DE2157774C3 - Vorrichtung zum Übergeben von Eiern und dergleichen zerbrechlichen Kleinteilea - Google Patents

Vorrichtung zum Übergeben von Eiern und dergleichen zerbrechlichen Kleinteilea

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DE2157774C3 DE2157774A DE2157774A DE2157774C3 DE 2157774 C3 DE2157774 C3 DE 2157774C3 DE 2157774 A DE2157774 A DE 2157774A DE 2157774 A DE2157774 A DE 2157774A DE 2157774 C3 DE2157774 C3 DE 2157774C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übergeben von Eiern od. dgl. zerbrechlichen Kleinteilen, mit einer endlosen, in vertikaler Umlaufebene umlaufenden Förderkette, Förderband od. dgl., an der Förderkörbe angeordnet sind, die durch zueinander und zur Umlaufebene parallele Rechenzinken gebildel sind, die im Aufwärtsweg die aus parallel dazu gegen die Förderkette gerichteten Rechenzinken gebildeter Böden von übereinandergelegenen Abgabestationer und im Abwärtsgang den aus parallel dazu gegen die Förderkette gerichteten Rechenzinken gebildeten Boden einer Aufnahmestation durchsetzen. Bei einer bekannten Vorrichtung sind die Förderkörbe nach außen gerichtete Stege, die starr an dei Förderkette befestigt sind. Diese Stege schwenken radial nach auswärts gerichtet um das obere Umlenk rad der Förderkette, und die oben auf den Steger liegenden Eier rollen dabei von der Oberseite desje nigen Steges, von dem sie hochgetragen wurden, au die Rückseite des in Förderrichtung davor gelegener Steges, auf dem sie beim Abwärtsweg liegen.
Bei Vorrichtungen der eingangs genannten Ar
können die Eier beim Übergeben von der Abgabestalion auf die Förderkörbe und von den Förderkörben an die Abnahmestation sehr schonend gehandhabt werden, bedingt durch die einander bei der Übergabe durchsetzenden Rechenzinken. Es besteht aber bei 5 dieser bekannten Vorrichtung die Gefahr, daß ein in einem Förderkorb bereits befindlich'-s Ei, wenn dieser Förderkorb die nächste darühergelegene Abgabestation durchläuft, von einem dort befindlichen Ei oder von den von dem geförderten Ei zur Seite zu drängenden Rechenzinken dieser Abgabestation angeschlagen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die in den Förderkörben aufgenommenen Eier möglichst schonend weiterzubehandeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderkörbe in an sich bekannter Weise um'eine zur Umlaufebene senkrechte Achse aus einer durch e.aen unabhängig von der Umlaufposition wirkenden Anschlag definierten Aufnahmestellung mit einer durch die RechenzinVen gebildeten in einer als Unterlage geeigneten Winkelstellung befindlichen Aufnahmeabteil'"ig jn eine Abgabestellung mit aufgerichteter Aufüaiimeabteilung durch in der Bahn der Förderkörbe angeordnete Umschaltungsmittel schwenkbar sind und daß die Förderkörbc in Abgabestellung mit in der Länge der Rechenzinken versetzt und im Winkel zur Aufnahmeabteilung durch diese gebildeten in einer als Unterlage geeigneten Winkelstellung befindlichen Abgabeabteilung durch unabhängig von der Umlaufposition wirkenden Anschlag gehalten sind und daß durch die Umschaltungsmittel ausgewählte Förderkörbe vor Erreichen einer jeweils bestimmten Abgabeslation bzw. der Aufnahmestation in ihre Abgabestellung schwenkbar sind.
Bei einem bekannten Förderer für Eisenteile, der dazu dient, in einer einzigen Abgabestation Eisenteile aufzunehmen und diese wahlweise an einer von mehreren Aufnahmestationen abzugeben, werden die Förderkörbe durch einen einer jeweils ausgewählten Aufnahmestation zugeordneten festen Umschalter für die Dauer des Durchlaufs durch diese Aufnahmestation in Abgabestellung geschwenkt, in der sie eine Rutsche bilden, über die die geförderten Eisenteile dann in diese Aufnahmestation abrutschen können. Im übrigen befinden sich die Förderkörbe während ihres Umlaufs in Aufnahmestellung. Bei dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich nicht um eine Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, und sie ist auch nicht zur schonenden Behandlung zerbrechlicher Kleinteile geeignet.
Nach der Erfindung ist vermeidbar, daß ein bereits gefüllter Förderkorb in Aufnahmestellung eine weitere Abgabestation durchsetzt und beteits aufgenommene Eier od. dgl. beim Durchlauf der nächsten Abgabestation beschädigt werden. Die Erfindung gestattet es auch, sicherzustellen, daß ein eine Abgabestation in Aufnahmestellung durchsetzender Förderkorb leer ist und dadurch in der Lage ist, die dort bereitliegenden Eier oder dergleichen Kleinteile aufzunehmen. Der vorgesehene Schwenkvorgang der Förderkörbe in Verbindung mit der gekennzeichneten Ausgestaltung derselben gestattet ein schonendes Herübereleiten der Eier od. dgl. von der Aufnahmeabteilung in die Abgabeabteilung. Durch entsprechende Einstellung und Steuerung der UmschaltungsmiUel ist die Vorrichtung nach der Erfindung leicht auf verschiedene Anwendungsfälle einrichtbar und deshalb flexibel in ihrer Anwendung.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Umschaltungsmittel, die sich durch einfache Ausgestaltung, betriebssichere Funktion und leichte Anpaßbarkeit an verschiedene Betriebszustände auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß einer Abgabesiat-on bewegliche Umschalter der Umschaliungsnnttel zum Schenken in Aufnahmestellung zugeordnet sind, die synchron zum Umlauf der Förderkörbe angetrieben sind und nur für die ausgewählten Förderkorbe in ihre Funktionsstellung geraten.
Das Zurückschalten der Förderkörbe aus ihrer Aufnahmestellung in ihre Abgabestellung kann zwaneläufig erfolgen, und dies geschieht zweckmäßig, weil einfach dadurch, daß die Umschalter Kurbelelemente aufweisen, die von einem vom Antrieb der Förderkette abgeleiteten Antrieb umlaufend angetrieben sind. Das Zurückschwenken kann aber auch durch die Gewichtsbelastung von einem geforderten Ei od. dgl. Kleinteil erfolgen, oder es kann die vorgesehene zwangläufige Zurückschaltun- durch die Gewichtsbelastung unterstützt werden. Eine solche Umschaltung durch Gewichtsbelastung kann dadurcn herbeigeführt werden, daß bei unbelastetem Forderkorb dieser durch Übergewicht in seiner Aufnahmestellung gehalten wird, und daß die Aufnahmeabteilung in Aufnahmestellung eine zur Abgabeabteilung abschüssige schiefe Ebene bildet und daß bei Belastung durch zum abschüssigen Ende der in Autnanmestellung befindlichen Aufnahmeabteilung abgerutschten Eiern der Förderkorb durch Übergewicht in die Abgabestellung gedrängt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen naher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g 1 eine Übergabevorrichtung von der Seite gesehen, wobei die dem Beschauer zugekehrten Seitenwände fortgelassen sind,
Fig. 2 den Teilschnitt gemäß dem Pfeil II aus Fig 1 in etwas größerem Maßstab und
F i g :( gesehen in Richtung des Pfeils II aus F i g. 1 einen Förderkorb im gleichen Maßstab wie m
'Gemäß F i g. 1 sind mit 1,2 und 3 drei Abgabestationen bezeichnet, die übereinander an den Enden von Förderbändern 4,5 und 6 angeordnet sind Uie Förderbänder 4 bis 6 haben horizontal laufende obere Fördertrumms, auf denen die Eier einer Etage einer nicht dargestellten Legebatterie an die zugehörige Abgabestation gefördert werden. In der Z.eicnnung sind nur drei Abgabestationen gezeichnet in der Praxis können noch mehr Abgabestationen übereinander vorgesehen sein. Die Abgabestationen befinden sich gegenüber dem abwärts laufenden Trumm zweier paralleler Förderketten 8,9, die in vertikaler Ebene in Pfeilrichtung umlaufend von einem Antriebsmotor 7 angetrieben sind An den Förderketten 8,9 sind Förderkörbe 10, 11, IZ unQ 13 in gleichem Abstand gleichmäßig auf die ganze Kettenlänge verteilt aufgehängt. In F1 g. 1 sind nur insgesamt sechs solche Förderkörbe gezeichnet in der Praxis sind wesentlich mehr Förderkorbe, beispielsweise dreißig Stück, an der Förderkette autgehänet Diese Förderkörbe sind unter sich gleichartig ausgebildet. Der Förderkorb 10 weist, wie aus Fig. ersichtlich, einen U-förmig aus Draht mit kreisrundem Querschnitt gebogenen Tragbügel 15 auf, dessen freie Enden 16, 17 abgewinkelt sind und in Durch-
brüchc 18, 19 der Kettenglieder der Förderkette!! 8,9 eingesteckt sind. Die Durehbrüehe 18, 19 sind kreisrund und so groß, daß die freien Undcn 16. 17 des Tragbügcls 15, die ebenfalls kreisrunden Querschnitt haben, mit Lagerspiel hineinpassen. Der Tragbügel 15 hängt infolge seines Übergewichtes pendelnd wie eine Schaukel in den Durchbrüchen 18 und 19 nach unten und kann um die zur Achse der Durehbrüehe 18, 19 koaxiale Pendelachse 60, die parallel zu den Umlaufachsen 65, 66 der Umlenkrüder 20, 21 liegt, pendeln oder schaukeln. Aul das geradlinige Querstück 22 des Tragbügcls 15 ist ein Rohrstück 23 gesteckt, das an beiden Hndcn 24. 25 über die Schenkel 26. 27 des Tragbügels 15 hinausragt und dort Einschnitte 28. 29 für diese Schenkel 26, 27 aufweist, die die koaxiale Schwenkbewegung des Rohrstückes 23 auf dem Querstück 22 um die zum Querstück und zum Rohrstück koaxiale Schwenkachse 61 durch ihre als Anschläge 63. 64 für den auf der gleichen Seite gelegenen Schenkel 26 wirkenden Ränder auf einen Winkel 62 von etwa 90 begrenzen. An dem Rohrstück 23 sind sechs gebogene Rechenzinken verschweißt, über die in der Zeichnung nicht dargestellte Plastikhüllen gestülpt sind, so daß sie eine weiche Oberflächen haben, die jedoch leicht zu reinigen ist. Außerdem sind zwei Stcllhebcl 30. 73 an dem Rohrstück 23 verschweißt. die, wie aus Fig. 1 ersichtlich, einen Winkel von etwa 90 miteinander einschließen. Die Rechenzinken 31. 32, 33, 34 und 36 erstrecken sieh parallel zueinander und auf Lücke zu den fünf Rechenzinken 37. 38. 39, 40 und 41 der Abgabestation 2. Die übrigen Abgabstationen 1 und 3 weisen ebensolche fünf Rcchcnzinkcn auf, genauso wie die nicht dargestellten Abgabestationen, und diese fünf Rechcnz.inkcn liegen, bezogen auf die Umlaufebene der Förderkörbe, die mit der Zeichcnebcnc der F i g. 1 zusammenfällt, genau über den fünf Rechenzinken der Abgabestation 2. Die Rechenzinken 31 bis 36 stehen also auf Lücke zu den Rechenzinken aller Abgabestationen, und das gilt für alle Fördcrkörbc. so daß die Rcchcnzinkcn der Fördcrkörbc die der Abgabestationen durchsetzen können.
Die Rechenzinken 31 bis 36 bilden mit dem Rohrstück 23 den Boden 67 des Förderkorbes 10. der in eine Aulnahmeabteilung 42 und eine Abgabcabtcilung 43 unterteilt ist. die gleichmäßig ineinander übergehen. In der einen durch den Anschlag 64 begrenzten Kndstellung der Schwenkbewegung um die Schwenkachse 61, in der der Förderkorb 10 in F i g. 1 gezeichnet ist. erstreckt sich die Aufnahmcabtcilung 42 etwa horizontal, jedoch leicht abschüssig in Richtung des Pfeils 111. Die Fördcrkörbc sind so ausgelastet, daß der Korbboden 67 auf Grund seines Übergewichtes in dieser Ausnahmestellung, in der der Förderkorb 10 gezeichnet ist. gehalten wird, solange er nicht belastet wird. Sobald der Förderkorb 10 im Zuge seiner Aufwärtsbewegung gemäß dem Pfeil 44 die Abgabestation 1 von unten nach oben durchsetzt, nimmt er das dort liegende Li 45. das von dem Förderband 4 dorthin gelangt ist und in einer Mulde 46 der Abgabestation 1 gehalten wird, mit seiner Aulnnhmcabteilung auf. Das Li rutscht nun infolge der Schräglage der Aufnahmeabteilung 42. bezogen auf die Blickrichtung von Fig. 1. nach rechts in Richtung auf die Abgabeabteilung 43. und zwar so weit, daß der Förderkorb 10 Übergewicht nach der anderen Seite bekommt und bcuinnt. in Richtung des Pfeils 47. also über den kürzesten Winkelweg um etwa 90 in seine Abgabestcllung zu schwenken, die durch den Anschlag 63 begrenzt ist. In dieser Abgabcsiellung sind die Förderkörbe 11 und 13 gczeichnet. jeweils belastet mil einem Li. In Aufiiahmestellung erstreckt sich die Aufnahmeabteilung 42 etwa horizontal mit der erwähnten geringen Abschüssigkeit, während die Abgabeabteilung 43 sich etwa vertikal erstreckt, bedingt durch den etwa rechten nach
ίο ober, geöffneten Winkel 62. den die beiden Abteilungen 42 und 43 miteinander einschließen. In Abgabestellung erstreckt sich die Aufnahmeabteilung 42 etwa vertikal nach oben, während sich die Abgabcabtcilung 43 etwa horizontal, bezogen auf Fig. 1.
zur rechten Seite erstreckt. Die mit Licrn belasteten Fördcrkörbc belindcn sich alle in Abgabestellung, und in der Abgabeslcllung durchsetzt die Abgabeabteilung 43 die lünf aul Lücke zur Bahn der Rechenzinken 31 bis 36 angeordneten Rcchcnzinkcn einer Autnahmestation 50. die bezogen auf Fig. 1. nach rechts leicht abschüssig ist und auf dem oberen Trumm 51 in Richtung zur Zcichennormale der Fig. 1 !ordernden Förderbandes mündet. Die Aufnahmestation 50 wird von den Abgabeabteilungen der beladen abwärts laufenden Fördcrkörbc von oben nach unten durchsetzt, so daß von den Rechenzinken der Aufnahmestation 50 die liier aus den bcladcncn Förderkörben herausgehoben werden können und auf das obere Trumm 51 rutschen, wovon sie weiterbefördert werden können.
Mit 80 ist eine endlose Kette bezeichnet, die über zwei Umlcnkrädcr 81. 82 geführt ist. Auf die Achse des l'mlcnkradcs 81 ist cm Kettenrad 83 gesteckt, das mit der Kette 80 kämmt. Die Kette, die in Pfeilrichtung 84 auf diese Weise umlaufend angetrieben wird, und zwar mit einer Umlaufgeschwindigkeit halb so groß wie die der Förderketten 8 und 9. treibt außer dem Umicnkrad 82 noch weitere Kettenräder 85. 86. Auf die Kettenräder 82. 85 und 86 sind Kurbein 87, 88 und 89 gesteck;, die sich bei Betrieb, angetrieben duich die Kette 80. bezogen auf die Blickrichtung des Beschauers von Fig. L gegen den Uhrzeigersinn um Achsen parallel zu den Umlaufachscn 65. 66 der Umlenkräder 20, 21 drehen. Die als bewcglichc Imschaltci dienenden Kurbclcnden 90. 91. 92 geraten bei jedem ihrer Umläufe einmal in eine ί unktionsslellung. in der sie sich in der Bahn des Stellhcbcls 30 der Fördcrkörbc befinden, sofern der bctieilende Förderkorb in Abgabcstellung ist. Trifft ein Kurbelendc aiii einen Sicllhcbcl 30 eines in Abgabcstcllung befindlichen Förderkorbes, dann wird dieser Förderkorb in Aufnahincstcllung umgekippt. Die Kurbeln 87 bis 89 geraten jeweils nur für jeden dritten Förderkorb im richtigen Moment in Funktionsstellung. um den betreffenden Förderkorb in Aufnahnicstcllung zu kippen. Die Kurbeln 87 bis 89 sind phasenverschoben gegeneinander angeordnet, so daß sie bei verschiedenen Förderkörben wirksam werden. Für jede Abgabcslation ist eine Kurbel 87.
88. 89 vorgesehen, die dicht unterhalb der Abgabestation angeordnet ist, so daß ein durch sie vorgeschwenkter Förderkorb die betreffende Abgabestation bereits in Aufnahmcstcllung passiert. Geht man von dreißig Förderkörben aus, die mit den Ordnungszahlen 1 bis 30 durchnumeriert sind und von drei Abgabestationen 1 bis 3. dann wird die Kurbel 87 beispielsweise nur wirksam bei denjenigen Förderkörben, deren Ordnungszahl durch drei teilbar ist.
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während die Kurbel 88 wirksam wird bei den Förderkörben, deren Ordnungszahl durch drei Rest eins teilbar ist, und die Kurbel 89 wirksam wird bei den Förderkörben, deren Ordnungszahl durch drei Rest zwei teilbar ist. Unmittelbar oberhalb einer jeden Abgabestation 1 bis 3 ist ein als unbeweglicher Umschalter dienender Rückschwenkstift 93, 94 und 95 stationär angeordnet, und zwar in der Bahn des Stellhebels 73 der in Aufnahmestellung befindlichen Förderkörbe. Wird ein in Aufnahmestellung befindlicher Förderkorb an einem solchen Rückschwenkstift 93 bis 95 vorbei nach oben geführt, dann drückt der Rückschwenkstift auf den Stellhebel 73 bzw. den entsprechenden Stellhebel des anderen Förderkorbes und schwenkt diesen aus seiner Aufnahmestellung in seine Abgabestellung. Wenn der Förderkorb sich bereits in Abgabestellung befindet, ist der betreffende Rückschwenkstift 93 bis 95 wirkungslos. Die Förderkörbe befinden sich auf diese Weise bei ihrem Umlauf ständig in Abgabestellung, wie für die Förderkörbe 11 und 13 gezeichnet. Erst kurz bevor ein Förderkorb die ihm eindeutig zugeordnete Abgabestation 1,2 oder 3 erreicht, wird er durch die betref-
[ende Kurbel 87, 88, 89 in Aufnahmestcllung geschwenkt, kann die betreffende Station entleeren und wird unmittelbar anschließend daran, ehe er die nächste Station erreichen kann, durch den Rückschwenkstift 93, 94 oder 95 wieder in Abgabestcllung geschwenkt. Jeder Förderkorb durchläuft bei seinem Umlauf nur eine einzige Abgabestation 1,2 oder 3 in Aufnahmestellung und alle anderen in Abgabestellung.
ίο Zur Montage der dargestellten Vorrichtung dient ein Gehäuse mit zwei aus Blechprofilen gebogenen Seitenwänden 71, 72, in denen die Wellen für die Umlenkräder 20, 21 und die Wellen der Räder 81, 82, 83 und der Kurbeln 87, 88, 89 gelagert sind.
Außerdem sind durch die Blechprofile insgesamt vier senkrechte nach innen offene Kanäle 100, 101 und 102 ausgespart, in denen die vier Trumms der beiden Förderketten 8 und 9 laufen. Ausschläge der Förderketten, die bedingt sind durch betriebsbedingte Erschütterungen oder von den Förderkörben ausgeübte Querkräfte, werden auf diese Weise begrenzt. Die Rückschwenkstifte 93, 94, 95 sind an der einen Sei tenwand 72 befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
■ 409636,

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Übergeben von Eiern od. dg!, zerbrechlichen Kleinteilen, mit einer endlosen, in vertikaler Umlaufebene umlaufenden Förderkette, Förderband od. dgl., an der Förderkörbe angeordnet sind, die durch zueinander und zur Umlaufebene parallele Rechenzinken gebildet sind, die im Aufwärtsweg die aus parallel dazu gegen die Förderkette gerichteten Rechenzinken gebildeten Böden von übereinander gelegenen Abgabestaiionen und im Abwärtsgang den aus parallel dazu gegen die Förderkette gerichteten Rechenzinken gebildeten Boden einer Aufnahmestation durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkörbe (10 bis 13) in an sich bekannter Weise um eine zur Umlaufebene senkrechte Achse aus einer durch einen unabhängig von der Umlaufposition wirkenden Anschlag (63) definierten Aufnahmestellung mit einer durch die Rechenzinken (31 bis 36) gebildeten in einer als Unterlage geeigneten Winkelstellung befindlichen Aufnahmeabteilung (42) in eine Abgabestellung mit aufgerichteter Aufnahmeabteilung durch in der Bahn der Förderkörbe angeordnete Umschaltungsmittel (90 bis 95) schwenkbar sind und daß die Förderkörbe in Abgabestellung mit in der Länge der Rechenzinken versetzt und im Winkel zur Aufnahmeabteilung durch diese gebildeten in einer als Unterlage geeigneten Winkelstellung befindlichen Abgabeabteilung (43) durch unabhängig von der Umlaufposition wirkenden Anschlag (64) gehalten sind und daß durch die Umschaltungsmittel ausgewählte Förderkörbe vor Erreichen einer jeweils bestimmten Abgabestation bzw. der Aufnahmestation (50) in ihre Abgabestellung schwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Abgabestation (1 bis 3) bewegliche Umschalter (90 bis 92) der Umschaltungsmittel zum Schwenken in Aufnahmestellung zugeordnet sind, die synchron zum Umlauf der Förderkörbe (10 bis 12) angetrieben sind und nur für die ausgewählten Förderkörbe in ihre Funktionsstellung geraten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalter Kurbelelemente (90 bis 92) aufweisen, die von einem vom Antrieb (7) der Förderkette (8,9) abgeleiteten Antrieb (81, 83) umlaufend angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abgabestation (1 bis 3) ein feststehender Umschalter (93 bis 95) der Umschaltungsmittel zugeordnet ist zum Schwenken aller Förderkörbe (10 bis 13) in Abgabestellung nach Durchlaufen der betreffenden Abgabestation, soweit die Förderkörbe diese Abgabestellung nicht bereits innehaben.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei unbelastetem Förderkorb (10 bis 13) dieser durch Übergewicht in seiner Aufnahmestellung gehalten wird und daß die Aufnahmeabteilune (42) in Aufnahmestellung eine zur Abgabeabieilung (43) abschüssige schiefe Ebene bildet und daß bei Belastung durch zum abschüssigen Ende der in Aufnahmestellung befindlichen Aufnahmeableilung abgerutschten Eiern (45) der Förderkorb durch Übergewicht in die Abgabestellung gedrängt wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderkorb (10 bis 13) besteht aus einem Tragelement (15), das mit seinen freien nach außen ragenden Enden (16, 17) in gegenüberliegenden Gliedern einer doppelt ausgeführten Förderkette (8,9) eingehängt ist und daß auf dieses Tragelement ein Rohrstück (23) schwenkbar um seine Längsachse gesteckt ist, an dem die Rechenzinken (31 bis 36) und mit den Umschaltmitteln (90 bis 95) zusammenwirkende Stellhebel (30) und die Anschläge (63, 64) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement ein U-förmig gebogener Tragbügel (15) ist, der mit den freien nach außen abgebogenen Enden (16, 17) seiner Schenkel (26, 27) um eine zu den abgewinkelten Enden koaxiale Achse (60) pendelnd eingehängt ist und daß das Rohrstück (23) auf das sich horizontal erstreckende frei pendelnde, durch Übergewicht nach unten durchhängende gerade Querstück (22) des Tragbügels gesteckt ist und daß das Rührstück mindestens an der einen Seite über den an der gleichen Seite gelegenen Schenkel des Tragbügels hinausragt und dort einen Einschnitt (28) für diesen Schenkel aufweist und daß zwischen den durch diesen Einschnitt gebildeten Anschlägen (63, 64) das Rohrstück um die durch die Achse des Querstücks gebildete Schwenkachse (61), die mit der Längsachse des Rohrstückes zusammenfällt, schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der Förderkette (8,9) kreisrunde Lagerlöcher (18, 19) aufweisen und daß das Tragelement (15) aus Draht mit kreisrundem Querschnitt besteht, der mit Lagerspiel in diese Lagerlöcher paßt.
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