DE2621174B2 - Erdbewegungsgerät mit einem am Heck eines Fahrzeuges angebrachten Tieflöffelbagger - Google Patents
Erdbewegungsgerät mit einem am Heck eines Fahrzeuges angebrachten TieflöffelbaggerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Erdbewegungsgerät mit einem am Heck eines Fahrzeuges angebrachten
Tieflöffelbagger, der am Fahrzeug mittels eines Verbindungsrahmens befestigt ist, der eine untere und
eine obere horizontale Drehachse aufweist, mit einem mit seinem einen Ende an der unteren horizontalen
Dreihachse gelagerten Ausleger, mit einem am freien Endie des Auslegers schwenkbar angeordneten Stiel, der
den Löffel, die Schaufel oder dergleichen Grabwerkzeug trägt, wobei der Ausleger durch einen an der
oberen horizontalen Drehachse angelenkten hydraulischen Auslegerantrieb in vertikaler Ebene aus einer
neutralen, etwa vertikalen Stellung nach hinten in eine Arbeitsstellung und nach vorn in eine Transportstellung
bewegbar ist, und wobei der Stiel durch einen am Ausleger angelenkten hydraulischen Stielantrieb in
vertikaler Ebene relativ zum Ausleger schwenkbar ist.
gungsgerit gezeigt, bei dem der Ausleger in eine
Obertotpunktlage geschwenkt werden kann, in der er
leicht nach vorn geneigt ist, und in der er durch seine hydraulischen Betätigwngsmiuel in dieser Transportstel-
·> lung gehalten wird. Es wird jedoch ein einteiliger
Ausleger verwendet, an dessen beiden Seiten je ein Hydraulikzylinder für seinen Schwenkantrieb vorgesehen ist, so daß der Bedienungsperson die Sicht ai'f den
Löffel in der Arbeitsstellung versperrt oder stark
eingeengt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Erdbewegungsgerät der eingangs genannten Art zu
schaffen, das der Bedienungsperson im Betrieb des Gerätes eine bessere Sicht auf den Löffel und den von
diesem ausgeführten Arbeitsvorgang ermöglicht
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ausleger aus einem Paar in
Querrichtung einen Abstand voneinander aufweisenden Auslegerteilen besteht, die jeweils an einem Ende der
unteren horizontalen Drehachse gelagert sind, daß im Zwischenraum zwischen diesen Ausiegerteilen die
obere horizontale Drehachse angeordnet ist und daß der hydraulische Auslegerantrieb aus einem einzigen, in
dem Zwischenraum befindlichen Hydraulikzylinder
besteht
Durch die Aufteiluni? des Auslegers in zwei Teile mit
einem in der Mitte angeordneten Hydraulikzylinder wird die Gesamtbreite der Auslegereinheit kleiner als
bei Verwendung eines einteiligen Auslegers mit zwei an
JO dessen Seiten angeordneten Hydraulikzylindern. Die
Sicht wird hierdurch erheblich verbessert, weil die Bedienungsperson zum Teil auch noch durch die
öffnung zwischen den beiden Auslegerteilen hindurchblicken kann. Dies ist dann wichtig, wenn sogenannte
J5 »Einpunkt-Werkzeuge« oder sehr schmale Löffel
verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein größerer Spielraum unterhalb der Schaufel während
des Transports vorhanden ist. Währemi' r.ämlich bei den
bekannten Erdbewegungsgeräten beiderseits des einteiligen zentralen Auslegers zwei Hydraulikzylinder
vorgesehen sind, schließen bei dem erfindungsgemäßen Gerät zwei Auslegerteile einen einzelnen Hydraulikzylinder zwischen sich ein, wobei ein Spielraum zwischen
den Auslegerteilen und dem Hydraulikzylinder vorhanden ist, so daß der Ausleger eine etwa vertikale neutrale
Position einnehmen kann.
Ferner bietet das erfindungsgemäße Erdbewegungsgerät noch den Vorteil, daß der Hydraulikzylinder
so dadurch, daß er zwischen den Auslegerteilen liegt, besser gegen Beschädigungen geschützt ist und auch die
Schläuche, die das Hydrauliköl zuführen, weniger gefährdet sind.
einem im Abstand angeordneten Armpaar besteht (DE-OS 14 84 741), wobei im Zwischenraum zwischen
den beiden Teilen des Stiels der Hydraulikzylinder für die Schwenkbewegung des Löffels angeordnet ist. Diese
Ausbildung dient dem Zweck, unter Beibehaltung der
μ Anlenkstelle des Löffelantriebszylinders den Löffel als
Hochlöffel oder als Tieflöffel verwenden zu können. Diese Ausbildung des Löffelstiels trägt aber nicht dazu
bei, der Bedienungsperson eine bessere Sicht auf den ausgeführten Arbeitsvorgang zu ermöglichen.
t>5 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an den
beiden Auslegerteilen in deren mittleren Bereich Haltearme angebracht, an denen der hydraulische
Stielantrieb angelenkt ist. Dabei besteht der hydrauli-
sehe Stielantrieb vorzugsweise aus zwei hydraulischen
Zylindern, die jeweils direkt an den Haltearmen angelenkt sind und etwa in Flucht mit den Auslegerteilen verlaufen. Hierdurch wird bewirkt, daß auch die
Betätigungsmittel für die Schwenkbewegung des Grabwerkzeuges nicht der Bedienungsperson die Sicht
behindern.
Ausführungsbeispiele eines Erdbewegungsgeräts nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Erdbewegungsgerätes, wobei in ausgezogenen Linien eine Transportstellung
dargestellt ist, in der ein hydraulischer Zylinder in bezug auf einen Ausleger eine Ober-Totpunktlage einnimmt,
während die gestrichelten Linien die Stellung beim Graben andeuten,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des in F i g. 1 dargestellten Gerätes mit einem Hydraulik-Zylinder zur
Betätigung des Grabwerkzeuges,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform, wobei zur Betätigung des
Grabwerkzeuges zwei Hydraulik-Zylinder vorgesehen sind und
Fig.4 eine ähnliche perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform.
Ein Erdbewegungsgerät 10 weist schwenkbar am hinteren Ende eines Fahrzeuges einen Tieflöffelbagger
auf.
Das Erdbewegungsgerät 10 (Fig.2) enthält einen
Verbindungsrahmen in Form eines Schwenkturmes 12 mit oberen und unteren zylindrischen öffnungen 14 und
16, die zur Aufnahme von in F i g. 1 nicht sichtbaren Zapfen dienen, um die der Schwenkturm 12 drehbar um
einen Bügel gelagert ist, der hinten am Fahrzeug angebracht ist. Die Bewegung des Schwenkturmes 12
wird durch zwei Hydraulik-Zylinder 18 und 20 bewirkt.
Am Schwenkturm 12 ist unten eine horizontale Drehachse 22 zur Lagerung eines Auslegers 24 und
oben eine horizontale Drehachse 26 zur Lagerung eines Hydraulik-Zylinders 28 vorgesehen. Der Ausleger 24
besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Auslegerteilen 30 und 32, die an ihrem einon Ende
schwenkbar um die horizontale Drehachse 22 gelagert sind. Der Hydraulik-Zylinder 28 ist doppelt wirkend und
besteht aus einem Zylinder 33 und einer Kolbenstange 34, die drehbar mit einer am freien Ende des Auslegers
angeordneten Achse 36 verbunden ist und sich innerhalb des durch die Auslegerteile 30 und 32 gebildeten
Zwischenraums befindet.
An einer am freien Ende der Auslegerteile 30 und 32 angeordneten Schwenkachse 42 ist ein Stiel 40 drehbar
so gelagert, daß die Drehachse zwischen dem Ende des Stiels sich jedoch näher am auslegerseitigen Ende des
Stiels als an dem den i^öffel 70 tragenden Ende des Stiels
befindet. Der Stiel 40 enthält eine steife Halteplatte 44, μ die die Schwenkachse 42 aufnimmt. Zur Bewirkung der
Schwenkbewegung des Stiels 40 dient ein Hydraulik-Zylinder. Aus Fi g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß >n der Mitte
an den Auslegerteilen 30 und 32 Haltearme 48 und 50 befestigt sind oder mit diesen ein Teil bilden. Die &o
Haltearme haben einen U-förmigen Querschnitt und besitzen einen Zwischenraum zwischen den vertikalen
Wänden.
An den Haltearmen 48 und 50 ist eine Drehachse 52 gelagert. Bei dem ir F i g. I und 2 dargestellten üs
Ausführungsbeispiel bestehen die Betätigungsmittel aus einem einzelnen, doppelt wirkenden hydraulischen
Zylinder 54, dessen eines Ende an der Drehachse 52 angelenkt ist, Der hydraulische Zylinder 54 enthält einen
Zylinder 55 und eine Kolbenstange 56, die schwenkbar
an einer Achse 58 gelagert ist, die am Ende der Halteplatte 44 im Abstand von der Schwenkachse 42
gelagert ist. Der Zylinder 55 ist drehbar an der Drehachse 52 zwischen den Haltearmen 48 und 50
gelagert
Am freien Ende des Stiels ist der Löffel 70 schwenkbar angebracht Zwei Hebel 72 und 74 sind
drehbar zwischen dem Stiel 40 und dem Löffel 70 angeordnet und miteinander durch eine Achse 76
verbunden. Ein doppelt wirkender Hydraulik-Zylinder 78 weist einen Zylinder 79 auf, der an einer Achse 80
angelenkt ist die an einer oberen Ecke der Halteplatte 44 gelagert ist und das Ende der Kolbenstange 82 ist
drehbar mit der Achse 76 verbunden.
Der Tieflöffelbagger nimmt die in F i g. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte Transportstellung ein,
bei der sich der Ausleger 24 im wesentlichen vertikal und etwas nach vorn geneigt erstreck'., md bei der der
Schwerpunkt des Baggers sich näher am ve deren Ende des Fahrzeugs befindet Der Hydraulik-Zylinder 28
besitzt einen Hebelarm M, so daß bei Anwendung eines hydraulischen Druckes auf das Kopfende des Zylinders
der Ausleger 24 nach vorn in Richtung auf den Schwenkturm 12 bewegt wird, so daß die Teile durch
eine Kniegelenkverbindung in der in F i g. 1 dargestellten Lage gehalten werden.
Der Schwenkturm 12 enthält eine vertikale Wand 90, die in eine obere und eine untere horizontale Wand 91
bzw. 92 übergeht, wobei die Wände 91 und 92 mit den Öffnungen 14 und 16 zur Aufnahme von Lagerungen 93
am Fahrzeug dienen. Der Schwenkturm 12 enthält ferner zwei nach hinten vorstehende Seitenwände 94,
die einen Zwischenraum bilden, in dem die Auslegerteile 30 und 32 untergebracht sind. Zwischen den Auslegerteilen
30 und 32 ist auf der horizontalen Achse eine Distanzhülse 95 angebracht, um die Auslegerteilc in
ihrem vorgegebenen Abstand zu halten. Der Schwenkturm 12 besitzt ferner eine vertikale Wand 96, die von
einem mittleren Teil am oberen Ende des Schwenkturmes 12 nach hinten vorsteht. Die vertikale Wand 96
enthält die obere horizontale Drehachse 26, an der der
Zylinder 33 gelagert ist. Zwischen den Auslegerteilen 30 und 32 und dem Hydraulik-Zylinder 28 ist ein Spielraum
vorgesehen. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Ausleger vollständig in eine vor der vertikalen Linie
A-A in F i g. 1 liegende Stellung zu bringen, die zugleich die Transportstellung ist, in der der Hydraulik-Zylinder
28 sich teilweise zwischen den Auslegerteilen 30 und 32 befindet.
Im Betrieb des rückwärtigen Tieflöffelbaggers erfolgt die Belegung in der üblichen Weise. Der Ausleger 24
kann jedoch in einer mehr vertikalen Lage arbeiten, so daß die Mitte des Baggers näher am SchwenK'urm 12
gehalten und dadurch das Gleichgewicht und die betrieblichen Eigenschaften des Gerätes verbessert
werden können. Wenn der Bagger aus der in F i g. 1 gestrichelten Lage in die durch fortlaufende Linien
gekennzeichnete Lage geschwenkt wird, wird das kolbenstangenseitige Ende des Hydraulik-Zylinders 28
mit hydraulischem Druck beaufschlagt, so daß der Ausleger 24 zunächst in eine vertikale Stellung, in der
die Wirkungslinie des Hydraulik-Zylinders 28 mit der Mittellinie der Auslegerteile 30 und 32 fluchtet, und
dann in eine über die vertikale Stellung hinaus leicht nach vorn geneigte Stellung geschwenkt wird. Das nach
vorn gerichtete Moment der Teile ermöglicht eine
Fortsetzung der Bewegung des Baggers über die Stellung, in der die Mittellinien fluchten, hinaus in
Richtung auf die in Fig. 1 durch die durchgehenden Linien gekennzeichnete Stellung. Durch Beaufschlagung
des Kolbenstangenendes des Hydraulik-Zylinders 28 wird die Vorwärtsbewegung des Auslegers von der
Stellung, in der die Mittellinien fluchten, in die in F i g. I dargestellte Transportstellung unterstützt. Anschließend
bewirkt der hydraulische Druck eine Kniehebelverriegelung des Auslegers, so daß der Bagger in der
Transportstellung gehalten wird.
Es sei bemerkt, daß die Drehachse 26 für den Hydraulik-Zylinder 28 etwas vor der Drehachse 22
angeordnet ist, so daß in der in Fig. I durch die Linie
B-B angedeuteten neutralen Stellung, in der die Mittellinie der Auslegerteile 30 und 32 mit der
Wirkungslinie des Hydraulik-Zylinders 28 fluchtet, der Ausleser eerinefügig nach vorn iihpr dip rfiirrh Hjp Linie
A-A definierte vertikale Stellung hinaus geneigt ist. Hierdurch wird das nach vorn wirkende Moment
unterstützt und sichergestellt, da3 der rückwärtige Bagger über die Mittelstellung hinaus schwenkt, so daß
durch hydraulischen Druck der Hydraulik-Zylinder für den Ausleger so betätigt wird, daß der letzte Schritt der
Vorwärtsbewegung unterstützt wird.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden zweistellige
Bezugsziffern für das Ausführungsbeispiel gemäß
F i g. I und 2, dreistellige Bezugsziffern über 100 für das
in F i g. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel und dreistellige Bezugsziffern über 200 für das in F i g. 4 dargestellte
Ausführungsbeispiel verwendet. Die beiden letzten Ziffern bezeichnen bei den verschiedenen Ausführungsformen jeweils gleiche Teile.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind jeweils zwei Hydraulik-Zylinder 160 und 162 vorgesehen. Diese Hydraulik-Zylinder sind doppeltwirkend,
wobei das eine Ende der Zylinder 164 an einer Drehachse 152 angelenkt ist, und wobei die Zylinder
/wischen den parallelen seitlichen Wänden des zugehörigen Haltearms angeordnet sind. Die Hydraulik-Zylinder
160,162 besitzen jeweils eine Kolbenstange 165, die drehbar mit einer Achse 158 an einer Halteplatte 144
verbunden ist. Das Erdbewegungsgerät 110 ist ansonsten
identisch mit dem Erdbewegungsgerät 10 gemäß Fi".! und 2.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Haltearme 249 und 251 massiv, und die Zylinder 264 besitzen jeweils einen Lagerkörper 266 bzw. 267.
der an ihrem einen Ende gelagert ist, um die Zylinder getrennt drehbar an den Haltearmen anzulenken. Die
Kolbenstangen 265 sind drehbar mit der Achse 258 verbunden. Das Endbewegungsgerät 210 ist ansonsten
identisch mit dem Erdbewegungsgerät 10 gemäß Fig. 1 und 2.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1.
Erdbewegungsgerät mit einem am Heck eines
Fahrzeugs angebrachten Tieflöffelbagger, der am Fahrzeug mittels eines Verbindungsrahmens befestigt ist, der eine untere und eine obere horizontale
Drehachse aufweist, mit einem mit seinem einen Ende an der unteren horizontalen Drehachse
gelagerten Ausleger, mit einem am freien Ende des Auslegen schwenkbar angeordneten Stiel, der den
Löffel, die Schaufel oder dergleichen Grabwerkzeug trägt, wobei der Ausleger durch einen an der oberen
horizontalen Drehachse angelenkten hydraulischen Auslegerantrieb in vertikaler Ebene aus einer
neutralen, etwa vertikalen Stellung nach hinten in eine Arbeitsstellung und nach vorn in eine
Transportstellung bewegbar ist, und wobei der Stiel durch einen am Ausleger angelenkten hydraulischen
Stielantrieb in vertikaler Ebene relativ zum Ausleger schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (24) aus einem Paar in Querrichtung einen Abstand voneinander aufweisenden
Auslegerteilen (30,32; 130,132; 230,232) besteht, die
jeweils an einem Ende der unteren horizontalen Drehachse (22) gelagert sind, daß im Zwischenraum
zwischen diesen Auslegerteilen die obere horizontale Drehachse (26) angeordnet ist und daß der
hydraulische Auslegerantrieb aus einem einzigen, in dem Zwischenraum befindlichen Hydraulikzylinder
(2») besteht.
2. Erdbeweg, ngsgerät nach Ansprach 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an den brden Auslegerteilen (;M), 32; 130,132; 230,232) in deren mittleren Bereich
Haltearme (48, 50) angebracht sird, an denen der hydraulische Stielantrieb angelenki ist
3. Erdbewegungsgerät nach Anspruch 2, bei dem der hydraulische Stieiantrieb aus einem einzelnen
hydraulischen Zylinder besteht, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Zylinder (54) zwischen den
Haltearmen (48,50) angelenkt ist.
4. Erdbewegungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Stilantrieb aus
zwei hydraulischen Zylindern (160, 162; 260, 262) besteht, die jeweils direkt an den Haltearmen (48,50)
angelenkt sind und etwa in Flucht mit den Auslegerteilen (30,32; 130,132; 230,232) verlaufen.
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