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Vorrichtung zum übergeben von Eiern mit einzeln schwenkbaren Förderkörb
en Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum übergeben von Eiern mit einer endlosen
in vertikaler Umlau£ebene umlaufenden Reihe von in der UmlauSebene einzeln schwenkbaren
und aus zur Umlau£ebene parallelen Rechenzinken gebildeten offenen Förderkörben
die eine Schwenks tange aufweisen um deren Achse sie schwenkbar aufgehängt sind
und an der gebogene den Korbteil bildende Rechenzinken und ein Stellhebel zum Verschwenken
der Förderkörbe befestigt sind, welche Förderkörbe aus einer Aufnahmestellung in
eine Förderstellung schwenkbar sind und in ihrer Aufnahmestellung im geradlinigen
Aufwärtsweg aus äuf Lücke angeordneten Rechenzinken gebildete Böden übereinander
angeordneterAbgabestationen mit der Korböffnung voraus durchsetzen und dabei dort
liegende Eier aufnehmen, dagegen in ihrer
Förderstellung an den
Böden der Abgabestationen zurückgezogen und daher wirkungslos vorbeilaufen, und
bei der gefüllte Förderkörbe in ihre Förderstellung geschwenkt werden ehe sie an
die nächste Abgabestation gelangen.
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Die Förderkörbe werden, sobald sie gefüllt sind, in ihre Förderstellung
zurückgeschwenkt, damit die eingeladenen Eier nicht an der nächsten Abgabestation
zerdrückt werden können. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Förderkörbe
so ausbalanciert aufgehängt, daß sie beim Beladen mit Eiern Ubergewicht gewinnen
und dadurch selbsttätig aus ihrer Aufnahmestellung in ihre Förderstellung zurückschwenken.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art so auszugestalten, daß eine solche ausbalancierte Ausgestaltung der Förderkörbe
vermeidbar ist.
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine im Aufwärtsweg
der Körbe wirksame Schienenführung für den Stellhebel der Förderkörbe vorgesehen
ist, die ein parallel zum Aufwärtsweg gerichtetes geradliniges Schienenstück aufweist,
von dem über umstellbare Weichen den einzelnen Abgabestationen zugeordnete Umwegstücke
abzweigen und daß ein durch seinen Stellhebel in dem geraden Schienenstück geführter
Förderkorb sich in Förderstellung befindet, dagegen ein durch seinen Stellhebel
im Umwegstück geführter Förderkorb in Aufnahmestellung geschwenkt wird, so daß er
den Boden der diesem Umwegstück zugeordneten Abgabestation durchsetzt. Nach der
Erfindung werden die Förderkörbe zwangsweise in die Aufnahmestellung und zurück
in die Förderstellung geschwenkt. Dadurch wird es möglich, die Förderkörbe sehr
einfach auszugestalten. Die Steuerung der Weichen erfolgt zweckmäßig so, daß jeder
Förderkorb auf seinem Aufwärtsweg nur eine einzige Abgabestation in Aufnahmestellung
durchsetzt
und an den anderen in Förderstellung vorbeigeführt wird.
Durch entsprechende Steuerung kann man leicht dafür sorgen, daß alle Abgabestationen
dabei mit der gleichen Häufigkeit bedient werden. Das geschieht zweckmäßig und einfach
gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß die in die Umwegstücke führenden
Weichen durch ein gemeinsames im Takte der Umlaufbewegung der Förderkörbe betätigbares
Betätigungsorgan hin- und herschaltbar sind und auf dem Aufwärtsweg so verteilt
sind, daß zur Zeit immer nur vor einer Weiche ein dort einlauffähiger Korb steht.
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Die Erfindung gestattet es, die Rechenzinken allein unter dem Gesichtspunkt
einer schonenden Behandlung der Eier zu gestalten.
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Das geschieht gemäß einer Weiterbildung dadurch, daß die den Korb
eines Förderkorbes bildenden Rechenzinken U-förmig ein Ei mit Spiel umgebend gebogen
sind und mit ihrem einen U-Schenkel an der Schwenkstange befestigt sind und, bezogen
auf den Aufwärtsweg, mit den freien U-Schenkeln zu den Aufnahmestationen weisend,
angeordnet sind. Innerhalb solcher Körbe liegen die Eier, auch wenn die Förderkörbe
hin- und hergeschwenkt werden, fast still - sie können sich also nicht durch Umherrollen
beschädigen.
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Um solch unnötiges Umherrolien der Eier zu vermeiden, ist es zweckmäßig,
die Schwenkbewegungen der gefüllten Förderkörbe auf einen möglichst kleinen Winkelbetrag
zu beschränken. Dies ermöglicht eine Weiterbildung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß ein als Rutsche ausgebildeter aus Rechenzinken gebildeter, geneigter Boden
einer Aufnahmestation vorgesehen ist, dessen Rechenzinken auf Lücke zu den Rechenzinken
der im Abwärtsweg befindlichen Förderkörbe diese durchsetzend stationär an einem
zwischen Aufwärtsweg und Abwärtsweg befindlichen Träger stationär befestigt sind
und mit ihren freien
abwärtsgerichteten Enden auf eine Plattform
der Aufnahmestation gerichtet sind und daß zwischen diesen freien Enden und dieser
Plattform eine Lücke für den Durchlauf der Schwenkstangen der im Abwärtsweg befindlichen
Förderkörbe ausgespart ist, die so schmal ist, daß sie von den Eiern überrollt werden
kann. Bei dieser Weiterbildung genügt es, die Förderkörbe um einen geringen Winkelbetrag,
der erheblich kleiner ist als 180 Grad, zu schwenken um sie aus ihrer Förderstellung
in eine Abgabestellung zu bringen, in der die Eier von den Rechenzinken des geneigten
Bodens der Aufnahmestation herausgehoben werden können.
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Um dieses Herausheben möglichst schonend für die Eier zu gestalten,
ist für den Abwärtsweg ein gerades sich parallel zum Abwärtsweg erstreckendes Schienenstück
vorgesehen, das einen Rückstellhebel eines jeden Förderkorbes hinterfaßt und dadurch
die abwärtslaufenden Förderkörbe in eine Abgabestellung drängt in der die U-Schenkel
in Richtung der Flächennormalen des als Rutsche geneigten Bodens der Aufnahmestation
weisen.
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Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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In der Zeichnung zeigt: Figur 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung
mit drei Abgabestationen von der Seite gesehen, Figur 2 den durch die strichpunktierte
Linie II umgrenzten Ausschnitt aus Figur 1, vergrößert, Figur 3 einen Förderkorb
in der Ansicht wie in Figur 2, herausgezeichnet fllr sich allein, Figur 4 die Ansicht
gemäß dem Pfeil IV aus Figur 3 mit Teilen der Ketten, Figur 5 die Teilansicht gemäß
den Pfeilen V - V aus Figur 1, Figur 6 die Teilansicht gemäß den Pfeilen VI - VI
aus Figur 2, Figur 7 den durch die strichpunktierte Linie VII umgrenzten Ausschnitt
aus Figur 1, und Figur 8 die Teilansicht gemäß den Pfeilen VIII - VIII aus Figur
7.
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In der Zeichnung ist mit 1 die Fördervorrichtung bezeichnet, mittels
derer eine Reihe von Förderkörben 2 bis 8... auf dem Aufwärtsweg 14 an drei Abgabestationen
15, 16, 17 vorbei nach oben und anschließend auf dem Abwärtsweg 18 an einer Aufnahmestation
19 vorbei nach unten gefördert wird. Die einzelnen Förderkörbe sind in zwei Ketten
21, 22 eingehängt, die über ein oberes Zahnradpaar 23, 24 und ein unteres Zahnradpaar
25 geführt sind. Die Zahnräder eines jeden Zahnradpaares sind äuf eine gemeinsame
Welle 26 beziehungsweise 27 gesteckt, von denen die Welle 26 durch den Motor 28
antreibbar ist. Die Wellen 26 und 27 sind an einem Gestell 29, das in den Zeichnungen
aufgebrochen dargestellt ist, gelagert.
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Für jeden einzelnen Förderkorb ist, wie in Figur 3 und 4 eingezeichnet,
eine Haltestange 30 vorgesehen, die zwischen den beiden Ketten 21 und 22 horizontal
sich erstreckend befestigt ist. Auf diese Stange 30 ist eine rohrförmige Schwenkstange
31 gesteckt, an der die den Korb 32 bildenden Rechenzinken 33 bis 36 sowie ein abgewinkelter
Stellhebel 38 und ein ebenfalls abgewinkelter Rückstellhebel 37 befestigt sind.
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Die Rechenzinken 33 und 36 sind U-förmig so gebogen, daß sie, wie
aus Figur 7 ersichtlich, ein Ei 39 mit Spiel umgeben. Mit ihrem einen U-Schenkel
40 sind sie an der Schwenkstange 31 befestigt und zwar so, daß sie, bezogen auf
den Aufwärtsweg 14, mit ihrem anderen freien U-Schenkel 41 zu den Abgabestationen
15-17 weisen. Die Öffnung des Korbes 32 ist mit 42 bezeichnet.
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Die Rechenzinken weisen rückwärtige Rechenzinkenverlängerung 57 auf.
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Für den Aufwärtsweg ist eine Schienenführung 43 vorgesehen, die aus
einem geradlinigen, sich parallel zum Aufwärtsweg 14 erstreckenden Schienenstück
44 und davon abzweigenden den einzelnen
Abgabestationen 14 -17 zugeordneten
Umwegstücken 45, 46, 47 besteht. Die Förderkörbe sind durch Schwenken der Schwenkstange
31 auf der zugehörigen Haltestange 30 aus einer Förderstellung, wie sie beispielsweise
der Förderkorb 2 einnimmt-, in eine Aufnahmestellung, wie sie beispielsweise der
Förderkorb 4 einnimmt, und in eine Abgabestellung, wie sie beispielsweise der Förderkorb
11 einnimmt, schwenkbar. Im Aufwärtsweg gleitet das abgewinkelte Ende des Stellhebels
38, wie in Figur 4 angedeutet, hinter dem Schienenstück 44 entlang, wodurch der
Förderkorb in Förderstellung gehalten wird. Vor- Beginn des Umwegstückes 46 gelangt
das abgewinkelte Ende .88 an eine Lücke 48 in dem Schienenstück 44 und tritt durch
diese -- wenn sie nicht verschlossen ist -hindurch und gleitet dann vor dem Umwegstück
46 entlang, wodurch der Förderkorb in seine Aufnahmestellung gebracht wird, wie
für den Förderkorb 4 dargestellt. Das abgewinkelte Ende 88 gelangt, nachdem der
betreffende Förderkorb die Abgabestation 16 passiert hat, an ein Führungsstück 50,
das es durch eine Lücke 49 der Schienenstange 44 hindurchdrängt, so daß anschließend
der betreffende Förderkorb wieder in Förderstellung weitergefördert wird, während
das abgewinkelte Ende 88 wieder hinter dem Schienenstück 44 entlangläuft. In entsprechender
Weise ist auch für das Umwegstück 45 eine Lücke 56 mit einem Führungsstück 55 vorgesehen.
Die einlaufseitigen Lücken, die der Lücke 48 entsprechen, sind durch einen gemeinsamen
entlang des Schienenstückes 44 beweglichen Schieber 51 (nur in Figur 2 eingezeichnet)
verschließbar. Dieser Schieber 51 wird im Takte des Umlaufs der Förderkörbe vom
Nocken 52 einer auf die Welle 26 gesteckten Nockenscheibe 53 unter Zwischenschaltung
eines Lagerhebels 54 betätigt, und zwar so, daß er jedesmal, wenn der Nocken 52
auf den Lagerhebel 54 trifft,. sämtliche einlaufseitigen Lücken - die der Lücke
48 entsprechen - freigibt und im übrigen geschlossen hält.
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Diese einlaufseitigen Lücken 48 sind dabei im Verhältnis zur Anordnung
der Förderkörbe so verteilt, daß bei jeder kurzzeitigen Öffnung aller einlaufseitigen
Lücken - die der Lücke 48 entsprechen - immer nur für eine einzige Lücke ein Korb
bereiteteht,
um die offene Lücke zu nutzen. Das wechselt von Abgabestation,
so daß also bei der ersten Nockenbetätigung die Abgabestation 15 begünstigt ist,
bei der zweiten Nockenbetätigung die Abgabestation 16, bei der dritten Nockenbetätigung
die Abgabestation 17 und bei der vierten dann wider die Abgabestation 15 und so
fort. Hinsichtlich der Förderkörbe ist die Auswahl so getroffen, daß jeder Förderkorb
auf seinem Aufwärtsweg einmal, aber auch nur einmal, Gelegenheit findet, in ein
Umwegstück einzulaufen, und daß jeder Abgabestation die gleiche Anzahl Förderkörbe
in dieser Hinsicht zugeordnet ist.
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Die in Aufnahmestellung herausgeschwenkten Förderkörbe durchsetzen
die durch auf Lücke angeordnete Rechenzinken gebildeten Böden 60, 61, 62 der Abgabestationen
15, 16, 17, die von Förderbändern 63, 64, 65 mit den aus den einzelnen Etagen einer
angeschlossenen Begestation anfallenden Hühnereiern beschickt werden. Die Rechenzinken
des Bodens 61 sind in Figur 6 sichtbar und mit 67 bis 71 bezeichnet. Die Rechenzinken
der Böden 6c bsi 62 sind - vergleiche Figur 2 - etwas abschüssig und am freien Ende
wieder angewinkelt, so daß die Eier sich in einer Mulde 66 sammeln in einer Lage,
in der sie in die Öffnung 42 beziehungsweise 110 des in Aufnahmestellung den betreffenden
Boden durchsetzenden Förderkorbes 4 eintreten können.
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Auf dem Abwärtsweg sind die Pörderkörbe 11 bis 13 in Abgabestellung
geschwenkt, in der sie mit dem abgewinkelten Ende 87 des Rückstellhebels 37 an einer
Schienenstange 113 entlang gleiten.
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Die Schienenstange 113 erstreckt sich parallel zur Schienenstange
44 und damit auch parallel zum Aufwärtsweg 14 und zum Abwärtsweg 18. Auf ihrem Abwärtsweg
druchsetzen die Förderkörbe den aus Rechenzinken 72 bis 76 gebildeten Boden 77 der
Aufnahmestation 19. Die Rechenzinken des Bodens 77 sind auf Lücke zu den Rechenzinken
der Förderkörbe angeordnet an einem Gestell 29 befestigt zwischen Aufwärtsweg und
Abwärtsweg angeordneten Träger 78 befestigt und mit ihren freien Enden abschüssig
auf eine Plattform 79 zu geneigt, deren Mittelteil durch den oberen Trumm eines
in Richtung der Zeichenebene der Figur 7 fördernden
Förderbandes
114 gebildet ist. Zwischen den freien Enden der Rechenzinken des Bodens 77 und der
Plattform 79 befindet sich eine Lücke 80, die Platz bietet, so daß die Schwenkstangen
31, 81 ... der abwärtslaufenden Förderkörbe zwischen Boden 77 und Plattform 79 ungestört
hindurchlaufen können. In Abgabestellung sind die Förderkörbe so schräg geneigt,
daß die U-Schenkel 41, 40 beziehungsweise 82, 83 der Körbe etwa in Richtung der
Flächennormalen 84 des Bodens 77 weisen. Der Boden 77 ist um etwa 20 Grad zur Horizontalen
geneigt und dementsprechend sind die Schenkel um etwa 20 Grad zur Vertikalen geneigt.
Die äußerste Schwenkstellung, die ein Korb in Richtung des Uhrzeigersinns einnehmen
kann, ist die Abgabestellung, und die äußerste Schwenkstellung, die er gegen den
Uhrzeigersinn einnehmen kann, ist die Förderstellung. Dazwischen ist die Aufnahmestellung
gelegen. Der Winkelunterschied zwischen Förderstellung und Abgabestellung beträgt
etwa 9o Grad; er ist vorzugsweise nicht größer als 11o Grad, damit die ge-förderten
Eier beim Schwenken nicht unnötig hin- und hergewälzt werden. Auf dem Wege um die
oberen Zahnradpaare 23, 24 werden die Förderkörbe zunächst durch das Schienenstück
90, das mit dem Ende 88 des Stellhebels 38 zusammenwirkt, in Förderstellung gehalten
und anschließend durch das Ende 87 des Rückstellhebels 37 und die Schienenstange
113 in Abgabestellung verschwenkt. Am unteren Ende des Abwärtsweges schwenken die
leeren Förderkörbe unter Schwerkraftwirkung fast in ihre Förderstellung, nachdem
das Ende .87 des Rückstellhebels 37 das untere Ende der Schienenstange 113 verlassen
hat, und dann wird der Stellhebel von einem nicht dargestellten vorgebogenen Anfangsstück
der Schienenstange 44 hinterfaßt, wodurch die Förderkörbe in die Förderstellung
geschwenkt werden, mit Ausnahme derjenigen Förderkörbe, die die nicht dargestellte
einlaufseitige Lücke des Umwegstückes 45 passiert haben und auf diesem entlang geführt
die Abgabestation 15 in Aufnahmestellung passieren.
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Das Gestell 29 ist im spitzen Winkel 1o1 etwa um 15 Grad gegen die
Horizontale geneigt. Aufgrund dieser Neigung ist ein Korb 11, wie aus Figur 7 ersichtlich,
gegenüber dem unmittelbar darunter angeordneten, gemäß Doppelpfeil 112, um etwa
einen halben
Eidurchmesser 11 in horizontaler Richtung versetzt,
so daß von einem beschädigten Ei 102, beispielsweise gemäß Pfeil 103, nach unten
abtropfendes Eiweiß, das daruntergelegene Ei 39 und den darunter gelegenen Förderkorb
12 allenfalls nur am Rande treffen kann, den daran anschließenden Förderkorb und
alle nachfolgenden aber kaum mehr verschmutzen kann. Dieser Sachverhalt gilt sowohl
für den Aufwärtsweg, als auch für den Abwärtsweg.
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Zum Auffangen des heruntertropfenden Inhaltes beschädigter Eier aus
den im Aufwärtsweg befindlichen Förderkörben ist zwischen dem Aufwärts- und dem
Abwärtsweg ein Tropfblech 104 angeordnet, das die auf dem Abwärtsweg befindlichen
Förderkörbe gegenüber den auf dem Aufwärtsweg befindlichen abdeckt und an seinem
unteren Rand eine sich über das ganze Tropfblech erstreckende Tropfrinne 105 aufweist.
Mit 1o6 sowie 107 sind zwei nach oben offene Tropfkästen bezeichnet, die ebenso
wie das Tropfblech 104 an dem Gestell 29 befestigt sind. Der Tropfkasten 106 fängt
das Eiweiß auf, das aus den Förderkörben abtropft, die sich im Abwärtsweg 18 oberhalb
des Tropfkastens 1o6 befinden, und schützt damit die Aufnahmestation 19, wenn der
Tropfkasten 107 dasjenige Eiweiß auffängt, das von den übrigen im Abwärtsweg befindlichen
Förderkörben heruntertropft. Am Boden kann noch ein weiterer nach oben offener Tropfkasten
1o8 vorgesehen sein, der dasjenige Eiweiß auffängt, das an den Tropfkästen 1o6 beziehungsweise
107 vorbeitropft.