DE112016000646T5 - Bewegungsvorrichtung für gegengewicht - Google Patents

Bewegungsvorrichtung für gegengewicht Download PDF

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Ryo Iguchi
Hirokazu Hashimoto
Kenichi Mori
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Caterpillar SARL
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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
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    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib
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Abstract

[Aufgabe] Es wird eine Vorrichtung zum Bewegen eines Gegengewichts bereitgestellt. Die Vorrichtung hat einen einfachen Aufbau, bewegt jedoch das Gegengewicht in gelungener Weise, während zugleich gegenseitige Störungen von Gegengewicht und Auflagefläche vermieden werden. [Lösung] Die Vorrichtung umfasst: ein Anbauelement (20), das an einem Rahmen (7) einer Maschine fixiert ist; ein Stützelement (40), das eine Auflagefläche (40a) aufweist, auf der ein Gegengewicht (10) platziert ist, wenn das Gegengewicht an der Maschine angebracht ist; und einen Gestängemechanismus (30), der das Gegengewicht (10) bewegt. Der Gestängemechanismus (30) umfasst einen Arm (43) und einen Drehzylinder (35) der den Arm (34) dreht. Ein Ende (34a) des Arms (34) ist mittels des Anbauelements (20) drehgelenkig gelagert, während das andere Ende (34b) des Arms (34) mittels des oberen Innenabschnitts einer Ausnehmung (12) des Gegengewichts (10) drehgelenkig gelagert ist. Ein Ende (35a) des Drehzylinders (35) ist mittels des Anbauelements (20) drehgelenkig gelagert, während das andere Ende (35b) des Drehzylinders (35) mittels des oberen Innenabschnitts der Ausnehmung (12) des Gegengewichts (10) drehgelenkig gelagert ist. Die Auflagefläche (40a) ist derart gestaltet, dass sie mit dem Bogen übereinstimmt, den die aufseiten des Gegengewichts (10) angeordnete Kontaktfläche (15c) beschreibt, während sich das Gegengewicht (10) bewegt. Die Kontaktfläche (15c) kommt mit der Auflagefläche (40) in Kontakt, wenn das Gegengewicht (10) an der Maschine angebracht wird.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bewegungsvorrichtung für ein Gegengewicht, das an einer Baumaschine, wie etwa einem Hydraulikbagger oder einem Kranwagen, angebracht ist.
  • [Stand der Technik]
  • An einer Baumaschine, wie etwa einem Hydraulikbagger oder einem Kranwagen, ist zur Kippsicherung und zur Schwingungsunterdrückung eines Maschinenkörpers während der Arbeit, zur Verbesserung der statischen Stabilität bei schwerer Last und dergleichen ein Gegengewicht angebracht. Das Gegengewicht wird an den Maschinenkörper angebaut und davon abgebaut, beispielsweise im Zusammenhang mit einem Transport der Baumaschine oder beim Wechsel eines am Maschinenkörper befestigten Arbeitsgeräts. Zur Erleichterung des Anbaus und Abbaus des Gegengewichts ist bei der Baumaschine mitunter eine Bewegungsvorrichtung bereitgestellt, die das Gegengewicht zwischen dem Boden und der Höhe (einer Anbauposition) des Maschinenkörpers bewegt (anhebt und absenkt).
  • Als Bewegungsvorrichtung für das Gegengewicht ist eine Bewegungsvorrichtung mit einem Hub- und Absenkmechanismus (einem Gestängemechanismus), der ein Armelement und einen Zylinder zum Heben und Absenken aufweist, bekannt. Beispielsweise umfasst eine Vorrichtung der Patentliteratur 1 einen Dreharm (ein Armelement), dessen eines Ende mit der Heckseite eines Drehgestells (eines Maschinengestells) gelenkig verbunden ist, und einen Zylinder zum Anheben und Absenken, der den Dreharm in die vertikale Richtung dreht. Zum Anheben und Absenken fährt die Vorrichtung den Zylinder aus bzw. ein, um dadurch den Dreharm zu drehen und ein Gegengewicht, das am anderen Ende des Dreharms aufgehängt ist, in einer Bogenform zu bewegen.
  • Im Übrigen wird das Gegengewicht, das für eine lösbare Befestigung eingerichtet ist, am Maschinenkörper durch Festziehen eines Bolzens an einer Befestigungsfläche (z. B. einer Anlageplatte nach Patentliteratur 1), die sich in der vertikalen Richtung am Heckabschnitt des Maschinengestells und in der horizontalen Richtung vom Heckteil zum Frontteil des Maschinenkörpers erstreckt, angebracht (fixiert). In dem Moment, wenn das Gegengewicht nur von dem Bolzen gehalten wird, der sich in der horizontalen Richtung erstreckt, wirkt die Gesamtlast des Gegengewichts in der Scherrichtung auf den Bolzen. Deshalb gibt es hinsichtlich der Festigkeit Bedenken. Als Gegenmaßnahme ist ein Aufbau vorgeschlagen worden, bei dem aufseiten des Maschinengestells ein Teil bereitgestellt ist, um das am Maschinengestell angebrachte Gegengewicht von unten zu unterstützen, und außerdem die Last des Gegengewichts von einen Abschnitt gestützt wird, der von dem Bolzen verschieden ist (siehe beispielsweise Patentliteratur 2 und 3).
  • [Anführungen]
  • [Patentliteratur]
    • [PTL 1] Japanische Patent-Auslegeschrift Nr. H07-268 908
    • [PTL 2] Japanische Patent-Auslegeschrift Nr. H08-319 637
    • [PTL 3] Japanische Patent-Auslegeschrift Nr. 2012-057 299
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technische Aufgabe]
  • Im Fall einer Bewegungsvorrichtung, die einen Stützabschnitt aufweist, der ein Gegengewicht von unten stützt, wie in der vorstehend angegebenen Patentliteratur 2 und 3, ist ein Bauteil erforderlich, um beim Anbau und Abbau des Gegengewichts gegenseitige Störungen des Gegengewichts und des Stützabschnitts zu vermeiden. In Patentliteratur 2, beispielsweise, ist ein dritter Stift, der als Position zum Aufhängen des Gegengewichts dient, derart angeordnet, dass er sich weiter in der Maschinenkörper-Vorwärtsrichtung befindet, als ein erster Stift und ein zweiter Stift, jeweils in Drehzentren eines Hydraulikzylinders und eines Gestänges (eines Armelements), damit er und ein Fahrzeugkarosserierahmen (der Stützabschnitt) sich nicht gegenseitig stören. In Patentliteratur 3 wird zusätzlich zum dem vorstehend erläuterten Hub- und Absenkmechanismus ein Hub- und Absenkzylinder bereitgestellt, der das Gegengewicht in Bezug auf ein Stützelement (Armelement) vom drehbaren Typ anhebt. Das heißt, bei einer Vorrichtung der Patentliteratur 3 werden zwei Zylinder, d. h. der Zylinder zum Drehen des Armelements und der Hub- und Absenkzylinder zum Anheben des Gegengewichts verwendet, um zu vermeiden, dass sie und das Sattellager (der Stützabschnitt) des Gegengewichts sich gegenseitig stören.
  • Bei der Vorrichtung der Patentliteratur 2 müssen jedoch die Drehzentren des Hydraulikzylinders und des Gestänges weiter in Maschinenkörper-Rückwärtsrichtung als die Aufhängeposition des Gegengewichts angeordnet sein. Deshalb ist es erforderlich, im Gegengewicht einen weiten Raum sicherzustellen. Auch am Fahrzeugkarosserierahmen wird viel Platz benötigt. Da bei der Vorrichtung der Patentliteratur 3 zwei Hydraulikzylinder verwendet werden, nimmt die Anzahl der Komponenten zu, wodurch die Kosten steigen und der Aufbau der Vorrichtung komplizierter wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht solcher Probleme gemacht worden, sie betrifft eine Bewegungsvorrichtung für ein Gegengewicht und hat zur Aufgabe, das Gegengewicht im angebrachten Zustand auf einer Auflagefläche am Maschinengestell zu platzieren und das Gegengewicht zu bewegen, während bei einfachem Aufbau gegenseitige Störungen von Gegengewicht und Auflagefläche vermieden werden. Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Aufgabe beschränkt ist. Als eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann angesehen werden, eine Wirkung und Auswirkungen zu erzielen, die von Ausführungen herrühren, die als Ausführungsformen der nachfolgend erläuterten Erfindung beschrieben werden, d. h. eine Wirkung und Auswirkungen, die vom Stand der Technik nicht erreicht werden.
  • [Lösung der Aufgabe]
    • (1) Bewegungsvorrichtung für ein Gegengewicht, wobei diese Bewegungsvorrichtung das Gegengewicht zwischen einer Anbauposition an einem Maschinengestell und dem Boden bewegt, wobei die Bewegungsvorrichtung Folgendes umfasst: ein Anbauelement, das am Maschinengestell fixiert ist; ein Stützelement, das am Maschinengestell fixiert ist und eine Auflagefläche aufweist, auf welcher das Gegengewicht in seinem angebrachten Zustand platziert ist; und einen Gestängemechanismus, der am Anbauelement angebaut ist und dafür eingerichtet ist, das Gegengewicht zu bewegen. Der Gestängemechanismus weist ein Armelement auf, dessen eines Ende vom Anbauelement axial gelagert wird und dessen anderes Ende oben in einer Ausnehmung in der Frontfläche des Gegengewichts axial gelagert wird. Der Gestängemechanismus weist einen Drehzylinder auf, dessen eines Ende vom Anbauelement axial gelagert wird und dessen anderes Ende oben in der Ausnehmung axial gelagert wird. Der Drehzylinder ist derart bereitgestellt, dass er aus- und einfahrbar ist und das Armelement um das eine Ende des Armelements dreht. Ferner ist auf einer Seite des Gegengewichts, die im angebrachten Zustand mit den Auflageflächen in Kontakt ist, eine Kontaktfläche in einer Gestalt ausgebildet, die auf einer bogenförmigen Führungsbahn basiert, welche während der Bewegung des Gegengewichts beschrieben wird.
    • (2) Vorzugsweise ist die Kontaktfläche in einer Gestalt ausgebildet, die der Gestalt der Auflagefläche gleich ist, und ist im angebrachten Zustand mit der Auflagefläche in flächigem Kontakt.
    • (3) Vorzugsweise ist die Auflagefläche eine geneigte Oberfläche, die durch lineare Näherung der Bahn erhalten wird.
    • (4) Alternativ ist die Auflagefläche vorzugsweise eine gekrümmte Oberfläche, die sich entlang der Bahn erstreckt.
    • (5) Vorzugsweise weist die Auflagefläche eine Gestalt auf, die auf einer Bahn zu der Zeit basiert, während der sich ein Kantenabschnitt an der Kontaktfläche auf einer Seite gegenüber einer Bewegungsrichtung des Gegengewichts zwischen einer Position im angebrachten Zustand und einer Position, in welcher der Kantenabschnitt in einer vertikalen Richtung einen Kantenabschnitt an der Auflagefläche auf einer Seite der Bewegungsrichtung überlappt, bewegt.
    • (6) Vorzugsweise ist das Stützelement dafür eingerichtet, vom Maschinengestell abbaubar zu sein.
    • (7) Vorzugsweise umfasst die Bewegungsvorrichtung einen Einstellmechanismus zum Einstellen der oberen und unteren Position des Gegengewichts beim Anbringen des Gegengewichts. Das heißt, mit dem Einstellmechanismus wird die Anbauposition des Gegengewichts in der vertikalen Richtung eingestellt.
    • (8) Vorzugsweise ist der Gestängemechanismus im Wesentlichen im Zentrum der Richtung von links nach rechts des Maschinengestells angeordnet. In diesem Fall ist vorzugsweise ein Paar Stützelemente vorhanden, die links und rechts vom Gestängemechanismus angeordnet sind. Es ist zu beachten, dass „im Wesentlichen das Zentrum der Richtung von links nach rechts“ nicht genau die Mittenposition in der Richtung von links nach rechts zu sein braucht, sondern bedeutet, dass eine gewisse Fehlertoleranz zulässig ist. Das heißt, der Gestängemechanismus kann an einer Position angeordnet sein, die in der Richtung von links nach rechts etwas von der Mittenposition des Maschinengestells in der Richtung von links nach rechts versetzt ist.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Bei der offenbarten Bewegungsvorrichtung für das Gegengewicht ist die Auflagefläche, die das Gegengewicht von unten stützt, in einer Gestalt ausgebildet, die auf der bogenförmigen Führungsbahn basiert, die die Kontaktfläche beschreibt. Folglich ist es möglich, trotzdem der Gestängemechanismus einen einfachen Aufbau hat, bei dem ein Drehzylinder bereitgestellt ist, der das Armelement dreht, das Gegengewicht zu bewegen (anzuheben und abzusenken), während zugleich gegenseitige Störungen der Kontaktfläche des Gegengewichts und der Auflagefläche auf Seiten des Maschinengestells vermieden werden. Es ist zu beachten, dass es durch Vereinfachen des Aufbaus möglich ist, Herstellungskosten und Produktkosten zu senken.
  • Bei der offenbarten Bewegungsvorrichtung für das Gegengewicht ist das Gegengewicht in seinem angebrachten Zustand auf der Auflagefläche platziert. Deshalb ist es auch möglich, die Last des Gegengewichts mit der Auflagefläche abzustützen. Es ist möglich, die Last, die auf Bolzen zum Fixieren des Gegengewichts wirkt, zu verringern.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnung]
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Baumaschine zeigt, bei der eine Bewegungsvorrichtung für ein Gegengewicht gemäß einer Ausführungsform angewendet wird.
  • 2 ist eine Schnittansicht (entsprechend der Schnittlinie A-A in 3) zur Erläuterung eines Gestängemechanismus der Bewegungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform.
  • 3 ist eine Längsschnittansicht (entsprechend der Schnittlinie B-B in 2) zur Erläuterung einer Bahn während der Bewegung des Gegengewichts durch die Bewegungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform.
  • 4 ist eine grafische Darstellung zur Erläuterung einer Auflagefläche der Bewegungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform, wobei (a) eine vergrößerte Schnittansicht (entsprechend der Schnittlinie C-C in 2) ist, (b) eine perspektivische Ansicht eines Stützblocks ist und (c) eine Seitenansicht ist, die einen fixierten Zustand des Stützblocks zeigt.
  • 5 ist eine grafische Darstellung zur Erläuterung eines Einstellmechanismus der Bewegungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform, wobei (a) eine Längsschnittansicht (entsprechend der Schnittlinie D-D in 2) des Einstellmechanismus und des Randbereiches davon ist und (b) eine perspektivische Ansicht ist, die einen Justierkörper und eine Mutter zeigt.
  • 6 ist eine Seitenansicht, die einen fixierten Zustand eines Stützblocks entsprechend einer Abwandlung zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Justierkörper und eine Schraube entsprechend der Abwandlung zeigt.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird eine Bewegungsvorrichtung für ein Gegengewicht gemäß einer Ausführungsform erläutert. Die nachfolgend erläuterte Ausführungsform dient lediglich der Veranschaulichung, sie ist nicht in der Weise auszulegen, dass verschiedene Abwandlungen und Anwendungen von Techniken, die dabei nicht deutlich angegeben sind, ausgeschlossen sind. Ausgestaltungen dieser Ausführungsform können auf unterschiedliche Weise abgewandelt und in einem Bereich implementiert werden, ohne vom Wesentlichen der Ausgestaltungen abzuweichen, und können entsprechend der Notwendigkeit ausgewählt werden oder können wie jeweils anwendbar kombiniert werden.
  • [1. Ausgestaltung]
  • In 1 ist eine Baumaschine (eine Arbeitsmaschine) gezeigt, die mit einer Bewegungsvorrichtung für ein Gegengewicht dieser Ausführungsform ausgerüstet ist. Bei dieser Ausführungsform ist als Baumaschine ein Hydraulikbagger 9 veranschaulicht. Bei der folgenden Erläuterung ist die Fahrtrichtung des Hydraulikbaggers 9 als Vorwärtsrichtung festgelegt und die entgegengesetzte Richtung ist als Rückwärtsrichtung festgelegt. Links und rechts sind auf Basis der Vorwärtsrichtung festgelegt. Die Richtung der Schwerkraft ist als Abwärtsrichtung (unten) festgelegt, und die entgegengesetzte Richtung ist als Aufwärtsrichtung (oben) festgelegt. Bei der Erläuterung von an einem Maschinenkörper angebrachten Vorrichtungen und Komponenten sind die vertikale Richtung, die Richtung von links nach rechts und die Richtung von vorn nach hinten auf Basis des Zustandes festgelegt, in dem die Vorrichtungen und die Komponenten am Maschinenkörper angebracht sind.
  • Der Hydraulikbagger 9 weist einen unteren Fahrkörper 2 der Laufkettenbauart und einen oberen Drehkörper 3 auf, der derart bereitgestellt ist, dass er fähig ist, sich über dem Fahrkörper 2 zu drehen. Bei dem oberen Drehkörper 3 sind ein Arbeitsgerät 4, das verschiedenartige Arbeiten verrichtet, und eine Kabine 5, von wo aus die Fahrzeugbedienung durch den Fahrer erfolgt, im Frontteil des oberen Drehkörpers 3 angebracht. Antriebseinheiten, wie etwa eine Kraftmaschine, und eine Hydraulikpumpe, ein Kraftstofftank, ein Hydrauliköltank und dergleichen (alle nicht in der Figur gezeigt) sind im Heckteil des oberen Drehkörpers 3 angebracht. Ferner ist im hintersten Teil des oberen Drehkörpers 3 ein Gegengewicht 10 angebracht. Bei dem Arbeitsgerät 4 ist zu beachten, dass verschiedene Anbaugeräte 6, wie etwa eine Ladeschaufel und ein Hydraulikhammer, am vordersten Teil des Arbeitsgeräts 4 angebracht werden.
  • Der obere Drehkörper 3 weist ein Maschinengestell 7 auf, das die Unterseite des oberen Drehkörpers 3 bildet. Das Maschinengestell 7 ist ein Rahmenelement des Hydraulikbaggers 9 und wird von einer Bodenplatte, einer Seitenplatte, einer verstärkten Platte und dergleichen, die eine hohe Festigkeit aufweisen, gebildet. Das Arbeitsgerät 4, die Kabine 5, die Antriebseinheiten und dergleichen sind an einer festgelegten Position am Maschinengestell 7 angebracht. Das Maschinengestell 7 weist einen fixierten Abschnitt 7A auf, der sich in der Richtung von links nach rechts und in der vertikalen Richtung im Wesentlichen im Zentrum der Richtung von links nach rechts des Heckabschnitts des Maschinengestells 7 erstreckt, und zwei Überstandabschnitte 7B, die im unteren Teil der Rückseitenfläche des fixierten Abschnitts 7A in Maschinenkörper-Rückwärtsrichtung überstehen. Bei dem fixierten Abschnitt 7A handelt es sich um einen Teil, an dem das Gegengewicht 10 fixiert ist. Der fixierte Abschnitt 7A ist derart angeordnet, dass sein Unterkantenabschnitt nach unten nicht weiter als bis zur Unterseite des Maschinengestells 7 übersteht. Die Überstandabschnitte 7B sind Teile, die als Stützabschnitte dienen, die das Gegengewicht 10 von unten stützen. Die zwei Überstandabschnitte 7B sind im Abstand voneinander in der Richtung von links nach rechts, wobei sie derart angeordnet sind, dass sie bezüglich der Mittellinie der Richtung von links nach rechts symmetrisch sind.
  • Bei dem Gegengewicht 10 handelt es sich um eine schwere Last, die die Gewichtsverteilung des Maschinenkörpers während der Arbeit gewährleistet. Das Gegengewicht 10 kann an den Hydraulikbagger 9 dieser Ausführungsform angebaut und davon abgebaut werden. Das heißt, bei dem Hydraulikbagger 9 kann das am Boden G platzierte Gegengewicht 10 angehoben und am Maschinengestell 7 angebracht werden. Das am Maschinengestell 7 angebrachte Gegengewicht 10 kann abgekuppelt und auf den Boden G abgesenkt werden. Bei dem Hydraulikbagger 9 ist eine Bewegungsvorrichtung 1 bereitgestellt, die das Gegengewicht 10 in der vertikalen Richtung bewegt (anhebt und absenkt), wenn es angebracht und abgebaut wird.
  • Es ist zu beachten, dass das Gegengewicht 10 an seiner Oberseite zwei Verriegelungsabschnitte 11 aufweist, die nach oben überstehen. Die zwei Verriegelungsabschnitte 11 sind in einem Zustand, in dem das Gegengewicht 10 am Maschinengestell 7 angebracht ist, im Abstand voneinander in der Richtung von links nach rechts, wobei sie derart angeordnet sind, dass sie bezüglich der Mittellinie der Richtung von links nach rechts symmetrisch sind. Die Verriegelungsabschnitte 11 sind Teile, die in einer flachen Form ausgebildet sind. In die Verriegelungsabschnitte 11 sind mittig Löcher gebohrt, um Haken aufzunehmen. Die Haken sind in den Verriegelungsabschnitten 11 verriegelt, wenn das Gegengewicht 10 von einem nicht gezeigten Hebezeug (einem Kran) vom Boden G hochgehoben wird.
  • Im Folgenden wird der Aufbau des Gegengewichts 10, das an das Maschinengestell 7 angebaut und davon abgebaut wird, im Detail erläutert und es wird der Aufbau der Bewegungsvorrichtung 1 unter Bezugnahme auf 2 bis 5 im Detail erläutert.
  • 2 ist eine Schnittansicht (entsprechend der Schnittlinie A-A in 3) einer Frontfläche 10a des Gegengewichts 10, aus der Vorwärtsrichtung des Maschinenkörpers gesehen. Es ist zu beachten, dass die Frontfläche 10a des Gewichts eine Oberfläche ist, die im angebrachten Zustand des Gegengewichts 10 in die Vorwärtsrichtung des Maschinenkörpers zeigt. 3 ist eine Längsschnittansicht (entsprechend der Schnittlinie B-B in 2) des Maschinenkörper-Heckteils des Hydraulikbaggers 9. Der Zustand, in dem das Gegengewicht 10 auf den Boden G abgesenkt ist, ist in 3 durch eine durchgezogene Linie angegeben. Der angebrachte Zustand des Gegengewichts 10 ist durch eine Strich-Punkt-Punkt-Linie angegeben.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, weist das Gegengewicht 10 dieser Ausführungsform eine Ausnehmung 12 auf, die in vertikaler Richtung im Wesentlichen im Zentrum der Richtung von links nach rechts der Frontfläche 10a des Gewichts freigearbeitet ist, und einen Stufenabschnitt 13, der in einem unteren Teil der Frontfläche 10a des Gewichts in der Richtung von links nach rechts vorsteht. Bei der Ausnehmung 12 handelt es sich um einen Raum, in dem ein nachfolgend erläuterter Gestängemechanismus 30 der Bewegungsvorrichtung 1 untergebracht ist. Die Ausnehmung 12 ist in Vorwärtsrichtung des Maschinenkörpers offen. Es ist zu beachten, dass die Ausnehmung 12 nach oben hin mittels eines Flachprofils 16 verschlossen ist, das derart bereitgestellt ist, dass es nach Lösen einer nicht gezeigten Schraube abnehmbar ist. Nach unten hin ist die Ausnehmung 12 jedoch offen.
  • Die Ausnehmung 12 weist eine Stufenfläche 12a auf, die sich in der horizontalen Richtung in einem Zwischenteil in vertikaler Richtung erstreckt. Die Ausnehmung 12 ist derart ausgebildet, dass eine Länge der Richtung von links nach rechts über der Stufenfläche 12a größer als eine Länge der Richtung von links nach rechts unter der Stufenfläche 12a ist. Die Ausnehmung 12 ist in einer T-Form, in der Vorderansicht, ausgebildet. Auf der Stufenfläche 12a sind flache Aufhängeplatten 14 jeweils entlang zweier Kanten auf der in der Richtung von links nach rechts mittigen Seite der Stufenfläche 12a aufrecht stehend ausgebildet. In oberen Teilen der Aufhängeplatten 14 sind Löcher 14h gebohrt, durch die Stifte 37, die nachfolgend erläutert werden, gesteckt sind und in denen Justierkörper 51, die nachfolgend erläutert werden, angeordnet sind.
  • Der Stufenabschnitt 13 ist ein Teil, der von der Frontfläche 10a des Gewichts in Maschinenkörper-Vorwärtsrichtung vorsteht und in einer Rechteckform, in der Seitenansicht, ausgebildet ist. An der Frontfläche 13a des Stufenabschnitts 13 (im unteren Teil der Frontfläche 10a des Gewichts) sind zwei hohle Abschnitte 15, die in Vorwärtsrichtung und Abwärtsrichtung des Maschinenkörpers offen sind, im Abstand voneinander in der Richtung von links nach rechts angeordnet und derart ausgebildet, dass sie bezüglich der Mittellinie der Richtung von links nach rechts symmetrisch sind. Die hohlen Abschnitte 15 stellen Räume dar, in denen die am Maschinengestell 7 bereitgestellten Überstandabschnitte 7B aufgenommen werden. Im angebrachten Zustand des Gegengewichts 10 sind Oberseiten 15a der hohlen Abschnitte 15 und ein Element auf Seiten des Maschinengestells 7 miteinander in Kontakt. Die hohlen Abschnitte 15 dieser Ausführungsform umfassen hervorstehende Abschnitte 15b, die in vorderen Teilen der Oberseiten 15a nach unten ragend sind. Die Unterseiten der hervorstehenden Abschnitte 15b (die vorderen Teile der Oberseiten 15a) sind mit dem Element auf Seiten des Maschinengestells 7 (in dieser Ausführungsform Auflageflächen 40a der Stützblöcke 40a, nachfolgend erläutert) in Kontakt. Bei der folgenden Erläuterung werden mit der Seite des Maschinengestells 7 in Kontakt stehende Oberfläche an den Oberseiten 15a der hohlen Abschnitte 15 als Kontaktflächen 15c bezeichnet.
  • Die Bewegungsvorrichtung 1 umfasst ein Anbauelement 20, das am fixierten Abschnitt 7A des Maschinengestells 7 fixiert ist, den Gestängemechanismus 30 zum Bewegen des Gegengewichts 10, die Stützblöcke 40 (Stützelemente), die am Überstandabschnitt 7B des Maschinengestells 7 fixiert sind, und einen Einstellmechanismus 50 zum Einstellen einer Position (einer Anbauposition) in der vertikalen Richtung beim Anbringen des Gegenwichts 10. Das Anbauelement 20 und der Gestängemechanismus 30 sind im Wesentlichen im Zentrum der Richtung von links nach rechts des Maschinengestells 7 angeordnet. Die Stützblöcke 40 sind auf der linken bzw. rechten Seite des Anbauelements 20 und des Gestängemechanismus 30 angeordnet. Es ist zu beachten, dass „im Wesentlichen das Zentrum der Richtung von links nach rechts“ nicht genau die Mittenposition in der Richtung von links nach rechts zu sein braucht, sondern bedeutet, dass eine gewisse Fehlertoleranz zulässig ist. Das heißt, das Anbauelement 20 und der Gestängemechanismus 30 können an Positionen angeordnet sein, die von der Mittenposition, bezüglich der Richtung von links nach rechts, des Maschinengestells 7 geringfügig nach links oder rechts versetzt sind.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, weist das Anbauelement 20 ein Trägermaterial 21 auf, das entlang der Rückseitenfläche des fixierten Abschnitts 7A angeordnet ist, und ein Paar Lagerträger 22, die in lotrechter Richtung bezüglich des Trägermaterials 21 aufrecht stehend sind. Im Anbauelement 20 ist das Trägermaterial 21 durch eine Schraubverbindung im Wesentlichen im Zentrum der Richtung von links nach rechts des fixierten Abschnitts 7A befestigt, wodurch der Lagerträger 22 vom Trägermaterial 21 aus in Maschinenkörper-Rückwärtsrichtung verlängert wird. In die oberen Teile und unteren Teile des Paares Lagerträger 22 sind jeweils Wellenbohrungen eingebracht. Die Wellenbohrungen in den oberen Teilen sind im Maschinenkörper weiter vorn angeordnet, als die Wellenbohrungen in den unteren Teilen. Durch die Wellenbohrungen in den oberen Teilen ist eine erste Basiswelle 31, nachfolgend erläutert, gesteckt. Eine zweite Basiswelle 32, nachfolgend erläutert, ist durch die Wellenbohrungen in den unteren Teilen gesteckt.
  • Der Gestängemechanismus 30 umfasst ein Paar Armelemente 34 und einen Drehzylinder 35, der das Gegengewicht 10 dreht, wobei die erste Basiswelle 31 und die zweite Basiswelle 32 als Drehzentren des Armelements 34 und des Drehzylinders 35 dienen und eine Tragwelle 33 als Aufhängeposition dient, wenn das Gegengewicht 10 hochgehoben ist.
  • Das Armelement 34 ist ein ebenes, dünnes Plattenelement, das eine Längsrichtung aufweist. Die beiden Armelemente 34 sind im Abstand voneinander in der Richtung von links nach rechts in einer Stellung, in der eine Normalenrichtung die Richtung von links nach rechts ist, und sind derart angeordnet, dass sie bezüglich der Mittellinie der Richtung von links nach rechts symmetrisch sind.
  • Ein Ende 34a in der Längsrichtung des Armelements 34 wird vom Anbauelement 20 axial gelagert. Das andere Ende 34b in der Längsrichtung des Armelements 34 wird oben in der Ausnehmung 12 des Gegengewichts 10 axial gelagert. Die andere Endseite 34b dreht sich um das eine Ende 34a. Bei der folgenden Erläuterung wird das eine Ende 34a des Armelements 34 als proximales Armende 34a bezeichnet, und das andere Ende 34b wird als distales Armende 34b bezeichnet. In das proximale Armende 34a ist ein Loch gebohrt, durch das die erste Basiswelle 31 gesteckt ist. In das distale Armende 34b ist ein Loch gebohrt, durch das die Tragwelle 33 gesteckt ist. Das Armelement 34 wird mittels der ersten Basiswelle 31 und der Tragwelle 33, die jeweils durch die in beide Enden gebohrten Löcher gesteckt sind, drehbar gelagert.
  • Im Besonderen sind die proximalen Armenden 34a des Paares Armelemente 34 derart angeordnet, dass sie in der Richtung von links nach rechts die in die oberen Teile des Paares Lagerträger 22 gebohrten Wellenbohrungen überlappen. Zwei erste Basiswellen 31 sind jeweils durch das Loch des proximalen Armendes 34a und die Wellenbohrung des Lagerträgers 22 gesteckt, wodurch das Armelement 34 derart bereitgestellt ist, dass es bezüglich des Lagerträgers 22 drehbar (gelenkig verbunden) ist.
  • Andererseits ist eine Tragwelle 33, die sich in der Richtung von links nach rechts nach oben in die Ausnehmung 12 erstreckt, durch die distalen Armenden 34b des Paares Armelemente 34 gesteckt. Beide Enden der Tragwelle 33 sind via ein Paar Kuppelvorrichtungen 36 und ein Paar Stifte 37 drehbar bezüglich der Aufhängeplatten 14 gelagert, die auf der Stufenfläche 12a der Ausnehmung 12 bereitgestellt sind. Die Tragwelle 33 ist an einem oberen Teil der Kuppelvorrichtung 36 fixiert. Der durch das Loch 14h der Aufhängeplatte 14 gesteckte Stift 37 geht durch einen unteren Teil der Kuppelvorrichtung 36 hindurch und ist damit gelenkig verbunden. Folglich ist das Armelement 34 drehbar bezüglich der Aufhängeplatte 14 bereitgestellt. Es ist zu beachten, dass am unteren Ende der Kuppelvorrichtung 36 ein Vorsprung 36a bereitgestellt ist, der die Bewegung der Kuppelvorrichtung 36 in der Richtung von links nach rechts bezüglich der Aufhängeplatte 14 reguliert.
  • Der Drehzylinder 35 ist ein Aktor zum Drehen des Armelements 34. Ein Kolben, an einem Ende einer Stange 35D bereitgestellt, ist im Gleitsitz im Innern eines Rohrs 35C. Das andere Ende der Stange 35D ragt aus dem Rohr 35C heraus. Bei dem Drehzylinder 35 handelt es sich beispielsweise um einen Hydraulikzylinder, der durch den hydraulischen Druck von einer Hydraulikpumpe betätigt wird, der sich am oberen Drehkörper 3 ergibt. Der Drehzylinder 35 ist derart bereitgestellt, dass er aus- und einfahrbar ist. Der Drehzylinder 35 ist im Wesentlichen im Zentrum der Richtung von links nach rechts des Maschinenkörpers angeordnet und befindet sich zwischen den beiden Armelementen 34.
  • Ein Ende 35a des Drehzylinders 35 wird vom Anbauelement 20 axial gelagert. Das andere Ende 35b des Drehzylinders 35 wird oben in der Ausnehmung 12 des Gegengewichts 10 axial gelagert. Die andere Endseite 35b dreht sich um das eine Ende 35a. Bei der folgenden Erläuterung wird das eine Ende 35a des Drehzylinders 35 als proximales Zylinderende 35a bezeichnet. Das andere Ende 35b des Drehzylinders 35 wird als distales Zylinderende 35b bezeichnet. Das proximale Zylinderende 35a ist ein Endabschnitt auf einer Seite, die der Stange 35D des Rohrs 35C gegenüberliegt. Das distale Zylinderende 35b ist das distale Ende der Stange 35D.
  • Durch das proximale Zylinderende 35a ist eine zweite Basiswelle 32 gesteckt. Beide Enden der zweiten Basiswelle 32 sind jeweils durch die Wellenbohrungen in den unteren Teilen des Paares Lagerträger 22 gesteckt. Folglich ist der Drehzylinder 35 drehbar bezüglich des Lagerträgers 22 (damit gelenkig verbunden) bereitgestellt. Andererseits ist die Tragwelle 33 durch das distale Zylinderende 35b gesteckt. Das heißt, das distale Zylinderende 35b ist durch im Wesentlichen das Zentrum in der Richtung von links nach rechts der Tragwelle 33 gesteckt. Die distalen Armenden 34b sind durch beide Seiten der Tragwelle 33 gesteckt. Ferner sind die Kuppelvorrichtungen 36 beiderseits der Tragwelle 33 fixiert. Folglich ist das andere Zylinderende 35b des Drehzylinders 35 drehbar bezüglich der Aufhängeplatte 14 bereitgestellt.
  • Wie in 3 gezeigt, bewegt sich das Gegengewicht 10 zwischen dem Boden G und der Anbauposition am Maschinengestell 7 durch den Gestängemechanismus 30, der wie vorstehend erläutert ausgestaltet ist. Im Besonderen ist, wie in der Figur durch eine durchgezogene Linie angegeben, das Paar Kuppelvorrichtungen 36 jeweils durch die Stifte 37 mit dem Paar Aufhängeplatten 14 des am Boden G platzierten Gegengewichts 10 verbunden. Der Drehzylinder 35 wird betätigt und ausgefahren, um das Armelement 34 derart um das proximale Armende 34a zu drehen, dass sich das distale Armende 34 nach oben bewegt. Folglich wird das Gegengewicht 10 hochgehoben. Wie in der Figur durch eine Strich-Punkt-Punkt-Linie angegeben, bewegt sich das Gegengewicht 10 zur Anbauposition, in der es am Maschinengestell 7 angebracht wird.
  • Es ist zu beachten, dass dann, wenn das am Maschinengestell 7 angebrachte Gegengewicht 10 abgekuppelt und auf den Boden G abgesenkt wird, eine Betätigung erfolgt, die zu der Betätigung beim Anheben des Gegengewichts 10 entgegengesetzt ist. Das heißt, der Drehzylinder 35 wird betätigt und eingefahren, um das Armelement 34 derart um das proximale Armende 34a zu drehen, dass sich das distale Armende 34 nach unten bewegt. Die Bahn L, die das distale Armende 34b während einer solchen Bewegung des Gegengewichts 10 beschreibt, ist durch eine Strich-Punkt-Linie angegeben. Die Bahn L ist in einer Bogenform ausgebildet, deren Zentrum (Punkt P in der Figur) auf der Mittellinie der ersten Basiswelle 31 liegt, die das proximale Armende 34a trägt, und hat den Abstand (Gerade) von der Mittellinie (vom Punkt P) zu einer Mittellinie (Punkt M in der Figur) der Tragwelle 33 als Radius. Das Gegengewicht 10 bewegt sich entlang der Bahn L.
  • Wie in 3 und 4(a) bis (c) gezeigt, ist der Stützblock 40 ein Element, welches das Gegengewicht 10 im angebrachten Zustand, in dem es am Maschinengestell 7 angebracht ist, von unten stützt. Es ist zu beachten, dass 4(a) eine Längsschnittansicht (entsprechend der Schnittlinie C-C in 2) ist, die einen Zustand zeigt, in dem das Gegengewicht 10 vom Überstandabschnitt 7B und vom Stützblock 40 gestützt wird. 4(b) ist eine perspektivische Ansicht des Stützblocks 40. 4(c) ist eine Seitenansicht, die einen fixierten Zustand des Stützblocks 40 zeigt.
  • Der Stützblock 40 ist in einer Gestalt ausgebildet, die durch schräges Abtrennen einer Kante, die sich in der Längsrichtung eines quaderförmigen Blocks erstreckt, erhalten wird. Der Stützblock 40 ist in einer Stellung am Maschinengestell 7 fixiert, in der durch die Trennfläche in Aufwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung eine ebene, geneigte Oberfläche gebildet wird (die Normale der geneigten Oberfläche erstreckt sich schräg nach hinten oben). Das heißt, die geneigte Oberfläche verläuft in Maschinenkörper-Rückwärtsrichtung schräg nach unten. Die geneigte Oberfläche ist eine Oberfläche, die mit dem Gegengewicht 10 in Kontakt ist und das Gegengewicht 10 von unten stützt. Bei der folgenden Erläuterung wird die geneigte Oberfläche als Auflagefläche 40a bezeichnet. Die Auflagefläche 40a ist mit der Kontaktfläche 15c, die an der Unterseite des hervorstehenden Abschnitts 15b des Gegengewichts 10 bereitgestellt ist, in Kontakt.
  • In 4(a) ist die Bahn, die bei der Bewegung des Gegengewichts 10 vom Vorderkantenabschnitt der Kontaktfläche 15c beschrieben wird, durch eine Strich-Punkt-Linie L' angegeben. Die Bahn L' fällt mit der Bahn zusammen, die erhalten wird, indem die Bahn L, die das distale Armende 34 beschreibt, derart verschoben wird, dass der Punkt M an einer Position (einem Punkt E) zu liegen kommt, bei der im angebrachten Zustand des Gegengewichts 10 der Vorderkantenabschnitt der Kontaktfläche 15c und der Stützblock 40 in Kontakt miteinander sind. Das heißt, die Bahn L' ist der gleiche Bogen mit einem Radius, der dem Radius der in 3 gezeigten Bahn L gleich ist.
  • Die Auflagefläche 40a des Stützblocks 40 ist in einer Gestalt ausgebildet, die auf der bogenförmigen Bahn L' basiert, die vom Vorderkantenabschnitt der Kontaktfläche 15c beschrieben wird. Das heißt, die Auflagefläche 40a ist in einer Gestalt ausgebildet, die der Gestalt der Bahn L' nahekommt und die Bahn L' nicht stört. Die Auflagefläche 40a dieser Ausführungsform wird als eine ebene, geneigte Oberfläche bereitgestellt, die durch lineare Näherung der Bahn L' erhalten wird. Als ein Verfahren zur linearen Näherung der Bahn L', beispielsweise wie in 4(a) gezeigt, gibt es ein Verfahren der linearen Näherung der Bahn L' durch eine Gerade, die den Punkt E, in dem der Stützblock 40 und der Vorderkantenabschnitt der Kontaktfläche 15c des Gegengewichts 10 miteinander in Kontakt sind, und einen Punkt F, in dem der Hinterkantenabschnitt des Stützblocks 40 und die Bahn L' in der vertikalen Richtung überlappen, verbindet. Die Auflagefläche 40a wird als eine geneigte Oberfläche bereitgestellt, die mindestens eine Neigung aufweist, die größer als eine Neigung in Bezug auf die horizontale Richtung der Geraden ist, die den Punkt E mit dem Punkt F verbindet.
  • Die Auflagefläche 40a dieser Ausführungsform ist in einer Gestalt ausgebildet, die auf der Bahn L' zu der Zeit basiert, während der sich der Vorderkantenabschnitt der Kontaktfläche 15c zwischen der Position im angebrachten Zustand des Gegengewichts 10 (d. h. dem Punkt E) und der Position, in der die Bahn L' in der vertikalen Richtung den Hinterkantenabschnitt der Auflagefläche 40a (den Kantenabschnitt auf der Bewegungsrichtungsseite des Gegengewichts 10) überlappt (d. h. dem Punkt F), bewegt. Das heißt, die Auflagefläche 40a ist auf Basis der Bahn L' zu der Zeit ausgebildet, während der sich, auf der Bahn L', ein Kantenabschnitt an der Kontaktfläche 15c auf einer Seite gegenüber der Bewegungsrichtung des Gegengewichts 10 zwischen dem Punkt E und dem Punkt F bewegt. Da dadurch die Auflagefläche 40a in der Gestalt ausgebildet ist, die auf der Bahn L' basiert, schneiden die Kontaktfläche 15c und die Auflagefläche 40a während der Bewegung des Gegengewichts 10 einander nicht (sie stören sich nicht gegenseitig). Es ist zu beachten, dass aufgrund der Tatsache, dass die Bahn L und die Bahn L' wie vorstehend erläutert den gleichen Bogen darstellen, die Auflagefläche 40a auch als eine Gestalt aufweisend angesehen wird, die auf der Bahn L basiert.
  • Der Stützblock 40 ist auf der Oberseite des Überstandabschnitts 7B platziert und durch eine Schraubverbindung am Überstandabschnitt 7B fixiert. Wie in 4(b) gezeigt, sind in der Stützfläche 40a zwei zylindrische Kanalabschnitte 41, die voneinander beabstandet sind, ausgebildet. Der zylindrische Kanalabschnitt 41 ist in einer Kreisform, in der Draufsicht, ausgebildet. Wie in 4(c) gezeigt, ist der zylindrische Kanalabschnitt 41 mit einer Tiefe ausgebildet, die verhindert, dass der Kopf des Bolzens 42 an der Auflagefläche 40a vorsteht, und ist derart ausgebildet, dass sich seine Bodenfläche in horizontaler Richtung erstreckt. Die Bodenfläche des zylindrischen Kanalabschnitts 41 dient als Auflagefläche für den Bolzen 42. In der Bodenfläche ist nach unten ein Durchgangsloch ausgebildet. Im Überstandabschnitt 7B ist ein Gewindeloch ausgebildet. Der durch den Lochabschnitt des Stützblocks 40 gesteckte Bolzen 42 wird im Gewindeloch des Überstandabschnitts 7B befestigt. Folglich ist der Stützblock 40 am Überstandabschnitt 7B fixiert.
  • Es ist zu beachten, dass der Stützblock 40 vom Überstandabschnitt 7B abmontiert werden kann, indem der Bolzen 42 entfernt wird. Das heißt, der Stützblock 40 ist dafür eingerichtet, vom Maschinengestell 7 abbaubar zu sein.
  • Andererseits ist die Kontaktfläche 15c des Gegengewichts 10 in einer Gestalt ausgebildet, die der Gestalt der Auflagefläche 40a gleich ist. Das heißt, die Kontaktfläche 15c ist als eine ebene, geneigte Oberfläche bereitgestellt, die eine Neigung aufweist, die der Neigung der Auflagefläche 40a gleich ist. Folglich sind im angebrachten Zustand des Gegengewichts 10 die Kontaktfläche 15c und die Auflagefläche 40a in flächigem Kontakt miteinander.
  • Wenn das Gegengewicht 10 zur Anbauposition (Position entsprechend der Strich-Punkt-Punkt-Linie in 3) hochgehoben ist, in der das Gegengewicht 10 am Maschinengestell 7 angebracht wird, befindet sich, wie vorstehend erläutert, die Oberseite 15a des hohlen Abschnitts 15 oberhalb des Überstandabschnitts 7B des Maschinengestells 7. Die Kontaktfläche 15c des hohlen Abschnitts 15 ist in flächigem Kontakt mit der Auflagefläche 40a des Stützblocks 40, der am Überstandabschnitt 7B fixiert ist. Das Gegengewicht 10 wird vom Stützblock 40 und vom Überstandabschnitt 7B gestützt.
  • In Abhängigkeit vom Spiel, von der Maßhaltigkeit oder dergleichen des Gestängemechanismus 30 ist mitunter im angebrachten Zustand des Gegengewichts 10 eine empfindliche Positionseinstellung in der vertikalen Richtung erforderlich. Deshalb umfasst die Bewegungsvorrichtung 1 dieser Ausführungsform den Einstellmechanismus 50 zum Einstellen der oberen und unteren Position beim Anbringen des Gegengewichts 10. Der Einstellmechanismus 50 dieser Ausführungsform, wie in 5(a) und (b) gezeigt, weist ein Gewindeloch 14k auf, das in der Aufhängeplatte 14 ausgebildet ist, einen Justierkörper 51, an dem ein Gewindeabschnitt 52 einstückig bereitgestellt ist, und eine Mutter 53, die sich mit dem Gewindeabschnitt 52 verschrauben lässt. Es ist zu beachten, dass 5(a) eine Längsschnittansicht (entsprechend der Schnittlinie D-D in 2) zur Erläuterung des Einstellmechanismus 50 ist. 5(b) ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau des Einstellmechanismus 50 zeigt.
  • Wie vorstehend erläutert, weist die Aufhängeplatte 14 das in den oberen Teil gebohrte Loch 14h auf. In der Seitenansicht betrachtet ist der Lochabschnitt 14h in einer Gestalt ausgebildet, die durch Kombinieren eines rechteckigen Lochs mit einem darunter befindlichen Langloch erhalten wird. Das Gewindeloch 14k ist ein Lochabschnitt von der Oberseite der Aufhängeplatte 14 bis zum Loch 14h, in den ein Gewinde geschnitten ist. Der Justierkörper 51 weist an der Unterseite eines quaderförmigen Blocks einen gekrümmten Oberflächenabschnitt 51a auf, der in einer Bogenform ausgearbeitet ist, und weist an einer Oberfläche (der Oberseite), auf der dem gekrümmten Oberflächenabschnitt 51a gegenüberliegenden Seite, einen senkrecht stehenden Gewindeabschnitt 52 auf.
  • Der Justierkörper 51 ist in einem rechtwinkligen Abschnitt des Lochabschnitts 14h der Aufhängeplatte 14 angeordnet. Der Gewindeabschnitt 52 ist von der Seite des Lochabschnitts 14h aus in das Gewindeloch 14k geschraubt. Die Mutter 53 ist mit dem Gewindeabschnitt 52, der von der Oberseite der Aufhängeplatte 14 vorsteht, verschraubt. Die Mantelfläche des Stifts 37 ist mit dem gekrümmten Oberflächenabschnitt 51a des Justierkörpers 51 in Kontakt. Demzufolge werden die obere und die untere Position des Stifts 37 durch Drehen des Justierkörpers 51 und Einstellen einer Einschraublänge des Gewindeabschnitts 52 in Bezug auf das Gewindeloch 14k der Aufhängeplatte 14 eingestellt. Der Stift 37 ist durch den unteren Teil der Kuppelvorrichtung 36 hindurchgesteckt. Deshalb sind, wenn die obere und die untere Position des Stifts 37 eingestellt sind, die obere und die untere Position der Kuppelvorrichtung 36, d. h. die obere und die untere Position der Tragwelle 33, eingestellt. Da die Aufhängeposition des Gegengewichts 10 in der vertikalen Richtung eingestellt ist, sind folglich die Kontaktfläche 15c und die Auflagefläche 40a sicher in flächigem Kontakt miteinander.
  • Es ist zu beachten, dass das Gegengewicht 10 am Maschinengestell 7 befestigt (fixiert) ist, wenn in einem Zustand, in dem das Gegengewicht 10 zur Anbauposition hochgehoben ist, mehrere Bolzen (in der Figur nicht gezeigt) von der Rückseite des Gegengewichts 10 aus in Richtung Maschinengestell durchgesteckt sind und die Bolzen am fixierten Abschnitt 7A befestigt sind. Wenn das Gegengewicht 10 auf den Boden G abgesenkt ist, wird nach dem Lösen der Bolzen der vorstehend erläuterte Vorgang ausgeführt.
  • [2. Wirkung und Auswirkungen]
  • Bei der vorstehend erläuterten Bewegungsvorrichtung 1 ist die Auflagefläche 40a, die das Gegengewicht 10 von unten stützt, in der Gestalt ausgebildet, die auf der bogenförmigen Bahn L' basiert, die vom Vorderkantenabschnitt der Kontaktfläche 15c beschrieben wird. Folglich ist es möglich, mit dem Gestängemechanismus 30, der den einfachen Aufbau hat, bei dem ein Drehzylinder 35 bereitgestellt ist, der das Armelement 34 dreht, das Gegengewicht 10 zu bewegen, während zugleich gegenseitige Störungen der Kontaktfläche 15c des Gegengewichts 10 und der Auflagefläche 40a auf Seiten des Maschinengestells 7 vermieden werden. Es ist zu beachten, dass es durch Vereinfachen des Aufbaus möglich ist, Herstellungskosten und Produktkosten zu senken.
  • Bei der vorstehend erläuterten Bewegungsvorrichtung 1 ist das Gegengewicht 10 in seinem angebrachten Zustand auf der Auflagefläche 40a platziert. Deshalb kann die Last des Gegengewichts 10 zusätzlich von der Auflagefläche 40a gestützt werden. Es ist möglich, die Last, die auf die Bolzen zum Fixieren des Gegengewichts 10 wirkt, zu verringern.
  • Es ist zu beachten, dass bei der vorstehend erläuterten Bewegungsvorrichtung 1 die Gestalt der Auflagefläche 40a, die das Gegengewicht 10 stützt, derart ersonnen ist, dass gegenseitige Störungen des Gegengewichts 10 und der Auflagefläche 40a vermieden werden. Deshalb ist es im Unterschied zu beispielsweise Patentliteratur 2, vorstehend beschrieben, unnötig, die Zentren der ersten Basiswelle 31 und der zweiten Basiswelle 32 derart anzuordnen, dass sie sich weiter in der Maschinenkörper-Rückwärtsrichtung befinden als das Zentrum der Tragwelle 33, um Störungen während der Bewegung des Gegengewichts 10 zu vermeiden. Deshalb ist es bei der vorstehend erläuterten Bewegungsvorrichtung 1 nicht erforderlich, die Ausnehmung 12 des Gegengewichts 10 zu vergrößern. Es ist nicht erforderlich, im Heckabschnitt des Maschinengestells 7 einen weiten Raum vorzusehen, um Störungen während der Bewegung zu vermeiden. Das heißt, mit der vorstehend erläuterten Bewegungsvorrichtung 1 ist es möglich, Platzeinsparungen zu erzielen. Es ist möglich, bei dem oberen Drehkörper 3 die Gestaltungsfreiheit zu vergrößern.
  • Bei der vorstehend erläuterten Bewegungsvorrichtung 1 ist die im Gegengewicht 10 bereitgestellte Kontaktfläche 15c in einer Gestalt ausgebildet, die der Gestalt der Auflagefläche 40a gleich ist. Im angebrachten Zustand des Gegengewichts 10 ist die Kontaktfläche 15c in flächigem Kontakt mit der Auflagefläche 40a. Folglich wirkt die Last des Gegengewichts 10 nicht konzentriert auf einen Teil der Auflagefläche 40a. Mit der Auflagefläche 40a ist es möglich, das Gegengewicht 10 stabil zu stützen.
  • Bei der vorstehend erläuterten Bewegungsvorrichtung 1 ist die Auflagefläche 40a als die geneigte Oberfläche bereitgestellt, die durch lineare Näherung der Bahn L' erhalten wird. Deshalb ist es möglich, den Aufbau der Bewegungsvorrichtung 1 zu vereinfachen. Außerdem ist es problemlos möglich, eine maschinelle Bearbeitung der Auflagefläche 40a durchzuführen.
  • Die Auflagefläche 40a dieser Ausführungsform ist in der Gestalt ausgebildet, die auf der Bahn L' zu der Zeit basiert, während der sich der Vorderkantenabschnitt der Kontaktfläche 15c zwischen der Position im angebrachten Zustand des Gegengewichts 10 (d. h. dem Punkt E) und der Position, in welcher der Vorderkantenabschnitt den Hinterkantenabschnitt der Auflagefläche 40a in der vertikalen Richtung überlappt (d. h. dem Punkt F), bewegt. Folglich ist es möglich, weiterhin gegenseitige Störungen der Kontaktfläche 15c und der Auflagefläche 40a während der Bewegung des Gegengewichts 10 zu vermeiden. Da der Neigungswinkel der Auflagefläche 40a bezüglich der horizontalen Richtung abnimmt, ist es möglich, das Gegengewicht 10 stabiler zu unterstützen.
  • Bei der vorstehend erläuterten Bewegungsvorrichtung 1 ist der Stützblock 40, einschließlich der Auflagefläche 40a derart am Überstandabschnitt 7B des Maschinengestells 7 bereitgestellt, dass er abnehmbar anbringbar ist. Folglich ist es unabhängig vom angebrachten Zustand der Bewegungsvorrichtung 1 möglich, eine weite Verbreitung der Ausgestaltung des Maschinengestells 7 zu erreichen. Das heißt, es ist auch möglich, die Bewegungsvorrichtung 1 dieser Ausführungsform auf das vorhandene Maschinengestell 7 anzuwenden.
  • Die vorstehend erläuterte Bewegungsvorrichtung 1 umfasst den Einstellmechanismus 50 zum Einstellen der oberen und unteren Position beim Anbringen des Gegengewichts 10. Deshalb ist es selbst dann, wenn es ein Spiel, einen Maßfehler oder dergleichen bei dem Gestängemechanismus 30 gibt, möglich, das Gegengewicht 10 fest in Kontakt mit der Auflagefläche 40a zu bringen. Mit der Auflagefläche 40a ist es möglich, das Gegengewicht 10 sicher zu stützen.
  • Bei der vorstehend erläuterten Bewegungsvorrichtung 1 ist der Gestängemechanismus 30 im Wesentlichen im Zentrum der Richtung von links nach rechts des Maschinengestells 7 angeordnet. Die Stützblöcke 40 sind auf der linken bzw. rechten Seite des Gestängemechanismus 30 angeordnet. Folglich ist es möglich, das Gegengewicht 10 bei einer guten Balance zu bewegen. Es ist möglich, das Gegengewicht 10 stabil zu stützen.
  • [3. Sonstiges]
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorstehend erläutert worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehend erläuterte Ausführungsform beschränkt und kann in einem Bereich, in dem nicht vom Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung abgewichen wird, auf unterschiedliche Weise abgewandelt werden.
  • Die Ausgestaltung der Auflagefläche 40a, die vorstehend erläutert wurde, ist ein Beispiel, sie ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise, wie in 6 gezeigt, kann eine Auflagefläche 40a' eine gekrümmte Oberfläche sein, die sich entlang der Bahn L' erstreckt. Bei solch einer Ausgestaltung ist es möglich, das Gegengewicht 10 sicherer zu stützen, während zugleich gegenseitige Störungen der Kontaktfläche 15c und der Auflagefläche 40a' während der Bewegung des Gegengewichts 10 vermieden werden. Es ist zu beachten, dass die Bereitstellung der Auflagefläche 40a einstückig mit dem Maschinengestell 7 erfolgen kann. Das heißt, der Stützblock 40 kann beispielsweise unter Verwendung der Oberseite des Überstandabschnitts 7B als Auflagefläche und eben nicht als ein separater Körper bereitgestellt werden. In diesem Fall dient der Überstandabschnitt 7B als Stützelement.
  • Die Gestalt des Gegengewichts 10 ist nicht auf die oben erläuterte Gestalt beschränkt. Gegebenenfalls weist das Gegengewicht 10 beispielsweise den Stufenabschnitt 13 nicht auf. Die Frontfläche 10a des Gewichts kann eine Oberfläche sein, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt. Gegebenenfalls wird die Kontaktfläche 15c in Kontakt mit der Auflagefläche 40a nicht als Teil der Oberseite 15a des hohlen Abschnitts 15, vorstehend erläutert, bereitgestellt. Beispielsweise kann die Kontaktfläche, wenn die Position des Stützelements derart ist, dass es sich entlang der unteren Stirnfläche des Maschinengestells 7 erstreckt, durch Ausschneiden des unteren Endabschnitts der Frontfläche 10a des Gewichts gebildet werden. Alternativ, wenn das Stützelement nach unten weiter als die untere Stirnfläche des Maschinengestells 7 übersteht, kann die Kontaktfläche an der unteren Stirnfläche des Gewichts 10 bereitgestellt werden. Es ist zu beachten, dass die Kontaktfläche 15c nicht in einer Gestalt ausgebildet sein muss, die der Gestalt der Auflagefläche 40a gleich ist. Beispielsweise können die Kontaktfläche und die Auflagefläche 40a Ebenen mit der gleichen Neigung sein, wobei sie derart ausgebildet sind, dass sie unterschiedliche Größen der Ebenen aufweisen. Wenn die Auflagefläche 40' die gekrümmte Oberfläche, wie in 6 gezeigt, ist, kann die Kontaktfläche eine gekrümmte Oberfläche mit einem Radius sein, der dem Radius der Auflagefläche 40' gleich ist, und kann konvex nach oben ausgebildet sein.
  • Die Ausgestaltung des Einstellmechanismus 50, die vorstehend erläutert wurde, ist ein Beispiel, sie ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise, wie in 7 gezeigt, kann ein Einstellmechanismus einen Justierkörper 54 umfassen, wobei zusätzlich zu dem Gewindeloch 14k, das in der Aufhängeplatte 14 ausgebildet ist, in 5(a) gezeigt, ein Gewindeloch 54h ausgebildet ist und eine Schraube 55 in die beiden Gewindelöcher 14k und 54h geschraubt werden kann. Der Justierkörper 54 ist in einem rechtwinkligen Abschnitt des Lochabschnitts 14h der Aufhängeplatte 14 angeordnet. Andererseits wird die Schraube 55 von oben, bezogen auf die Aufhängeplatte 14, in die Gewindelöcher 14k und 54h geschraubt. Die Mantelfläche des Stifts 37 ist mit einem gekrümmten Oberflächenabschnitt 54a des Justierkörpers 54 in Kontakt.
  • Bei solch einem Einstellmechanismus werden die obere und die untere Position des Stifts 37 durch Drehen der Schraube 55 und Einstellen einer Einschraublänge der Schraube 55 in Bezug auf das Gewindeloch 54h des Justierkörpers 54 eingestellt. Demzufolge ist es sogar noch bei solch einem Einstellmechanismus möglich, Wirkungen zu erzielen, die den vorstehend erläuterten Wirkungen gleich sind. Es ist zu beachten, dass die Position, an welcher der Einstellmechanismus 50 bereitgestellt ist, nicht auf die vorstehend erläuterte Position beschränkt ist. Der Einstellmechanismus 50 muss nur an einer Position bereitgestellt werden, an der sich zu der Zeit, zu der das Gegengewicht 10 angebaut wird, die Lagebeziehung in der vertikalen Richtung zwischen dem Gegengewicht 10 und dem Maschinengestell 7 oder der Auflagefläche 40a verändern lässt (eingestellt werden kann).
  • Die Bewegungsvorrichtung 1, die das Gegengewicht 10 des Hydraulikbaggers 9 bewegt, ist in der vorstehend erläuterten Ausführungsform veranschaulicht worden. Eine mit der Bewegungsvorrichtung 1 ausgerüstete Baumaschine ist jedoch nicht auf den Hydraulikbagger 9 beschränkt. Die Bewegungsvorrichtung 1 kann bei verschiedenen Baumaschinen angewendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bewegungsvorrichtung
    7
    Maschinengestell
    10
    Gegengewicht
    10a
    Frontfläche des Gewichts (Vorderfläche)
    12
    Ausnehmung
    15c
    Kontaktfläche
    16
    Flachprofil
    20
    Anbauelement
    30
    Gestängemechanismus
    34
    Armelement
    34a
    proximales Armende (ein Ende)
    34b
    distales Armende (das andere Ende)
    35
    Drehzylinder
    35a
    proximales Zylinderende (ein Ende)
    35b
    distales Zylinderende (das andere Ende)
    40
    Stützblock (Stützelement)
    40a
    Auflagefläche
    50
    Einstellmechanismus
    G
    Boden
    L, L'
    Bahn

Claims (8)

  1. Bewegungsvorrichtung für ein Gegengewicht, wobei die Bewegungsvorrichtung das Gegengewicht zwischen einer Anbauposition an einem Maschinengestell und dem Boden bewegt, wobei die Bewegungsvorrichtung Folgendes umfasst: ein Anbauelement, das am Maschinengestell fixiert ist; ein Stützelement, das am Maschinengestell fixiert ist und eine Auflagefläche aufweist, auf welcher das Gegengewicht in seinem angebrachten Zustand platziert ist; und einen Gestängemechanismus, der am Anbauelement angebaut ist und dafür eingerichtet ist, das Gegengewicht zu bewegen, wobei der Gestängemechanismus Folgendes aufweist: ein Armelement, dessen eines Ende vom Anbauelement axial gelagert wird und dessen anderes Ende oben in einer Ausnehmung in der Frontfläche des Gegengewichts axial gelagert wird; und einen Drehzylinder, dessen eines Ende vom Anbauelement axial gelagert wird und dessen anderes Ende oben in der Ausnehmung axial gelagert wird, wobei der Drehzylinder dafür ausgelegt ist, aus- und einfahrbar zu sein und das Armelement um das eine Ende des Armelements zu drehen, und eine Kontaktfläche der Auflagefläche auf einer Seite des Gegengewichts, welche im angebrachten Zustand mit der Auflagefläche in Kontakt ist, die in einer Gestalt ausgebildet ist, die auf einer bogenförmigen Führungsbahn basiert, welche während der Bewegung des Gegengewichts beschrieben wird.
  2. Bewegungsvorrichtung für ein Gegengewicht nach Anspruch 1, wobei die Kontaktfläche in einer Gestalt ausgebildet ist, die der Gestalt der Auflagefläche gleich ist, und im angebrachten Zustand mit der Auflagefläche in flächigem Kontakt ist.
  3. Bewegungsvorrichtung für ein Gegengewicht nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Auflagefläche eine geneigte Oberfläche ist, die durch lineare Näherung der Bahn erhalten wird.
  4. Bewegungsvorrichtung für ein Gegengewicht nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Auflagefläche eine gekrümmte Oberfläche ist, die sich entlang der Bahn erstreckt.
  5. Bewegungsvorrichtung für ein Gegengewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Auflagefläche eine Gestalt aufweist, die auf einer Bahn zu der Zeit basiert, während der sich ein Kantenabschnitt an der Kontaktfläche auf einer Seite gegenüber einer Bewegungsrichtung des Gegengewichts zwischen einer Position im angebrachten Zustand und einer Position, in welcher der Kantenabschnitt in einer vertikalen Richtung einen Kantenabschnitt an der Auflagefläche auf einer Seite der Bewegungsrichtung überlappt, bewegt.
  6. Bewegungsvorrichtung für ein Gegengewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Stützelement dafür eingerichtet ist, vom Maschinengestell abbaubar zu sein.
  7. Bewegungsvorrichtung für ein Gegengewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner einen Einstellmechanismus zum Einstellen der oberen und unteren Position des Gegengewichts beim Anbringen des Gegengewichts umfasst.
  8. Bewegungsvorrichtung für ein Gegengewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Gestängemechanismus im Wesentlichen im Zentrum der Richtung von links nach rechts des Maschinengestells angeordnet ist, und ein Paar Stützelemente bereitgestellt ist, die links und rechts vom Gestängemechanismus angeordnet sind.
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