DE2752464A1 - Anlage zur automatischen herstellung von arabischem fladenbrot - Google Patents

Anlage zur automatischen herstellung von arabischem fladenbrot

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DE2752464A1 DE19772752464 DE2752464A DE2752464A1 DE 2752464 A1 DE2752464 A1 DE 2752464A1 DE 19772752464 DE19772752464 DE 19772752464 DE 2752464 A DE2752464 A DE 2752464A DE 2752464 A1 DE2752464 A1 DE 2752464A1
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Description

PATENTANWÄLTE
i. mg. Klaus Westphal
Dr. rer. nat Bernd
Seb -Kneioo-Strasse 14 D-7730 VS-VILLINGEN
Telefon 07721 - 55343 Telegr. Westbuch Villingen Telex 5213177 webu d
Dr. rer. nat. O 11 O B U C h Π θ Γ
Flossmannstrasse 30 a D-8000 MÖNCHEN 60
Telefon 089-832446 Telegr. Westbuch München Telex 5213177 webu d
Fr. Winkler KG
Spezialfabrik für Bäckereimaschinen
und Backöfen
773o Villingen
Anlage zur automatischen Herstellung von arabischem Fladenbrot
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur automatischen Herstellung von arabischem Fladenbrot.
909822/0106
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AQ Villingen (BLZ 69470039) 146332
Verfahren und Anlagen zur automatischen Herstellung mitteleuropäischer Brotarten sind in vielen Varianten bekannt. In der Regel bestehen sie im wesentlichen aus einer Teigteilmaschine, einer Wirkvorrichtung, verschiedenen Bearbeitungseinrichtungen, einem Gärschrank und schliesslich einem Backofen.
Diese bekannten Anlagen eignen sich nicht ohne weiteres zur automatischen Verarbeitung des für arabischen Fladenbrot notwendigen Teiges, da dieser nämlich eine relativ wässrige Konsistenz hat (auf 1oo kg Mehl kommen 7o bis 75 1 Wasser) so dass die Übergabe und das Wenden der fladenförmigen Teigstücke ohne Verformung problematisch ist.
Problematisch sird. vor allem Lagerung und Transport der fladenförmigen Teigstücke im Endgärschrank. Aufgrund ihrer Form können diese Teigstücke nicht in übliche Gehänge abgelegt werden. Stattdessen bieten sich im Gärschrank etwa mäanderförmig geführte Transportbänder an. Bei Verwendung derartiger Bänder müssten jedoch die Teigstücke jeweils am Bandende auf das darunter liegende Braid abgekippt werden, wobei sie zwangsläufig eine Wendung erfahren. Diese Verfahrensweise ist aus zweierlei Gründen nicht praktikabel. Einerseits führt die
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schon oben erwähnte Konsistenz des Teiges bei jedem Kippvorgang zu einer Dehnung des Teigstückes in Förderrichtung, was insbesondere wegen der angestrebten kreisscheibenförmigen Fladenbrotform nicht erwünsdt ist. Zum anderen wurden sich bei dieser Arbeitsweise Fladenbrote ergeben, deren Unter- und Oberseiten gleich sind, wa^ aber für das arabische Fladenbrot nicht charakteristisch ist und darum unerwünscht ist.
Dieser Nachteil könnte grundsätzlich dadurch vermMen werden, dass jeweils am Ende eines Bandtrums eine an sich bekannte Abziehvorrichtung angeordnet ist, mit welcher die Teigstücke weitgehend schonend ohne Wendung abgesetzt werden könnten. Bei 2o übereinander angeordneten Bandtrums wären folglich 2o Abziehvorrichtungen notwendig, was einen ausserordentlieh grossen technischen Aufwand und eine erhebliche Reparaturanfälligkeit der Anlage zur Folge hätte.
Die Anmelderin hat sich darum die Aufgabe gestellt, ausgehend von bekannten Anlagen zum automatischen Herstellen mitteleuropäischer BrotSorten, jedoch unter Verwendung arabischer Backtechniken, eine Fabrikationsanlage zur Herstellung arabischen Brotes zu schaffen, welche einerseits einfach, vor allem wenig reparaturanfällig, konzipiert ist und andererseits zur Herstellung eines Fladenbrotes geeignet ist, welches sich nicht erkennbar von dem konventionellen, weitgehend manuell hergestellten arabischen Fladenbrot unterscheidet.
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So geht die vorliegende Erfindung von einer Anlage folgenden Grundaufbaues aus.
Die von der Teigteilmaschine abgeteilten Teigstücke werden mit Hilfe oszillierender Wirktassen einer Wirkvorrichtung kugelartig geformt. Die kugelförmigen Teigstücke werden in einem Vorgärschrank einer Vorgare unterworfen. Mit Hilfe einer an sich bekannten AusmLlmaschine werden im Anschluss hieran aus den kugelförmigen Teigstücken fladenförmige gebildet, welche einem Endgärschrank mit die Teigstücke aufnehmenden Gärunterlagen zugeführt werden. Dem Endgärschrank schliesst sich ein Backofen, vorzugsweise ein im Durchlaufbetrieb arbeitender Netzbandofen an.
Bei einer derartigen Anlage wird die eingangs gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Teigstückträger Gärdielen mit ebener Oberfläche und einem umlaufenden Rand sind, welche randhoch mit Kleie gefüllt sind und die an in an sich bekannter Weise beidseitig pendelnd angetriebenen, endlosen Förderketten aufgehängt sind, welche den Gärschrank mäanderartig durchlaufen.
l.is Kleiebett der Gärdielen gestattet, dass die Teigstücke trotz einer sehr grossen Verweildauer von fast einer Stunde !angewendet den Gärraum aarchlaufen können. Es nimmt hierbei Feuchtigkeit von den Teigstücken auf und verhindert, dass die Auflagefläche der Teigstücke bei Absetzen
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bzw. Abnehmen beschädigt wird.
Aufgrund der pendelnden Aufhängung der Gärdielen erübrigt sich die Verwendung einer Vielzahl von Abziehvorrichtungen innerhalb des Gärschrankes.
Für die Teigstückzufuhr ist zwischen Ausrollmaschine und Endgärschrank eine an sich bekannte Absetzvorrichtung vorgesehen, die aus einem umlaufenden Absetzband mit einer unmittelbar oberhalb der zu belegenden Gärdielen endenden, rasch zurückziebaren Bandzunge besteht.
Um die Teigstücke nach Beendigung der Endgare zum Ofen weiterzuleiten, ist ein dem Endgärsehrank folgendes umlaufendes Übernahmeband vorgesehen, dessen Bandzunge die auf dem Kleiebett der Gärdielen aufliegenden Teigstücke untergreift, wobei die Gärdielen an der Übergabestelle gegenüber der Bandzunge mittels einer Zwangsführung jeweils schräg neigbar sind.
Der ÜbernahmeVorgang wird hierbei von einer in Förderrichtung angetriebenen Bürstenwalze unterstützt, die etwa in Teigstückhöhe an der Übergabestelle oberhalb des Bandzungenanfanges, vorzugsweise höhenverstellbar, angeordnet ist. Die rotierende Bürstenwalze verhindert, da^;; sich die Teigstücke beim ftbergeben nach oben aufwerfen. Ausserdem befreien sie die Teigstücke auf ihrer Oberseite von Kleiemehl.
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lira auch die Peigstückunterseiten von Kleiemehl zu befreien, ist zwischen dem Übernahmeband und einem diesem folgenden, zum Ofen führenden Fütterungsband wenigstens eine quer zur Förderrichtung schwingende Bürstenreihe in der Bandebene angeordnet. Zweckmässigerweise sind mehrere gegeneinander schwingende oder auch umlaufende Bürstenreihen vorgesehen, so dass sich die in Querrichtung auf die Teigstücke ausgeübten Schubkräfte aufheben.
An sich ist das an den Teigstücken anhaftende Kleiemehl nicht schädlich. Es führt jedoch insbesondere auf der Backgutunterseite zu optisch unschönen Schwärzungen, die vermieden werden sollen.
Bei vollautomatischer Arbeitsweise ist es notwendig, die Kleieauflage auf den Gärdielen ständig zu erneuern bzw. zu ergänzen. Diesem Zweck dient eine im Endgärschrank vorgesehene Füllstation, welche aus einem Kleiesilo mit einem oberhalb der zu beschickenden Gärdielen angeordneten Trichter und einem in Förderrichtung folgenden, das Kleiebett einebnenden Abstreifmesser besteht, wobei im Trichterauslauf eine in Abhängigkeit vom Gär<lielenvorschub steuerbare Portioniereijirichtung^orgesehen ist. Der Steuerung der Portioniereinrichtung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine von den Förderketten angetriebene Nockenscheibe dienen, die auf einen Steuerschalter wirkt, wobei in Abhänigkeit der Nockenanordnung bzw. Ausbildung Beschickungszeitpunkt, -dauer und -menge einstellbar sind.
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Weitere technische Details der ei-findungsgemäss ausgebildeten Anlage sind anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in den beiliegenden schematischen Zeichnungen dargestellt ist, erläutert und mit den Ansprüchen unter Schutz gestellt.
In den Zeichnungen zeigen :
Fig. 1 Aufsicht eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Anlage,
Fig. 2 Ansicht der Anlage in Richtung A-A aus Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 Ansicht der Anlage in Richtung B-B aus Fig. 1 gesehen,
Fig. 4 vergrösserte Darstellung der Abziehvorrichtung im Bereich des Endgärsehrankes gemäss Einzelheit C,
Fig. 5 vergrösserte Darstellung der Übernahmevorrichtung am Ende des Endgärsehrankes gemäss Einzelheit D-,
Fig. 6 vergrösserte Darstellung des Kleiesilos mit Abstreifmesser im Endgärschrank gemäss Einzelheit E- und
Fig. 7 vergrößerte Darstellung einer Übernahmevorrichtung entsprechend Fig. 5 nach einem anderen Ausführungsbeispiel.
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Die Aufsicht in Fig. 1 lässt den Ge saunt auf bau der Backanlage erkennen.
Ihre wesentlichen, im Arbeitsablauf der Reihe nach aufgeführten Baugruppen sind :
10 heb- und kippbarer Teigkessel in Beladeposition, 1o' Teigkessel gemäss Ziff. 1o in Entladeposition,
11 Vorrichtung zur automatischen Teigzufuhr,
12 Wirkvorrichtung zur Herstellung kugelförmiger Teigstücke,
13 Förderband,
14 Verteiltrichter,
15 Bemehlungsvorrichtung,
16 Vorgärschrank mit an Förderketten (16a) pendelnd aufgehängten Gärdielen,
17 Bemehlungsvorrichtung,
18 Förderband,
19 Bemehlungsvorrichtung,
20 Flachdrückvorrichtung,
21 Bemehlungsvorrichtung,
22 abgestufte Förderbänder unterschiedlicher Länge, 23,24
- 26 Bemehlungsvorrichtungen,
27 Ausrollvorrichtung,
28 höhenverstellbares Förderband,
29 Abziehvorrichung, 29a Abziehband
30 Endgärschrank,
31 Förderketten,
32 Antriebskettenräder,
33 Umlenkkettenräder,
34 Kleiesilo,
34a Portioniervorrichtung
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35 Abstreifmesser,
36 Übernahmevorrichtung, 36 a Übernähme-Bandzunge,
36 b Ablagebandzunge,
37 rotierende Bürstenwalze
38 Stahlplattenofen.
39 Teigstück
40 Gärdiele
40a Oberfläche der Gärdiele 40b Rand der Gärdiele 40c Kleiebett
41 Fütterungsband 42a,b Bürstenreihen
Die erfindungsgemäss aufgebaute automatische Backanlage hat im Prinzip folgende Arbeitsweise.
Der heb- und kippbare Teigkessel 1o wird mit Teig befüllt, der in nicht näher dargestellten und erläuterten Mehl- und Teigaufbereitungsvorrichtungen vorbereitet ist. Über eine automatische Teigzufuhr- und Teigteileinrichtung wird er einer Wirkmaschine 12 zugdührt, welche aus den abgeteilten Teigstücken mittels schwingender Wirkbecher oder Wirkringe etwa kugelförmige Teigstücke herstellt, die in Seihen nebeneinander über das Förderband 13 zum Vorgärschrank 16 transportiert werden. Der Vorgärschrank 16 weist an Ketten 16 a pendelnd aufgehängte Gärdielen auf, welche über den Verteiltrichter 14 mit Teigstücken beschickt werden. Vor dem Absetzen der Teigstücke auf die einzelnen, nicht dargestellten Gärdielen werden die Teigstücke mittels einer Bemehlungsvorrichtung 15 mit Kleiemehl bestreut. Ebenso' werden die Gärdielen, welche zur Aufnahme der einzelnen Teigstücke etwa kugelabschnibtförmige Ausnehmungen besitzen, vor dem Belegen mittels der weiteren Bemehlungsvorrichtung 17 niit Kleiemehl bestreut. Hierdurch wird vermieden, dass die Teigstücke sich während der Gare am Teig-träger festsaugen.
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Oberhalb des Transportbandes 18 werden die Teigträger abgekippt, so dass die Teigstücke weitgehend fallfrei auf das Band 18 gelangen. A.uch dieses Band 18 wird mittels der Bemehlungsvorrichtung 19 mit Kleiemehl bestreut. Es führt die Teigstücke einer ersten Ausrollbzw. Flachdrückvorrichtung zu, welche mittels zweier umlaufender Walzen die etwa kugelförmigen Teigstücke zu flachen .Fladen ausrollt. Um zu verhindern, dass die Teigstücke an den Ausrollwalzen festkleben, werden diese mittels einer weiteren Bemehlungsvorrichtung 21 bestreut.
Die sich anschliessenden abgestuften Förderbänder 22 transportieren die nunmehr fladenförmigen Teigstücke zu dem rechtwinklig zur bisherigen Förderrichtung angeordneten und umlaufenden Förderband 23· Die abgestuften Förderbänder 22 sind mittels teleskopartig ausfahrbarer Stützen 22' in der Höhe derart verstellbar, dass die Teigstücke beim Ablegen gewendet werden, so dass die bisher obere Gärseite auf dem Förderband 23 unten liegt. Durch die abgestuften Längen der nebeneinander angeordneten Förderbänder 22 wird erreicht, dass die Teigstücke auf dem Förderband 23 wiederum nebeneinander gelegen sind.
Auch dieses Förderband wird mittels einer Bemehlungsvorrichtung 24 mit Kleiemehl bestreut.
Die endgültige Stärke wird den Teigstücken mit der zweiten Ausrollvorrichtung 27 gegeben, welcher gleichfalls
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Bemehlungsvorrichtungii25 und 26 zugeordnet sind. Diese fladenförmigen Teigstücke gelangen über das Förderband 28 auf die Abziehvorrichtung 29. Auch das Förderband ist mittels teleskopartiger Stützen 28' höhenverstellbar, so dass die fladenförmigen Teigstücke beim Ablegen auf die Abziehvorrichtung 29 abkippen, d.h. ein zweites Mal gewendet werden. Das Abziehband 29a befindet sich während der Teigstückzufuhr in Ruhelage, so dass die durch das Stufenband 22 zwangsläufig entstehenden Abstände zwischen den einzelnen Teigstücken wieder ausgeglichen werden. Sowie sich einer der an den Förderkette 31 des Gärschrankes 30 pendelnd aufgehängte Teigstückträger unterhalb des Absetzbandes 29a der Abziehvorrichtung 29 befindet, wird dieses zurückgezogen, wodurch die Teigstücke auf die Gärdielen 40 des Endgärschrankes 30 gelangen.
Der Aufbau dieser Gärdielen 40 ist im einzelnen in den Figuren 5 und insbesondere 7 dargestellt. Sie bestehen aus einem im Querschnitt doppel-T-förmigen Träger 40 aus Holz, Kunststoff oder Metall mit einer ebenen Oberfläche 40a und einem umlaufenden Rand 40b. Der von Oberfläche 40a und Rand 40b gebildete Raum ist randhoch mit einem Kleiebett 40c gefüllt, auf dessen Oberfläche das Teigstück 39 gelagert ist.
Die mit Teigstücken belegten Gärdielen durchwandern an den umlaufenden Förderketten 31 den Endgärschrank 30 gemäß Fig. 3 in Pfeilrichtung. Die Förderketten 31 werden über Kettenräder 32 angetrieben und sind mit Ketten-
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rädoI1J] 33 derart umgelenkt, dass sie den Gärraum etwa mäandorf örmig durch].auf en. Hierbei ist die Anordnung der Kettenräder derart, dass die Antriebsräder 32 zwar benachbart sind, r.ie sich jedoch funktionell im Abstand einer halben Kettenlänge befinden. Hierdurch ist ein weitgehend ruckfreier Antrieb gewährleistet.
Nach einer Verweilzeit von etwa 4-0 bis 60 Minuten gelangen die Gärdielen an die Entladestation, die im einzelnen in Fig. 5 dargestellt ist. An dieser Entladestation werden die Gärdielen mittels einer Zwangsführung schräg geneigt und in diesem Bereich an die vorspringende Bandzunge 3Ga derart herangeführt, dass das umlaufende Band der Übernahmevorrichtung 36 die gegarten Teigstücke übernehmen kann. Eine gleichfalls in Förderrichtung umlaufende Bürstenwalze 37 verhindert hierbei, dass sich die Teigstücke beim Übergeben nach oben aufwerfen. Ausserdem sorgt diese Bürstenwalze für eine oberflächliche Reinigung der Teigstücke. Von dem in Fig. 3 rechts gelegenen Ende 36b der Übergabevorrichtung 36 gelangen die Teigstücke auf das nicht dargestellte Band eines Plattenbandofens 38.
Damit das an der Unterseite der Teigstücke 39 anhaftende Kleiemehl abfällt, sind zweckmäßigerweise die Bänder der Übernahmevorrichtung 36 netzartig ausgebildet. Auch kann es vorteilhaft sein, die Bänder und damit die Teigstücke einer Vibration zu unterwerfen. Falls auch diese Maßnahmen noch nicht ausreichen, sind
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nach einem weiteren in Fig. 7 veranschaulichten Ausführungsbeispiel zwischen dem Übernahmeband 36a und einem die Teigstücke 39 bzw. 39' zum Ofen weitertransportierenden Fütterungsband 41 Bürstenreihen 42a und 42b /orgesehen, die senkrecht zur Vorschubrichtung und damit zur Zeichenebene und gegeneinander schwingen bzw. umlaufen. Vorteilhafterweise sind mehrere Bürstenreihen hintereinander angeordnet, so daß das jeweils zu reinigende Teigstück 39' weder einem Querschub noch einer Drehbewegung unterworfen ist.
Da während der Teigstückübernahme mittels der Übergabevorrichtung 36 zwangsläufig stets ein Teil des Kleiebettes verlorengeht, ist es notwendig, dieses aufzufüllen und zu egalisieren. Diesem Zweck dient das gesteuerte Kleiesilo 34, welchem in Transportrichtung ein Abstreifmesser 35 nachgeschaltet ist. Im einzelnen ist diese Anordnung in Fig. 6 erkennbar.
Das Kleiesilo 34, das automatisch oder manuell mit Kleiemehl beschickt werden kann, ist selbst trichterförmig ausgebildet. In seinem Auslaßende ist eine Portioniereinrichtung 34a angeordnet, welche aus einer den gesamten Auslaß verschließenden Walze mit vier Porbionierkammern besteht. In im einzelnen nicht dargestellter V/eise wird diese Walze in Abhängigkeit vom Vorschub der Gärdielen in Drehung versetzt, so daß immer dann, wenn :;ich eine Gärdiele unterhalb des Siloauslasses befindet, eine vorbestimmte Menge Kleiemehl auf die Gärdiele
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fällt. Der Zeitpunkt der Beschickung kann z.B. mittels einer Nockenscheibe bestimmt werden, die von den Antriebsketten 32 des Endgärschrankes 30 angetrieben wird. Durch die Abmessung der Kammerwalze und durch deren Drehgeschwindigkeit sind Menge und Beschickungsdauer zu beeinflussen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Anlage zur automatischen Herstellung von arabischem Fladenbrot, im wesentlichen bestehend aus einer Teigteilmaschine, einer etwa kugelförmige Teigstücke formenden Wirkvorrichtung, einem Vorgärschrank, wenigstens einer Ausrollmaschine zur Herstellung fladenförmiger Teigstücke, einem Endgärschrank mit die Teigstücke aufnehmenden Teigstückträgern und einem Backofen, dadurch gekennzeichnet, dass die Teigstückträger Gärdielen (4o) mit ebener Oberfläche (4oa) und einem umlaufenden Rand (4ob) sind, welche randhoch mit Kleie (4-oc) gefüllt sind und in an sich bekannter Weise beidseitig pendelnd an angetriebenen endlosen Förderketten (31) aufgehängt sind, welche den Gärschrank (3o) mäanderartig durchlaufen.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Beladen der Gärdielen (4o) eine Absetzvorrichtung (29) mit einem umlaufenden Band (29a), dessen zungenförmiges Ende unmittelbar oberhalb der zu belegenden Gärdiele (A-O) endet und rasch zurückziehbar ist.
    Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Banl
    909822/0106
    lankKonto: Deutsche Bank AQ ViI
    Villingen (BU 69470039) 146332
    ORIGINAL INSPECTED
    3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Absetzband (29) bei der Teigstückaufnahme kurzzeitig verharrt und derart gesteuert ist, dass sie jeweils bei Annäherung einer Gärdiele (4o) zum Belegen derselben rasch zurückgezogen wird.
    4. Anlagen nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, dass dem Vorgärschrank (16) eine Aufrollvorrichtung (2o) nachgeordnet ist, deren Abfuhrband in einzelne Bandbahnen (22) abgestufter Länge unterteilt ist, welche oberhalb des winklig zum Abfuhrband angeordneten Zufuhrbandes (23) einer zweiten Ausrollvorrichtung (27) endet.
    5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfuhrband (28) der zweiten Ausrollvorrichtung (27) oberhalb des Absetzbandes (2Sh) zur Beschickung des Endgärschrankes (3o) endet.
    Anlage nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfuhrbänder (22,28) der Ausrollvorricttungen (2o,27) in. einer derartigen Höhe oberhalb der nachfolgenden Zufuhrbänder (23,28) enden, dass die herangeführten Teigstücke beim Absetzen gewendet; werden.
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    7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Endgörschrank (3o) ein umlaufendes Übernahmeband (36) mit einer Bandzunge (36a) folgt, welche die auf dem Kleiebett (4oc) der Gärdielen aufliegenden Teigstücke (39) untergreift, wobei die Gärdielen (40) an der Übergabestelle gegenüber der Bandzunge (36a) mittels einer Zv/angs führung jeweils schräg neigbar sind.
    8. Anlage nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, dass an der Übergabestelle oberhalb des Bandzungenanfangs (36a) eine in Förderrichtung angetriebene vorzugsweise höhenverstellbare Bürstenwalze (37) angeordnet ist.
    Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Übernahmeband (3&) ein die Teigstücke zum Ofen (38) förderndes Fütterungsband (4-1) folgt und dass zwischen Übernahmeband und Fütterungsband in der Bandebene wenigstens eine sich quer zur Förderrichtung schwingende Bürstenreihe (4-2 a oder 42b) angeordnet ist,
    1o. Anlage nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bürstenreihen (42a,b) vorgesehen sind, die gegegeneinander und quer zur Förderrichtung schwingen bzw. umlaufen.
    11. Anlage nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, dass der Endgärschrank (3o) zum Befüllen der Gärdielen (4o) mit Kleie (4oc)
    eine Füllstation aufweist, welche aus einem Kleiesilo (3^) mit einem oberhalb der zu beschickenden Gärdielen angeordneten Trichter und einem in Förderrichtung folgenden, das Kleiebett einebnenden Abstreifmesser (35) besteht, wobei im Trichterauslauf eine in Abhängigkeit vom Gärdielenvorschub steuerbare Portioniereinrichtung (3^-a) vorgesehen ist.
    12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Portioniereinrichtung mittels einer von den Förderketten (31) angetriebenen, auf einen Schalter wirkenden Nockenscheibe steuerbar ist und dass die Beschickungszeitpunkt ,-dia? und -menge in Abhängigkeit von der Nockenanordnung bzw. -ausbildung einstellbar sind.
    13. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der endlosen Förderketten (31) zwei von einem Getriebemotor angetriebene Kettenpaare (32) vorgesehen sind, die jeweils im Abstand einer halben Kettenlänge mit den Ketten (31) in Eingriff sind, wobei die Ketten (31) jedoch derart im Gärschrank (30) geführt sind, dass die Kettenradpaare (32) räumlich unmittelbar benachbart sind.
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DE2752464A 1977-11-24 1977-11-24 Anlage zur automatischen Herstellung von arabischem Fladenbrot Expired DE2752464C2 (de)

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