DE3605683C2 - - Google Patents

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DE3605683C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G15/10Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum Fördern eines klebrigen, bandförmigen Materials mit einer Förderflä­ che, die von nebeneinander angeordneten, endlosen Transport­ elementen gebildet ist, welche eine angetriebene Hauptwalze und mindestens eine frei drehbar gelagerte Hilfswalze umlau­ fen.
Aus der DE-OS 23 47 274 ist eine Fördereinrichtung zum För­ dern eines klebrigen, bandförmigen Materials bekannt, das eine durch Transportbänder gebildete Förderfläche aufweist, wobei die Transportbänder eine Hauptwalze und mindestens eine frei drehbar gelagerte Hilfswalze endlos umlaufen.
Dem Problem des Festklebens des zu fördernden Materials ver­ sucht man hier dadurch entgegenzuwirken, daß die Trans­ portbänder mit einer höheren Geschwindigkeit bewegt werden als das zu fördernde Material.
Da die Geschwindigkeit der Transportbänder über der Förder­ geschwindigkeit liegt und somit allein durch die Transport­ bänder keine definierte Führung des zu fördernden Materials gewährleistet werden kann, wird im Bereich der Förderstrecke ein das zu fördernde Material führendes Walzenpaar ange­ bracht, dessen Umlaufgeschwindigkeit der Fördergeschwindig­ keit entspricht. Eine Walze dieses Walzenpaares weist Um­ fangsnuten zur Aufnahme der Transportbänder auf, deren Tiefe größer ist als die Dicke der Transportbänder. So wird eine Berührung des zu fördernden Materials mit den Transporbän­ dern im Bereich des Walzenpaares vermieden.
Problematisch bei derartigen Fördervorrichtungen ist die Tat­ sache, daß das zu fördernde, klebende Material leicht an den Transportbändern oder an den das zu fördernde Material füh­ renden Walzen haften bleibt und somit ein fehlerfreies Funk­ tionieren der Fördereinrichtung nicht gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine För­ dereinrichtung zum Fördern von klebrigen, bandförmigen Mate­ rialien zu schaffen, die sicherstellt, daß das jeweils zu fördernde Material nicht an der Förderfläche haften bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Transportelemente aus Wendelfedern bestehen, die mit Span­ nung über die Hauptwalze und die Hilfswalze aufgezogen sind, und daß die Hauptwalze und die Hilfswalze so zueinander posi­ tioniert sind, daß die Mittelachse der Wendelfedern im För­ derbereich in Förderrichtung verläuft.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht der Fördereinrichtung mit wegge­ lassenen Teilen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fördereinrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische, schematische Darstellung mit schematischer Erläuterung der Antriebsverbindungen,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 2, und
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Aufspreizens der Wendelfedergänge beim Umlauf um eine Walze.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Doppelpaare von Walzen mit daran befestigten Wendelfedern vertikal untereinander ausgerichtet, so daß ein Fördern des klebenden bandförmigen Materials nach unten möglich ist, und zwischen den beiden Doppelwalzen­ paaren ist eine Schneideinrichtung vorgesehen, um das bandförmige Material in Stücke gewünschter Länge im Durchlauf zu schneiden.
In den Fig. 1 bis 3 ist zu sehen, daß eine Hauptwalze 1 mit relativ großem Durchmesser mit horizontal ausgerichteter Welle 2 an einem Rahmen F drehbar aufgehängt ist. Eine Hilfswalze 3 mit kleinerem Durchmesser sitzt vertikal unter der Hauptwalze 1 in angemessenem Abstand. Eine Vielzahl von endlosen Wendelfedern 4 ist mit etwas Spannung über die Hauptwalze 1 und die Hilfswalze 3 so aufgezogen, daß bei Drehung der Hauptwalze 1 die Wendelfedern 4 parallel zueinander laufen. Dabei ist jede Wendelfeder so angeordnet, daß ihre Wendelachse in der beabsich­ tigten Förderrichtung läuft, wenn die Hauptwalze in der in Fig. 3 mit einem Pfeil bezeichneten Richtung gedreht wird. Die Ober­ flächen der Wendelfedern bilden dann eine Förderfläche, die an dem zu fördernden bandförmigen Material m anliegt. An der Außenfläche der Walzen 1 und 3 sind zur Führung der Wendelfedern 4 Umfangsnuten 6 an­ gebracht.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die aus Hauptwalze 1 und Hilfswalze 3 bestehenden Anordnungen übereinander an dem Rahmen angebracht, und es ist jeweils in der oberen bzw. unteren Gruppe ein Paar von Anordnungen aus Hauptwalze 1, Hilfswalze 3 und Wendelfedern 4 so vorgesehen, daß die vertikal verlaufenden Abschnitte der Wendelfedern fast aneinander anliegen, und die Achsen der beiden Walzenpaare sind in Horizontalrichtung mitein­ ander ausgerichtet. Durch die Außenflächen der Wendelfedern 4 ergeben sich damit, wie in Fig. 4 dargestellt, vertikale För­ derflächen 5, die jeweils gegenüberliegen, so daß diese Förderflächen 5 das zu fördernde bandförmige Material m an beiden Flächen hal­ ten und es nach unten bewegen. Dabei sind die Förderflächen 5 des oberen bzw. unteren Förderwalzen-Doppelpaares miteinander ausge­ richtet.
Weiter ist eine Schneideinrichtung C etwa mit in der Mitte zwischen den beiden Förderflächen 5 vorgesehen mit einem Schneidblatt C′, und dieses kreisförmige Schneidblatt C′ wird in der in Fig. 3 durch Pfeil dargestellten Richtung angetrieben. Es ist auf diese Weise möglich, das bandförmige Material m etwa rechtwinklig zu seiner Längser­ streckung entsprechend der Förderbewegung durchzuschneiden.
Zum Antrieb der gesamten Einrichtung einschließlich Schneidein­ richtung ist ein Motor M vorgesehen, der entweder in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Weise am Boden befestigt sein kann oder in der in Fig. 3 gezeigten Weise in der Mitte des Rahmens ange­ bracht ist. Der Motor M treibt ein an einer Hauptachse 7 sitzen­ des Antriebsrad an, so daß die Hauptachse in Bewegung gesetzt wird, und über eine Freilaufkupplung 8 wird die Bewegung auf Zahnräder 9 übertragen, die die oberen Hauptwalzen 1 in gegen­ läufige Bewegung mit gleicher Drehzahl versetzen. Ebenfalls wer­ den Zahnräder 11 für den gegenläufigen Antrieb der unteren Haupt­ walzen 1 in Bewegung gesetzt, und zwar geschieht dies über eine elektromagnetische Kupplung 10, und es wird auch noch die schräg liegende Welle 14 gedreht, welche ein Grundteil 13 der Schneideinrichtung C dreht. Diese Drehung wird über schräg ver­ zahnte Zahnräder 12 übermittelt, welche an der schräg liegenden Welle 14 bzw. der Hauptachse 7 befestigt sind.
Damit ist eine Fördereinrichtung gebildet, die die Außenflächen der Wendelfedern 4 zur Bildung der Förderflächen 5 benutzt, an denen das bandförmige Material m bei seiner Bewegung nach unten anliegt.
Sobald die Wendelfedern 4 entsprechend der Drehung der Hauptwal­ zen umlaufen, bilden die einzelnen Gänge der Wendelfedern eng an­ einanderliegend eine Förderfläche, die sich jedoch dann, wenn die Wendelfedern die Hilfswalze 3 durchlaufen, wie in Fig. 5 gezeigt voneinander an der Außenseite trennen. Damit kann das klebrige bandförmige Material glatt von der Fördereinrichtung getrennt werden, ohne durch rotierende Oberflächen der Fördereinrichtung einge­ fangen zu bleiben. Infolge der äußeren Form der Wendelfedern, de­ ren Achsen um die beiden Walzen umlaufen, ist es möglich, die Kontaktflächen mit dem zu fördernden Objekt m so gering wie mög­ lich zu halten, und damit wird das Ankleben des klebrigen Bandes an der Fördereinrichtung möglichst gering gehalten bei der Fördervorrichtung eines klebrigen, bandförmigen Materials m. Es ist so möglich, das bandförmige klebrige Material in Streifen gewünsch­ ter Länge zu unterteilen, und die gezeigte Fördereinrichtung kann für die Förderung klebriger bandförmiger Materialien m über lange Zeit wiederholt benutzt werden, ohne daß eine Reinigung oder ein Er­ satz der endlosen Wendelfedern 4 erforderlich ist. Dabei wird das Band so gespannt, daß ein Aufteilen mit der Trenneinrichtung C ohne weiteres möglich ist.

Claims (4)

1. Fördereinrichtung zum Fördern eines klebrigen, bandförmigen Materials mit einer Förderfläche, die von nebeneinander ange­ ordneten, endlosen Transportelementen gebildet ist, wel­ che eine angetriebene Hauptwalze und mindestens eine frei drehbar gela­ gerte Hilfswalze umlaufen, dadurch gekennzeichnet daß die Transportelemente aus Wendelfedern (4) bestehen, die mit Spannung über die Hauptwalze (1) und die Hilfswal­ ze (3) aufgezogen sind, und daß die Hauptwalze (1) und die Hilfswalze (3) so zueinander positioniert sind, daß die Mittel­ achse der Wendelfedern (4) im Förderbereich in Förderrich­ tung verläuft.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwalze (1) und die Hilfswalze (3) Umfangsnu­ ten (6) zur Führung der Wendelfedern (4) aufweisen, wobei die Tiefe dieser Umfangsnuten (6) geringer ist, als der Durchmesser der Wendelfedern (4).
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer ersten, aus einer Hauptwalze (1) und einer Hilfs­ walze (3) und diese endlos umschlingenden Wendelfedern (4) bestehenden Fördereinheit eine weitere, gleichartig ausgebildete Fördereinheit gegenüberliegend so angeordnet ist, daß die Achsen der Walzen (1, 3) horizontal verlaufen und die Wendelfedern (4) der beiden Fördereinheiten zwei einander gegenüberliegende vertikale Förderflächen (5) bilden, und ein zu förderndes bandförmiges Material (m) zwischen sich halten und nach unten fördern können.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der beiden Fördereinheiten zwei weitere, gleichartig ausgebildete Fördereinheiten angeordnet sind, wobei die Förderflächen (5) der vertikal übereinander an­ geordneten Fördereinheiten zueinander ausgerichtet sind.
DE19863605683 1985-02-22 1986-02-21 Foerdereinrichtung zum foerdern eines klebrigen bandartigen objektes Granted DE3605683A1 (de)

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DE3605683A1 DE3605683A1 (de) 1986-08-28
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JPH0474275B2 (de) 1992-11-25
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