DE2406342A1 - Scherenrahmen, insbesondere fuer kippfahrzeuge - Google Patents

Scherenrahmen, insbesondere fuer kippfahrzeuge

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DE2406342A1 DE19742406342 DE2406342A DE2406342A1 DE 2406342 A1 DE2406342 A1 DE 2406342A1 DE 19742406342 DE19742406342 DE 19742406342 DE 2406342 A DE2406342 A DE 2406342A DE 2406342 A1 DE2406342 A1 DE 2406342A1
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Patentanwalt DipHng. EblfMenges
8011 Poring b. München Hubertusstrasse 20
Telefon (08106) 2176
Commerzbank München 4406120
Postscheck München 307487-803
Anwaltsakte H ΊΟΟ
8. Feb. 1974
HYDRAULICS UNLIMITED Mfg. Co. Eaton, Colorado/ USA
Scherenrahmen, insbesondere für Kippfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Scherenrahmen, insbesondere für Kippfahrzeuge mit einem Chassis und einer auf demselben montierten kippbaren Ladefläche.
Scherenhebezeuge werden allgemein zum Heben der kippbaren Ladefläche von Kippfahrzeugen, wie etwa Muldenkippern, verwendet. Diese Hebezeuge weisen üblicherweise einen ersten Arm oder Rahmen, der auf dem Fahrzeugrahmen oder Chassis drehbar gelagert ist, und einen zweiten Arm oder Rahmen auf, der mit der Ladefläche und mit dem freien Ende des ersten Arms oder Rahmens verbunden ist. Ein Flüssigkeitsmotor ist gewöhnlich zwischen den beiden Armen oder Rahmen so angeordnet, daß er während des Hebens der kippbaren Ladefläche den eingeschlossenen Winkel zwischen den beiden Armen vergrößert. Scherenrahmen der vorgenannten Art werden zwar
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ORIGINAL INSPECTED
seit vielen Jahren verwendet, fast alle sind jedoch in einer Weise konstruiert, welche allein den Hubvorgang der Anordnung unter der Annahme berücksichtigt, daß die Ladung auf der Ladefläche entweder quer zu der Längsmittellinie der Ladefläche ausgeglichen ist oder daß im Fall des Vorhandenseins eines Querungleichgewichts die Ladefläche ausreichend starr ist, um dem Ungleichgewicht entgegenzuwirken. Die letztere Annahme ist in vielen Fällen zwar berechtigt, jedoch kann eine in Querrichtung unausgeglichene Belastung der Ladefläche, die ausreicht, um eine Verwindung oder relative Verlagerung des vorderen Endes der Ladefläche während des Hebens hervorzurufen, einen fortschreitend zunehmenden Instabilitätszustand erzeugen, weil die durch die unabgeglichenen Belastungskräfte hervorgerufene Verlagerung oder Ladeflachenverwindung so gerichtet ist, daß die Kräfte durch die Verlagerung vergrößert werden. Die fortschreitend zunehmende Instabilität kann sich schnell einem Grad nähern, der das Fahrzeug zum Umstürzen bringt.
Die Ladefläche ist auf dem Fahrzeugrahmen durch ein Heckgelenk montiert, welches an oder nahe bei dem hinteren Ende der Ladefläche angeordnet ist. Der Scherenheber ist mit der Ladefläche normalerweise an einer Stelle gekuppelt, die um ein beträchtliches Stück hinter dem Vorderende der Ladefläche liegt, um mit einem minimalen Hub des Flüssigkeitsmotors ein maximales Kippen der Ladefläche zu erreichen. Folglich ist während des Hebens ein beträchtlicher Teil des vorderen Endes der Ladefläche nur durch das Rahmenwerk der Ladefläche abgestützt. Ausserdem sind die Quer- oder Seitenabmessungen des Hebezeugs gewöhnlich viel kleiner als die Breite der Ladefläche, da das Hebezeug normalerweise in eine Position zwischen den beiden sich längs erstreckenden Rahmenteilen des Kippkastens zurückgezogen werden muß. Bei dieser
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Anordnung übt eine Ladung, die quer zu der Ladefläche unausgeglichen ist, zwei Arten von Verwindungskräften auf die Ladefläche aus, wenn diese angehoben wird. Einerseits erzeugt die unausgeglichene Ladung eine Torsionsoder Drehkraft um die Längsmittellinie der Ladefläche. Zusätzlich zu dieser Torsionskraft übt die unausgeglichene Ladung außerdem eine Kraft aus, die bestrebt ist, das vordere Ende der Ladefläche in bezug auf ihr hinteres Ende seitlich zu verlagern.
Es dürfte klar sein, daß jede seitliche Verlagerung, die durch eine unausgeglichene Ladung hervorgerufen wird, dazu führt, daß der Schwerpunkt der unausgeglichenen Ladung weiter von der ursprünglichen Mittellinie des Systems weg verschoben wird, wodurch folglich der wirksame Hebelarm dieser Kraft vergrößert wird und damit die Drehverlagerung weiter zunimmt. Bei Zunahme der Drehverlagerung wird durch Schwerkraft eine Verschiebung der Ladung in einer Richtung hervorgerufen, die das Ausmaß des Ungleichgewxchts und damit die Querverlagerung weiter vergrößert.
Zusätzlich zu Ladungen, die anfänglich unausgeglichen sind, ist das Kippen von haftenden, klebrigen oder gefrorenen Ladungen ein alltägliches Problem. Wenn der Kippkasten bis in die Nähe des Gipfels seiner Hubhöhe angehoben ist und die Ladung abzurutschen beginnt, haftet ein Teil der Ladung in der oberen Ecke des Kippkastens, was bewirkt, daß sich der Lastwagen dann schnell nach dieser Seite neigt.
Darüberhinaus wurden viele der gegenwärtig zur Verfügung stehenden Scherenhebezeuge in einer Zeit konstruiert, in welcher die Normgrößen von Kisten oder kippbaren Ladeflächen insgesamt kleiner waren als viele der
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heute verwendeten Kisten. Die größeren Abmessungen von heute verwendeten Kisten verstärken das Problem des Querungleichgewichts der Ladung.
Das ist ein Problem, das bei der Konstruktion von gegenwärtig zur Verfugung stehenden Scherenhebezeugen fast vollständig übersehen worden ist. Durch die Erfindung soll speziell ein Scherenrahmen geschaffen werden, der gegenüber den oben beschriebenen Verwindungen oder Verlagerungen der Ladefläche bei seitlich unausgeglichener Ladung äußerst widerstandsfähig ist.
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und aus den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Muldenkippers, dessen Ladefläche in einem Zustand von extrem unausgeglichener Ladung angehoben ist,
Fig. 2 anhand eines Schemas die Verwindungen, die
in der Ladefläche des Muldenkippers von Fig. 1 vorhanden sind,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Erfindung in Form eines Scherenhebezeugs,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Scherenrahmen von Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 dargestellten Anordnung,
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Fig. 6 einen Querschnitt auf der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 ein Schema eines herkömmlichen Scherenhebezeugs, und
Fig. 8 ein Schema des in Fig. 3 dargestellten Hebezeugs nach der Erfindung.
Die Darstellung in den Fig. 1 und 2 soll die Auswirkungen zeigen, die eine seitlich unausgeglichene Belastung der kippbaren Ladefläche eines Kippfahrzeuges hat. Das Problem wird hier zwar in bezug auf eine seitlich unausgeglichene Ladung auf der Ladefläche untersucht, es ist jedoch zu beachten, daß sich ein ähnliches Problem bei einer ausgeglichenen Ladung ergeben kann, wenn das Kippen auf einem Abhang oder auf einer Fläche, die quer zu dem Fahrzeug geneigt ist, ausgeführt wird oder wenn ein Teil einer haftenden Ladung in der oberen Ecke des Kippkastens hängenbleibt. Außerdem sollte beachtet werden, daß das Problem zwar durch eine unausgeglichene Belastung der Ladefläche hervorgerufen wird, daß das Problem jedoch noch verstärkt wird, wenn der Grad des Ungleichgewichts der Ladung so groß ist, daß eine Verwindung der Ladefläche hervorgerufen wird. Die Ladefläche ist zwar gewöhnlich aus einem gitterartigen Rahmenwerk mit Längs- und Querrahmenteilen aufgebaut (vgl. Fig. 3), jedoch die Gesamtabmessungen der Ladefläche, die begrenzten Unterstützungspunkte, die durch das Heckgelenk und das Hebezeug gebildet sind, die Tatsache, daß zusätzliches Gewicht und damit zusätzliche Festigkeit des Ladeflächenrahmens von der Nutzlast abgezogen werden muß, und der Gewichtsbereich von möglichen Nutzlasten schaffen gemeinsam eine derartige Situation, daß heutige Ladeflächen nicht ausreichend starr sind, um einer Verwindung unter allen Bedingungen vollständig zu
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widerstehen,
Die beiden Hauptverwindungen bzw. Hauptformänderungen, die durch eine seitlich unausgeglichene Belastung hervorgerufen werden, sind in Fig. 2 schematisch dargestellt. Zum einen handelt es sich um eine Querverlagerung L des vorderen Endes F der Ladefläche in bezug auf das hintere Ende, wobei anfangs davon ausgegangen wird, daß das hintere Ende im wesentlichen feststeht, weil es durch das Heckgelenk mit dem Fahrzeugrahmen oder Chassis gekuppelt ist. Zusätzlich zu der Querverlagerung L ruft eine seitlich unausgeglichene Ladung außerdem eine Drehverlagerung T hervor, die sich in einer Verdrehung des vorderen Endes F der Ladefläche in bezug auf das hintere Ende R um die Längsmittellinie der Ladefläche äußert. Es ist zu ersehen, daß diese beiden Auswirkungen oder die Verlagerung, die durch eine ursprünglich unausgeglichene Ladung hervorgerufen wird, den Grad des Ungleichgewichts vergrößern und dazu führen, daß eine weitere Verlagerung in derselben Richtung erzeugt wird. Die QuerVerlagerung L verschiebt den Schwerpunkt der Ladung weiter von der ursprünglichen Längsmittellinie des Systems weg und vergrößert folglich ihren wirksamen Hebelarm, was zu einer Zunahme der Drehverlagerung T führt. Die Zunahme der Drehverlagerung T vergrößert weiter die auf die Seitenwand der Ladefläche ausgeübte Querkraft und vergrößert damit die die Querverlagerung hervorrufende Kraft.
Außerdem kann sich der Fahrzeugrahmen wegen der Einzelaufhängung seiner Hinterräder neigen, was ein Neigen des Heckgelenks ermöglicht und die Drehverlagerung der Ladefläche weiter vergrößert.
Obige Darlegungen zeigen, daß, wenn eine Verlagerung oder Verwindung bzw. Formänderung der Ladefläche auftritt,
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das Bestreben besteht, eine weitere Verlagerung hervorzurufen, so daß sich ein fortschreitend zunehmender Instabilitätszustand einstellen kann. Das kann sich sehr schnell ereignen, so daß der Fahrer nicht in der Lage ist, das Umstürzen seines Lastwagens zu verhindern.
Ein Scherenhebezeug, welches insbesondere so aufgebaut ist, daß es sich Quer- und Torsionsverlagerungen der oben genannten Art widersetzt, ist in den Fig. 3 bis 6 dargestellt. Dieses Hebezeug weist vier Hauptteile auf, die am besten aus Fig. 3 ersichtlich sind: Ein insgesamt rechteckiger Hauptrahmen 10, ein Scherrahmen 12, ein Zwillingsteleskop- oder mehrstufiges Hydraulikzylindersystem 14 und eine Drehzapfenanordnung 16, die das Zylindersystem auf dem Hauptrahmen 10 haltert.
Der Hauptrahmen 10 weist zwei starre, hohlzylindrische Gelenkrohre 18 und 20 auf, die durch zwei parallele, mit Abstand voneinander angeordnete Seitenteile 22 und 24, welche einen in Fig. 6 gezeigten hohlkastenartigen Rohrquerschnitt haben, fest miteinander verbunden sind. Ver-Stärkungseckbleche 26 und 28 (vgl. Fig. 4) sind zwischen die Gelenkrohre und die Rahmenseitenteile geschweißt, um einen selbständig starren, insgesamt rechteckigen Rahmen zu schaffen, bei welchem die Achsen der Gelenkrohre 18 und 20 koplanar und parallel zu einander angeordnet sind. Der Hauptrahmen 10 ist insbesondere so aufgebaut, daß er gegen Kräfte äußerst widerstandsfähig ist, die bestrebt sind, die gegenseitige Parallelität der Achsen der Gelenkrohre 18 und 20 zu beseitigen, insbesondere Verdrehungskräfte, die bestrebt sind, zwischen den beiden Gelenkrohrachsen eine Torsionsverlagerung ähnlich der in Fig. dargestellten Torsionsverlagerung T hervorzurufen. Der Widerstand gegen eine Torsionsbewegung dieser Art wird hauptsächlich durch die Querschnittsform der Rahmenseiten-
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teile 22 und 24 geschaffen. Der geschlossene Rohrquerschnitt besitzt gegenüber Kräften, die bestrebt sind, das Rahmenteil um seine Längsachse zu verdrehen, eine beträchtliche Steifigkeit, Die Kombination aus den Eckblechen 26 und 28 und der hohen Festigkeit der Rahmenteile 22 und 24 gegen Querbiegung stellt gegenüber Kräften, die bestrebt sind, eines der Gelenkrohre 18 und 20 seitlich oder in axialer Richtung in bezug auf einander zu verschieben, einen äußerst hohen Widerstand dar.
Der Scherrahraen 12 ist ähnlich aufgebaut, damit er selbständig starr und äußerst widerstandsfähig gegen Dreh- und Querverlagerungskräfte der oben genannten Art ist. Der Scherrahmen 12 weist zwei starre, höh!zylindrische Gelenkrohre 30 und 32 auf, die durch ein einzelnes Seherrahmenteil 34, welches einen in Querrichtung erweiterten, in Fig. 6 am besten sichtbaren hohlkastenartigen Querschnitt hat, starr miteinander verbunden sind.
Verstärkungseckbleche 36 -und 38 (vgl. Fig, 4) werden bei dem Scherrahmen 12 ebenfalls verwendet. Die Gelenkrohre, das Rahmenteil und die Eckbleche sind miteinander verschweißt.
Das Gelenkrohr 30 ist so dimensioniert, daß es das Gelenkrohr 18 des Hauptrahmens 10 drehbar und ineinander^ schiebbar aufnimmt, um den Hauptrahmen 10 und den Scherrahmen 12 drehbar miteinander zu kuppeln. Das Rohr 30 wird auf das Rohr 18 aufgeschoben, bevor das Rohr in den Hauptrahmen 10 eingebaut wird. Zwei an das Rohr 18 angeschweißte Halteflansche 40 halten das Rohr 30 in einer axial zentrierten Lage auf dem Rohr 18.
Wie am besten aus der Seitenansicht in Fig. 5 ersichtlich, ist das zu dem Rohr 30 entgegengesetzte Ende des
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Scherrahmenteils 34 winkelversetzt, wie etwa bei 42, so daß das Rohr 32 oberhalb des Hauptrahmens 10 liegt, wenn die Seherenrahmenanordnung sich in ihrer Schließstellung befindet, um die Höhe des Hauptteils der Anordnung auf ein Minimum zu verringern, wenn diese geschlossen ist.
Die Drehzapfenanordnung 16 ist auf der Unterseite des Hauptrahmens 10 durch einen Aufbau befestigt, welcher zwei insgesamt dreieckige Aufhängeplatten 44 aufweist, die an die Unterseite der Rahmenteile 22 bzw. 24 angeschweißt sind und von denselben nach unten vorstehen. Querverlaufende Lagerrohre 46, die in miteinander fluchtende Bohrungen in den Aufhängeplatten 44 eingeschweißt sind, nehmen zwei vorstehende Stummelwellen 48 auf, die an dem Hauptkörper der DrehZapfenanordnung 16 starr befestigt sind. Die Basis- oder äußeren Zylinder 50 (Fig.3) der hydraulischen Hubanordnung 14 sitzen in Löchern (Fig. 4) der Drehzapfenanordnung 16, während der innere ausschiebbare Kolben 54 der zusammenschiebbaren Zylinder 14 unmittelbar außerhalb der Eckbleche 38 mit der Außenfläche des Gelenkrohres 32 gekuppelt ist, beispielsweise durch einen Lagerring 56.
Gemäß Fig. 3 ist die Anordnung auf einem Kippfahrzeug montiert, und zwar durch Drehlagerung des Gelenkrohrs auf einer Welle 58, die an der Unterseite der kippbaren Ladefläche B starr befestigt ist. Eine zweite Welle 60, die auf dem Fahrzeugrahmen C mittels Haltewinkeln 62 montiert ist, ist in dem Gelenkrohr 20 drehbar aufgenommen.
Die Anordnung der hydraulischen Hubvorrichtung weicht in bezug auf den Scherenrahmen von der bei dem üblichen Scherenhebezeug verwendeten in einer Weise ab, die am besten aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist. Die Fig. und 8 zeigen schematische Diagramme der üblichen Scheren-
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anordnung in Fig. 7 bzw. der Anordnung nach der Erfindung in Fig. 8,
Gemäß Fig. 7 weist die herkömmliche Scherenhebezeuganordnung ein einstufiges hydraulisches Hubsystem H auf, das zwischen der Drehlagerung des Hebezeugs auf dem Chassis und einem auf dem oberen Rahmen gelegenen Punkt P angeordnet ist. Die Hubkraft LF der Anordnung in Fig. 7 ist gleich der Kraft, die der Flüssigkeitsmotor H entwickelt, multipliziert mit dem Verhältnis der Hebelarme A über D. Da bei der herkömmlichen Anordnung der Hebelarm A verhältnismäßig klein ist, muß der Hydraulikzylinder H eine beträchtliche Kraft entwickeln, um eine bestimmte Hubkraft LF zu erreichen. Außerdem wird bei dem in Fig. 7 gezeigten System ein beträchtliches Biegemoment auf den oberen Rahmen ausgeübt, was erforderlich macht, daß dieser besondere Rahmen bei dem herkömmlichen Scherenhebezeug einen extrem stabilen und steifen Aufbau haben muß. Da weiter bei dem System in Fig. 7 die Richtung, in welcher das Hydrauliksystem die Kraft ausübt, nur einen kleinen Winkel mit dem unteren Rahmen bildet, muß der untere Rahmen in extremem Maß zugfest sein.
Bei der Anordnung nach der ERfindung, die in Fig. 8 schematisch dargestellt ist, ist die Hubkraft LF wiederum gleich der Kraft des Hydraulikzylinders multipliziert mit dem Verhältnis A über D. In der Anordnung von Fig. 8 ist jedoch der Arm A verhältnismäßig lang und ermöglicht folglich dem System, bei einer bestimmten Kraft aus dem Flüssigkeitsmotor eine höhere Hubkraft LF zu erzeugen als es in dem System von Fig. 7 möglich ist. Außerdem wird auf den oberen Rahmen nur ein geringes oder überhaupt kein Biegemoment ausgeübt, da die Hydraulikkraft im wesentlichen direkt auf die Ladefläche ausgeübt wird,
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während die Verringerung der benötigen Hydraulikkraft bedeutet, daß der untere Rahmen einen verhältnismäßig leichten Aufbau haben kann. Das ermöglicht es, dem Hebezeug nach der Erfindung einen wesentlich leichteren Aufbau zu geben als einem herkömmlichen Scherenhebezeug mit derselben Leistungsfähigkeit. Die Verwendung von mehrstufigen Hydraulikzylindern ermöglicht die Verwendung dieser wirksamen hohen Hubgeometrie.
Ein weiterer Vorteil, den das System nach der Erfindung gegenüber in Fig. 7 dargestellten herkömmlichen Scherensystemen bietet, ist die auf ein Minimum verringerte Gesamthöhe des Systems in seiner geschlossenen Stellung. Um einen ausreichend langen Hebelarm A zu erreichen, wenn das Hebezeug geschlossen ist, muß in dem System von Fig. 7 der Drehpunkt P von dem Drehpunkt, der die beiden Rahmen miteinander kuppelt, vertikal versetzt sein. Um einen ausreichend langen Hebelarm A zu erreichen, ist es gewöhnlich erforderlich, einige der Querrahmenteile auf der Unterseite der Ladefläche B (vgl. Fig. 3) wegzuschneiden, damit freier Raum für den angehobenen Drehpunkt P geschaffen wird. Bei dem Hebezeug nach der Erfindung kann der gekröpfte bzw. abgebogene Teil 42 des Scherrahmenteils 34 so angeordnet werden, daß er in den Zwischenraum zwischen benachbarten Querrahmenteilen der Ladefläche hineinragt, um die Notwendigkeit des Wegschneidens von irgendwelchen Querrahmenteilen zwecks Schaffung von freiem Raum zu beseitigen.
Die Erfindung ist oben zwar unter Bezugnahme auf einen Scherenheber beschrieben worden, ein Hauptmerkmal der Erfindung ist jedoch die Quer- und Drehsteifigkeit des zusammengebauten Hauptrahmens 10 und Scherrahmens 12. Wie oben bereits erwähnt, ist jedes dieser beiden Rahmenteile 10 und 12 so aufgebaut, daß die Rahmen jeweils in sich und für sich quer- und drehsteif sind. Außerdem
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bringt die vergrößerte Lagerfläche zwischen den Gelenkrohren 30 und 18, die die beiden Rahmen miteinander verbinden, eine Verbindung mit sich, in welcher Torsionskräfte über eine beträchtliche Fläche verteilt sind, während die Halteflansche 40 sich einer Querverschiebung der beiden Gelenkrohre in bezug auf einander widersetzen. Folglich schafft in dem zusammengebauten Hebezeug die Quer- und Drehsteifigkeit des Hebezeugs einen beträchtlichen Grad an Widerstand gegen Quer- oder Torsionsverlagerung der Ladefläche der in den Fig. 1 und dargestellten Art.
Die zusammengebauten Hauptrahmen 10 und 12 schaffen die erforderliche Quer- und Drehsteifigkeit und sie können zu diesem Zweck für sich selbst verwendet werden, während das hydraulische Hubsystem vollständig unabhängig von dem Scherenrahmen montiert ist.
Im Rahmen der Erfindung bieten sich dem Fachmann über die im einzelnen beschriebene Ausführungsform der Erfindung hinaus Abwandlungsmöglichkeiten. Die obige Beschreibung ist deshalb lediglich als ein Ausführungsbeispiel zu betrachten.
- Patentansprüche -
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Claims (13)

  1. Patentansprüche :
    ^ 1 ,j Scherenrahmen, insbesondere für Kippfaiirzeuge mit ^—exnem Chassis mud einer auf demselben montierten kippbaren Ladeflächeρ dadurch gekennzeichnet, daß ein Scherrahmen Ci2) HnO ein Hauptrahmen (1O) vorgesehen sind, daß jeder dieser Rahmen (1O, 12) zwei starre, langgestreckte, hohlzylindrische Gelenkrohre (18, 2O; 3O, 32) und eine Änordnising von Rahmenteilen (22, 24; 34) mit Rohrquerschmitt aufweist, die an entgegengesetzten Enden an die Gelenkrohre angeschweißt sind, um die Gelenkrohre zu befestigen und mit Abstand von einander und parallel zu einander zu halten, daß die Rahmenteile einen beträchtlichen Widerstand gegen Dreh— und Querbiegekräfte aufweisen, um die Gelenkrohxe in ihrer ursprünglichen Parallel- und Querausrichtung zu halten, daß ein Gelenkrohr Cl8) an einem Ende von einem der Rahmen in einem Gelenkrohr (30) an einem Ende des anderen Rahmens drehbar aufgenommen ist, um die Rahmen drehbar miteinander zu kuppeln, und daß Änlenkzapfen (6Q; 58) auf dem Chassis CC) und an der Ladefläche (B) starr befestigt xiEtd durch die Gelenkrohre an den anderen Enden der Rahmen foiiidurchgeführt sind, um den Scherenrahmen zwischen das Chassis und die Ladefläche zu kuppeln.
  2. 2. Scherettrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von Rahmenteilen eines der Rahmen CIO} zwei Rahmenteile (22, 24) mit Rohrquerschnitt aufweist, die sich mit Abstand voneinander und parallel zueinander zwischen den entgegengesetzten Enden der Gelenkrokre (18, 2O) des einen Rahmens erstrecken, um einen offen rechteckigen Rahmen festzulegen, daß die Anordnung von Rahmenteilen des anderen Rahmens ein einzelnes Rahmenteil C34J mit Hohlquerschnitt aufweist, welches sich
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    zwischen dem Mittelteil der Gelenkrohre (3O, 32) des anderen Rahmens erstreckt, so daß es zwischen den Rahmenteilen des einen Rahmens liegt, wenn sich der Scherenrahmen in einer geschlossenen Stellung befindet.
  3. 3. Scherenrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Rahmenteil (34) einen geradlinigen Hauptteil, der an einem Ende an dem Gelenkrohr (30) befestigt ist, welches ein Gelenkrohr (18) des einen Rahmens (1O) drehbar aufnimmt, und einen vertikal geneigten Endteil (42) aufweist, der von dem anderen Ende des Hauptteils ausgeht und an dem anderen Gelenkrohr (32) des anderen Rahmens (12) befestigt ist, um das letztgenannte Gelenkrohr oberhalb des einen Rahmens zu halten, wenn der Scherenrahmen geschlossen ist.
  4. 4. Scherenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehζapfenanordnung (16) vorgesehen ist, die an dem Hauptrahmen (10) befestigt ist und eine Drehbewegung um eine Achse gestattet, die zu den Achsen der Gelenkrohre (18, 20, 30, 32) parallel und unterhalb der Ebene der Achsen der Hauptrahmenrohre verläuft, und daß eine ausziehbare Hydraulikzylinderanordnung (14) auf der Drehzapfenanordnung befestigt und mit dem Gelenkrohr an dem anderen Ende des Scherrahmens (12) drehbar verbunden ist, welch letzterer an der Ladefläche (B) angelenkt ist.
  5. 5. Scherenrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehzapfenanordnung (16) vorgesehen ist, die auf dem einen Rahmen (10) befestigt ist und eine Drehbewegung um eine Achse (48) gestattet r die zu den Achsen der Gelenkrohre (18, 2O, 3O, 32) parallel und gegenüber der Ebene der Achsen der Gelenkrohre (18, 20) des einen Rahmens vertikal versetzt ist, daß zwei ausziehbare Hydraulikzylinder (14) vorgesehen sind, die auf
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    der Drehzapfenanordnung befestigt sind und sich von der Drehzapfenanordnung aus zwischen den entgegengesetzten Seiten des einzelnen Rahmenteils (34) bzw. des Paars von Rahmenteilen (22, 24) zu dem Gelenkrohr (32) an dem anderen Ende des anderen Rahmens (12) erstrecken, und daß Einrichtungen (56, 58) vorgesehen sind, die die Hydraulikzylinder mit dem letztgenannten Gelenkrohr auf gegenüberliegenden Seiten des einzelnen Rahmenteils drehbar verbinden.
  6. 6, Scherenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebezeug vorgesehen ist, welches auf dem Chassis (C) eines Kippfahrzeuges montierbar ist, um eine Ladefläche (B) in einer Drehbewegung um ein Heckgelenk, welches die Ladefläche mit dem Chassis verbindet, zu kippen., und daß dieses Hebezeug folgende Merkmale aufweist: einen insgesamt rechteckigen Rahmen (10) mit einem ersten Paar von parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten, starren, hohlzylindrischen Gelenkrohren (18, 20) und einem Paar von parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten, starren Rahmenteilen (22, 24) mit Rohrquerschnitt, die zwischen den entgegengesetzten Enden der ersten Gelenkrohre angeordnet und an dieselben angeschweißt sind, einen Anlenkzapfen (60), der von einem der ersten Gelenkrohre drehbar aufgenommen ist, um den Hauptrahmen auf dem Fahrzeugchassis so zu befestigen, daß er eine Drehbewegung um eine zu der Achse des Heckgelenks parallele Achse ausführen kann, einen Scherrahmen (12), der ein zweites starres, hohlzylindrisches Gelenkrohr (30) aufweist, welches auf dem anderen der ersten Gelenkrohre zwischen den zwei Rahmenteilen drehbar gelagert ist, ein starres drit^ tes Rahmenteil (34) mit Rohrquerschnitt, welches an einem Ende mit dem zweiten Gelenkrohr verschweißt ist und von demselben radial absteht, ein drittes starres hohlzylindrisches Gelenkrohr (32) , welches parallel zu dem zweiten Gelenkrohr mit dem anderen Ende des dritten Rahmenteils
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    verschweißt ist, einen zweiten Anlenkzapfen (58), der in dem dritten Gelenkrohr drehbar aufgenommen ist, um den Scherrahmen an der Ladefläche (B) anzulenken, und eine ausziehbare Flüssigkeitsmotoranordnung (50), die an dem Hauptrahmen angebracht ist, damit sie eine Drehbewegung um eine Achse ausführen kann, welche parallel und versetzt zu den Achsen der ersten Gelenkrohre ist, und die mit dem dritten Gelenkrohr (32) auf demselben drehbar verbunden ist.
  7. 7. Scherenrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehzapfenanordnung vorgesehen ist, mittels welcher die Motoranordnung (50) auf dem Hauptrahmen (10) drehbar gehaltert ist, und daß die Drehzapfenanordnung ein Tragstück (16), Vorrichtungen (44, 48) zum drehbaren Haltern des Tragstücks auf dem Hauptrahmen und Löcher (52) in dem die Motoranordnung tragenden Tragstück aufweist,
  8. 8. Scherenrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoranordnung (50) zwei Motoren aufweist, die in dem Tragstück (16) innerhalb des Paares von Rahmenteilen (22, 24) und außerhalb des dritten Rahmenteils
    (34) angebracht sind.
  9. 9. Scherenrahmen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum drehbaren Lagern des Tragstücks (16) Aufhängeplatten (44), die an die Unterseite jedes Rahmenteils des Rahmenteilpaars (22, 24) angeschweißt sind, eine Lageranordnung (46) in jeder der Aufhängeplatten, die die Drehachse des Tragstücks an einer Stelle unterhalb der die Achsen der ersten Gelenkrohre (18, 20) enthaltenden Ebene aufnimmt, und eine Achse (48) aufweist, die an dem Tragstück starr befestigt und in der Lagerung drehbar aufgenommen ist.
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  10. 10. Scherenrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug einen unteren Rahmen (10), der an einem Ende auf dem Kippfahrzeug drehbar gehaltert ist und einen oberen Rahmen (12) aufweist, der an einem Ende auf dem anderen Ende des unteren Rahmens drehbar gehaltert und an seinem entgegengesetzten Ende mit der Ladefläche (B) drehbar verbunden ist, daß eine mehrstufige ausziehbare Hydraulikzylinderanordnung (14) vorgesehen ist, die auf dem unteren Rahmen an einer Stelle drehbar gehaltert ist, die in der Nähe des einen Endes dieses Rahmens mit Abstand von diesem Ende liegt, und daß Vorrichtungen (56, 58) vorgesehen sind, die das andere Ende der Zylinderanordnung mit dem anderen Ende des oberen Rahmens zu der Drehachse des oberen Rahmens und der Ladefläche koaxial drehbar verbinden.
  11. 11. Scherenrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehzapfenanordnung (16) vorgesehen ist, die das eine Ende der Motoranordnung trägt, und daß eine Aufhängevorrichtung (44) vorgesehen ist, mittels welcher die Drehzapfenanordnung an dem unteren Rahmen um eine Achse drehbar angebracht ist, die unterhalb einer die Drehachsen an den entgegengesetzten Enden des unteren Rahmens enthaltenden Ebene liegt.
  12. 12. Scherenrahmen nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die ein Gelenkteil (18) an einem Ende eines der Rahmen (10, 12) mit einem Gelenkteil (30) an einem Ende des anderen der Rahmen drehbar verbinden, um dadurch die Rahmen drehbar miteinander zu verbinden, daß die Drehverbindungsvorrichtungen einen beträchtlichen Widerstand gegen Dreh- und Querbiegekräfte aufweisen, wodurch die Rahmen querausgerichtet gehalten werden, daß Anlenkvorrichtungen (60, 62; 56, 58) vorgesehen sind, die auf dem Chassis (C)
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    bzw. an der Ladefläche (B) starr befestigt und mit Gelenkteilen (50 bzw. 32) an den anderen Enden der Rahmen verbunden sind, um den Scherenrahmen zwischen das Chassis und die Ladefläche zu kuppeln, und daß die Anlenkvorrichtungen einen beträchtlichen Widerstand gegen Dreh- und Querbiegekräfte haben, wodurch der Scherenrahmen die Ladefläche gegen eine Verdrehung mit Bezug auf das Chassis stabilisiert.
  13. 13. Scherenrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hauptrahmen (10) für eine Drehbewegung um eine Achse, die parallel zu den Achsen der Gelenkteile (18, 20) verläuft, und unterhalb der Ebene der Achsen der Hauptrahmenrohre eine Drehzapfenanordnung (16) angebracht ist und daß eine ausziehbare Hydraulikzylinderanordnung (14) vorgesehen ist, die an der Drehzapfenanordnung befestigt und mit den Gelenkteilen (32, 56, 58) an dem anderen Ende des Scherrahmens (12) drehbar verbunden ist, der an der Ladefläche (B) angelenkt ist.
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