DE102007045506B4 - Verbinder, Verbinderanordnung, Detektionsanschluß und Verbindungsverfahren - Google Patents

Verbinder, Verbinderanordnung, Detektionsanschluß und Verbindungsverfahren Download PDF

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Abstract

Verbinder, umfassend ein Verbindergehäuse (10), welches mit einem zusammenpassenden Verbindergehäuse (90) verbindbar ist, wobei: das Verbindergehäuse (10) wenigstens einen Verriegelungsarm (20) und einen aufnehmenden Abschnitt (37) beinhaltet, welcher in oder an der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses (10) als eine Öffnung für ein wenigstens teilweises Aufnehmen wenigstens eines Detektionsanschlusses (50) ausgebildet ist, der Verriegelungsarm (20) an oder nahe seinem vorderen Teil einen schwenkenden Abschnitt (24) beinhaltet, welcher um einen abstützenden Punkt schwenkbar ist, welcher hinter dem vorderen Teil angeordnet ist, der Detektionsanschluß (50) an oder nahe seinem rückwärtigen Teil einen abstützenden Abschnitt (52), welcher an dem aufnehmenden Abschnitt (37) abzustützen ist, und an oder nahe seinem vorderen Teil wenigstens einen Funktionsabschnitt (54), welcher mit dem schwenkenden Abschnitt (24) in Eingriff ist, und einen Kontaktabschnitt (53) beinhaltet, welcher in Kontakt mit einem zusammenpassenden Detektionsanschluß (97) bringbar ist, welcher in oder an dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (90) vorgesehen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Detektionsanschluß bzw. -kontakt, einen Verbinder und auf eine Verbinderanordnung, welche mit einem Detektionsanschluß versehen ist, als auch auf ein entsprechendes Zusammenbauverfahren.
  • Es waren Mittel für ein Detektieren bzw. Feststellen der ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Verbindung eines Paars von wechselweise bzw. miteinander verbindbaren Verbindergehäusen unter Verwendung eines Detektionsanschlusses bzw. -kontakts bekannt. Beispielsweise sind Mittel, die in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. JP10-223 314 A geoffenbart sind, derart konstruiert, daß ein Detektionsanschluß von hinten in ein zu haltendes Verbindergehäuse eingesetzt ist bzw. wird und ein zusammenpassender bzw. abgestimmter Detektionsanschluß in einem zusammenpassenden Verbindergehäuse montiert bzw. angeordnet wird. Ein auslegerförmiger und rückstellfähig deformierbarer (schwenkbar verlagerbarer) Verriegelungsarm, welcher sich nach rückwärts von dem vorderen Ende des Verbindergehäuses erstreckt, ist an dem Verbindergehäuse ausgebildet. Der Verriegelungsarm weist einen abstützenden bzw. Supportpunkt einer rückstellfähigen Deformation bzw. Verformung an seinem vorderen Ende auf, und weist einen vertikal bewegbaren schwenkenden Abschnitt an seinem rückwärtigen Ende auf.
  • Der Detektionsanschluß ist unmittelbar unter dem Verriegelungsarm angeordnet und beinhaltet einen abstützenden bzw. Supportabschnitt, welcher an einer vorderen inneren Wand des Verbindergehäuses an seinem vorderen Ende abzustützen ist, und einen Hauptkörper, welcher sich schräg nach oben in Richtung zur Rückseite von dem abstützenden Abschnitt erstreckt, wobei ein rückwärtiger Endabschnitt des Hauptkörpers abgewinkelt ist, um nach oben vorzuragen, um einen Funktions- bzw. Betätigungs- bzw. Aktionsabschnitt auszubilden, um durch die schwenkende Bewegung des Verriegelungsarms gedrückt bzw. gepreßt zu werden, und ein Kontaktabschnitt, um in Kontakt mit dem zusammenpassenden Detektionsanschluß gebracht zu werden, ausgebildet ist, um nach oben in einem mittleren Teil des Hauptkörpers in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen vorzuragen. Darüber hinaus beinhaltet der Detektionsanschluß einen Eindrück- bzw. Einpreßabschnitt, welcher durch ein unmittelbares Rückfalten eines vorderen Endabschnitts des abstützenden Abschnitts ausgebildet ist, so daß sich das gefaltete Teil nachfolgend horizontal erstreckt, und dieser Eindrückabschnitt ist bzw. wird in die innere Wand eines zwischenliegenden Teils des Verbindergehäuses gepreßt bzw. gedrückt, um eine Verringerung in der Haltekraft des abstützenden Abschnitts zu kompensieren. Andererseits ist der zusammenpassende Detektionsanschluß insgesamt in der Form eines Stifts bzw. Zapfens, welcher schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ist. Das zusammenpassende Verbindergehäuse ist bzw. wird mit einer Rippe ausgebildet, welche entlang der oberen Oberfläche des zusammenpassenden Detektionsanschlusses vorragt, um die Deformation des zusammenpassenden Detektionsanschlusses zu verhindern.
  • In dem Prozeß eines Verbindens des Verbindergehäuses mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse bewegt sich der Verriegelungsarm auf einen Verriegelungsvorsprung, welcher an dem zusammenpassenden Verbindergehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, um rückstellfähig deformiert bzw. verformt zu werden, und dementsprechend gelangt der Funktionsabschnitt in Kontakt mit einem betätigbaren Abschnitt, um ihn hinunterzudrücken, wodurch der Kontaktabschnitt an einer kontaktfreien Position beabstandet von dem zusammenpassenden Detektionsanschluß gehalten ist bzw. wird. Wenn das Verbindergehäuse ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse verbunden ist, kehrt der Verriegelungsarm zurück, um mit dem Verriegelungsvorsprung in Eingriff zu gelangen, wodurch die zwei Verbindergehäuse untrennbar Ineinander verriegelt sind bzw. werden, und der Funktionsabschnitt wird nach oben verschoben bzw. verlagert, um den Kontaktabschnitt in Kontakt mit dem zusammenpassenden Detektionsanschluß von unten zu bringen, wenn der Verriegelungsarm zurückkehrt. Somit wird eine Detektionsschaltung über die beiden Detektionsanschlüsse geschlossen und die ordnungsgemäße Verbindung der zwei Verbindergehäuse kann elektrisch detektiert werden.
  • In dem obigen Fall wird der schwenkende Abschnitt an dem rückwärtigen Ende des Verriegelungsarms eingestellt bzw. angeordnet und der Funktionsabschnitt wird verschoben, wenn dieser schwenkende Abschnitt rückstellfähig deformiert ist bzw. wird. Dies hat erfordert bzw. erzwungen, daß die Positionen des Funktionsabschnitts und Kontaktabschnitts an Positionen eingestellt bzw. festgelegt werden, welche beträchtlich nach rückwärts (in Richtung zur Rückseite) von der vorderen Oberfläche des Gehäuses beabstandet sind. Somit muß der zusammenpassende Detektionsanschluß seine vordere Endposition bis zu einer Position erstrecken bzw. verlängern, wo er wenigstens den Kontaktabschnitt berühren kann, und wird länger als andere Signalanschlüsse im Ausmaß dieser Erstreckung bzw. Verlängerung, welches einen Schutz durch die obige Rippe wesentlich bzw. essentiell gemacht hat. Als ein Ergebnis gab es ein Problem, nicht fähig zu sein, eine Anforderung nach der Miniaturisierung des Verbinders zu erfüllen, und ein Problem von hohen Kosten.
  • Darüber hinaus mußte, da der Funktionsabschnitt hinter dem Kontaktabschnitt angeordnet ist, ein Ausmaß einer Bewegung des Funktionsabschnitts in einem Detektionsprozeß größer als jenes des Kontaktabschnitts eingestellt bzw. festgelegt werden und dementsprechend mußte ein großes Ausmaß einer rückstellfähigen Deformation des schwenkenden Abschnitts des Verriegelungsarms eingestellt bzw. festgelegt werden. Als ein Ergebnis gab es ähnlich zu dem Obigen ein Problem, nicht fähig zu sein, eine Anforderung nach der Miniaturisierung des Verbinders zu erfüllen.
  • Darüber hinaus ist, da der abstützende Abschnitt an dem vorderen Ende des Detektionsanschluß eingestellt ist, der Kontaktabschnitt weiter von der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses beabstandet, wenn der abstützende Abschnitt in einem großen Bereich durch das Verbindergehäuse abgestützt ist. Dies resultiert in der Erstreckung bzw. Verlängerung des zusammenpassenden Detektionsanschlusses. Somit konnte ein sehr großer abstützender Bereich nicht sichergestellt werden. Daher mußten der Eindrückabschnitt und der Hauptkörper getrennt an den gegenüberliegenden Seiten des abstützenden Abschnitts durch ein Falten ausgebildet werden, wobei dies ein Problem eines Komplizierens der Struktur des Detektionsanschlusses bewirkt hat.
  • DE 196 39 196 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Erfassung eines Verbindereingriffs mit einem flexiblen Verriegelungsarm und einem Kurzschlußkontakt mit einer elastischen Kontaktplatte, die im Zusammenwirken mit der Verschiebung des flexiblen Verriegelungsarms verschoben wird.
  • DE 691 10 165 T2 offenbart eine Kupplungsanzeigevorrichtung für einen Verbinder mit einem Paar Anschlüsse, das an einer Halteplatte an dem ersten Verbindergehäuse angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Probleme entwickelt, und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, die Miniaturisierung eines Verbinders zu realisieren, während eine Kostenerhöhung unterdrückt bzw. vermieden wird, und die Struktur eines Detektionsanschlusses bzw. -kontakts zu vereinfachen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend ein Verbindergehäuse, welches mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbindergehäuse verbindbar ist, wobei:
    das Verbindergehäuse wenigstens einen Verriegelungsarm und einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt beinhaltet, welcher in oder an der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses als eine Öffnung für ein wenigstens teilweises Aufnehmen wenigstens eines Detektionsanschlusses bzw. -kontakts ausgebildet ist,
    der Verriegelungsarm an oder nahe seinem vorderen Teil einen schwenkenden Abschnitt beinhaltet, welcher um einen abstützenden bzw. Supportpunkt schwenkbar ist, welcher hinter dem vorderen Teil angeordnet ist,
    der Detektionsanschluß an oder nahe seinem rückwärtigen Teil einen abstützenden bzw. Supportabschnitt, um an dem aufnehmenden Abschnitt abgestützt zu sein bzw. zu werden, und an oder nahe seinem vorderen Teil wenigstens einen Betätigungs- bzw. Funktionsabschnitt, um mit dem schwenkenden Abschnitt in Eingriff zu sein, und einen Kontaktabschnitt beinhaltet, um in Kontakt mit einem zusammenpassenden Detektionsanschluß bringbar ist, welcher in oder an dem zusammenpassenden Verbindergehäuse vorgesehen ist, wobei eine Verlagerung bzw. Verschiebung des schwenkenden Abschnitts wenigstens teilweise eine Verlagerung des Funktionsabschnitts derart bewirkt, dass,
    wenn das Verbindergehäuse teilweise mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse verbunden ist, der schwenkende Abschnitt verschwenkt ist bzw. wird und der Funktionsabschnitt wenigstens teilweise der Bewegung des schwenkenden Abschnitts folgt, wodurch der Kontaktabschnitt zu einer Position verschoben bzw. verlagert ist bzw. wird, wo der Kontaktabschnitt nicht in Kontakt mit dem zusammenpassenden Detektionsanschluß ist, und
    wenn das Verbindergehäuse ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse verbunden ist, der Verriegelungsarm bzw. der schwenkende Abschnitt davon wenigstens teilweise zurückkehrt, um die beiden Verbindergehäuse so zu verriegeln, dass die Trennung der Verbindergehäuse verhindert ist bzw. wird, und der Funktionsabschnitt wenigstens teilweise zurückkehrt, so dass die ordnungsgemäße Verbindung der beiden Verbindergehäuse durch den Kontakt des Kontaktabschnitts mit dem zusammenpassenden Detektionsanschluß detektiert werden kann,
    wobei der Detektionsanschluß einen Hauptabschnitt mit einer Plattenoberfläche beinhaltet, dessen Plattenoberfläche sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt, wobei die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen in Bezug auf eine vordere mit dem zusammenpassenden Verbinder verbindbare Seite des Verbinders definiert sind, und wobei der Kontaktabschnitt von einer Seite des Hauptabschnitts vorragt, während der Funktionsabschnitt von einer entgegengesetzten Seite des Hauptabschnitts vorragt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Verriegelungsarm im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Detektionsanschluß im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen.
  • Der schwenkende Abschnitt ist an dem vorderen Teil des Verriegelungsarms vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, der aufnehmende bzw. Aufnahmeabschnitt für den Detektionsanschluß bzw. -kontakt ist als eine Öffnung in der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses ausgebildet, und der Detektionsanschluß beinhaltet an seinem rückwärtigen Teil den abstützenden bzw. Supportabschnitt und an seinem vorderen Teil den Funktions- bzw. Aktionsabschnitt, welcher in Übereinstimmung mit der Bewegung des schwenkenden Abschnitts verschiebbar bzw. verlagerbar ist, und den Kontaktabschnitt, um in Kontakt mit dem zusammenpassenden Detektionsanschluß gebracht zu werden. Somit kann eine Kontaktposition des Kontaktabschnitts und des zusammenpassenden Detektionsanschlusses an einer Seite einer vorderen Oberfläche (Verbindungsoberflächenseite) des Verbindergehäuses eingestellt bzw. festgelegt werden. Demgemäß kann die Länge des zusammenpassenden Detektionsanschlusses gleich derjenigen der anderen Signalanschlüsse bzw. -kontakte eingestellt bzw. festgelegt werden, ohne daß es erforderlich ist, besonders länger gemacht zu werden. Als ein Ergebnis können Produktionskosten durch eine Verwendung von gemeinsamen Anschlüssen wie die anderen Signalanschlüsse und der zusammenpassende Detektionsanschluß reduziert werden, und die Miniaturisierung des Verbinders kann durch ein Kurzschließen des Detektionsanschlusses realisiert werden.
  • Darüber hinaus kann, da der abstützende Abschnitt, welcher an der rückwärtigen Wand des aufnehmenden Abschnitts abgestützt ist, an dem rückwärtigen Teil des Detektionsanschlusses vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, ein breiter abstützender Bereich bzw. eine weite abstützende Fläche zwischen dem rückwärtigen Teil des Detektionsanschlusses und der inneren Wand des Verbindergehäuses leicht eingestellt werden. Mit anderen Worten ist, wenn ein breiter abstützender Bereich in dem Fall eingenommen wird, daß der abstützende Abschnitt an dem vorderen Teil des Detektionsanschlusses wie im Stand der Technik vorliegt, die Position des Kontaktabschnitts von der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses beabstandet und die obigen Effekte können nicht erhalten werden. Jedoch ist es, wenn der abstützende Bereich an der rückwärtigen Seite auf diese Weise angeordnet ist, nicht notwendig, die Position des Kontaktabschnitts von der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses zu ändern und ein Totraum in einem rückwärtigen Teil des Verbindergehäuses kann verwendet werden. Somit kann ein Grad einer Freiheit beim Einstellen sichergestellt werden. Dies eliminiert das Erfordernis, einen Eindrück- bzw. Einpreßabschnitt durch ein Rückfalten von dem abstützenden Abschnitt zusätzlich zu dem Hauptabschnitt wie in dem Stand der Technik bei einem Ausbilden des Detektionsanschlusses auszubilden. Daher kann die Struktur des Detektionsanschlusses vereinfacht werden.
  • Vorzugsweise sind der Funktionsabschnitt und Kontaktabschnitt angeordnet, um wenigstens teilweise in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu überlappen.
  • Da der Funktionsabschnitt und Kontaktabschnitt angeordnet sind, um in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu überlappen, sind ein bewegtes Ausmaß des Funktionsabschnitts, welcher durch den schwenkenden Abschnitt verschoben bzw. verlagert wird, und jenes des Kontaktabschnitts, welcher verschoben bzw. verlagert wird, wenn der Funktionsabschnitt bewegt wird, im wesentlichen gleich. Demgemäß ist es bei einem Verschieben bzw. Verlagern des Kontaktabschnitts nicht notwendig sicherzustellen, daß der Bewegungsbetrag des Funktionsabschnitts größer als jener des Kontaktabschnitts ist, wobei dies wiederum den Bewegungsbetrag des schwenkenden Abschnitts unterdrücken bzw. beschränken bzw. verringern kann. Als ein Ergebnis kann ein schwenkender bzw. Schwenkbereich des schwenkenden Abschnitts verringert bzw. verschmälert werden, wobei dies die Miniaturisierung des Verbindergehäuses erlaubt.
  • Darüber hinaus beinhaltet der Detektionsanschluß erfindungsgemäß einen Hauptabschnitt, dessen Plattenoberfläche sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt, und bevorzugt ragt der Funktionsabschnitt unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal von dem Hauptabschnitt vor und ragt der Kontaktabschnitt unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal von dem Hauptabschnitt vor, welcher von demjenigen des Funktionsabschnitts verschieden ist.
  • Erfindungsgemäß ragt der Kontaktabschnitt von einer Seite des Hauptabschnitts vor, während der Funktionsabschnitt von einer im wesentlichen gegenüberliegenden Seite des Hauptabschnitts vorragt.
  • Weiterhin bevorzugt ist bzw. wird der Funktionsabschnitt gefangen und mit dem angehobenen schwenkenden Abschnitt ergriffen bzw. in Eingriff gebracht, und ist bzw. wird das laterale oder Bodenende des Kontaktabschnitts im wesentlichen auf derselben Höhenposition wie benachbarte Signalanschlüsse in dem Verbindergehäuse ausgerichtet, wenn bzw. wobei das Verbindergehäuse teilweise verbunden ist.
  • Am bevorzugtesten beinhaltet der Detektionsanschluß einen Hauptabschnitt, dessen Plattenoberfläche sich entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt,
    steht bzw. ragt der Funktionsabschnitt von dem Hauptabschnitt nach oben und hängt der Kontaktabschnitt von dem Hauptabschnitt nach unten, und
    ist bzw. wird der Funktionsabschnitt gefangen und in Eingriff mit dem angehobenen schwenkenden Abschnitt gebracht und ist bzw. wird das Bodenende des Kontaktabschnitts im wesentlichen an derselben Höhenposition wie benachbarte Signalanschlüsse in dem Verbindergehäuse ausgerichtet, wenn das Verbindergehäuse teilweise verbunden ist.
  • Wenn die Verbindergehäuse teilweise verbunden sind, wird der schwenkende Abschnitt angehoben, der Funktionsabschnitt wird gefangen und in Eingriff mit dem schwenkenden Abschnitt gebracht und der Kontaktabschnitt hängt von dem Hauptabschnitt nach unten. Somit gelangt der Kontaktabschnitt in Kontakt mit dem zusammenpassenden Detektionsanschluß von oben. Demgemäß ist es im Gegensatz zum Fall des Standes der Technik, in welchem der Kontaktabschnitt in Kontakt mit dem zusammenpassenden Detektionsanschluß von unten gelangt, nicht notwendig, einen Aufnahmeraum für den Detektionsanschluß in einem Bereich bzw. einer Fläche unterhalb (an einer inneren Seite) des zusammenpassenden Detektionsanschlusses in dem zusammenpassenden Verbindergehäuse sicherzustellen, und der zusammenpassende Detektionsanschluß kann an einer niedrigeren Höhenposition eingestellt bzw. festgelegt werden. Darüber hinaus ist, da das Bodenende des Kontaktabschnitts im wesentlichen an derselben Höhenposition wie die benachbarten Signalanschlüsse in dem Verbindergehäuse ausgerichtet ist, der zusammenpassende Detektionsanschluß auch im wesentlichen an der im wesentlichen selben Höhenposition wie die benachbarten Signalanschlüsse ausgerichtet, weshalb keine Wahrscheinlichkeit besteht, daß der zusammenpassende Detektionsanschluß unabhängig oberhalb der anderen Signalanschlüsse im Gegensatz zum Stand der Technik angeordnet ist bzw. wird. Demgemäß kann eine konventionellerweise bzw. gewöhnlicherweise erforderliche Rippe (Schutzwand) entfernt bzw. weggelassen werden, da der zusammenpassende Detektionsanschluß durch die wenigstens teilweise umgebenden Signalanschlüsse geschützt ist bzw. wird, und die Länge des zusammenpassenden Detektionsanschlusses wird unterdrückt bzw. verringert. Als ein Resultat können Produktionskosten weiter reduziert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kontaktabschnitt angeordnet, um wenigstens teilweise an der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses freigelegt zu sein bzw. zu werden.
  • Da der Kontaktabschnitt angeordnet ist, um wenigstens teilweise an der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses freigelegt zu sein, kann er besser von vorne im Gegensatz zu der konventionellen Anordnung gesehen werden, in welcher der Kontaktabschnitt von der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses zurückgezogen ist. Daher kann eine Überprüfung betreffend die Höhe des Kontaktabschnitts leicht durchgeführt werden und Handhabungskosten können unterdrückt bzw. verringert werden.
  • Vorzugsweise beinhaltet der Funktionsabschnitt einen Basisendbereich im wesentlichen anschließend an den bzw. kontinuierlich mit dem Hauptabschnitt und einen Montagebereich, um an dem schwenkenden Abschnitt montiert bzw. angeordnet zu sein bzw. zu werden.
  • Am bevorzugtesten ist der Montagebereich im wesentlichen an derselben Position wie der Kontaktabschnitt in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ausgerichtet, indem er nach vorne relativ zu dem Basisendbereich versetzt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird darüber hinaus eine Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, welche einen Verbinder gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder umfaßt, welcher damit verbindbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird darüber hinaus ein Detektionsanschluß bzw. -kontakt, insbesondere zur Verwendung mit einer Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, welche einen Verbinder gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon umfaßt, umfassend an oder nahe seinem rückwärtigen Teil einen abstützenden bzw. Supportabschnitt, welcher an einem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt abgestützt ist, welcher als eine Öffnung in oder an einem Verbindergehäuse ausgebildet ist, und an oder nahe seinem vorderen Teil wenigstens einen Funktions- bzw. Aktionsabschnitt, welcher mit wenigstens einem schwenkenden Abschnitt an oder nahe einem vorderen Teil eines Verriegelungsarms in Eingriff zu bringen ist, und einen Kontaktabschnitt, welcher in Kontakt mit einem zusammenpassenden Detektionsanschluß zu bringen ist, welcher in oder an einem zusammenpassenden Verbindergehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, um mit dem Verbindergehäuse verbunden zu werden, wobei:
    wenn das Verbindergehäuse teilweise mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse verbunden ist, der schwenkende Abschnitt verschwenkt ist und der Funktionsabschnitt wenigstens teilweise der Bewegung des schwenkenden Abschnitts folgt, wodurch der Kontaktabschnitt zu einer Position verschoben bzw. verlagert ist bzw. wird, wo der Kontaktabschnitt nicht in Kontakt mit dem zusammenpassenden Detektionsanschluß ist, und
    wenn das Verbindergehäuse ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse verbunden ist, der Verriegelungsarm wenigstens teilweise zurückkehrt, um die beiden Verbindergehäuse zu so verriegeln, dass die Trennung der Verbindergehäuse verhindert ist bzw. wird, und der Funktionsabschnitt wenigstens teilweise zurückkehrt, so dass die ordnungsgemäße Verbindung der beiden Verbindergehäuse durch den Kontakt des Kontaktabschnitts mit dem zusammenpassenden Detektionsanschluß detektiert werden kann,
    wobei der Detektionsanschluß einen Hauptabschnitt mit einer Plattenoberfläche beinhaltet, dessen Plattenoberfläche sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt, wobei die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen in Bezug auf eine vordere mit dem zusammenpassenden Verbinder verbindbare Seite des Verbinders definiert sind, und wobei der Kontaktabschnitt von einer Seite des Hauptabschnitts vorragt, während der Funktionsabschnitt von einer entgegengesetzten Seite des Hauptabschnitts vorragt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Detektionsanschluß im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen.
  • Der schwenkende bzw. Schwenkabschnitt ist an dem vorderen Teil des Verriegelungsarms vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, der aufnehmende bzw. Aufnahmeabschnitt für den Detektionsanschluß ist als eine Öffnung in der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses ausgebildet, und der Detektionsanschluß beinhaltet an seinem rückwärtigen Teil den abstützenden bzw. Supportabschnitt und an seinem vorderen Teil den Funktionsabschnitt, welcher in Übereinstimmung mit der Bewegung des schwenkenden Abschnitts verschiebbar bzw. verlagerbar ist, und den Kontaktabschnitt, um in Kontakt mit dem zusammenpassenden Detektionsanschluß gebracht zu werden. Somit kann eine Kontaktposition des Kontaktabschnitts und des zusammenpassenden Detektionsanschlusses an einer Seite einer vorderen Oberfläche (Verbindungsoberflächenseite) des Verbindergehäuses eingestellt bzw. festgelegt werden. Demgemäß kann die Länge des zusammenpassenden Detektionsanschluß gleich derjenigen der anderen Signalanschlüsse eingestellt bzw. festgelegt werden, ohne zu erfordern, speziell länger gemacht zu sein bzw. zu werden. Als ein Ergebnis können Produktionskosten durch eine Verwendung von gemeinsamen Anschlüssen wie die anderen Signalanschlüsse und der zusammenpassende Detektionsanschluß reduziert werden, und die Miniaturisierung des Verbinders kann durch ein Kurzschließen des Detektionsanschlusses realisiert werden.
  • Darüber hinaus kann, da der abstützende Abschnitt, welcher an der rückwärtigen Wand des aufnehmenden Abschnitts abgestützt ist, an dem rückwärtigen Teil des Detektionsanschlusses vorgesehen ist, ein breiter abstützender Bereich zwischen dem rückwärtigen Teil des Detektionsanschlusses und der inneren Wand des Verbindergehäuses leicht eingestellt bzw. festgelegt werden. Mit anderen Worten ist, wenn ein breiter abstützender Bereich in dem Fall eingenommen wird, daß der abstützende Abschnitt an dem vorderen Teil des Detektionsanschlusses wie in dem Stand der Technik vorliegt, die Position des Kontaktabschnitts von der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses beabstandet und die obigen Effekte können nicht erhalten werden. Jedoch ist es, wenn der abstützende Bereich bzw. die abstützende Fläche an der rückwärtigen Seite auf diese Weise angeordnet ist, nicht notwendig, die Position des Kontaktabschnitts von der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses zu ändern und ein Totraum in einem rückwärtigen Teil des Verbindergehäuses kann verwendet werden. Somit kann ein Freiheitsgrad beim Einstellen sichergestellt werden. Dies eliminiert das Erfordernis, einen Eindrückabschnitt durch ein Rückfalten von dem abstützenden Abschnitt zusätzlich zu dem Hauptabschnitt wie in dem Stand der Technik bei einem Ausbilden des Detektionsanschlusses auszubilden. Daher kann die Struktur des Detektionsanschlusses vereinfacht werden.
  • Vorzugsweise sind der Funktionsabschnitt und Kontaktabschnitt angeordnet, um wenigstens teilweise in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu überlappen.
  • Da der Funktionsabschnitt und Kontaktabschnitt angeordnet sind, um einander in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu überlappen, sind ein Bewegungsbetrag des Funktionsabschnitts, welcher durch den schwenkenden Abschnitt verschoben wird, und jener des Kontaktabschnitts, welcher verschoben wird, wenn der Funktionsabschnitt bewegt wird, im wesentlichen gleich. Demgemäß ist es bei einem Verschieben bzw. Verlagern des Kontaktabschnitts nicht erforderlich, den Bewegungsbetrag des Funktionsabschnitts größer als jenen des Kontaktabschnitts sicherzustellen, wobei dies wiederum den Bewegungsbetrag des schwenkenden Abschnitts unterdrücken bzw. verringern kann. Als ein Ergebnis kann ein schwenkender Bereich des schwenkenden Abschnitts verschmälert bzw. verringert werden, wobei dies die Miniaturisierung des Verbindergehäuses ermöglicht.
  • Darüber hinaus beinhaltet der Detektionsanschluß einen Hauptabschnitt, dessen Plattenoberfläche sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt, und vorzugsweise ragt der Funktionsabschnitt unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal von dem Hauptabschnitt vor und ragt der Kontaktabschnitt unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal von dem Hauptabschnitt vor, welcher von demjenigen des Funktionsabschnitts verschieden ist.
  • Weiter bevorzugt ist bzw. wird der Funktionsabschnitt gefangen und mit dem angehobenen schwenkenden Abschnitt in Eingriff gebracht und ist das laterale oder Bodenende des Kontaktabschnitts im wesentlichen auf derselben Höhenposition wie benachbarte Signalanschlüsse in dem Verbindergehäuse ausgerichtet, wenn bzw. wobei das Verbindergehäuse teilweise verbunden ist.
  • Am bevorzugtesten beinhaltet der Detektionsanschluß einen Hauptabschnitt, dessen Plattenoberfläche sich entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt,
    steht bzw. ragt der Funktionsabschnitt von dem Hauptabschnitt auf und hängt der Kontaktabschnitt nach unten von dem Hauptabschnitt, und
    ist bzw. wird der Funktionsabschnitt gefangen und gelangt in Eingriff mit dem angehobenen schwenkenden Abschnitt und ist bzw. wird der Kontaktabschnitt im wesentlichen an derselben Höhenposition wie benachbarte Signalanschlüsse in dem Verbindergehäuse ausgerichtet, wobei bzw. wenn die Verbindergehäuse teilweise verbunden sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet der Funktionsabschnitt einen Basisendbereich im wesentlichen anschließend an den Hauptabschnitt und einen Montagebereich, um an dem schwenkenden Abschnitt montiert bzw. angeordnet zu sein bzw. zu werden.
  • Vorzugsweise ist der Montagebereich im wesentlichen an derselben Position wie der Kontaktabschnitt in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ausgerichtet, indem er nach vorne relativ zu dem Basisendbereich versetzt ist.
  • Am bevorzugtesten beinhaltet der Funktionsabschnitt einen Basisendbereich anschließend an den bzw. kontinuierlich mit dem Hauptabschnitt und einen Montagebereich, welcher an dem schwenkenden Abschnitt zu montieren bzw. anzuordnen ist, und ist der Montagebereich im wesentlichen an derselben Position wie der Kontaktabschnitt in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ausgerichtet, indem er nach vorne relativ zu dem Basisendbereich versetzt ist.
  • Der Funktionsabschnitt beinhaltet den Basisendbereich kontinuierlich mit dem bzw. anschließend an den Hauptabschnitt und den Montagebereich, um an dem schwenkenden Abschnitt montiert bzw. angeordnet zu sein bzw. zu werden, und der Montagebereich bzw. die Montagefläche ist nach vorne relativ zu dem Basisendbereich versetzt, um im wesentlichen an derselben Position wie der Kontaktabschnitt in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ausgerichtet zu sein bzw. zu werden. Somit kann der schwenkende Bereich des schwenkenden Abschnitts verschmälert bzw. verringert werden und das Verbindergehäuse kann durch ein Reduzieren der Höhe davon miniaturisiert werden, wie dies in der obigen Beschreibung der Effekte bzw. Wirkungen beschrieben ist. Zusätzlich kann, da dies gehandhabt bzw. erledigt werden kann, indem nur ein Offset- bzw. Versetzungsausmaß des Montagebereichs eingestellt wird, um derartige Effekte bzw. Wirkungen zu erhalten, ein Freiheitsgrad in der Form bzw. Gestalt des Kontaktabschnitts verbessert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird darüber hinaus ein Verfahren zum Zusammenbauen oder Montieren einer Verbinderanordnung, insbesondere gemäß der obigen Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, umfassend die folgenden Schritte:
    Bereitstellen eines Verbinders, welcher ein Verbindergehäuse umfaßt, welches mit einem zusammenpassenden Verbindergehäuse eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders zu verbinden ist,
    Bereitstellen in oder an dem Verbindergehäuse wenigstens eines Verriegelungsarms und eines aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitts, wobei der Verriegelungsarm an oder nahe seinem vorderen Teil einen schwenkenden bzw. Schwenkabschnitt beinhaltet, welcher um einen abstützenden bzw. Supportpunkt schwenkbar ist, welcher hinter dem vorderen Teil angeordnet ist bzw. wird,
    wenigstens teilweises Aufnehmen wenigstens eines Detektionsanschlusses in dem aufnehmenden Abschnitt, wobei der Detektionsanschluß bzw. -kontakt an oder nahe seinem rückwärtigen Teil einen abstützenden bzw. Supportabschnitt, welcher an dem aufnehmenden Abschnitt abzustützen ist, und an oder nahe seinem vorderen Teil wenigstens einen Funktions- bzw. Betätigungsabschnitt, um mit dem schwenkenden Abschnitt in Eingriff gebracht zu werden, und einen Kontaktabschnitt beinhaltet, um in Kontakt mit einem zusammenpassenden Detektionsanschluß gebracht zu werden, welcher in oder an dem zusammenpassenden Verbindergehäuse zur Verfügung gestellt wird, wobei eine Verschiebung bzw. Verlagerung des schwenkenden Abschnitts wenigstens teilweise eine Verlagerung des Funktionsabschnitts derart bewirkt, dass,
    wenn das Verbindergehäuse teilweise mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse verbunden ist, der schwenkende Abschnitt verschwenkt wird und der Funktionsabschnitt wenigstens teilweise der Bewegung des schwenkenden Abschnitts folgt, wodurch der Kontaktabschnitt zu einer Position verschoben bzw. verlagert wird, wo der Kontaktabschnitt nicht in Kontakt mit dem zusammenpassenden Detektionsanschluß ist, und
    wenn das Verbindergehäuse ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse verbunden ist, der Verriegelungsarm wenigstens teilweise zurückkehrt, um die beiden Verbindergehäuse so zu verriegeln, dass die Trennung der Verbindergehäuse verhindert wird, und der Funktionsabschnitt wenigstens teilweise zurückkehrt, so dass die ordnungsgemäße Verbindung der beiden Verbindergehäuse durch den Kontakt des Kontaktabschnitts mit dem zusammenpassenden Detektionsanschluß detektiert werden kann,
    wobei der Detektionsanschluß einen Hauptabschnitt mit einer Plattenoberfläche beinhaltet, dessen Plattenoberfläche sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt, wobei die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen in Bezug auf eine vordere mit dem zusammenpassenden Verbinder verbindbare Seite des Verbinders definiert sind, und wobei der Kontaktabschnitt von einer Seite des Hauptabschnitts vorragt, während der Funktionsabschnitt von einer entgegengesetzten Seite des Hauptabschnitts vorragt.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo ein Verbinder einer Ausführungsform ordnungsgemäß mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder verbunden ist,
  • 2 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, bevor der Verbinder mit dem zusammenpassenden Verbinder verbunden ist bzw. wird,
  • 3 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des Verbinders,
  • 4 ist eine Vorderansicht eines Verbindergehäuses, welches einen Detektionsanschluß bzw. -kontakt darin montiert bzw. angeordnet aufweist,
  • 5 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines Verriegelungsarms und seiner umgebenden Glieder,
  • 6 ist ein horizontaler Schnitt des Verbindergehäuses, welches den Detektionsanschluß darin montiert aufweist,
  • 7 ist eine Rückansicht des Verbindergehäuses,
  • 8 ist eine Draufsicht auf den Detektionsanschluß, und
  • 9 ist eine Vorderansicht des Detektionsanschlusses.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben.
  • Ein Verbinder dieser Ausführungsform ist als ein Airbagverbinder illustriert und mit einem Verbindergehäuse 10, einer vorderen Maske bzw. Abdeckung 80, einer (vorzugsweise Seitentyp-)Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 85, einem oder mehreren Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(en) 95 (Signalanschlüssen bzw. -kontakten), einem Detektionsanschluß bzw. -kontakt 50 und vorzugsweise einem oder mehreren kurzschließenden Kurzschluß- bzw. Überbrückungsanschlüssen 89 versehen, wobei das Verbindergehäuse 10 mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbindergehäuse 90 verbindbar ist. Es sollte festgehalten werden, daß eine Seite, welche mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse zu verbinden ist, als eine vordere bzw. Frontseite betreffend Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD bezeichnet wird.
  • Das zusammenpassende Verbindergehäuse 90 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet einen passenden Rohrabschnitt 91, welcher eine im wesentlichen rohrartige Form bzw. Gestalt, spezifischer eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Rohrform insgesamt aufweist, und ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken 92 ist bzw. sind durch die rückwärtige Wand des passenden Rohrabschnitts 91 montiert bzw. festgelegt, wie dies in 2 gezeigt ist. Jedes Stecker-Anschlußpaßstück 92 ist vorzugsweise gebogen oder L-förmig insgesamt, indem es aus einem horizontalen Abschnitt bzw. Querschnitt 93 (oder ersten Abschnitt im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) und einem vertikalen Abschnitt bzw. Querschnitt 94 (oder zweiten Abschnitt, welcher unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf den ersten Abschnitt angeordnet ist) besteht, und vordere Seiten der horizontalen Abschnitte 93 ragen in den passenden Rohrabschnitt bzw. Einpaßrohrabschnitt 91 vor, während vordere Enden (Bodenenden) der vertikalen Abschnitte 94 mit Leiterpfaden einer Leiterplatte 100 verbunden sind. Die Stecker-Anschlußpaßstücke 92 sind an einer oder mehreren Stufe(n) bzw. Ebene(n), beispielsweise an drei Stufen angeordnet, welche in vertikaler Richtung (Höhenrichtung HD) getrennt sind, und Vater- bzw. Stecker-Detektionsanschlüsse 97 (zusammenpassender bzw. abgestimmter Detektionsanschluß) sind zwischen benachbarten Stecker-Anschlußpaßstücken 92 angeordnet, welche auf derselben Stufe bzw. Ebene, beispielsweise der oberen dieser drei Stufen angeordnet sind. Die aufzunehmenden bzw. Stecker-Detektionsanschlüsse 97 weisen vorzugsweise die im wesentlichen selbe Form bzw. Gestalt wie die benachbarten Stecker-Anschlußpaßstücke 92 an der oberen Stufe auf und sind vorzugsweise gebogen oder L-förmig insgesamt, und die Höhenposition und vordere Endposition davon sind im wesentlichen mit denjenigen der benachbarten Stecker-Anschlußpaßstücke 92 ausgerichtet.
  • Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise zwei Verriegelungsvorsprünge 98, welche im wesentlichen nach vorne vorragen (während sie vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind), an Positionen oberhalb oder außerhalb des einen oder der mehreren Stecker-Anschlußpaßstücks (-stücke) 92 und des einen oder der mehreren Stecker-Detektionsanschlusses (-anschlüsse) 97 ausgebildet, welche an der oberen Stufe angeordnet sind. Die vorderen Enden dieser Verriegelungsvorsprünge bzw. -erhebungen 98 sind vorzugsweise weiter vorne als die vorderen Enden der Stecker-Anschlußpaßstücke 92 und Stecker-Detektionsanschlüsse 97 angeordnet. Eine Verriegelungsklaue 96 ist ausgebildet, um im wesentlichen nach außen oder nach oben von oder nahe dem vorderen Ende jedes Verriegelungsvorsprungs 98 vorzuragen. Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise zwei freigebende bzw. Freigabestücke 99 für den einen oder die mehreren kurzschließenden Anschluß bzw. Anschlüsse 89 (welche(r) vorzugsweise einen gebogenen oder L-förmigen Querschnitt aufweist (aufweisen)) an der rückwärtigen Wand des einpassenden Rohrabschnitts 91 ausgebildet, um im wesentlichen nach vorne vorzuragen, und vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander zwischen den Stecker-Anschlußpaßstücken 92, welche an der unteren Stufe angeordnet sind, und/oder denjenigen angeordnet, welche an der mittleren Stufe bzw. Ebene angeordnet sind.
  • Das Verbindergehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz, vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Blocks insgesamt hergestellt und mit einem oder mehreren Hohlraum(-räumen) 11 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(en) 95 an Positionen im wesentlichen entsprechend dem einen oder den mehreren jeweiligen Stecker-Anschlußpaßstück(en) 92 ausgebildet. Jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 95 ist bzw. wird vorzugsweise teilweise durch einen verriegelnden Abschnitt 12 verriegelt und gehalten bzw. zurückgehalten, welcher rückstellfähig deformierbar an oder nahe der vorderen Endseite der inneren Wand des Hohlraums 11 ausgebildet ist. Ein Draht 101 ist bzw. wird mit dem oder an dem rückwärtigen Ende jedes Buchsen-Anschlußpaßstücks 95 verbunden oder ist damit verbindbar und zum Äußeren bzw. nach außen vorzugsweise durch die rückwärtige Oberfläche des Verbindergehäuses 10 herausgezogen bzw. -geführt.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist die vordere Oberfläche des Verbindergehäuses 10 wenigstens teilweise durch die vordere Maske 80 abgedeckt, welche im wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung (Höhenrichtung HD und/oder einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf Verbindungs- und Trennrichtungen CSD der zwei Verbindergehäuse 10, 90) zwischen einer teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) und einer vollständigen verriegelnden Position (zweiten Position) im wesentlichen entlang der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses 10 verschiebbar bzw. verlagerbar ist. Ein torförmiger überhängender bzw. Traufenabschnitt 13 ist an oder bei der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses 10 ausgebildet, um vorzugsweise von dem lateralen (oberen) Rand zu den oberen Seitenrändern bzw. -kanten vorzuragen, und die vordere Maske 80 wird durch diesen Rinnenabschnitt 13 gestoppt bzw. angehalten, um an der vollständigen verriegelnden Position bzw. vollständigen Verriegelungsposition (zweiten Position) zurückgehalten oder positioniert zu werden. Ein teilweiser eingreifender Abschnitt bzw. teilweiser Eingriffsabschnitt 14 zum Halten oder Positionieren der vorderen Maske 80 an der teilweise verriegelnden Position (ersten Position) und ein vollständiger eingreifender Abschnitt bzw. vollständiger Eingriffsabschnitt 15 zum Halten oder Positionieren der vorderen Maske 80 an der vollständig verriegelnden Position (zweiten Position) sind vorzugsweise einer über dem anderen in jeder der gegenüberliegenden Seitenkanten der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses 10 ausgebildet. Eine derartige vordere Maske 80 wird zu der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) zu der Zeit eines elektrischen Verbindungstests bewegt oder kann dorthin bewegt werden und wird zu der vollständigen verriegelnden Position (zweiten Position) bewegt, wenn der Verbinder zu verbinden bzw. anzuschließen ist, und ist mit einer oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von wenigstens teilweisen Einsetzöffnungen 81, die angeordnet sind, um das Einsetzen der entsprechenden Stecker-Anschlußpaßstücke 92 und Stecker-Detektionsanschlüsse 97 zu ermöglichen, und auch mit einer oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Betätigungselement- bzw. Werkzeug-Einsetzöffnungen 82 an Positionen unterschiedlich von den Einsetzöffnungen 81 ausgebildet, um das wenigstens teilweise Einsetzen eines Betätigungselements bzw. Werkzeugs für den elektrischen Verbindungstest zu ermöglichen. Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise zwei Fensterlöcher 83, durch welche(s) die Verriegelungsvorsprünge 98 wenigstens teilweise eingesetzt sind oder werden können, vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander an oder nahe einem oberen Teil der vorderen Maske 80 ausgebildet.
  • Das Verbindergehäuse 10 ist mit einem Einsetzloch 16 für die Seiten-Rückhalteeinrichtung 85 ausgebildet. Dieses Einsetzloch 16 stellt vorzugsweise eine Öffnung in drei Oberflächen her, d. h. von der Bodenoberfläche zu den gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Verbindergehäuses 10, und die Seiten-Rückhalteeinrichtung 85 wird wenigstens teilweise darin seitlich bzw. lateral oder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungs- und Trennrichtungen CSD (vorzugsweise im wesentlichen von unten) montiert bzw. angeordnet oder kann montiert bzw. angeordnet werden. Die Seiten-Rückhalteeinrichtung 85 ist vorzugsweise kammförmig insgesamt und vertikal zwischen einer teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) und einer vollständigen verriegelnden Position (zweiten Position) verschiebbar bzw. verlagerbar. Die Seiten-Rückhalteeinrichtung 85 fungiert, um das Einsetzen und Entfernen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 95 zu erlauben, wenn sie an der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) gehalten ist, und fungiert bzw. funktioniert, um sekundär die Buchsen-Anschlußpaßstücke 95 zu verriegeln, welche im wesentlichen ordnungsgemäß in die Hohlräume 11 eingesetzt sind, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen, wenn sie an der vollständigen verriegelnden Position (zweiten Position) gehalten ist. Ein oder mehrere teilweise(r) verriegelnde(r) Abschnitt(e) 17 für ein teilweises Verriegeln der Seiten-Rückhalteeinrichtung 85 und ein oder mehrere vollständige(r) verriegelnde(r) Abschnitt(e) 18 für ein vollständiges oder doppeltes Verriegeln der Seiten-Rückhalteeinrichtung 85 sind einer über dem anderen an einer oder mehreren Position(en) der (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seitenoberfläche(n) des Verbindergehäuses 10 ausgebildet, welche vorzugsweise geringfügig weiter einwärts als umgebende Teile angeordnet sind.
  • Ein oder mehrere aufnehmende(r) Abschnitt(e) 19 für den einen oder die mehreren kurzschließenden Anschluß (Anschlüsse) 89 ist bzw. sind durch ein Vertiefen bzw. Absetzen an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) in Breitenrichtung vorzugsweise zwischen den Hohlräumen 11 an der unteren Stufe und denjenigen an der mittleren oder zwischenliegenden Stufe bzw. Ebene ausgebildet. Jeder kurzschließende bzw. Kurzschlußanschluß bzw. -kontakt 89 ist ausgebildet, um sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD insgesamt zu erstrecken, ein zwischenliegendes Teil (vorzugsweise im wesentlichen ein mittleres Teil) davon tritt durch die Seiten-Rückhalteeinrichtung 85 hindurch, und eine vordere Seite davon ist in Kontaktstücke 88 gegabelt. Ein derartiger kurzschließender Anschluß 89 schließt normalerweise wenigstens die zwei benachbarten Buchsen-Anschlußpaßstücke 95 durch den rückstellfähigen Kontakt der jeweiligen Kontaktstücke 88 mit den entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücken 95 seitlich (vorzugsweise von unten) kurz. Wenn die zwei Verbindergehäuse 10, 90 verbunden sind bzw. werden, stößt bzw. stoßen das eine oder die mehreren freigebende(n) Stück(e) 99 des zusammenpassenden Verbindergehäuses 90 sich zwischen das eine der jeweiligen Kontaktstücke 88 und das entsprechende Buchsen-Anschlußpaßstück 95, wodurch es bzw. sie im wesentlichen seitlich oder nach unten dieses Kontaktstück 88 (oder weg von dem Buchsen-Anschlußpaßstück 95) in einer einen Kurzschluß aufhebenden Richtung schiebt (schieben) bzw. drückt (drücken), wodurch der kurzgeschlossene Zustand aufgehoben bzw. freigegeben wird.
  • Das Verbindergehäuse 10 ist integral bzw. einstückig oder einheitlich mit dem Verriegelungsarm 20 ausgebildet. Der Verriegelungsarm 20 beinhaltet vorzugsweise einen relativ weiten bzw. breiten Armabschnitt 21, welcher sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD (vorzugsweise Richtungen parallel zu den Verbindungs- und Trennrichtungen CSD der zwei Verbindergehäuse 10, 90) vorzugsweise im wesentlichen entlang der lateralen bzw. seitlichen (oberen) Oberfläche des Verbindergehäuses 10 erstreckt, und ist bzw. wird wenigstens teilweise durch einen abdeckenden Abschnitt 22 abgedeckt, welcher an der lateralen (oberen) Oberfläche des Verbindergehäuses 10 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist bzw. wird. Wenn von vorne gesehen, ist bzw. wird der Verriegelungsarm 20 vorzugsweise zu einer Seite (rechten Seite in dem gezeigten Beispiel) von dem Zentrum in Breitenrichtung des Verbindergehäuses 10 abgelenkt, wie dies in 4 gezeigt ist. Der Verriegelungsarm 20 beinhaltet Scheitel- bzw. Stützabschnitte 23, welche sich nach außen zu lateralen (linken und/oder rechten) Seiten an Positionen des (der) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) seitlichen Rands (Ränder) des Armabschnitts 21 wölben, welche(r) geringfügig hinter den Zentren dieses (dieser) seitlichen Rands (Ränder) im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD (Längsrichtung) angeordnet ist bzw. sind, und die vorragenden Enden der Stütz- bzw. Scheitelabschnitte 23 sind integral oder einstückig mit der (den) inneren Oberfläche(n) der abstützenden Wand (Wände) 111 verbunden, welche den abdeckenden Abschnitt 22 seitlich oder von unten abstützt bzw. abstützen. Ein derartiger Verriegelungsarm 20 ist fähig, sägezahnartigen Schwenkverlagerungen um den einen oder die mehreren Stützpunkt (-punkte) 23 zu unterliegen (rückstellfähig verlagerbar bzw. verschiebbar zu sein), und ein Bereich bzw. eine Fläche des Armabschnitts 21 vor dem (den) Stützabschnitt(en) 23 dient als ein schwenkender bzw. Schwenkabschnitt 24, welcher nach oben und unten oder in einer Richtung verschwenkbar ist, welche die Verbindungs- und Trennrichtungen CSD schneidet bzw. kreuzt.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von lateralen bzw. seitlichen (linken und/oder rechten) Verriegelungsabschnitten 25 an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) in Breitenrichtung des vorderen Endes des schwenkenden Abschnitts 24 vorgesehen. Die Verriegelungsabschnitte 25 sind vorzugsweise im wesentlichen in der Form von klauenförmigen Vorsprüngen bzw. Erhebungen, welche lateral bzw. seitlich oder einwärts oder nach unten vorragen, wobei die rückwärtigen Oberflächen davon als im wesentlichen vertikale Verriegelungsoberflächen 26 dienen. Diese Verriegelungsoberflächen 26 sind bzw. liegen im wesentlichen den zusammenpassenden Verriegelungsvorsprüngen bzw. -erhebungen 98 in einer Entnahmerichtung des Verbindergehäuses 10 gegenüber, wodurch die zwei Verbindergehäuse 10, 90 in ihrem verbundenen Zustand verriegelt (untrennbar verriegelt) sind bzw. werden. Darüber hinaus ist der Armabschnitt 21 mit einer oder mehreren Verriegelungsrille(n) 27 ausgebildet, welche sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD hinter den Verriegelungsoberflächen 26 der Verriegelungsabschnitte 25 erstreckt bzw. erstrecken und Öffnungen an dem rückwärtigen Ende des Armabschnitts 21 herstellt bzw. herstellen. Der Verriegelungsvorsprung 98 wird in diese Verriegelungsrille bzw. -nut 27 zur Zeit eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse 10, 90 eingepaßt. Darüber hinaus ist bzw. wird ein betätigbarer Abschnitt 28 an dem rückwärtigen Ende des Armabschnitts 21 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Zur Zeit eines Entriegelns des Verriegelungsarms 20 wird dieser betätigbare Abschnitt 28 gedrückt bzw. gepreßt oder betätigt oder kann gedrückt oder betätigt werden, um das vordere Ende des schwenkenden Abschnitts 24 nach oben oder in einer entriegelnden bzw. Entriegelungsrichtung wie einen Sägezahn anzuheben, um die Verriegelungsabschnitte 25 von den Verriegelungsvorsprüngen 98 zu trennen. Es sollte festgehalten werden, daß das rückwärtige Ende des abdeckenden Abschnitts 22 an einer Position abgesetzt bzw. vertieft ist, welche im wesentlichen dem betätigbaren Abschnitt 28 entspricht, um vorzugsweise einen Fingereinsetzabschnitt 29 auszubilden.
  • Ein eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt 31, welcher mit dem Detektionsanschluß 50 in Eingriff bringbar ist, ist ausgebildet, um nach vorne in einer in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in dem Zentrum in Breitenrichtung) des vorderen Endes des schwenkenden Abschnitts 24 vorzuragen. Der eine oder die mehreren, vorzugsweise die zwei Verriegelungsabschnitte 25 ist bzw. sind an der (den) lateralen (linken und/oder rechten) Seite(n) des ergreifbaren bzw. in Eingriff bringbaren Abschnitts 31 angeordnet, und die Verriegelungsabschnitte 25 und der eingreifende Abschnitt 31 sind vorzugsweise im wesentlichen an denselben Positionen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD ausgerichtet. Wie in 5 gezeigt, besteht der eingreifende Abschnitt 31 aus einem Balken- bzw. Trägerabschnitt 32, welcher die zwei Verriegelungsabschnitte 25 in einer in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in dem Zentrum in Breitenrichtung) des Armabschnitts 21 (vorzugsweise des oberen Endes davon) überbrückt, einem vertikalen Schaftabschnitt 33, welcher sich im wesentlichen nach unten von der in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise dem Zentrum im wesentlichen in Breitenrichtung) des Träger- bzw. Balkenabschnitts 32 erstreckt, und einem horizontalen Schaft- bzw. Wellenabschnitt 34, welcher sich im wesentlichen horizontal von dem Bodenende des vertikalen Schaftabschnitts 33 erstreckt, und weist vorzugsweise eine umgekehrte T-Form insgesamt auf, indem er den horizontalen und vertikalen Schaftabschnitt 34, 33 aufweist. Die obere Oberfläche des horizontalen Schaftabschnitts 34 ist seitlich bzw. lateral oder nach außen oder nach oben in Richtungen im wesentlichen weg von den gegenüberliegenden Seitenoberflächen des vertikalen Schaftabschnitts 33 geneigt, und diese lateral oder nach oben geneigten Teile der oberen Oberfläche dienen als eine oder mehrere fangende bzw. ergreifende Oberfläche(n) 35, welche in fangenden Eingriff mit dem Detektionsanschluß 50 zu bringen ist bzw. sind. Ein oder mehrere Innenraum (-räume), welche(r) durch die Verriegelungsabschnitte 25, den vertikalen Schaftabschnitt 33 und/oder horizontalen Schaftabschnitt 34 umschlossen ist bzw. sind, dient bzw. dienen als lose bzw. lockere Räume 36, um Verlagerungen bzw. Verschiebungen des Detektionsanschlusses 50 relativ zu dem Verriegelungsarm 20 zu erlauben.
  • In der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses 10 ist ein aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 37 für den Detektionsanschluß 50 an einer Position ausgebildet, weiche in Richtung zu der einen lateralen Seite von dem Zentrum in Breitenrichtung des Verbindergehäuses 10 abweicht, und grenzt an die Hohlräume 11 vorzugsweise an der oberen Stufe und unmittelbar unter dem Verriegelungsarm 20 an. Dieser aufnehmende Abschnitt 37 für den Detektionsanschluß 50 besteht aus einem Verbindungsraum 38, welcher vorzugsweise eine Länge von dem vorderen Ende des Verbindergehäuses 10 zu einer Position unmittelbar vor dem Zentrum des Verbindergehäuses 10 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD und eine Tiefe entsprechend der Höhe der Hohlräume 11 vorzugsweise an der oberen Stufe aufweist, und einem Montageraum 41 vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines horizontal langen Schlitzes, welcher einen abgestuften Abschnitt 39 durchdringt, welcher hinter dem Verbindungsraum 38 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Die laterale bzw. seitliche oder Bodenoberfläche des Verbindungsraums 38 dient als eine im wesentlichen horizontale aufnehmende bzw. Aufnahmeoberfläche 42, an welcher die vorderen Enden der steckerseitigen Detektionsanschlüsse 97 aufgenommen und/oder abgestützt sind oder sein können. Ein abstützbarer Abschnitt 43 für ein Verriegeln des Detektionsanschlusses 50 ragt von der oberen Oberfläche der inneren Wand des Montageraums 41 (rückwärtigen Wand des aufnehmenden Abschnitts 37) vor, Die rückwärtige Oberfläche des abstützbaren Abschnitts 43 ist eine im wesentlichen vertikale verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche und die vordere Oberfläche davon ist eine geneigte bzw. abgeschrägte führende bzw. Führungsoberfläche für ein Führen des Montagevorgangs des Detektionsanschlusses 50.
  • Als nächstes wird der Detektionsanschluß bzw. -kontakt 50 beschrieben. Wie in 1, 8 und 9 gezeigt, ist bzw. wird der Detektionsanschluß 50 vorzugsweise durch ein Biegen einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Platte gebildet, welche in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form bzw. Gestalt ausgestanzt ist, besteht aus einem Hauptabschnitt 51, welcher sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD erstreckt, während die Plattenoberfläche im wesentlichen mit Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD und/oder einer Breitenrichtung WD ausgerichtet ist, einem abstützenden bzw. Supportabschnitt 52, welcher in dem rückwärtigen Ende des Hauptabschnitts 51 ausgebildet ist, einem Kontaktabschnitt 53 und einem Aktions- bzw. Betätigungs- bzw. Funktionsabschnitt 54, welcher an dem vorderen Ende des Hauptabschnitts 51 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, und einem oder mehreren Eindrück- bzw. Einpreßabschnitt(en) 55, welche(r) an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) des rückwärtigen Endes des Hauptabschnitts 51 vorgesehen ist bzw. sind, und ist vorzugsweise transversal asymmetrisch insgesamt in bezug auf eine zentrale Achse in Breitenrichtung ausgebildet bzw. geformt.
  • Der abstützende Abschnitt 52 ist bzw. wird vorzugsweise durch ein Biegen eines geschnittenen oder gestanzten Stücks ausgebildet, welches innerhalb eines im wesentlichen U-förmigen Schlitzes verbleibt, welcher in einem in Breitenrichtung zwischenliegenden Teil (vorzugsweise einem im wesentlichen in Breitenrichtung mittleren Teil), an einem rückwärtigen Teil des Hauptabschnitts 51, schräg bzw. geneigt nach oben oder nach außen zur Vorderseite hergestellt wird, und fungiert bzw. funktioniert, um eine Vorwärtsbewegung des Detektionsanschlusses 50 durch ein Eingreifen des vorderen Endes davon mit dem abstützbaren Abschnitt 43 des Verbindergehäuses 10 zu beschränken.
  • Die Einpreßabschnitte 55 sind vorzugsweise wie Flügel an oder nahe den gegenüberliegenden lateralen Rändern bzw. Kanten des Hauptabschnitts 51 vor dem abstützenden Abschnitt 52 ausgebildet, und eingeschnittene Abschnitte bzw. Bereiche 56, welche offene rückwärtige Enden aufweisen, sind zwischen dem Hauptabschnitt 51 und den Einpreßabschnitten 55 definiert. Spezifischer weist jeder Eindrück- bzw. Einpreßabschnitt 55 einen im wesentlichen horizontalen Stufenabschnitt 57 an einer Position geringfügig höher als eine allgemeine Oberfläche des Hauptabschnitts 51 auf, und dieser Stufenabschnitt 57 ist vorzugsweise schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD. In dem aufnehmenden Abschnitt 37 des Verbindergehäuses 10 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des Detektionsanschlusses 50 ist bzw. sind ein oder mehrere Eindrück- bzw. Einpreßraum (-räume) 44, in welche(n) der eine oder die mehreren Eindrückabschnitt(e) 55 wenigstens teilweise aufzunehmen ist bzw. sind, an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) in Breitenrichtung des Montageraums 41 ausgebildet, um offene vordere Enden aufzuweisen, wie dies in 6 gezeigt ist. Wenn die Eindrückabschnitte 55 wenigstens teilweise in die Eindrückräume 44 vorzugsweise im wesentlichen von vorne eingesetzt sind bzw. werden, werden die äußeren Ränder bzw. Kanten der Stufenabschnitte 57 eingepreßt bzw. eingedrückt, während sie entlang der inneren Oberflächen der Eindrückabschnitte 44 beißen bzw. schneiden oder damit in Eingriff gelangen, und eine oder mehrere Trennwand (-wände) 45 an den inneren Seiten der Eindrückräume 44 in dem Verbindergehäuse 10 ist bzw. sind wenigstens teilweise in die eingeschnittenen Abschnitte 56 vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt, wodurch der Detektionsanschluß 50 gehalten ist bzw. wird, während er eine Rückwärtsbewegung davon beschränkt aufweist (während er gehalten bzw. zurückgehalten wird).
  • Der Hauptabschnitt 51 ist mit einem Schlitzabschnitt 59 ausgebildet, welcher sich im wesentlichen nach rückwärts von einer in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise dem im wesentlichen Zentrum in Breitenrichtung) des vorderen Endes des Hauptabschnitts 51 erstreckt, und ein oder mehrere, vorzugsweise zwei laterale (linke und/oder rechte) rückstellfähige Stücke 61 ist bzw. sind mit dem Schlitzabschnitt 59 benachbart dazu ausgebildet, vorzugsweise dazwischen angeordnet. Das rückwärtige Ende des Schlitzabschnitts 59 ist geringfügig hinter den vorderen Enden der Eindrückabschnitte 55 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen angeordnet. Die rückstellfähigen Stücke 61 weisen vorzugsweise abgeschrägte äußere Seitenränder bzw. -kanten 63 auf, welche zunehmend zu dem Zentrum in Breitenrichtung geneigt sind, wenn sie sich nach vorne von den verbundenen Teilen mit den Eindrückabschnitten 55 erstrecken, und beinhalten an den vorderen Seiten ein oder mehrere (vorzugsweise im wesentlichen rechteckige(s)) abstützende(s) Stück(e) 62, welche(s) vorzugsweise eine geringere Breite als die Basisenden aufweist bzw. aufweisen. Die Funktionsabschnitte 54, welche mit dem eingreifenden Abschnitt 31 des Verriegelungsarms 20 in Eingriff bringbar sind, und die Kontaktabschnitte 53, um in Kontakt mit den zusammenpassenden Stecker-Detektionsanschlüssen 97 gebracht zu werden, sind integral bzw. einstückig oder einheitlich mit den abstützenden bzw. Supportstücken 62 verbunden.
  • Jeder Betätigungs- bzw. Funktionsabschnitt 54 besteht vorzugsweise aus einem Basisendbereich 64, welcher im wesentlichen normal entlang der äußeren Seitenränder der beiden abstützenden Stücke 62 aufsteht bzw. aufragt, und einem Montagebereich 65, welcher an einer derartigen Position angeordnet ist, um mit dem eingreifenden Abschnitt 31 des Verriegelungsarms 20 in Eingriff bringbar zu sein, indem er im wesentlichen nach vorne relativ zu dem Basisendbereich 64 versetzt ist, und der Montagebereich 65 ist mit einem fangenden bzw. ergreifenden Stück 66 ausgebildet, welches nach innen unter einem spitzen Winkel an dem oberen Ende des Montagebereichs 65 gebogen ist. Die fangenden Stücke 66 weisen vorzugsweise eine derartige Neigung auf, um sich im wesentlichen entlang der fangenden Oberflächen 35 des horizontalen Schaftabschnitts 34 des eingreifenden Abschnitts 31 zu erstrecken. Die Funktionsabschnitte 54 folgen der Anhebe- bzw. Hebebewegung des schwenkenden Abschnitts 24, wobei die fangenden Stücke 66 durch den horizontalen Schaftabschnitt 34 gefangen bzw. ergriffen sind, wodurch die vordere Seite des Detektionsanschlusses 50 rückstellfähig verlagert wird oder werden kann.
  • Andererseits sind die Kontaktabschnitte 53 vorzugsweise in der Form von Streifen, welche sich im wesentlichen nach unten oder nach innen von den vorderen Enden der beiden abstützenden Abschnitte 62 erstrecken, wenn von vorne gesehen, und/oder sind vorzugsweise nach vorne zunehmend in Richtung zu den Bodenenden davon geneigt, wenn von der Seite gesehen. Das Bodenende jedes Kontaktabschnitts 53 ist in einen gekrümmten oder gebogenen Kontakthauptkörper 67 ausgebildet, und die äußere Oberfläche der Biegung des Kontakthauptkörpers 67 gelangt vorzugsweise direkt in Kontakt mit den zusammenpassenden Stecker-Detektionsanschlüssen 97. Die Kontaktabschnitte 53 und Montagebereiche 65 überlappen wenigstens teilweise in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD. Spezifisch sind die Kontaktabschnitte 53 wenigstens teilweise, vorzugsweise im wesentlichen vollständig innerhalb der Bereiche der Montagebereiche bzw. -flächen 65 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD aufgenommen. Wenn der Detektionsanschluß 50 in den aufnehmenden Abschnitt 37 des Verbindergehäuses 10 montiert ist bzw. wird, sind die vorderen Oberflächen der Kontaktabschnitte 53 und die vorderen Enden der Funktionsabschnitte 54 wenigstens teilweise an der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses 10 freigelegt. Darüber hinaus können, wie dies in 3 gezeigt ist, wobei die vordere Maske 80 an der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses 10 montiert bzw. angeordnet ist, die vorderen Enden der Funktionsabschnitte 54 wenigstens teilweise durch die Fensterlöcher 83 der vorderen Maske 80 gesehen werden und die Kontakthauptkörper 67 der Kontaktabschnitte 53 können wenigstens teilweise durch die Einsetzöffnungen 81 der vorderen Maske 80 im wesentlichen entsprechend den Stecker-Detektionsanschlüssen 97 gesehen werden.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst wird die vordere Maske 80 an der vollständigen verriegelnden Position (zweiten Position) im wesentlichen an der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses 10 montiert bzw. angeordnet und die Seiten-Rückhalteeinrichtung 85 wird wenigstens teilweise in das Einsetzloch 16 des Verbindergehäuses 10 eingesetzt und an der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) montiert bzw. angeordnet. Nahezu gleichzeitig werden die kurzschließenden bzw. Kurzschlußanschlüsse 89 wenigstens teilweise in die aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitte 19 hierfür vorzugsweise im wesentlichen von vorne eingesetzt und montiert, und der Detektionsanschluß 50 wird wenigstens teilweise in den aufnehmenden Abschnitt 37 hierfür vorzugsweise im wesentlichen von vorne eingesetzt und montiert. Bei bzw. nach einem Montieren des Detektionsanschlusses 50 wird der Hauptabschnitt 51 des Detektionsanschlusses 50 wenigstens teilweise in den Montageraum 41 des aufnehmenden Abschnitts 37 vorzugsweise im wesentlichen von dem rückwärtigen Rand davon eingesetzt. Danach werden bei einem Erreichen einer abschließenden Stufe des Montagevorgangs die äußeren Seitenränder bzw. -kanten der Eindrückabschnitte 55 (Stufenabschnitte 57) wenigstens teilweise in die inneren Oberflächen der Eindrückräume 44 gedrückt bzw. gepreßt und der abstützende Abschnitt 52 wirkt mit dem abstützbaren Abschnitt 43 zusammen bzw. trifft auf diesen, um rückstellfähig einwärts (nach unten) deformiert bzw. verformt zu werden, während er sich im wesentlichen entlang der führenden Oberfläche des abstützbaren Abschnitts 43 erstreckt. Danach werden, wenn der Montagevorgang abgeschlossen ist, die Eindrückabschnitte 55 wenigstens teilweise unmittelbar in die Montageräume 41 eingepaßt oder eingesetzt, um eine Rückwärtsbewegung des Detektionsanschlusses 50 zu verhindern, und der abstützende Abschnitt 52 wird rückstellfähig wenigstens teilweise rückgestellt bzw. rückgeführt, um in Kontakt mit der verriegelnden Oberfläche des abstützbaren Abschnitts 43 zu gelangen, wodurch eine Vorwärtsbewegung des Detektionsanschlusses 50 beschränkt wird. Als ein Ergebnis wird der Detektionsanschluß 50 an einer im wesentlichen ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Montageposition gehalten. Wenn der Detektionsanschluß 50 im wesentlichen ordnungsgemäß montiert ist, gleiten die fangenden Stücke 66 der Funktionsabschnitte 54 gegen die fangenden Oberflächen 35 des horizontalen Wellen- bzw. Schaftabschnitts 34, während die Funktionsabschnitte 54 des Detektionsanschlusses 50 wenigstens teilweise in die losen Räume 36 des Verriegelungsarms 20 vorzugsweise im wesentlichen von vorne eintreten, und die vordere Seite des Detektionsanschlusses 50 hängt nach unten oder einwärts von dem schwenkenden Abschnitt 24 des Verriegelungsarms 20. In diesem Zustand sind die Kontaktabschnitte 53 des Detektionsanschlusses 50 vorzugsweise angeordnet, um geringfügig die empfangenden Oberflächen 42 des Verbindungsraums 38 in dem aufnehmenden Abschnitt 37 zu berühren, und der Hauptabschnitt 51 wird in einer im wesentlichen horizontalen Lage bzw. Stellung gehalten.
  • Nachfolgend wird bzw. werden das eine oder die mehreren Stecker-Anschlußpaßstück(e) 95 wenigstens teilweise in die Hohlräume 11 des Verbindergehäuses 10 vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt, um teilweise durch die verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitte 12 verriegelt zu werden. Nachdem alle der Buchsen-Anschlußpaßstücke 95 wenigstens teilweise eingesetzt sind, wird die Seiten-Rückhalteeinrichtung 85 in Richtung zu oder zu der vollständigen verriegelnden Position (zweiten Position) bewegt, um vollständig oder doppelt die Buchsen-Anschlußpaßstücke 95 zu verriegeln. Daher ist vorzugsweise ein Prozeß bzw. Vorgang eines Überprüfens inkludiert bzw. aufgenommen, ob der Detektionsanschluß 50 im wesentlichen ordnungsgemäß montiert bzw. angeordnet ist oder nicht, indem die Höhenpositionen der Kontaktabschnitte 53 durch eine Infrarotbestrahlung von vorne oder dgl. bestätigt werden, nachdem der Detektionsanschluß 50 montiert ist.
  • Nachfolgend werden, wie dies in 2 gezeigt ist, die vorderen Oberflächen des Verbindergehäuses 10 und des zusammenpassenden Verbindergehäuses 90 im wesentlichen unmittelbar einander gegenübergelegt bzw. angeordnet, und das Verbindergehäuse 10 wird wenigstens teilweise in den einpassenden Rohrabschnitt 91 des zusammenpassenden Verbindergehäuses 90 in diesem Zustand eingepaßt. Dann bewegen sich während des Verbindungsvorgangs bzw. der Verbindungstätigkeit der zwei Verbindergehäuse 10, 90 die Verriegelungsabschnitte 25 des Verriegelungsarms 20 auf die Verriegelungsklauen 96 der Verriegelungsvorsprünge 98, wodurch der schwenkende Abschnitt 24 angehoben wird. Dann wirken anhebende Kräfte auf die fangenden Stücke 66 der Funktionsabschnitte 54 von dem horizontalen Schaftabschnitt 34 des eingreifenden Abschnitts 31, und die Funktionsabschnitte 54 werden nach oben nachfolgend auf die Bewegung des schwenkenden Abschnitts 24 mit den Eindrückabschnitten 55 des Hauptabschnitts 51 oder den Umgebungen der Eindrückabschnitte 55 als abstützenden bzw. Supportbereichen angehoben, und die Kontaktabschnitte 53 werden vorzugsweise auch angehoben, wenn sich die Funktionsabschnitte 54 bewegen, wodurch die Kontakthauptkörper 67 von den aufnehmenden Oberflächen 42 getrennt werden.
  • Danach wird bzw. werden der eine oder die mehreren Stecker-Detektionsanschluß (-anschlüsse) 97 wenigstens teilweise in den aufnehmenden Abschnitt 37 für den Detektionsanschluß 50 durch die Einsetzöffnung 81 der vorderen Maske 80 eingesetzt, und gleitet bzw. gleiten im wesentlichen auf den aufnehmenden Oberflächen 42 des Verbindungsraums 38. In diesem Zustand ist ein angehobenes Ausmaß (Bewegungsbetrag) der Kontakthauptkörper 67 in einer Höhenrichtung HD vorzugsweise im wesentlichen gleich wie oder größer als die Dicke der Stecker-Detektionsanschlüsse 97 eingestellt bzw. festgelegt, und somit gelangen die Stecker-Detektionsanschlüsse 97 und Kontaktabschnitte 53 nicht in Kontakt miteinander in dem Prozeß bzw. Vorgang eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse 10, 90. Darüber hinaus schieben bzw. drücken in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse 10, 90 die freigebenden Stücke 99 die Kontaktstücke 88 der kurzschließenden Anschlüsse 89, um die kurzschließenden Anschlüsse 89 von dem kurzgeschlossenen Zustand freizugeben. Wenn das Verbindergehäuse 10 zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in den einpassenden Rohrabschnitt 91 auf diese Weise eingesetzt ist bzw. wird, kehrt der schwenkende Abschnitt 24 des Verriegelungsarms 20 zu seiner ursprünglichen horizontalen Lage zurück, wodurch die Verriegelungsklauen 96 wenigstens teilweise in die Verriegelungsrillen bzw. -nuten 27 eingesetzt sind bzw. werden und/oder im wesentlichen zu den Verriegelungsabschnitten 25 in den Trennrichtungen der zwei Verbindergehäuse 10, 90 gerichtet sind, wodurch die zwei Verbindergehäuse 10, 90 in ihrem verbundenen Zustand verriegelt sind bzw. werden.
  • Wenn das Verbindergehäuse 10 ordnungsgemäß verbunden ist und der schwenkende Abschnitt 24 des Verriegelungsarms 20 wenigstens teilweise zurückkehrt, kehrt der Detektionsanschluß 50 in ähnlicher Weise wenigstens teilweise zurück und die Kontaktabschnitte 53 gelangen im wesentlichen in Kontakt mit den entsprechenden Stecker-Anschlußpaßstücken 97 seitlich bzw. von der Seite oder im wesentlichen von oben. Wenn bzw. da die Kontaktabschnitte 53 in Kontakt mit den Stecker-Detektionsanschlüssen 97 gebracht werden, wird eine Schleife einer Detektionsschaltung geschlossen, wodurch elektrisch detektiert bzw. festgestellt wird, daß die Verbindergehäuse 10, 90 in ihrem verbundenen Zustand verriegelt sind und ordnungsgemäß verbunden sind. In diesem Zustand ist bzw. wird die vordere Seite des Hauptabschnitts 51 des Detektionsanschlusses 50 geringfügig deformiert, und die fangenden Stücke 66 der Funktionsabschnitte 54 treten wenigstens teilweise in einen freien Zustand ein, indem sie sich von dem horizontalen Schaftabschnitt 36 zu den losen Kommunikationsabschnitten 36 bewegen.
  • Andererseits bewegen sich, wenn das Verbindergehäuse 10 teilweise verbunden zurückgelassen wird, ohne zu der ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Tiefe in den einpassenden Rohrabschnitt 91 eingepaßt zu sein bzw. zu werden, die Verriegelungsabschnitte 25 auf die Verriegelungsklauen 96 und der schwenkende Abschnitt 24 wird angehoben. Dann sind bzw. werden die Kontaktabschnitte 53 des Detektionsanschlusses 50, welcher durch den schwenkenden Abschnitt 24 gefangen ist, über die Funktionsabschnitte 54 nach oben von den Stecker-Detektionsanschlüssen 97 beabstandet, weshalb die Detektionsschaltung nicht geschlossen ist bzw. wird. Es kann somit detektiert werden, daß die zwei Verbindergehäuse 10, 90 nicht ordnungsgemäß verbunden sind.
  • Wie oben beschrieben, hat diese Ausführungsform die folgenden Effekte.
  • Der schwenkende Abschnitt 24 ist an der vorderen Seite des Verriegelungsarms 20 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, der aufnehmende bzw. Aufnahmeabschnitt 37 für den Detektionsanschluß 50 ist als eine Öffnung in der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses 10 ausgebildet, und der Detektionsanschluß 50 ist an seiner rückwärtigen Seite mit dem abstützenden Abschnitt 52 und an der vorderen Seite davon mit den Funktionsabschnitten 54 versehen, welche folgend auf die Bewegung des schwenkenden Abschnitts 24 und der Kontaktabschnitte 53 verschiebbar bzw. verlagerbar sind, um im wesentlichen in Kontakt mit den Stecker-Detektionsanschlüssen 97 gebracht zu werden. Somit sind die Kontaktpositionen der Kontaktabschnitte 53 und die Stecker-Detektionsanschlüsse 97 an der Seite der vorderen Oberfläche (Verbindungsoberflächenseite) des Verbindergehäuses 10 eingestellt bzw. festgelegt. Dementsprechend kann die Länge der Stecker-Detektionsanschlüsse 97 vorzugsweise eingestellt bzw. festgelegt werden, um im wesentlichen gleich derjenigen der benachbarten Stecker-Anschlußpaßstücke 92 zu sein, wie dies oben beschrieben ist, ohne besonders länger gemacht zu werden. Als ein Ergebnis können gemeinsame Anschlüsse bzw. Kontakte wie die Stecker-Detektionsanschlüsse 97 und die benachbarten Stecker-Anschlußpaßstücke 92 verwendet werden, weshalb Produktionskosten reduziert werden können. Darüber hinaus kann durch ein Einstellen der Kontaktpositionen nahe der Verbindungsoberfläche des Verbindergehäuses 10 die Miniaturisierung des gesamten Verbinders realisiert werden.
  • Durch ein vorzugsweises Bereitstellen des abstützenden Abschnitts 52 und/oder der Eindrückabschnitte 55 an der rückwärtigen Seite des Detektionsanschlusses 50 und/oder der Aktions- bzw. Funktionsabschnitte 54 und/oder der Kontaktabschnitte 53 an der vorderen Seite des Detektionsanschlusses 50, erstreckt sich der gesamte Detektionsanschluß 50 vorzugsweise im wesentlichen nach vorne wie ein Ausleger bzw. ein einseitig eingespanntes Teil mit der rückwärtigen Seite als einem abstützenden bzw. Supportpunkt. Derart kann die Struktur des Detektionsanschlusses 50 im Vergleich zu dem Stand der Technik vereinfacht werden und ein Ausschnitt eines Rohlings bzw. Zuschnitts ist besser. Mit anderen Worten wird in dem Stand der Technik ein Hebel- bzw. Stützabschnitt an oder nahe einem vorderen Teil eines Detektionsanschlusses zur Verfügung gestellt und eine große abstützende Fläche kann hier nicht sichergestellt werden. Somit war es notwendig, sich nach rückwärts erstreckende Eindrück- bzw. Einpreßabschnitte zusätzlich zu einem Hauptabschnitt zur Verfügung zu stellen, welcher rückstellfähig deformierbar gemacht ist bzw. wird, Indem er an dem Hebel- bzw. Scheitelabschnitt rückwärts gefaltet ist, und die Struktur des Detektionsanschlusses dementsprechend komplizierter wurde. Jedoch kann gemäß dem Detektionsanschluß 50 dieser Ausführungsform der abstützende Bereich bzw. die abstützende Fläche in einer konzentrierten Weise an oder nahe dem rückwärtigen Teil des Detektionsanschlusses 50 unter Verwendung eines Totraums bzw. eines Anteilsraums in dem rückwärtigen Tel des Verbindergehäuses 10 eingestellt werden. Daher ist es nicht notwendig, den Detektionsanschluß 50 an dem vorderen Ende davon zu falten.
  • Der schwenkende Abschnitt 24 wird in dem teilweise verbundenen Zustand angehoben oder verschoben bzw. verlagert, die Funktionsabschnitte 54 werden gefangen und mit dem schwenkenden Abschnitt 24 in Eingriff gebracht, und die Kontaktabschnitte 53 ragen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal von dem Hauptabschnitt 51 vor (oder hängen nach unten), um fähig zu sein, im wesentlichen in Kontakt mit den Stecker-Detektionsanschlüssen 97 seitlich (oder von oben) zu gelangen. Mit anderen Worten wird bzw. werden der (die) Funktionsabschnitt(e) 54 bei einer Bewegung des (der) schwenkenden Abschnitts (Abschnitte) 24 bewegt, d. h. eine Verschiebung bzw. Verlagerung des (der) schwenkenden Abschnitts (Abschnitte) 24 bewirkt eine (vorzugsweise im wesentlichen entsprechende) Verschiebung bzw. Verlagerung des (der) Funktionsabschnitts (-abschnitte) 54. Somit ist es nicht notwendig, einen (hierfür bestimmten) Aufnahmeraum für den Detektionsanschluß 50 in einem Bereich unterhalb (an einer inneren Seite) der Stecker-Detektionsanschlüsse 97 in dem zusammenpassenden Verbindergehäuse 90 vorzusehen bzw. zur Verfügung zu stellen, und die Stecker-Detektionsanschlüsse 97 können an tieferen Positionen eingestellt bzw. festgelegt werden. Die Bodenenden der Kontaktabschnitte 53 sind vorzugsweise im wesentlichen an derselben Höhenposition wie die Kontaktabschnitte der Buchsen-Detektionsanschlüsse 95 benachbart in dem Verbindergehäuse 10 ausgerichtet, und/oder die Stecker-Detektionsanschlüsse 97 sind vorzugsweise (auch) im wesentlichen an derselben Höhenposition wie die Kontaktabschnitte der Stecker-Anschlußpaßstücke 92 benachbart in dem zusammenpassenden Verbindergehäuse 90 ausgerichtet. Somit sind bzw. werden im Gegensatz zum Stand der Technik die Stecker-Detektionsanschlüsse 97 nicht unabhängig oberhalb der Stecker-Anschlußpaßstücke 92 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Demgemäß sind bzw. werden die Stecker-Detektionsanschlüsse 97 vorzugsweise durch die wenigstens teilweise umgebenden Stecker-Anschlußpaßstücke 92 geschützt, weshalb konventionellerweise erforderliche Rippen (Schutzwände) vorzugsweise entfernt oder weggelassen werden können. Als ein Ergebnis können Produktionskosten werter reduziert werden.
  • Darüber hinaus sind, da die Detektionsabschnitte 54 und Kontaktabschnitte 53 vorzugsweise angeordnet sind, um wenigstens teilweise in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD zu überlappen, Bewegungsbeträge der Funktionsabschnitte 54 und Kontaktabschnitte 53, welche verschoben bzw. verlagert werden, wenn der schwenkende Abschnitt 24 eine Schwenkbewegung durchführt, im wesentlichen gleich. Demgemäß ist es im Gegensatz zum Stand der Technik nicht notwendig sicherzustellen, daß der Bewegungsbetrag der Betätigungsabschnitte größer ist als jener der Kontaktabschnitte 53 bei einem Verschieben bzw. Verlagern der Kontaktabschnitte 53. Als ein Ergebnis kann der Bewegungsbetrag des schwenkenden Abschnitts 24 vorzugsweise im wesentlichen entsprechend demjenigen der Funktionsabschnitte 54 kleiner als im Stand der Technik gemacht werden, wodurch das Erfordernis eliminiert wird, einen großen Deformations- bzw. Verformungsraum für den schwenkenden Abschnitt 24 in dem Verbindergehäuse 10 zur Verfügung zu stellen. Daher kann die Höhe des Verbindergehäuses 10 reduziert werden.
  • In diesem Fall kann vorzugsweise durch ein Einstellen einer Offset- bzw. Versetzungsgröße des Montagebereichs 65 berücksichtigt bzw. gehandelt werden, um den obigen Effekt zu erhalten, da jeder Funktionsabschnitt 54 den Basisendbereich 64 im wesentlichen anschließend an den bzw. kontinuierlich mit dem Hauptabschnitt 51 und dem Montagebereich 65 beinhaltet, um an dem schwenkenden Abschnitt 24 montiert bzw. angeordnet zu sein, und der Montagebereich 65 nach vorne relativ zu dem Basisendbereich 64 versetzt und/oder im wesentlichen mit dem Kontaktabschnitt 53 in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ausgerichtet ist. Daher kann ein Freiheitsgrad in der Form bzw. Gestalt der Kontaktabschnitte 53 verbessert werden.
  • Darüber hinaus können, da die Kontaktabschnitte 53 vorzugsweise angeordnet sind, um wenigstens teilweise an der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses 10 freigelegt zu sein, sie besser von vorne im Gegensatz zum Stand der Technik gesehen werden, in welchem die Kontaktabschnitte 53 angeordnet sind, um von der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses 10 zurückgezogen zu sein. Dementsprechend kann die oben erwähnte Überprüfung betreffend die Höhe der Kontaktabschnitte 53 leicht durchgeführt werden, wodurch Handhabungskosten unterdrückt bzw. verringert werden können.
  • Demgemäß ist bzw. wird, um die Miniaturisierung eines Verbinders zu realisieren und die Struktur eines Detektionsanschlusses zu vereinfachen, ein verschwenkender Abschnitt 24, welcher um Abstütz- bzw. Scheitelabschnitte 23 schwenkbar ist, an oder nahe einem vorderen Teil eines Verriegelungsarms 20 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Ein aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 37 ist als eine Öffnung in oder bei oder nahe der vorderen Oberfläche eines Verbindergehäuses 10 ausgebildet. Ein Detektionsanschluß 50 beinhaltet an oder in Richtung zu seinem rückwärtigen Teil einen abstützenden bzw. Supportabschnitt 52, welcher an dem aufnehmenden Abschnitt 37 (vorzugsweise der rückwärtigen Wand desselben) abgestützt ist, und an oder nahe oder in Richtung zu seinem vorderen Teil Aktions- bzw. Betätigungs- bzw. Funktionsabschnitte 54, welche mit dem schwenkenden Abschnitt 24 in Eingriff zu bringen sind und nachfolgend auf eine (oder als Konsequenz einer) Bewegung des schwenkenden Abschnitts 24 verschoben bzw. verlagert sind bzw. werden, und Kontaktabschnitte 53, um in Kontakt mit Stecker-Detektionsanschlüssen 97 gebracht zu werden, welche in einem zusammenpassenden Verbindergehäuse 90 vorgesehen sind. Wenn die beiden Verbindergehäuse 10, 90 teilweise verbunden sind, wird der schwenkende Abschnitt 24 verschwenkt oder verschoben bzw. verlagert und die Funktionsabschnitte 54 folgen der Bewegung des schwenkenden Abschnitts 24 (oder sind damit gekoppelt bzw. verbunden), wodurch die Kontaktabschnitte 53 zu Positionen verschoben bzw. verlagert werden, wo sie nicht in Kontakt mit den Stecker-Detektionsanschlüssen 97 sind. Wenn die beiden Verbindergehäuse 10, 90 ordnungsgemäß verbunden sind, befinden sich die Kontaktabschnitte 53 in Kontakt mit den Stecker-Detektionsanschlüssen 97, wodurch die ordnungsgemäße Verbindung der beiden Verbindergehäuse 10, 90 detektiert bzw. festgestellt wird.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die Funktionsabschnitte direkt mit dem schwenkenden Abschnitt in der vorangehenden Ausführungsform in Eingriff bringbar sind, können sie indirekt mit dem schwenkenden Abschnitt über zwischenliegende Elemente gemäß der vorliegenden Erfindung in Eingriff gebracht werden.
    • (2) Obwohl der Verriegelungsarm sägezahnförmig in der vorangehenden Ausführungsform ist, kann er eine Auslegerform aufweisen, welche sich im wesentlichen nach vorne von dem rückwärtigen Ende erstreckt, und die vordere Seite davon kann fähig sein, eine schwenkende Verlagerung (rückstellfähige Verlagerung) im wesentlichen mit dem rückwärtigen Ende als einem abstützenden bzw. Supportpunkt durchzuführen.
    • (3) Obwohl die Eindrück- bzw. Einpreßabschnitte zusätzlich zu dem abstützenden Abschnitt in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, können sie entfernt bzw. weggelassen werden, und statt dessen kann ein Glied, welches durch ein Schneiden und Biegen ähnlich zu dem abstützenden Abschnitt in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet ist bzw. wird und adaptiert ist, um eine Rückwärtsbewegung des Detektionsanschlusses durch ein Vorragen in einer Richtung verschieden von der vorragenden Richtung des abstützenden Abschnitts zu beschränken, gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt werden.
    • (4) Obwohl die Kontaktabschnitte im wesentlichen vollständig innerhalb der Ausbildungsbereiche bzw. -flächen der Funktionsabschnitte in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen in der vorangehenden Ausführungsform liegen, können die Funktionsabschnitte und Kontaktabschnitte teilweise in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD gemäß der vorliegenden Erfindung überlappen.

Claims (19)

  1. Verbinder, umfassend ein Verbindergehäuse (10), welches mit einem zusammenpassenden Verbindergehäuse (90) verbindbar ist, wobei: das Verbindergehäuse (10) wenigstens einen Verriegelungsarm (20) und einen aufnehmenden Abschnitt (37) beinhaltet, welcher in oder an der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses (10) als eine Öffnung für ein wenigstens teilweises Aufnehmen wenigstens eines Detektionsanschlusses (50) ausgebildet ist, der Verriegelungsarm (20) an oder nahe seinem vorderen Teil einen schwenkenden Abschnitt (24) beinhaltet, welcher um einen abstützenden Punkt schwenkbar ist, welcher hinter dem vorderen Teil angeordnet ist, der Detektionsanschluß (50) an oder nahe seinem rückwärtigen Teil einen abstützenden Abschnitt (52), welcher an dem aufnehmenden Abschnitt (37) abzustützen ist, und an oder nahe seinem vorderen Teil wenigstens einen Funktionsabschnitt (54), welcher mit dem schwenkenden Abschnitt (24) in Eingriff ist, und einen Kontaktabschnitt (53) beinhaltet, welcher in Kontakt mit einem zusammenpassenden Detektionsanschluß (97) bringbar ist, welcher in oder an dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (90) vorgesehen ist, wobei eine Verlagerung des schwenkenden Abschnitts (24) wenigstens teilweise eine Verlagerung des Funktionsabschnitts (54) bewirkt derart, dass, wenn das Verbindergehäuse (10) teilweise mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (90) verbunden ist, der schwenkende Abschnitt (24) verschwenkt ist und der Funktionsabschnitt (54) wenigstens teilweise der Bewegung des schwenkenden Abschnitts (24) folgt, wodurch der Kontaktabschnitt (53) zu einer Position verlagert ist, wo der Kontaktabschnitt (53) nicht in Kontakt mit dem zusammenpassenden Detektionsanschluß (97) ist, und wenn das Verbindergehäuse (10) ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (90) verbunden ist, der schwenkende Abschnitt (24) wenigstens teilweise zurückkehrt, um die beiden Verbindergehäuse (10, 90) so zu verriegeln, dass die Trennung der Verbindergehäuse (10, 90) verhindert ist, und der Funktionsabschnitt (54) wenigstens teilweise zurückkehrt, so dass die ordnungsgemäße Verbindung der beiden Verbindergehäuse (10, 90) durch den Kontakt des Kontaktabschnitts (53) mit dem zusammenpassenden Detektionsanschluß (97) detektiert werden kann, wobei der Detektionsanschluß (50) einen Hauptabschnitt (51) mit einer Plattenoberfläche beinhaltet, dessen Plattenoberfläche sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (FBD) erstreckt, wobei die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (FBD) in Bezug auf eine vordere mit dem zusammenpassenden Verbinder verbindbare Seite des Verbindergehäuses (10) definiert sind, und wobei der Kontaktabschnitt (53) von einer Seite des Hauptabschnitts (51) vorragt, während der Funktionsabschnitt (54) von einer entgegengesetzten Seite des Hauptabschnitts (51) vorragt.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei sich der Verriegelungsarm (20) im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (FBD) erstreckt.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei sich der Detektionsanschluß (50) im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (FBD) erstreckt.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Funktionsabschnitt (54) und Kontaktabschnitt (53) angeordnet sind, um wenigstens teilweise in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (FBD) zu überlappen.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei: der Funktionsabschnitt (54) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel von einer Oberfläche des Hauptabschnitts (51) vorragt und der Kontaktabschnitt (53) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel von der entgegengesetzten Oberfläche des Hauptabschnitts (51) vorragt, wobei der Funktionsabschnitt (54) vorzugsweise im wesentlichen normal von dem Hauptabschnitt (51) vorragt und/oder der Kontaktabschnitt (53) vorzugsweise im wesentlichen normal von dem Hauptabschnitt (51) vorragt.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Funktionsabschnitt (54) durch den angehobenen schwenkenden Abschnitt (24) gefangen wird und mit diesem in Eingriff gebracht wird und das seitliche Ende des Kontaktabschnitts (53) im wesentlichen auf derselben Höhenposition wie benachbarte Signalanschlüsse (95) in dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (90) ausgerichtet ist, wenn das Verbindergehäuse (10) mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (90) teilweise verbunden ist.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Kontaktabschnitt (53) angeordnet ist, um wenigstens teilweise an der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses (10) freigelegt zu sein.
  8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei: der Funktionsabschnitt (54) einen Basisendbereich (64) beinhaltet, der sich im wesentlichen kontinuierlich zu dem Hauptabschnitt (51) erstreckt und einen Montagebereich (65) beinhaltet, um an dem schwenkenden Abschnitt (24) montiert zu sein.
  9. Verbinder nach Anspruch 8, wobei der Montagebereich (65) im wesentlichen an derselben Position wie der Kontaktabschnitt (53) in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (FBD) ausgerichtet ist, indem er nach vorne relativ zu dem Basisendbereich (64) versetzt ist.
  10. Verbinderanordnung, umfassend einen Verbinder gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche und einen zusammenpassenden Verbinder, welcher damit verbindbar ist.
  11. Detektionsanschluß (50) für eine Verbinderanordnung, die ein Verbindergehäuse (10) und ein zusammenpassendes Verbindergehäuse (90) aufweist, das mit dem Verbindergehäuse (10) verbindbar ist, und das Verbindergehäuse (10) einen als Öffnung ausgebildeten aufnehmenden Abschnitt (37) und einen Verriegelungsarm (20) mit einem in Steckrichtung an der Vorderseite ausgebildeten schwenkenden Abschnitt (24) aufweist, und das zusammenpassende Verbindergehäuses (90) einen zusammenpassenden Detektionsanschlusses (97) aufweist, wobei der Detektionsanschluß (50) an oder nahe seinem rückwärtigen Teil einen abstützenden Abschnitt (52) aufweist, welcher an dem aufnehmenden Abschnitt (37) abstützbar ist, und an oder nahe seinem vorderen Teil wenigstens einen Funktionsabschnitt (54) aufweist, welcher mit dem schwenkenden Abschnitt (24) des Verriegelungsarms (20) in Eingriff zu bringen ist, einen Kontaktabschnitt (53) aufweist, welcher in Kontakt mit dem zusammenpassenden Detektionsanschluß (97) bringbar ist, wenn das Verbindergehäuse (10) mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (90) verbunden wird, und einen Hauptabschnitt (51), der eine Plattenoberfläche beinhaltet, wobei sich die Plattenoberfläche von dem abstützenden Abschnitt (52) bis zum Funktionsabschnitt (54) erstreckt, und wobei der Kontaktabschnitt (53) von einer Seite des Hauptabschnitts (51) vorragt, während der Funktionsabschnitt (54) von einer entgegengesetzten Seite des Hauptabschnitts (51) vorragt.
  12. Detektionsanschluß nach Anspruch 11, wobei sich der Detektionsanschluß (50) im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (FBD) erstreckt.
  13. Detektionsanschluß nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Funktionsabschnitt (54) und Kontaktabschnitt (53) angeordnet sind, um wenigstens teilweise in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (FBD) zu überlappen.
  14. Detektionsanschluß nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 11 bis 13, wobei: der Funktionsabschnitt (54) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel von einer Oberfläche des Hauptabschnitts (51) vorragt und der Kontaktabschnitt (53) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel von der entgegengesetzten Oberfläche des Hauptabschnitts (51) vorragt, wobei der Funktionsabschnitt (54) vorzugsweise im wesentlichen normal von dem Hauptabschnitt (51) vorragt und/oder der Kontaktabschnitt (53) vorzugsweise im wesentlichen normal von dem Hauptabschnitt (51) vorragt.
  15. Detektionsanschluß nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 11 bis 14, wobei der Funktionsabschnitt (54) durch den angehobenen schwenkenden Abschnitt (24) gefangen wird und mit diesem in Eingriff gebracht wird und das seitliche Ende des Kontaktabschnitts (53) im wesentlichen auf derselben Höhenposition wie benachbarte Signalanschlüsse (95) in dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (90) ausgerichtet ist, wenn das Verbindergehäuse (10) mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (90) teilweise verbunden ist.
  16. Detektionsanschluß nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 11 bis 15, wobei der Kontaktabschnitt (53) angeordnet ist, um wenigstens teilweise an der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses (10) freigelegt zu sein.
  17. Detektionsanschluß nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 11 bis 16, wobei: der Funktionsabschnitt (54) einen Basisendbereich (64) beinhaltet, der sich im wesentlichen kontinuierlich zu dem Hauptabschnitt (51) erstreckt und einen Montagebereich (65) beinhaltet, um an dem schwenkenden Abschnitt (24) montiert bzw. angeordnet zu sein.
  18. Detektionsanschluß nach Anspruch 17, wobei der Montagebereich (65) im wesentlichen an derselben Position wie der Kontaktabschnitt (53) in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (FBD) ausgerichtet ist, indem er nach vorne relativ zu dem Basisendbereich (64) versetzt ist.
  19. Verfahren zum Zusammenbauen einer Verbinderanordnung, aufweisend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Verbinders, welcher ein Verbindergehäuse (10) aufweist, welches mit einem zusammenpassenden Verbindergehäuse (90) eines zusammenpassenden Verbinders verbindbar ist, und das Verbindergehäuse (10) einen als Öffnung ausgebildeten aufnehmenden Abschnitt (37) und einen Verriegelungsarm (20) mit einem in Steckrichtung an der Vorderseite ausgebildeten schwenkenden Abschnitt (24) aufweist, welcher um einen abstützenden Punkt schwenkbar ist; Bereitstellen wenigstens eines Detektionsanschlusses (50), der an oder nahe seinem vorderen Teil wenigstens einen Funktionsabschnitt (54) aufweist, und einen Kontaktabschnitt (53) aufweist, um in Kontakt mit einem zusammenpassenden Detektionsanschluß (97) gebracht zu werden, welcher in oder an dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (90) zur Verfügung gestellt wird, und einen Hauptabschnitt (51) mit einer Plattenoberfläche aufweist, dessen Plattenoberfläche sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (FBD) erstreckt, wobei die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (FBD) in Bezug auf eine vordere mit dem zusammenpassenden Verbinder verbindbare Seite des Verbinders definiert sind, und wobei der Kontaktabschnitt (53) von einer Seite des Hauptabschnitts (51) vorragt, während der Funktionsabschnitt (54) von einer entgegengesetzten Seite des Hauptabschnitts (51) vorragt; wenigstens teilweises Aufnehmen wenigstens eines Detektionsanschlusses (50) in dem aufnehmenden Abschnitt (37), wobei der abstützende Abschnitt (52) an dem aufnehmenden Abschnitt (37) abzustützen ist, und wobei der Funktionsabschnitt (54) mit dem schwenkenden Abschnitt (24) in Eingriff gebracht wird, wobei eine Verschiebung des schwenkenden Abschnitts (24) wenigstens teilweise eine Verlagerung des Funktionsabschnitts (54) derart bewirkt, dass, wenn das Verbindergehäuse (10) teilweise mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (90) verbunden ist, der schwenkende Abschnitt (24) verschwenkt wird und der Funktionsabschnitt (54) wenigstens teilweise der Bewegung des schwenkenden Abschnitts (24) folgt, wodurch der Kontaktabschnitt (53) zu einer Position verschoben wird, wo der Kontaktabschnitt (53) nicht in Kontakt mit dem zusammenpassenden Detektionsanschluß (97) ist, und wenn das Verbindergehäuse (10) ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (90) verbunden ist, der schwenkende Abschnitt (24) wenigstens teilweise zurückkehrt, um die beiden Verbindergehäuse (10, 90) so zu verriegeln, dass die Trennung der Verbindergehäuse (10, 90) verhindert wird und der Funktionsabschnitt (54) wenigstens teilweise zurückkehrt, so dass die ordnungsgemäße Verbindung der beiden Verbindergehäuse (10, 90) durch den Kontakt des Kontaktabschnitts (53) mit dem zusammenpassenden Detektionsanschluß (97) detektiert werden kann.
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