden
Gehäuse
in Eingriff bringbar ist, um zu verhindern, daß die Gehäuse vollständig verbunden werden, wenn
sich beide Rückhalteeinrichtungen
nicht in der abschließenden
Position befinden.
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Eine derartige Verbinderanordnung
hat den Vorteil, daß es
nicht möglich
ist, die Gehäuse
zu der vollkommen eingegriffenen Position zu drücken, während sich eine oder eine andere
der Rückhalteeinrichtungen
in einem halb eingepaßten
Zustand befindet.
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In einer bevorzugten Ausführung werden beide
Aspekte der Erfindung in einer Verbinderanordnung aufgenommen.
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Vorzugsweise ist die abschließende Halteposition
einer Rückhalteeinrichtung
tiefer in einem entsprechenden Gehäuse als die vorübergehende
Position angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die vorübergehende Position durch Sicht
und Berührung
bestimmt werden kann. In einer bevorzugten Ausführung sind die Rückhalteeinrichtungen
bündig
mit der Oberfläche
eines entsprechenden Gehäuses
in der abschließenden
Position; dies ist wieder empfindlich sowohl auf Sicht als auch
Berührung,
und ist eine klare Anzeige einer korrekten Installation.
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Eine führende bzw. Führungsoberfläche, welche
vorzugsweise verjüngt
bzw. geneigt ist, ist vorteilhafterweise zwischen jeder Rückhalteeinrichtung
und einem zusammenpassenden Gehäuse
bereitgestellt. Auf diese Art kann die Rückhalteeinrichtung von der
vorübergehenden
Position zu der abschließenden
Position beaufschlagt werden, wenn die Gehäuse zu dem vollständig eingegriffenen
Zustand bewegt werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Andere wahlweise Merkmale der Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung von einigen bevorzugten Ausführungen
offensichtlich werden, welche lediglich in den beigefügten Zeichnungen
gezeigt sind, in welchen:
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1 eine
Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung ist, welche einen
Zustand vor der Anfügung
einer Rückhalteeinrichtung
an ein Stecker-Verbindergehäuse
zeigt.
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2 eine
Vorderansicht des Stecker-Verbindergehäuses ist.
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3 eine
Hinteransicht des Stecker-Verbindergehäuses ist.
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4 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, welche das Stecker-Verbindergehäuse und
die Rückhalteeinrichtung
in einer vorübergehenden
Halteposition zeigt.
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5 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, welche die Halteabschnitte zeigt,
wodurch die Rückhalteeinrichtung
mit dem Verbindergehäuse
in einer vorübergehenden
Halteposition oder einer Haupthalteposition gehalten bzw. gestoppt
wird.
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6 eine
Vorderansicht eines Buchsenverbindergehäuses ist.
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7 eine
Ansicht von unten des Buchsen-Verbindergehäuses ist.
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8 eine
Seitenquerschnittsansicht des Buchsen-Verbindergehäuses ist.
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9 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, welche den Nahbereich der ein Einpassen
detektierenden Rille zeigt, wenn der Buchsen- und Steckerverbinder
korrekt zusammengepaßt
sind in dem Fall, wo das Stecker-Verbindergehäuse und die Rückhalteeinrichtung
sich in der Haupthalteposition befinden.
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10 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, welche den Nahbereich ein Einpassen
detektierenden Rille zeigt, wenn der Buchsen- und Steckerverbinder
zusammengepaßt
sind in dem Fall, wo das Stecker-Verbindergehäuse und die Rückhalteeinrichtung
sich in der vorübergehenden
Stop- bzw. Halteposition befinden.
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11 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, welche den Nahbereich der ein Einpassen
detektierenden Rille zeigt, wenn der Buchsen- und Steckerverbinder
zusammengepaßt
sind in dem Fall, wo das Stecker-Verbindergehäuse und die Rückhalteeinrichtung
sich in einer Position zwischen der vorübergehenden Halteposition und
der Haupthalteposition befinden.
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12 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, welche einen Zustand zeigt, wo sich
der Buchsen- und Steckerverbinder in der korrekten eingepaßten Position
befinden.
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13 eine
Seitenquerschnittsansicht ist, welche die Situation zeigt, wo der
Buchsen- und Steckerverbinder in einem Zustand zusammengepaßt sind,
wo sich das Stecker-Verbindergehäuse
und die Rückhalteeinrichtung
nicht in der korrekten eingepaßten
Position befinden.
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14 eine
Seitenansicht der aufzunehmenden bzw. Stecker-Rückhalteeinrichtung
ist.
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15 eine
Rückflächenansicht
der Stecker-Rückhalteeinrichtung
ist.
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16 eine
auseinandergebaute diagonale Ansicht einer zweiten Ausführung ist.
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17 eine
vertikale Querschnittsansicht eines Buchsen- und Steckerverbinders in einem Zustand
ist, bevor sie zusammengepaßt
werden.
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18 eine
diagonale Ansicht einer Rückhalteeinrichtung
ist.
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19 eine
nicht zusammengebaute diagonale Ansicht des Steckerverbinders, von
der hinteren Fläche
gesehen, ist.
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20 eine
Querschnittsansicht ist, welche den Haltevorgang bzw. die Stopbetätigung der
Rückhalteeinrichtung
zeigt.
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21 eine
teilweise weggeschnittene Seitenansicht des Stecker- und Buchsenverbinders
ist, bevor sie zusammengepaßt
werden.
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22 eine
seitliche Querschnittsansicht des Steckerverbinders mit der Rückhalteeinrichtung in
einer vorübergehenden
Stop- bzw. Halteposition ist.
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23 eine
Vorderansicht des Steckerverbinders ist.
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24 eine
vertikale Querschnittsansicht des Stecker- und Buchsenverbinders
während
ihres Einpaßvorgangs
ist.
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25 eine
vertikale Querschnittsansicht ist, welche einen Abschnitt eines
detektierenden Glieds der Rückhalteeinrichtung
zeigt.
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26 eine
vertikale Querschnittsansicht des Stecker- und Buchsenverbinders
in der korrekten Montageposition bzw. eingepaßten Position ist.
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27 eine
vertikale Querschnittsansicht ist, welche einen Abschnitt des detektierenden Glieds
der Rückhalteeinrichtung
zeigt.
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28 eine
vertikale Querschnittsansicht ist, welche die Detektion eines halb
eingepaßten
Zustands der Rückhalteeinrichtung
zeigt.
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29 eine
Vorderansicht eines Buchsenverbinders einer dritten Ausführung ist.
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30 eine
Seitenquerschnittsansicht eines Buchsen- und Steckerverbinders gemäß dem Stand der
Technik ist.
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31 eine
Seitenquerschnittsansicht von Verbindern gemäß dem Stand der Technik ist
und einen Einpaßvorgang
des Buchsen- und Steckerverbinders in dem Fall zeigt, wo das Verbindergehäuse und
die Rückhalteeinrichtung
sich nicht in der korrekten Einpaßposition befinden.
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Beschreibung
von bevorzugten Ausführungen
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Eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung
wird unten mit der Hilfe von 1 bis 15 erklärt.
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Ein Verbinder der vorliegenden Ausführung umfaßt einen
Vater- bzw. Steckerverbinder M und einen entsprechenden Mutter-
bzw. Buchsenverbinder F.
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Buchsenverbinder
F
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Wie in 7 und
in 8 gezeigt, umfaßt der Buchsenverbinder
F ein rechtwinkeliges bzw. rechteckig geformtes Verbindergehäuse 10 aus
synthetischem Harz, und ein Buchsen-Anschlußpaßstück 20, welches in 12 oder 13 gezeigt ist, ist darin bereitgestellt.
Das Verbindergehäuse 10 weist drei
Hohlräume 11 auf,
welche in einer seitlichen Richtung (in 12 die Richtung senkrecht zu der Fläche des
Papiers) ausgerichtet sind, wobei das Buchsen-Anschlußpaßstück 20 durch
ein Anschluß-Festlegungsloch 11A festgelegt
ist, welches in der Hinterfläche
davon (der Fläche
entgegengesetzt zu der Einbaufläche
mit dem Steckgehäuse
M) ausgebildet ist. Die vordere Fläche (die Fläche, an welcher der Steckerverbinder
M eingepaßt
ist) von jedem Hohlraum 11 weist ein Anschlußeinsetzloch 11B auf,
so daß,
wenn der Buchsen- und Steckerverbinder F und M zusammengepaßt sind,
wie weiters beschrieben wird, das Stecker-Anschlußpaßstück
40 durch
das Anschlußeinsetzloch 11B durchtritt
und mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 20 verbindet.
Weiters hat jeder Hohlraum 11 einen Stopvorsprung bzw. stoppenden
Fortsatz 12 darin ausgebildet, welcher mit einer Lanze 23 zusammenpaßt, welche
an dem Buchsenanschluß 20 ausgebildet
ist, wodurch das Buchsen-Anschlußpaßstück 20 in einer nicht
entfernbaren Position gehalten wird.
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Die untere Fläche des Verbindergehäuses 10 weist
eine Anbauvertiefung bzw. -ausnehmung 10A auf, in welche
eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 13 eingepaßt ist.
In dem Zustand, welcher der Festlegung des Buchsen-Anschlußpaßstücks 20 vorhergeht,
kann die Rückhalteeinrichtung 13 in
einer vorübergehenden
Stop- bzw. Halteposition unterstützt
werden, um geringfügig
von der unteren Fläche des
Verbindergehäuses 10 vorzuragen.
Nachdem das Buchsen-Anschlußpaßstück 20 installiert
ist, wird die Rückhalteeinrichtung 13 zu
dem Verbindergehäuse 10 gedrückt, so
daß ihr
oberes Ende das Buchsen-Anschlußpaßstück 20 doppelt
stoppt bzw. aufhält.
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Wenn sich die Rückhalteeinrichtung 13 in
der vorübergehenden
Stopposition befindet und ein Versuch gemacht wird, den Buchsenverbinder
F in das Haubenglied 31 des Steckerverbinders M einzupassen,
stellen die vordere Endfläche 13A der
Rückhalteeinrichtung 13 und
das Haubenglied 31 einen Kontakt her. Aus diesem Grund
wird die Tatsache detektiert, daß das Verbindergehäuse 10 und
die Rückhalteeinrichtung 13 nicht
komplett bzw. vollständig
zusammengepaßt
sind.
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Die untere Fläche des Verbindergehäuses 10 weist
zwei gleitende bzw. Gleitvorsprünge 14 auf, welche
so ausgebildet sind, daß sie
sich vom vorderen Ende zu dem hinteren Ende erstrecken. Der untere
Abschnitt der vorderen Endfläche bzw.
-seite des Verbindergehäuses 10 weist
ein Paar von linken und rechten detektierenden bzw. Detektionsvorsprüngen 15 auf,
welche axial vorstehen bzw. vorragen. Die oberen Seiten der vorderen
Endabschnitte der detektierenden Vorsprünge 15 bilden drückende bzw. Druckflächen 15A,
welche abgewinkelt sind, wie das in 9 bis 11 gezeigt ist.
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Die obere Fläche des Verbindergehäuses 10 weist
einen einseitig eingespannten bzw. vorkragenden Verriegelungsarm 16 auf,
der biegbar ist, wobei die obere Fläche des verriegelnden bzw.
Verriegelungsarms 16 ein drückendes bzw. Druckglied 16A aufweist,
welches davon vorragt. Außerdem
ist an einer Stelle etwas weiter vorne in bezug auf die Stelle des
vorragenden Druckglieds 16A ein Paar von einpassenden,
unterstützenden
Vorsprüngen 17 ausgebildet,
die sich nach außen
erstrecken. Die Abschnitte der unteren Fläche dieser Vorsprünge 17 weisen zart
bzw. sanft geneigte Führungsflächen 17A auf, welche
darauf ausgebildet sind, wobei der hintere Endabschnitt so ausgebildet
ist, daß er
ungefähr
vertikal ist (wie er betrachtet wird).
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Das Buchsen-Anschlußpaßstück 20 wird durch
ein Biegen einer elektrisch leitfähigen bzw. leitenden Metallblattstanzung
ausgebildet, und umfaßt ein
Trommel- bzw. Rohrglied 21, mit welchem das vordere Ende
eines elektrischen Drahts C verbunden ist, und ein Kontaktglied 22,
welches das Steckerpaßstück 20 ergreift,
wodurch es einen Kontakt damit herstellt. Das Rohrglied 21 umfaßt ein Paar
von Isolierungstrommeln bzw. -rohren, die den abgedeckten Abschnitt
des elektrischen Drahts C festklemmen, und ein Paar von Drahttrommeln,
die den Kerndraht festklemmen. Das Kontaktglied 22 umfaßt ein Paar von
rückstellfähigen Kontaktgliedern,
die einander gegenüberliegen
bzw. zueinander gerichtet sind, und ein schützendes rohrähnliches
Glied, welches diese rückstellfähigen Kontaktglieder
abdeckt. Ein Kontaktstift 42 des Stecker-Anschlußpaßstücks 40 ist
in Gebrauch zwischen die rückstellfähigen Kontaktglieder eingefügt. Außerdem weist
das rohrähnliche
Glied eine Lanze 23 auf, welche daran durch ein Scheren ausgebildet
wird, wobei die Lanze 23 mit dem Stopvorsprung 12 bzw.
Haltevorsprung 12 eingepaßt wird und dadurch das Buchsen-Anschlußpaßstück 20 in einer
nicht entfernbaren Position hält.
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Steckerverbinder
M
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Der Steckerverbinder M umfaßt ein ungefähr rechtwinkeliges
bzw. rechteckiges Verbindergehäuse 30,
welches aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, ein Vater-
bzw. Stecker-Anschlußpaßstück 40,
welches darin aufgenommen wird, und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 36,
welche das Stecker-Anschlußpaßstück 40 doppelt
stoppt bzw. hält.
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Das vordere Ende des Verbindergehäuses 30 weist
ein Kappen- bzw.
Haubenglied 31 auf, welches daran zum Aufnehmen des Buchsenverbinders F
ausgebildet ist. Sein Inneres ist so aufgeteilt, daß eine Gehäusekammer 31A zum
Aufnehmen des Verbirtdergehäuses 10,
eine Armaufnahmekammer 31B zum Aufnehmen des Verriegelungsarms 16,
und eine Federaufnahmekammer 31C zum Aufnehmen einer Rückhol- bzw.
Rücknahmefeder 37 errichtet
wird.
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Die Gehäusekammer 31A ist
in dem unteren Abschnitt innerhalb des Haubenglieds 31 ausgebildet und
die Armgehäuse- bzw. -aufnahmekammer 31B ist über der
Gehäusekammer 31A ausgebildet,
so daß sie
der Position des Verriegelungsarms 16 des Buchsenverbinders
F entspricht. Weiters ist die Fe dergehäuse- bzw. -aufnahmekammer 31C über der Armgehäusekammer 31B ausgebildet.
Die Hinterseite der Gehäusekammer 31A weist
drei Hohlräume 33 auf,
welche wechselseitig in einer parallelen Art und Weise in einer
Seitenrichtung (einer Richtung senkrecht zu jener der Seite in 4) ausgerichtet sind. Das
Stecker-Anschlußpaßstück 40 wird
so über
ein Anschluß-Festlegungsloch 33A eingefügt, daß es in die
Gehäusekammer 31A vorragt,
welches Loch in der hinteren Fläche
(der rechten Seite in 4)
des Hohlraumes 33 ausgebildet ist. Der zentrale Abschnitt
jedes Hohlraums 33 weist einen stoppenden bzw. Stopvorsprung 34 auf,
welcher daran ausgebildet ist, welcher mit der Lanze 43 zusammenpaßt, welche
an dem Stecker-Anschlußpaßstück 40 ausgebildet
ist, wodurch das Stecker-Anschlußpaßstück 40 gestoppt bzw.
gehalten wird. Außerdem
weist das vordere Ende des Hohlraumes 33 ein Einpaßvorsprungloch 33B auf,
das durch die Gehäusekammer 31A durchgeht,
wobei der Kontaktpin bzw. Kontaktstift 42 des Stecker-Anschlußpaßstücks 40 davon vorragt.
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Die untere Wandfläche der Gehäusekammer 31A weist
zwei Gleitrillen bzw. -nuten 56 auf, welche daran ausgebildet
sind, wobei diese mit den gleitenden Vorsprüngen 14 des Buchsen-Verbindergehäuses 10 eingepaßt werden.
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Das offene Ende in der Armgehäusekammer 31B weist
ein Paar von Paßgliedern 32 auf,
welche nach innen von der linken und rechten Wandfläche vorstehen.
Die vordere Fläche
von jedem Paßglied 32 weist
eine führende
bzw. Führungsfläche 32A auf, welche
an seiner oberen Seite ausgebildet ist. Wenn der Buchsen- und Steckerverbinder
F und M zusammen eingepaßt
sind, stellt die Führungsfläche 32A einen
Kontakt mit der Führungsfläche 17A des
eingepaßten,
unterstützenden Vorsprungs 17 her,
welcher an dem Verriegelungsarm 16 des Buchsenverbinders F
ausgebildet ist, wodurch der Verriegelungsarm 16 durch
ein Biegen nach oben geführt
wird (siehe 13).
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Die Federgehäusekammer 31C ist
so ausgebildet, um zu der vorderen und hinteren Seite des Verbindergehäuses 30 zu öffnen bzw.
zu münden, wobei
eine Rückholfeder 37,
welche weiter unten zu beschreiben ist, darin unterstützt wird
und in einer längsweisen
Richtung biegbar ist. Der vordere Endabschnitt der Federgehäusekammer 31C weist
Federhaltewände 38 auf,
welche sich von beiden Seiten erstrecken, und der zentrale bzw.
Mittenabschnitt öffnet
sich so, um größer als
das Federdruckglied 16A des Verriegelungsarms 16 zu
sein. Außerdem
weist die untere Endfläche
der Federgehäusekammer 31C ein
Federhalteglied 39 auf, welches davon in einer hinteren
Richtung von einer Stelle vorsteht, die um einen bestimmten Abstand
von dem hinteren Ende des Paßglieds 32 getrennt
ist. Dieses Federhalteglied 39 ist rückstellfähig in einer Richtung nach
unten biegbar und sein vorderes Ende weist Halteklauen bzw. -krallen 39A auf,
die die Rücknahmefeder 37 stoppen bzw.
halten. Der Abstand zwischen der Federstopwand 38 und der
Halteklaue 39A ist entweder ungefähr derselbe wie die Länge der
Rücknahmefeder 37 oder
ein bißchen
kleiner.
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Die Rücknahmefeder 37 ist
durch ein Biegen eines flachen Metallstreifens in eine im Querschnitt Wellenform
ausgebildet, wobei die Metallplatte eine geringfügig geringere Breite als jene
der Federgehäusekammer 31C aufweist.
Die Rücknahmefeder 37 wird
in die Federgehäusekammer 31C von
dem Hinterende davon eingefügt;
das vordere Ende davon paßt
mit der Federstopwand 38 zusammen und das hintere bzw. rückwärtige Ende
wird durch die Halteklauen 39A gehalten. Dementsprechend
wird die Rücknahmefeder 37 festgehalten
und ist komprimierbar.
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Wenn der Buchsen- und Steckerverbinder
F und M zusammen einzupassen sind, biegt sich der Verriegelungsarm 16 nach
oben aufgrund des Eingriffs der diagonalen Flächen bzw. Seiten 17A und 32A.
Aus diesem Grund wird das Federdruckglied 16A von der vorderen
Seite der Federgehäusekammer 31C eingefügt und drückt gegen
das vordere Ende der Rücknahmefeder 37,
wodurch bewirkt wird, daß sie
komprimiert wird. Sobald der Buchsen- und Steckerverbinder F und
M die korrekte Einpaßposition
erreichen, treten die einpassenden, unterstützenden Vorsprünge 17 über das
Paßglied 32.
Als ein Ergebnis kehrt der Verriegelungsarm 16 zu seiner
ursprünglichen
Form zurück
und gelangt in die Armgehäusekammer 31B.
Als ein Ergebnis stellen das Federdruckglied 16A und die
Rücknahmefeder 37 nicht länger einen
Kontakt her, und die Rücknahmefeder 37 kehrt
zu ihrer ursprünglichen
Länge zurück.
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Ein Rückhalteeinrichtungs-Festlegungsglied 35 ist
auf dem hinteren Abschnitt der unteren Fläche des Verbindergehäuses 30 ausgebildet,
wobei die Rückhalteeinrichtung 36 darauf
befestigt bzw. festgelegt ist. Das Rückhalteeinrichtungs-Festlegungsglied 35 ist
zwischen dem linken und rechten Ende der unteren Fläche des
Verbindergehäuses 30 durch
Ausbilden in eine flache Plattenform ausgebildet, wobei dieses Rückhalteeinrichtungs-Festlegungsglied 35 mit
jedem Hohlraum 33 verbunden ist. Die zwei Endabschnitte
des Rückhalteeinrichtungs-Festlegungsglieds 35 stellen
Einpaßdetektionsrillen 50 dar,
die mit der Gehäusekammer 31A verbunden
sind.
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Weiters ist ein Paar von Rückhalteseinrichtungs-Halterillen 51 an
Stellen ausgebildet, die den zentralen Hohlraum 33 umgeben.
Die vordere und hintere Wandfläche,
die die Rückhalteeinrichtungs-Halterillen 51 ausbilden,
weisen haltende bzw. Haltevorsprünge 51A und 51B auf,
welche in einer gestuften Art und Weise, einer höher als der andere vorragen,
um die Rückhalteeinrichtung
zu halten bzw. zu stoppen. Der hinten angeordnete Vorsprung 51B ragt
weniger vor als der vorne angeordnete Vorsprung 51A.
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Die Rückhalteeinrichtung 36 ist
aus einem synthetischen Harz hergestellt und fähig, mit dem Verbindergehäuse 30 in
einer flachen Art in einer vorübergehenden
Stop- bzw. Halteposition und in einer relativ tiefen Stelle in einer
Haupthalteposition einzupassen. In der vorübergehenden Halteposition ist
die Rückhalteeinrichtung 36 nicht
innerhalb des Hohlraumes 33 angeordnet. Als ein Ergebnis
ist das Stecker-Anschlußpaßstück 40 entfernbar.
In der Haupthalteposition ist die Rückhalteeinrichtung 36 innerhalb
des Hohlraumes 33 angeordnet und das Stecker-Anschlußpaßstück 40 wird
doppelt angehalten. Folglich wird das Stecker-Anschlußpaßstück 40 in
einem nicht entfernbaren Zustand zurückgehalten. Die Rückhalteeinrichtung 36 besteht
aus einem flachen, plattenförmigen
Basisglied 52 und drei Arten von Vorsprüngen bzw. Erhebungen 52, 54, 55,
die von dem Basisglied 52 vorstehen (siehe 14 und 15).
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Der Anschlußhaltevorsprung 53 steht
so vor, daß er
mit dem Hohlraum 33 des Verbindergehäuses 30 korrespondiert
bzw. diesem entspricht, wobei dieser Vorsprung 53 mit dem
Rückhalteeinrichtungs-Stopglied 44 des
Stecker-Anschlußpaßstücks 40 zusammenpaßt. Das
Paar von Rückhalteeinrichtungs- Stopvorsprüngen 54,
welches so bereitgestellt ist, um die zentral angeordneten Anschlußstopvorsprünge 53 zu
ergreifen, ragt höher
als die Anschlußstopvorsprünge 53 vor,
und dient dazu, um die Rückhalteeinrichtung 36 und
das Verbindergehäuse 30 in den
zwei Haltepositionen aufrechtzuerhalten, wie dies oben beschrieben
wurde. Der vordere Endabschnitt des Rückhalteeinrichtungs-Stopvorsprungs 54 ist
in zwei stoppende bzw. Halteglieder 54A und 54B aufgeteilt,
welche elastisch in der schließenden
bzw. Schließrichtung
biegbar sind. Das hinten angeordnete vorübergehende Halteglied 54B paßt mit dem
vorübergehenden
Haltevorsprung 51B der Rückhalteeinrichtungs-Halterillen 51 zusammen und
hält dadurch
die Rückhalteeinrichtung 36 in
der vorübergehenden
Halteposition. Das vorne angeordnete Haupthalteglied 54A paßt mit dem
Haupthaltevorsprung 51A zusammen und hält dadurch die Rückhaltevorrichtung 36 in
der Haupthalteposition (siehe 5A, 5B).
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Die Seitenabschnitte der Rückhalteeinrichtung 36 weisen
ein Paar von Buchsenverbinder-Kontaktvorsprüngen 55 auf, welche
darauf ausgebildet sind. Diese Endabschnitte liegen einander in
der vorderen Richtung gegenüber,
wobei die unteren Flächen
diagonal geformt sind und dadurch führende bzw. Führungsflächen 55A ausbilden.
Wenn die Rückhalteeinrichtung 36 an
dem Verbindergehäuse 30 befestigt
ist, ist der Buchsenverbinder-Kontaktvorsprung 55 in der
Rückhalteeinrichtungs-Halterillen 51 angeordnet.
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Das Innere der Armgehäusekammer 31B weist
einen ein Einpassen detektierenden Kurzschlußanschluß 60 auf (welcher
später
zu beschreiben ist), welcher daran angefügt ist. Dieser kurzschließende bzw.
Kurzschlußanschluß 60 ist
in eine U-Form im Querschnitt gebogen, wobei der übereinander gefaltete
Abschnitt zu dem inneren Ende angeordnet ist. Das untere Ende des
Kurzschlußanschlusses 60 ist
in zwei Verzweigungsglieder aufgeteilt, welche an der linken und
rechten Seite (in 4 in der
Richtung senkrecht zu der Fläche
des Papiers) angeordnet sind, wobei jedes Verzweigungsglied 60A so
gebogen ist, daß ein
Höcker
bzw. Buckel ausgebildet wird. In dem angefügten bzw. festgelegten Zustand
stellen jeweils beide Verzweigungsglieder 60A einen Kontakt
mit den vorderen Endabschnitten der zwei Stecker-Anschlußpaßstücke 40 her,
welche an der rechten Seite angeordnet sind, wenn sie von der Vorderseite
betrachtet werden (nicht im Detail gezeigt), wobei die Stecker-Anschlußpaßstücke 40 in die
Gehäusekammer 31A vorstehen.
Auf diese Weise befinden sich die zwei Stecker-Anschlußpaßstücke 40 schon
in einem leitfähigen
Zustand, bevor der Buchsenverbinder F in das Haubenglied 31 eingepaßt wird.
Wenn der Buchsenverbinder F komplett in das Haubenbauglied 31 eingepaßt wird,
drückt
das Verbindergehäuse 10 des
Buchsenverbinders F das Verzweigungsglied 60A nach unten,
wodurch die Stecker-Anschlußpaßstücke 40 nicht
leitfähig
gemacht werden.
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Das Stecker-Anschlußpaßstück 40 umfaßt ein Rohr-
bzw. Trommelglied 41, mit welchem das Ende eines elektrischen
Drahts C in der gewöhnlichen
Weise verbunden wird, und einen Kontaktpin bzw. Kontaktstift 42,
der mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 20 einen
Kontakt herstellt. Der Kontaktstift 42 weist ein schützendes
Rohr auf, welches darin eingesetzt ist und eine Lanze 43 aufweist,
um das Stecker-Anschlußpaßstück 40 zu
stoppen bzw. anzuhalten. Darüber
hinaus weist das rückwärtige Ende der
Lanze 43 ein Rückhalteeinrichtungs-Einpaßglied 44 auf,
welches dazu dient, um mit dem Anschlußpaßstückvorsprung 53 der
Rückhalteeinrichtung 36 zusammenzupassen.
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Als nächstes werden die Betätigung und
Effekte der vorliegenden Ausführungsform
erläutert.
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Zuerst werden das Verbindergehäuse 30 und
die Rückhalteeinrichtung 36 in
der vorübergehenden
Stop- bzw. Halteposition festgelegt bzw. angeordnet. Dann wird das
Stecker-Anschlußpaßstück 40 in
den Hohlraum 33 von dem Anschlußfestlegungsloch 33A eingesetzt.
Wenn die Lanze 43 den Halte- bzw. Stopvorsprung 34 passiert
und zu ihrer ursprünglichen
Form zurückkehrt,
befindet sich das Stecker- Anschlußpaßstück 40 in einer gestoppten bzw.
angehaltenen Position. An dieser Stelle tritt der Kontaktstift 42 in
die Gehäusekammer 31A ein
und stellt einen Kontakt mit dem Verzweigungsglied 60A des
kurzschließenden
Anschlusses 60 her. Dann wird die Rückhalteeinrichtung 36 in
das Verbindergehäuse 30 gedrückt, wobei
die Hauptstopposition erreicht wird.
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Als nächstes stellt, wenn der Buchsenverbinder
F an dem Kappenglied 31 des Steckerverbinders M festgelegt
bzw. angeordnet ist, der ein Einpassen unterstützende Vorsprung 17 des
verriegelnden bzw. Verriegelungsarms 16 einen Kontakt mit
dem einpassenden bzw. Einpaßglied 32 der
Armaufnahmekammer 31B her, und die führenden Oberflächen 17A und 32A,
welche an beiden Gliedern ausgebildet sind, stellen einen Kontakt
miteinander her. Daraus resultierend wird der verriegelnde Arm 16 nach
oben in einer elastischen bzw. rückstellfähigen Weise
gebogen. An dieser Stelle tritt das Federdruckglied 16A in
die Federgehäusekammer 31C ein
und biegt die Rückholfeder 37.
Wenn bzw. da der Einpaßvorgang fortschreitet,
kreuzt der ein Einpassen abstützende Vorsprung 17 über das
Einpaßglied 32 und
der verriegelnde Arm 16 kehrt zu seiner ursprünglichen Form
zurück.
Gemeinsam damit stellen die hinteren Endflächen des ein Einpassen unterstützenden
Vorsprungs 17 und das Paßglied 32 einen Kontakt
her und als ein Ergebnis werden die Verbinder in einem nicht entfernbaren
Zustand gehalten. Außerdem
tritt die Rücknahmefeder 37 über das
Federpreßglied 16A und
kehrt zu seiner ursprünglichen
Form zurück.
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Während
dieser Periode tritt in dem unteren Abschnitt des Verbindergehäuses 30 das
Paar von detektierenden bzw. Detektionsvorsprüngen 15 in die ein
Einpassen detektierende bzw. Einpaßdetektionsrille 50 und
gelangt unter den Buchsenverbinder-Kontaktvorsprung 55 der
Rückhalteeinrichtung 36,
welche sich in der Hauptstopposition befindet (siehe 9). Während dieses Festlegungsvorgangs
bleibt jedoch, wenn der Vorgang bzw. die Betätigung mit dem Buchsen- und
Steckerverbinder F und M in einem nicht ausreichend eingepaßten Zustand
endet, die Rücknahmefeder 37 in
einem Zustand, wodurch sie fortgesetzt durch das Federdruckglied 16A gepreßt bzw.
gedrückt
wird; als ein Ergebnis wird eine Kraft über den Verriegelungsarm 16 aufgebracht
bzw. ausgeübt,
welche bewirkt, daß der Buchsenverbinder
F von dem Haubenglied 31 ausgeworfen bzw. ausgegeben wird.
Auf diese Weise kann ein unvollständiges Einpassen des Buchsen- und
Steckerverbinders F und M vermieden werden.
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Ein Fall wurde oben beschrieben,
worin die Rückhalteeinrichtung 36 und
das Verbindergehäuse 30 die
korrekte Hauptstopposition erreichten. Jedoch kann in einer realen
Situation, wo die Verbinder angefügt werden, die Einpaßbetätigung des
Buchsen- und Steckerverbinders trotz der Tatsache durchgeführt werden,
daß die
Rückhalteeinrichtung 36 und
das Verbindergehäuse 30 nicht
in der Hauptstopposition festgelegt sind.
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In dem Fall, wo sich die Rückhalteeinrichtung 36 in
einer vorübergehenden
Stopposition in bezug auf das Rückhalteeinrichtungs-Festlegungsglied 35 befindet,
gelangt der Buchsenverbinder-Kontaktvorsprung 55 in den
zentralen Abschnitt der Einpaßdetektionsrille 50 (siehe 10). In diesem Zustand stellen,
wenn die Einpaßbetätigung des
Buchsen- und Steckerverbinders F und M durchgeführt wird, der Detektionsvorsprung 15 und
der Buchsenverbinder-Kontaktvorsprung 55 einen Kontakt
her, und als ein Ergebnis können
die zwei Verbinder nicht in der korrekten Position eingepaßt werden.
Somit realisiert der Bediener bzw. Betätiger, daß sich die Rückhalteeinrichtung 36 und
das Verbindergehäuse 30 nicht
in der Hauptstopposition befinden.
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Außerdem gelangt in dem Fall,
wo die Rückhalteeinrichtung 36 und
das Verbindergehäuse 30 aus
der vorübergehenden
Stopposition zu der Hauptstopposition gedrückt werden, aber die Hauptstopposition
nicht erreicht wurde, der Buchsenverbinder-Kontaktvorsprung 55 irgendwo über die
vorübergehende
Stopposition. In einem derartigen Fall stellen, wenn der Detektionsvorsprung 15 die
Stelle des Buchsenverbinder-Kontaktvorsprungs 55 erreicht, die
diagonalen Flächen 15A und 55A einen
Kontakt her, welche an beiden Gliedern ausgebildet sind. Dementsprechend
drückt,
wenn der Buchsenverbinder F weiters in den Steckerverbinder M gedrückt wird,
die Fläche 15A die
Rückhalteeinrichtung 36 nach
oben über
die Fläche 55A in
der Richtung der Hauptstopposition. Danach wird, wenn der Buchsen- und
Steckerverbinder F und M die korrekte Einpaßposition erreichen, die Rückhalteeinrichtung 36 in
die Hauptstopposition gedrückt
(siehe 11).
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Die obere Ausführung weist die folgenden Effekte
auf.
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- (1) In dem Fall, wo sich die Rückhalteeinrichtung 36 und
das Verbindergehäuse 30 in
der vorübergehenden
Stopposition befinden, wenn der Buchsenverbinder F in das Haubenglied 31 eingefügt ist,
wirken der Detektionsvorsprung 15 und das Verbinderkontakt-Vorsprungsglied 55 miteinander zusammen.
Als ein Ergebnis kann der Buchsenverbinder F nicht korrekt eingepaßt werden.
Auf diese Weise kann der Bediener mit Sicherheit erkennen, daß sich die
Rückhalteeinrichtung 36 in der
halb eingepaßten
Position befindet.
- (2) In dem Fall, wo sich die Rückhalteeinrichtung 36 nicht
in der korrekten Position befindet und von der vorübergehenden
Stopposition betätigt
wird, wird aufgrund des Drückens
der oberen Fläche 15A und
der Führungsfläche 55A die
Rückhalteeinrichtung 36 in
die korrekte Position geführt.
Als ein Ergebnis wird die Rückhalteeinrichtung 36 korrigiert,
um in der korrekten Position festgelegt zu werden, wodurch sichergestellt
wird, daß das Stecker-Anschlußpaßstück nicht
entfernt werden kann.
- (3) In dem Fall, wo der Buchsenverbinder F nicht die korrekte
Position aufgrund des halb eingepaßten Zustandes der Rückhalteeinrichtung 36 oder dgl.
erreicht hat, hält
der Verriegelungsarm 16 die Rücknahmefeder 37 komprimiert.
Als ein Ergebnis bewirkt der Federdruck, daß der Buchsenverbinder F gedrückt wird,
wodurch dem Benutzer erlaubt wird, den halb eingepaßten Zustand
mit größerer Sicherheit
wahrzunehmen bzw. zu erkennen.
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Als nächstes wird eine zweite Ausführung der
vorliegenden Erfindung mit der Hilfe von 16 bis 28 erklärt.
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In der zweiten Ausführung gibt
es einen Buchsenverbinder F2 und einen Steckerverbinder M2, die
wechselweise zusammenpassen. In der folgenden Erklärung werden
die Endflächen
der Verbinder F2 und M2, die wechselweise zusammenpassen, als die
Vorderseite betrachtet.
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Wie in 16 und 17 gezeigt ist, umfaßt der Buchsenverbinder
F2 ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse 101,
welches aus einem synthetischen Harz in einer Blockform ausgebildet
ist. Drei Hohlräume 102 sind
in einer seitlich ausgerichteten Art ausgebildet. Ein Buchsen-Anschlußpaßstück 104 wird
von dem hinteren Ende in jeden Hohlraum 102 eingefügt, wobei
das Buchsen-Anschlußpaßstück 104 mit
dem Ende eines elektrischen Drahts 103 verbunden wird. Ein
haltendes bzw. Stopglied 106 wird innerhalb des Hohlraumes 102 ausgebildet.
Eine Lanze 105 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 104 wird durch
das Stopglied 106 gehalten, wodurch das Buchsen-Anschlußpaßstück 104 veranlaßt wird,
daß es
innerhalb des Hohlraumes 102 festgehalten wird.
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Die untere Fläche des Buchsengehäuses 101 weist
ein konkaves Rückhalteeinrichtungs-Festlegungsloch 108 auf,
um eine Rückhalteeinrichtung 110 aufzunehmen.
Die Rückhalteeinrichtung 110 weist
einen einpassenden bzw. Einpaßvorsprung 111 auf,
welcher mit einem Glied 104A des Buchsen-Anschlußpaßstücks 104 zusammenpaßt, wodurch
das Buchsen-Anschlußpaßstück 104 verlaßt wird,
daß es doppelt
angehalten wird. Außerdem
weist die Rückhalteeinrichtung 110 einen
vorübergehenden
Stopfuß bzw.
Haltefuß 112 und
einen Hauptstopfuß bzw. Haupthaltefuß 113 auf.
Wenn die Rückhalteeinrichtung 110 an
dem Buchsengehäuse 101 festgelegt
ist, passen zuerst der vorübergehende
Stopfuß 112 und das
einpassende bzw. Paßglied
(nicht gezeigt) des Buchsengehäuses 101 zusammen, woraus
resultiert, daß eine
vorübergehende
Stopposition aufrecht erhalten wird. Zu diesem Zeitpunkt wird, da
der Einpaßvorsprung 111 niedriger
ist als die untere Fläche
des Hohlraumes 102, die Entfernung und Einfügung des Buchsen-Anschlußpaßstücks 104 möglich, wie
dies oben beschrieben wurde. Nachdem das Buchsenanschlußpaßstück 104 eingefügt ist,
wenn die Rückhalteeinrichtung 110 hineingedrückt wird,
paßt als nächstes der
Hauptstopfuß 113 mit
dem Paßglied (nicht
gezeigt) des Buchsengehäuses 101 zusammen,
woraus resultiert, daß eine
abschließende Stopposition
erreicht wurde. In diesem Augenblick steht der Einpaßvorsprung 111 in
den Hohlraum 102 vor und paßt mit der rückwärtigen Fläche des
Glieds 104A des Buchsen-Anschlußpaßstücks 104 zusammen,
woraus resultiert, daß das
Buchsen-Anschlußpaßstück 104 doppelt
gestoppt bzw. angehalten ist.
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In dem Fall, wo die Rückhalteeinrichtung 110 in
der vorübergehenden
Stopposition gehalten wird, ragt ein Abschnitt der Rückhalteeinrichtung 110 von der
unteren Fläche
des Buchsengehäuses 101 vor. Wenn
der Buchsenverbinder F2 in ein Haubenbauglied 123 eines
Steckergehäuses 121 eingepaßt wird,
welches später
zu beschreiben ist, schlägt
aus diesem Grund, in dieser vorübergehenden
Stopposition, die Rückhalteeinrichtung 110 gegen
das vordere Ende des Haubenglieds 123, wodurch ein weiteres Einsetzen
verhindert wird. Dies erlaubt, daß der halb eingepaßte Zustand
der Rückhalteeinrichtung 110 einfach
detektiert wird.
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Die obere Fläche des Buchsengehäuses 101 ist über das
vordere Ende gegen die hintere Seite gefaltet, wodurch ein überhängender
rückstellfähiger und
biegbarer Verriegelungsarm 115 ausgebildet wird. Die obere
Fläche
dieses verriegelnden bzw. Verriegelungsarms 115 weist ein
drückendes bzw. Druckglied 116 auf,
welches davon vorragt, und die Seitenkanten, etwas zu dem Vorderteil
in bezug auf das Druckglied 116 weisen ein Paar von verriegelnden
bzw. Verriegelungsvorsprüngen 117 auf,
welche sich davon nach außen
erstrecken.
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Der Steckerverbinder M2 umfaßt ein Steckgehäuse 121,
welches aus einem synthetischen Harz hergestellt ist. Das hintere
Ende des Steckergehäuses 121 weist
einen Hohlraum 124 auf, welcher die Einsetzung eines Stecker-Anschlußpaßstücks 126 erlaubt
(das hintere Ende des Steckergehäuses 121 wird
als das Hauptglied 122 nachfolgend bezeichnet). Das Ende,
welches vorne in bezug auf das Hauptglied 122 angeordnet
ist, weist ein Haubenglied 123 auf, welches darauf ausgebildet
ist, welches mit dem Buchsengehäuse 101 zusammenpaßt.
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Das Hauptglied 122 weist
drei Hohlräume 124 auf,
die seitlich ausgerichtet sind, wobei ein Stecker-Anschlußpaßstück 126 von
dem hinteren Ende in jeden Hohlraum 124 eingefügt ist,
wobei das Stecker-Anschlußpaßstück 126 das
Ende eines elektrischen Drahts 125 damit verbunden aufweist.
Eine Lanze 127 wird auf dem Stecker-Anschlußpaßstück 126 bereitgestellt,
wobei diese Lanze 127 mit einem Stopglied 128 zusammenpaßt, welches
innerhalb des Hohlraumes 124 ausgebildet ist, wodurch das Stecker-Anschlußpaßstück 126 veranlaßt wird,
daß es
darin festgehalten wird. Weiters ragt ein Flachstecker bzw. Dorn 129 des
Stecker-Anschlußpaßstücks 126 in
das Innere des Haubenglieds 123 vor.
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Dieses Steckergehäuse 121 weist eine Rückhalteeinrichtung 141 zum
doppelten Anhalten des Stecker-Anschlußpaßstücks 126 auf.
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Eine Verbindergehäusekammer 130 ist
innerhalb des Haubenglieds 123 ausgebildet und erstreckt
sich von dem Zentrum nach unten. Der Buchsenverbinder F2 wird darin
aufgenommen.
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Die obere Seite des Inneren des Haubenglieds 123 weist
eine Federgehäusekammer 131 auf, welche
zu der vorderen Fläche
nach außen öffnet bzw.
mündet.
Diese Federgehäusekammer 131 weist ein
drückendes
Glied 132 auf, das in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung
frei bewegbar ist. Dieses gedrückte
Glied 132 wird durch das drückende bzw. Druckglied 116 des
Verriegelungsarms 115 gedrückt, wenn die Verbinder F2
und M2 zusammengepaßt werden.
Die hintere Fläche
des gedrückten
Glieds 132 weist zwei gewickelte bzw. aufgerollte Rücknahmefedern 133 auf.
Das gedrückte
Glied 132 ist normalerweise in seiner vorderen Richtung
aufgrund der Kraft positioniert, welche durch die Rücknahmefedern 133 ausgeübt wird,
und wird durch ein Stopglied 134 angehalten, welches von
der Dachfläche
der Federgehäusekammer 131 vorragt.
Das vordere Ende der Basisfläche
der Federgehäusekammer 131 ist
offen und seine Seitenkanten bzw. -ränder weisen Wände 135 auf,
welche sich nach unten erstrecken. Die innere Fläche dieser Wand 135 weist
einen Stopvorsprung 136 auf, welcher darauf ausgebildet
ist. Der Verriegelungsvorsprung 117 tritt über diesen Stopvorsprung 136 hinweg,
wenn die Verbinder F2 und M2 zusammengepaßt werden. Wenn die Einpassung
der Verbinder F2 und M2 fertiggestellt wird, paßt weiters der Verriegelungsvorsprung 117 mit
der hinteren Fläche
des Stopvorsprungs 136 zusammen und die Verbinder F2 und
M2 erreichen einen nicht entfernbaren Zustand.
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Der Raum oberhalb des Hohlraums 124 in dem
Hauptbauglied 122 weist einen darin angefügten Kurzschlußanschluß 138 auf.
Dieser kurzschließende
bzw. Kurzschlußanschluß 138 wird
durch ein Falten einer elektrisch leitfähigen Metallplatte in eine im
Querschnitt U-Form ausgebildet. Seine obere Fläche ist fixiert und die gefalteten
Abschnitte sind zu der Innenseite gerichtet. Die untere Fläche dieses Kurzschlußanschlusses 138 ist
in drei Ver- bzw. Abzweigungen so aufgeteilt, daß sie mit der Anzahl der Stecker-Anschlußpaßstücke 126 korrespondieren, welche
darin aufgenommen sind, wobei jedes Verzweigungsglied 139 ein
Kontaktglied 140 aufweist, welche in eine gekrümmte bzw.
buckelige Form gebogen ist, und ist von dem vorderen Ende von jedem Verzeigungsglied 139 nach
unten gerichtet. Wenn sich der Kurzschlußanschluß 138 in einem angefügten bzw.
festgelegten Zustand befindet, stellt das Kontaktglied 140 von
jedem Verzweigungsglied 139 einen Kontakt mit Flachsteckern
bzw. Dornen 129 der Stecker-Anschlußpaßstücke 126 her, woraus
resultiert, daß sich
die Stecker-Anschlußpaßstücke 126 in einem
elektrisch leitfähigen
Zustand befinden. Auf diese Weise wird jegliche Potentialdifferenz
zwischen den Stecker-Anschlußpaßstücken 126 an
einem Auftreten gehindert. Wenn die Verbinder F2 und M2 zusammengepaßt sind,
wird jedes Verzweigungsglied 139 in einer rückstellfähigen Weise
durch das Buchsengehäuse 101 nach
oben gedrückt
und diese werden in den Flachsteckern 129 getrennt, woraus
resultiert, daß die
Stecker-Anschlußpaßstücke 126 einen Nicht-Kontaktzustand
erreichen (siehe 24).
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Wie in 19 gezeigt
ist, weist weiters die untere Fläche
des Hauptglieds 122 ein Rückhalteeinrichtungs-Festlegungsloch 142 auf,
um eine Rückhalteeinrichtung 141 aufzunehmen.
Wie in 18 gezeigt ist,
weist die Rückhalteeinrichtung 141 drei Einpaßvorsprünge 144 auf,
welche an der oberen Fläche
einer Basisplatte 143 ausgebildet sind, welche mit der
hinteren Fläche
des Glieds 126A des Anschlußpaßstücks 126 zusammenpassen.
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Die Positionen zwischen den Paßvorsprüngen 144 weisen
zwei Sätze
von Rückhalteeinrichtungs-Stopvorsprüngen 147 auf,
welche darauf ausgebildet sind. Die vorderen Endabschnitte der Rückhalteeinrichtungs-Stopvorsprünge 147 sind
in zwei Abschnitte aufgeteilt, welche einen vorübergehenden Stopfuß 148 und
einen Hauptstopfuß 149 ausbilden, wobei
diese zueinander in einer rückstellfähigen Weise
biegbar sind.
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Das Steckergehäuse 121 weist ein
Paar von Rückhalteeinrichtungs-Halterille 150 auf,
welche an beiden Seiten ausgebildet sind, wobei diese den zentral
angeordneten Hohlraum 124 umgeben. Die vordere Kante der
Rückhalteeinrichtungs-Halterille 150 weist
ein eine vorübergehende
Stopposition aufnehmendes Glied 151 auf, welches darauf
ausgebildet ist. Die hintere Kante der Rückhalteeinrichtungs-Stoprille 150 weist
ein Hauptstop-Aufnahmeglied 152 auf, welches davon vorragt,
wobei dieses an einer Position tiefer als das eine vorübergehende
Stopposition aufnehmende Glied 151 angeordnet ist (siehe 19 und 20). Wie in 20(A) gezeigt ist, wird, wenn der vorübergehende
Stopfuß 148 in
Eingriff ist, die Rückhalteeinrichtung 141 in
einer vorübergehenden
Stopposition gehalten. In dieser vorübergehenden Stopposition ist
der Stopvorsprung 144 niedriger als die untere Fläche des
Hohlraums 124. Als ein Ergebnis kann das Stecker-Anschlußpaßstück 126 aus dem
Hohlraum 124 entfernt oder in diesen eingefügt werden.
Wie in 20(B) gezeigt
ist, wird als nächstes
die Rückhalteeinrichtung 141 eingedrückt, um den
Hauptstopfuß 149 zu
ergreifen. In dieser Hauptstopposition ragt der Stopvorsprung 144 in
das Innere des Hohlraums 124 vor und wird durch das Glied 126A des
Stecker-Anschlußpaßstücks 126 gestoppt bzw.
angehalten.
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Die linken und rechten Seitenkanten
bzw. -ränder
der Rückhalteeinrichtung 141 weisen
ein Paar von ein Entfernen verhindernden Gliedern 154 auf,
welche sich davon erstrecken. Die vorderen Seiten dieser ein Entfernen
verhindernden Gliedern 154 sind von einer zentralen Position
nach unten weggeschnitten, wodurch das obere Ende veranlaßt wird,
in einer vorderen Richtung vorzuragen, wobei dieser vorragende Abschnitt
den Kontaktvorsprung 156 darstellt bzw. ausbildet.
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Wie in 19 gezeigt
ist, weisen in dem Buchsengehäuse 121 die
linken und rechten Kanten des Rückhalteeinrichtungs-Festlegungslochs 142 Entfernungsverhinderungsglied-Einsetzrillen 158 auf,
um das Einsetzen der ein Entfernen verhindernden Glieder 154 zu
erlauben. Die vorderen Seiten der Einsetzrillen 158 sind
so bereitgestellt bzw. vorgesehen, daß sie sich entlang der inneren
Seite der Seitenwand des Haubenglieds 123 erstrecken, und
mit der Verbindergehäusekammer 130 verbinden.
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Die linke und rechte Seitenfläche des
vorderen Endabschnitts des entsprechenden Buchsengehäuses 101 weisen
Halte- bzw. Stoprillen 161 auf, welche daran zum Zusammenpassen
mit den Kontaktvorsprüngen 156 der
Stecker-Rückhalteeinrichtung 141 ausgebildet
sind. Die Stoprillen 161 sind an einer derartigen Position
angeordnet, daß die
Kontaktvorsprünge 156 darin
eingepaßt
sind, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 141 in
der Hauptstopposition befindet. Ein Detektionsglied 109 erstreckt
sich von der Stoprille 161 zu der Basisfläche des
Buchsengehäuses 101,
und sich wenn die Rückhalteeinrichtung 141 in
einem halb eingepaßten
Zustand in Bezug auf das Steckergehäuse 121 befindet,
stellen der Kontaktvorsprung 156 und das detektierende bzw.
Detektionsglied 109 einen Kontakt her.
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Als nächstes werden die Betätigung und
Effekte der zweiten Ausführung
erläutert.
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Wie durch den Pfeil in 21 gezeigt ist, wird, wenn
die Rückhaltevorrichtung 141 in
das Rückhalteeinrichtungs-Festlegungsloch 142 eingefügt ist,
wie dies in 20(A) gezeigt
ist, der vorübergehende
Stopfuß 148 durch
das aufnehmende Glied 151 ergriffen, wodurch die Rückhalteeinrichtung 141 in
der vorübergehenden
Stopposition unterstützt wird.
Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die ein Entfernen verhindernden
Glieder 154 in einem eingefügten Zustand in den Einsetzrillen 158,
und der Stopvorsprung 144 befindet sich in einem zurückgezogenen
Zustand zu der unteren Fläche
des Hohlraums 124.
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Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 126 in den
Hohlraum 124 eingefügt
ist, wird das Stecker-Anschlußpaßstück 126 durch
die Lanze 127 zurück- bzw.
festgehalten. In diesem Augenblick ragt der Flachstecker 129 des
Stecker-Anschlußpaßstücks 126 in
das Haubenglied 123 vor und stellt mit den entsprechenden
Verzweigungsgliedern 139 des Kurzschlußanschlusses 138 einen
Kontakt her.
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Wenn die Rückhalteeinrichtung 141 weiter hineingedrückt wird,
wie dies in 20(B) gezeigt
ist, wird weiters der Hauptstopfuß 149 durch das aufnehmende
Glied 152 ergriffen und die Rückhalteeinrichtung 141 wird
in der Hauptstopposition unterstützt. Gemeinsam
damit ragt, wie in 17 ge zeigt,
der Stopvorsprung 144 in das Innere des Hohlraums 124 vor
und wird zu der rückwärtigen Seite
des Glieds 126A des Stecker-Anschlußpaßstücks 126 gestoppt bzw.
gehalten, wodurch veranlaßt
wird, daß das
Stecker-Anschlußpaßstück 126 doppelt
gestoppt bzw. angehalten wird.
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In dem Fall des Buchsenverbinders
F2 wird das Buchsen-Anschlußpaßstück 104 in
den Hohlraum 102 eingefügt
und mittels der Rückhalteeinrichtung 110 gestoppt
bzw. angehalten. Als nächstes wird
der Buchsenverbinder F2 in das Haubenglied 123 des Steckerverbinders
M2 eingefügt.
Während des
Einpaßvorgangs
tritt, wie in 24 gezeigt,
der Verriegelungsvorsprung 117 des Verriegelungsarms 115 über den
Stopvorsprung 136 und der Verriegelungsarm 115 biegt
sich in einer rückstellfähigen Weise
nach oben. Das Druckglied 116 widersteht gegen die rückstellfähige Kraft
der Rücknahmefedern 133 und
drückt
gegen das gedrückte
Glied 132. Während dieses
Einpaßvorgangs
entsprechen, wie in 25 gezeigt,
in dem Fall, wo sich die Rückhalteeinrichtung 141 des
Steckerverbinders M2 der Hauptstopposition befindet, die Positionen
des Stopvorsprunges 156 und der Stoprille 161 des
Buchsengehäuses 101 einander,
und der Kontaktvorsprung 156 tritt in die Stoprille 161 ein
und das Einpassen setzt sich fort.
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Wenn die Verbinder F2 und M2 korrekt
zusammengepaßt
sind, wie das in 26 gezeigt
ist, tritt der Verriegelungsvorsprung 117 über den
Stopvorsprung 136 und als ein Ergebnis kehrt der Verriegelungsarm
zu seiner ursprünglichen
Form zurück. Wenn
dies passiert, wird der Verriegelungsvorsprung 117 durch
die hintere Fläche
des Stopvorsprungs 136 ergriffen, wodurch veranlaßt wird,
daß die
Verbinder F2 und M2 in einem korrekt eingepaßten Zustand verriegelt werden.
Wei ters wird das gedrückte
Glied 132 zu seiner vorderen Position aufgrund der Wiederherstellungskraft
der Rücknahmefedern 133 zurückgeholt.
Wie in 27 gezeigt ist,
tritt der Kontaktvorsprung 156 tief in die Stoprille 161 ein,
und als ein Ergebnis wird die Rückhalteeinrichtung 141 nicht entfernbar
in der Hauptstopposition mittels des entsprechenden Buchsenverbinders
F2 gestoppt.
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Während
des Einpaßvorgangs
der Verbinder F2 und M2, welche oben beschrieben sind, empfängt, wenn
die Betätigung
bzw. der Vorgang gestoppt wird, bevor die korrekte Einpaßposition
erreicht ist, wie dies in 24 gezeigt
ist, der Verriegelungsarm 115 in der Rücknahme- bzw. Rückholrichtung
aufgrund der Wiederherstellungskraft der Rücknahmefedern 133 ein
Kraft, wodurch veranlaßt
wird, daß der
Buchsenverbinder F2 nach außen
gedrückt wird.
Dies hindert die Verbinder F2 und M2 an einem Verbleiben in einem
halb eingepaßten
Zustand.
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Als nächstes wird der Einpaßvorgang
der Verbinder F2 und M2 in dem Fall erklärt, wo sich während des
Einpaßvorgangs
die Rückhalteeinrichtung 141 und
das Steckergehäuse 121 nicht
in der korrekten Hauptstopposition befinden. Dieses sind Fälle, wie
z. B. wenn die Rückhalteeinrichtung 141 unabsichtlich
nicht in die Hauptstopposition gedrückt wurde, oder die Rückhalteeinrichtung 141 in
der vorübergehenden
Stopposition verbleibt, da sich der Steckeranschluß 126 in
der halb eingepaßten
Position befindet, welche die Rückhalteeinrichtung
daran hindert, eingedrückt
zu werden aufgrund der Tatsache, daß der Stopvorsprung 144 einen
Kontakt mit dem Hauptkörper
des Stecker-Anschlußpaßstücks 126 herstellt.
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Wie in 28 gezeigt
ist, kann in dem Fall, wo sich die Rückhalteeinrichtung 141 in
der vorübergehenden
Stopposition befindet, das ein Entfernen verhindernde Glied 154,
welches an der Rückhalteeinrichtung 141 vorgesehen
ist, nicht zu dem Inneren des Entfernungsverhinderungsglied-Einsetzrille 158 nach
oben gedrückt
werden. Somit gelangt der Stopvorsprung 156 an die Stelle
des Detektionsglieds 109 des entsprechenden Buchsengehäuses 101.
Als ein Ergebnis stellen, wenn der Einpaßvorgang der Verbinder F2 und
M2 im Begriff ist fertiggestellt zu werden, das Detektionsglied 109 und
der Kontaktvorsprung 156 einen Kontakt her, und machen
es daher unmöglich,
daß der
Einpaßvorgang
weiter fortschreitet. Wenn der Einpaßvorgang aufgrund der Kraft, welche
durch die Rücknahmefedern 133 ausgeübt wird,
angehalten wird, bevor der korrekte Einpaßvorsprung erreicht wurde,
wird der Buchsenverbinder F2 nach außen gedrückt, wodurch klar angezeigt
wird, daß die
korrekte Position nicht erreicht wurde. Der Bediener kann folglich
aufgrund der Tatsache, daß die
Verbinder F2 und M2 nicht korrekt zusammengepaßt sind, klar feststellen bzw.
bestimmen, daß sich die
Rückhalteeinrichtung 141 nicht
in der korrekten Stopposition befindet.
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Sobald der halb eingepaßte Zustand
der Rückhalteeinrichtung 141 detektiert
ist, wird der Zustand eines Einsetzens des Stecker-Anschlußpaßstücks 126 bestätigt und
die Rückhalteeinrichtung 141 wird
in die Hauptstopposition gedrückt,
und dann werden die Verbinder F2 und M2 zusammengepaßt.
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Als nächstes wird eine dritte Ausführung der vorliegenden
Erfindung mit Hilfe von 29 erklärt. Der
Hauptunterschied zwischen der zweiten Ausführung und der dritten Ausführung liegt
in der Stelle von Stoprillen 183, welche in dem Buchsenverbinder
F3 vorgesehen sind. Dementsprechend werden nur die relevanten Abschnitte
gezeigt und eine Erklärung
der verbleibenden Konfiguration wird weggelassen.
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Die Stoprillen 183 sind
als ein Paar an der unteren Seite der linken und rechten Seitenabschnitte
an der vorderen Endfläche
des Buchsenverbinders F3 bereitgestellt. Diese Stoprillen 183 sind
so bereitgestellt, daß sie
etwas zu dem Inneren in Bezug auf Seitenwände 184 des Buchsenverbinders
F3 angeordnet sind. Aus diesem Grund gibt es, verglichen mit der
Stoprille 161 der zweiten Ausführung, zusätzlich eine Seitenwandfläche 184A an
jedem Ende.
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Der gleiche Vorgang und Auswirkungen
werden erreicht wie in dem Fall der zweiten Ausführung, wenn der Buchsenverbinder
F3, welcher wie oben beschrieben konfiguriert ist, und ein Steckerverbinder
(nicht gezeigt) zusammengepaßt
werden.
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Außerdem erhöht sich in der vorliegenden Ausführung in
dem Fall, wo ein Kontaktvorsprung einer Rückhalteeinrichtung, welche
an einem Steckerverbinder festgelegt ist (keiner von diesen ist
gezeigt), in die Stoprille 183 eingefügt wird, da die Seitenwandflächen 184A bereitgestellt
sind, die Festigkeit bzw. Belastbarkeit eines Einpassens zwischen dem
Buchsenverbinder F3 und der Rückhalteeinrichtung
auf der Steckerseite. Als ein Ergebnis wird es noch schwerer, die
Rückhalteeinrichtung
zu entfernen.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht
auf die oben mit der Hilfe der Figuren beschriebenen Ausführungen
begrenzt. Beispielsweise liegen die Möglichkeiten, welche unten beschrieben
sind, auch innerhalb des technischen Rahmens der vorliegenden Erfindung.
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In der vorliegenden Ausführung wurde
ein Fall beschrieben, wo die Rückhalteeinrichtung
an dem Verbindergehäuse
von seiner Seitenfläche
festgelegt ist. d. h., die Rückhalteeinrichtung
ist in einer Richtung angefügt
bzw. festgelegt, die unter rechten Winkeln zu der Einpaßrichtung
steht. Jedoch kann die Rückhalteeinrichtung
in gleicher Weise von der vorderen Seite oder der rückwärtigen Seite
des Gehäuses
festgelegt werden.