DE60108028T2 - Erdbewegungsmaschine - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Erdbewegungs-Fahrzeug und insbesondere auf eine Maschine von der Art, die ein Fahrgestell, einen Hubarm, der so befestigt ist, dass er sich gegenüber dem Fahrgestell selbst und um eine erste Welle dreht, und eine Ladeeinheit umfasst, die so befestigt ist, dass sie sich gegenüber dem Hubarm um eine zweite Welle dreht, die im wesentlichen parallel zu der ersten Welle ist.
- Die Maschine umfasst zusätzlich einen ersten Betätigungszylinder, der eine Schwenkbewegung auf den Hubarm um die erste Welle ausübt. Weiterhin ist eine Ausrichtvorrichtung vorgesehen, um die Ladeeinheit in einer vorgegebenen Winkelposition während der Schwenkbewegung des Hubarms zu halten; die Ausrichtvorrichtung umfasst einen zweiten und einen dritten Betätigungszylinder, die miteinander über einen Hydraulikkreis verbunden sind. Eine derartige Maschine ist beispielsweise in der FR-A-2600317 gezeigt.
- Die ersten und zweiten Betätigungszylinder weisen jeweilige längsverlaufende Wellen auf, die im wesentlichen parallel zueinander und benachbart zueinander angeordnet sind. Beide Zylinder sind unterhalb des Hubarmes angeordnet, und beide sind gelenkig mit dem Rahmen und mit dem Hubarm selbst an einer dritten bzw. vierten Welle verbunden, die im wesentlichen parallel zu den ersten und zweiten Wellen sind. Der dritte Betätigungszylinder ist im Inneren eines Endteils des Hubarmes untergebracht, der von dem Hubarm selbst nach unten vorspringt und in Querrichtung relativ zu dem Hubarm angeordnet ist, und der schwenkbar sowohl mit dem Hubarm als auch der Ladeeinheit verbunden ist.
- Während der Schwenkbewegung des Hubarms um die erste Welle wird der zweite Betätigungszylinder als Ergebnis der Bewegung des ersten Betätigungszylinders betätigt. Seinerseits und über den Hydraulikkreis steuert der zweite Betätigungszylinder die Betriebsweise des dritten Betätigungszylinders und somit die Winkelposition der Ladeeinheit um die zweite Welle.
- Weil der Endteil des Hubarmes Abmessungen haben muss, die so vorgegeben sind, dass sie die Betrachtung der Ladeeinheit durch einen Fahrer nicht behindern, der sich in der Fahrerkabine des Fahrzeugs befindet, sind die Abmessungen des dritten Betätigungszylinders ebenfalls vorgegeben, und zumindest auf Abmessungen beschränkt, die an den Endteil angepasst sind. Dies heißt mit anderen Worten, dass der Querschnitt und die Länge des dritten Betätigungszylinders einen begrenzten Wert haben, der seinerseits die Ölkapazität bestimmt, die im Inneren des Hydraulikkreises enthalten sein muss.
- Zusätzlich sind, wenn einerseits die maximale Amplitude der Schwenkbewegung des Hubarmes um die erste Welle festgelegt wurde und andererseits der Abstand zwischen den dritten und vierten Wellen vorgegeben ist, die Längen des ersten und des zweiten Betätigungszylinders ebenfalls festgelegt.
- Es ist aus dem Vorstehenden zu erkennen, dass wenn die Länge des zweiten Betätigungszylinders und die Kapazität des Hydraulikkreises festgelegt wurde, der Querschnitt des zweiten Betätigungszylinders selbst ebenfalls festgelegt ist.
- Entsprechend haben die üblichen Fahrzeuge des vorstehend beschriebenen Typs einige Nachteile, wobei der Hauptnachteil darin besteht, dass wenn die Amplitude der Schwenkbewegung des Hubarms und der Abstand zwischen den dritten und vierten Wellen vorgegebene Werte übersteigen, der berechnete Querschnitt des zweiten Betätigungszylinders relativ klein werden würde. Als Folge hiervon könnte ein derartiger Betätigungszylinder unter der Wirkung der Last, die auf den zweiten Betätigungszylinder selbst durch den Hubarm erzeugt wird, verbogen und/oder beschädigt werden.
- Bisher wurde das vorstehende Problem auf unterschiedliche Weise gelöst. Bei einer Ausführungsform wurde der Querschnitt des zweiten Betätigungszylinders, obwohl dessen Berechnung zeigt, dass er kleiner sein muss, dennoch so gewählt, dass er gleich dem Querschnitt des ersten Betätigungszylinders ist. Dies führt nicht nur zu einem aufwendigeren Zylinder, sondern erfordert auch, dass der dritte Betätigungszylinder proportional größer ist, wodurch wiederum die Kosten vergrößert werden und es schwieriger wird, den dritten Betätigungszylinder so an dem Endteil des Hubarms zu befestigen, dass das Blickfeld des Fahrzeugfahrers nicht beeinträchtigt wird. Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Länge des zweiten Betätigungszylinders verringert, so dass sein Querschnitt proportional vergrößert werden kann. Bei dieser Lösung passt jedoch der zweite Betätigungszylinder nicht mehr auf die Schwenkbefestigungen, die den ersten Betätigungszylinder mit dem Hubarm und dem Fahrzeugrahmen verbinden, so dass es erforderlich wird, dass zusätzliche Schwenkpunkte vorgesehen werden.
- Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Erdbewegungsmaschine zu schaffen, die die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Erdbewegungsmaschine geschaffen, wie sie im Anspruch 1 beansprucht ist.
- Die vorliegende Erfindung wird nunmehr in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die eine nicht-beschränkende Ausführungsform der Erfindung erläutern, und in denen:
-
1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Teile aus Gründen der Klarheit entfernt sind; und -
2 eine Vorderansicht mit vergrößerten Teilen des Fahrzeugs in1 ist. - In den
1 und2 bezeichnet die Bezugsziffer1 insgesamt ein Erdbewegungs-Fahrzeug, das ein Fahrgestell2 aufweist, das zwei Achsen tragen kann, die von bekannter Art sind und nicht gezeigt sind. Die zwei Achsen haben jeweilige Wellen3 , die im wesentlichen parallel zueinander sind, und die jeweils mit einem jeweiligen Paar von Vortriebsrädern4 versehen sind, die koaxial an den entsprechenden Wellen3 befestigt sind. - Die Maschine
1 umfasst zusätzlich einen Hubarm5 vom Teleskop-Typ, eine Fahrerkabine6 , die seitlich zu dem Arm5 angeordnet ist, und einen Motor, der von bekannter Art ist und nicht gezeigt ist. Der Motor ist zum Vortrieb des Fahrzeuges1 auf der der Kabine6 entgegengesetzten Seite des Arms5 angeordnet. - Der Arm
5 umfasst einen unteren Abschnitt7 , der gelenkig an dem Fahrgestell2 derart befestigt ist, dass er eine Schwenkbewegung gegenüber dem Fahrgestell unter der Wirkung einer Betätigungsvorrichtung8 um eine Welle9 ausführt, die im wesentlichen parallel zu den Wellen3 angeordnet ist. Der Arm umfasst weiterhin einen oberen Abschnitt10 , der derart befestigt ist, dass er entlang des Abschnitts7 unter der Steuerung eines Betätigungszylinders11 gleitet. Ein Abschnitt12 , der von dem oberen Abschnitt10 gehaltert ist, erstreckt sich von diesem aus nach unten und in Querrichtung zu diesem. - Die Betätigungsvorrichtung
8 umfasst einen Betätigungszylinder13 vom Hydrauliktyp, mit einer Längsachse14 , die im wesentlichen quer zur Welle9 verläuft, und der Betätigungszylinder ist zwischen dem Rahmen2 und einem zwischenliegenden Punkt auf dem Abschnitt7 an dessen Unterseite eingefügt. Der Zylinder13 ist an einem seiner freien Enden gelenkig mit dem Fahrgestell2 verbunden, um gegenüber dem Fahrgestell2 um eine Welle15 verschwenkt zu werden, die einen Schwenkpunkt allgemein parallel zu der Welle9 hat. Das freie Ende der Kolbenstange16 des Zylinders13 ist gelenkig mit dem Abschnitt7 verbunden, um gegenüber dem Arm5 um eine Welle17 verschwenkt zu werden, die einen Schwenkpunkt im wesentlichen parallel zu der Welle15 hat. - Der Arm
5 ist zusätzlich mit einer Ladeeinheit18 versehen, die im wesentlichen L-förmig ist und eine vertikale Rückwandplatte19 und sich in Horizontalrichtung erstreckende Gabeln21 aufweist. Die vertikale Rückwandplatte19 ist gelenkig an dem Abschnitt12 für eine Schwenkbewegung um eine Welle20 befestigt, die parallel zu den Wellen15 und17 vorgesehen ist. Die Gabeln21 sind mit dem unteren Ende der Rückwandplatte19 verbunden und erstrecken sich zu dieser unter einem rechten Winkel. - Das Fahrzeug
1 umfasst zusätzlich eine Ausrichtvorrichtung22 , die betreibbar ist, um die Einheit18 um die Welle20 in einer Weise zu verschwenken, dass die Gabeln21 während der Schwenkbewegung des Arms5 um die Welle9 im wesentlichen parallel zum Boden gehalten werden. - Die Vorrichtung
22 umfasst einen doppeltwirkenden hydraulischen Betätigungszylinder23 , der unterhalb des unteren Abschnitts7 in einer Position benachbart zu dem Zylinder13 angeordnet ist, und dessen Längsachse24 im wesentlichen parallel zur Achse14 des Zylinders13 ist. Der Zylinder23 ist gelenkig an dem Rahmen2 an einem seiner freien Enden befestigt, um gegenüber dem Rahmen2 um die Welle15 verschwenkbar zu sein, während das freie Ende der Kolbenstange25 mit dem unteren Abschnitt7 über die Schwenkwelle17 verbunden ist. Aus dem Vorstehenden ist zu erkennen, dass der Zylinder23 eine Länge aufweist, die im wesentlichen identisch zu der Länge des Zylinders13 ist, und dass er einen Durchmesser hat, der wenn er zu dem Durchmesser des Zylinders13 addiert wird, als Vorgabe angenähert gleich einer Breite des Abschnittes7 gemessen parallel zu den Wellen15 und17 ist. - Die Ausrichtvorrichtung
22 umfasst zusätzlich einen weiteren doppeltwirkenden hydraulischen Betätigungszylinder26 , der schwenkbar an einem seiner freien Enden über eine Schwenkwelle27 mit dem Abschnitt12 für eine Bewegung gegenüber diesem verbunden ist. Der Zylinder26 weist eine Kolbenstange28 auf, deren freies Ende an einer Schwenkwelle29 befestigt ist, die betriebsmäßig mit der Rückwandplatte19 verbunden ist. Die Schwenkwellen27 und29 verlaufen im wesentlichen parallel zu den Wellen15 und17 . - Jede Kolbenstange
25 und28 ist so geformt, dass sie im Inneren des entsprechenden Zylinders23 und26 zwei nicht gezeigte Kammern mit einem veränderlichen Volumen begrenzt. Die Ausrichtvorrichtung22 schließt einen hydraulischen Umlaufkreis30 ein, der seinerseits zwei Hydraulikschläuche31 ,32 umfasst, von denen jeder eine der Kammern des Zylinders23 hydraulisch mit einer der Kammern des Zylinders26 verbindet. - Im Betrieb wird die axiale Bewegung der Kolbenstange
25 durch die axiale Bewegung der Kolbenstange16 gesteuert, und steuert ihrerseits mit Hilfe des Kreises30 die Axialbewegung der Kolbenstange28 und damit die Winkelposition der Einheit18 um die Welle20 . - Schließlich umfasst das Fahrzeug
1 eine Verbindungsvorrichtung33 , die zwei Zylinder13 und23 mechanisch miteinander derart verbindet, dass die Widerstandsfähigkeit des Zylinders23 gegenüber der auf ihn durch den Hubarm5 ausgeübten Last verbessert wird. - Die Verbindungsvorrichtung
33 umfasst zwei rohrförmige Hülsen34 , von denen eine auf die Außenoberfläche des Zylinders13 aufgeschweißt ist, während die andere auf die Außenoberfläche des Zylinders23 aufgeschweißt ist. Die Buchsen34 sind in einer derartigen Position angeordnet, dass sie aufeinander gerichtet sind und koaxial zu einer Längsachse35 sind, die im wesentlichen parallel zu den Achsen14 und24 ist. Eine Klemmschraube36 , die in den zwei Hülsen34 in Eingriff steht, ist in einer Position im wesentlichen koaxial zur Achse35 vorgesehen. Die Verbindung mit dem Zylinder13 verstärkt den schwächeren Zylinder23 und vermeidet eine nicht hinzunehmende Biegung unter der Last des Hubarms5 .
Claims (11)
- Materialhandhabungs-Fahrzeug mit: – einem Fahrgestell (
2 ); – einem Hubarm (5 ), der mit dem Fahrgestell (2 ) für eine Schwenkbewegung um eine erste Welle (9 ) verbunden ist; einer Ladeeinheit (18 ), die betriebsmäßig mit dem Hubarm (5 ) für eine Schwenkbewegung um eine zweite Welle (20 ) im wesentlichen parallel zu der ersten Welle (9 ) verbunden ist; – einem ersten Betätigungszylinder (13 ), der zum Verschwenken des Hubarmes (5 ) um die erste Welle (9 ) betreibbar ist, und eine längsgerichtete Achse (14 ) aufweist; und – eine Ausrichtvorrichtung (22 ), um die Ladeeinheit (18 ) in einer vorgegebenen Winkelposition während der Schwenkbewegung des Hubarmes (5 ) zu halten, wobei die Ausrichtvorrichtung (22 ) einen zweiten Betätigungszylinder (23 ) mit einer längsgerichteten Achse (24 ) aufweist, die im wesentlichen parallel zur längsgerichteten Achse (14 ) des ersten Betätigungszylinders (13 ) ist, wobei sowohl der erste als auch der zweite Betätigungszylinder (13 ,23 ) gelenkig mit dem Rahmen (2 ) und dem Arm (5 ), jeweils über eine dritte (15 ) bzw. eine vierte (17 ) Welle verbunden sind, die im wesentlichen parallel zueinander und zu den ersten (9 ) und zweiten (20 ) Wellen sind; und – dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1 ) zusätzlich zu den mechanischen Verbindungen zwischen den ersten (13 ) und zweiten (23 ) Zylindern, die durch die dritte (15 ) und vierte (17 ) Welle gebildet sind, weiterhin Verbindungseinrichtungen (33 ) zur mechanischen Verbindung der ersten (13 ) und zweiten (23 ) Betätigungszylinder in einer stabilisierenden Weise miteinander umfasst, um den Widerstand des zweiten Betätigungszylinders (23 ) gegenüber der Last zu vergrößern, die auf diesen von dem Hubarm (5 ) ausgeübt wird. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (
33 ) folgendes umfassen: – zumindest zwei rohrförmige Elemente (34 ), die im wesentlichen koaxial zueinander jeweils auf dem ersten (13 ) und dem zweiten (23 ) Betätigungszylinder vorgesehen sind; und Schraubeneinrichtungen (36 ) zur Befestigung der zumindest zwei rohrförmigen Elemente (34 ) aneinander. - Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubeneinrichtungen (
36 ) eine Schraube umfassen. - Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Elemente (
34 ) eine weitere Längsachse (35 ) bilden, die im wesentlichen parallel zu den Längsachsen (14 ,24 ) der ersten und zweiten Betätigungszylinder (13 ,23 ) ist. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Betätigungszylinder (
13 ,23 ) benachbart zueinander unterhalb des Hubarms (5 ) angeordnet sind. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Betätigungszylinder (
13 ,23 ) jeweils einen ersten und einen zweiten Durchmesser aufweisen, und dass die Summe der ersten und zweiten Durchmesser angenähert gleich der Breite des Hubarms (5 ) gemessen parallel zu der ersten Welle (9 ) ist. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Betätigungszylinder (
13 ,23 ) hydraulisch betätigt sind. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ausrichtvorrichtung (
32 ) zusätzlich folgendes umfasst: – einen dritten hydraulischen Betätigungszylinder (26 ), der gelenkig einerseits an dem Hubarm (5 ) und andererseits an der Ladeeinheit (18 ) befestigt ist; und einen Hydraulikkreis (30 ), der den zweiten Betätigungszylinder (23 ) mit dem dritten Betätigungszylinder (26 ) verbindet. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Hubarm (
5 ) ein Teleskop-Arm ist. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Betätigungsvorrichtung (
23 ) so bemessen ist, dass sie als getrennte Einheit nicht in der Lage sein würde, der Last des Hubarms (5 ) zu widerstehen, die auf diesen im Normalbetrieb des Fahrzeugs (1 ) ausgeübt wird. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (
1 ) zusätzlich eine Fahrerkabine (6 ) und Vortriebseinrichtungen zur Bewegung des Fahrzeugs umfasst, wobei die Vortriebseinrichtungen und die Fahrerkabine (6 ) an dem Fahrgestell (2 ) auf entgegengesetzten Seiten des Hubarms (5 ) angeordnet sind.
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