DE2540091C2 - Schildausbaugestell - Google Patents

Schildausbaugestell

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schildausbaugestell mit mindestens einem auf einer Liegendschwelle abgestützten hydraulischen Stempel und einem ungeteilten Bruchschild, der einerseits mit der Hangendkappe und andererseits über ein Lemniskatengetriebe mit der Liegendschwelle gelenkig verbunden ist, wobei das Lemniskatengetriebe aus zueinander parallelen Lenkersystemen besteht, deren zwischen dem Bruchschild und dem versatzseitigen Ende der Liegendschwelle angeordnete versatzseitige Lenker einen unterhalb des Bruchschildes liegenden Unterschild bilden.
Ein solches Schildausbaugestell ist bekannt (DE-OS 17 830). Die Liegendschwelle, der Bruchschild und der von den versatzseitigen Lenkern des Lemniskatengetriebes gebildete Unterschild sind hier ungeteilt. Eine Anpassung der ungeteilten und großflächigen Liegendschwelle an Unebenheiten des Liegenden ist infolgedessen nicht möglich. Außerdem muß die einteilige Liegendschwelle sehr kräftig und schwer ausgebildet werden, um sie gegen Verformungen unter den hohen Stempelstützkräften zu schützen. Bei unebenem Liegenden werden in das Lenkersystem des Lemniskatengetriebes und dem Bruchschild erhebliche Verformungskräfte eingeleitet. Da der Bruchschild praktisch einen
ίο
vollständigen Abschluß des Strebraumes gegenüber dem Bruchraum bewirkt, kann in· Ausbaufeld befindliches Gesteins- oder Kohlehaufwerk beim Rücken des Ausbaus nicht in den Bruchraum abfließen. Es kann in diesem Fall zu Stauungen des Haufwerks im Schildraum und als Folge hiervon zu Schwierigkeiten beim Rücken des Schildausbaugestells kommen.
In der Ausbautechnik ist es an sich bekannt, die Liegendschwellen ebenso wie die Hangendkappen eines Schreitausbaus so auszubilden, daß sie sich Unebenheiten des Nebengesteins mehr oder weniger anpassen können. Zu diesem Zweck ist es z. B. bei Ausbaurahmen bekannt, die Liegendschwellen oder die Verbindungen der Liegendkufen der Stempel als Blattfedern oder Blattfedersysteme auszubilden (DE-AS 12 72 858). Es sind auch Ausbauschilde mit geteilten Liegendschwellen bekannt, an deren versatzseitigen Enden ein stempelunterstützter Bruchschild gelenkig angeschlossen ist, der aus zwei miteinander verschraubten Bruchschildhälften besteht(DE-GM 74 18 580). Die beiden Liegendschwellenteile sind im Bereich ihrer vorderen Enden über ein aus einem Blattfederpaket bestehendes Querjoch gegeneinander höhenverstellbar verbunden. An den Querjoch greift ein Rückzylinder an, dessen Kolbenstange mit dem versatzseitigen Ende eines zwischen den Liegendschwellenteilen geführten Führungsschlittens gelenkig verbunden ist, der am abbaustoßseitigen Ende am Strebförderer oder einer Gewinnungsmaschinenführung angreift und ein die Rückkräfte übertragendes Schubgestänge bildet.
Bei einem Schildausbaugestell ist es ferner bekannt, zwischen den parallelen Liegendschwellenteilen einer geteilten Liegendschwelle eine Sohlschiene anzuordnen, die über ein starres Querjoch oder über ein Blattfederpaket mit den Liegendschwellenteilen beweglich verbunden ist, so daß die Liegendschwellenteile und die Sohlschiene eine mehrgliedrige, sich den Unebenheiten des Liegenden in gewissem Umfang anpassende und die Stempelkraft großflächig auf das Liegende absetzende Sohlschwelle bilden (DE-OS 23 07 954). Die Liegendschwellenteile sind hier über einen geteilten Bruchschild oder über einen einteiligen Bruchschild mit der Kappe verbunden.
Bekannt ist ferner ein Ausbaubock, bei dem die die Kappe tragenden Stempel sich auf einer geteilten Liegendschwelle abstützen, deren Liegendschwellenteile über Traversen, die z. B. aus Blattfedern bestehen, im Seitenabstand zueinander, jedoch höheneinstellbar verbunden sind. Die Kappe und die Liegendschwellen· teile sind an ihren versatzseitigen Enden jeweils über eine Versatzabschirmung verbunden, die aus zwei untereinander und mit der Kappe bzw. den Liegendschwellenteilen gelenkig verbundenen Schildteilen besteht (DE-OS 19 37 308). Die beiden Schildteile können sich jeweils über die gesamte Baubreite des Ausbaubocks erstrecken oder aber geteilt sein, so daß jeder Liegendschwellenteil über eine eigene, aus Oberschild und Unterschild bestehende Versatzabschirmung mit an der Kappe angeschlossen ist.
Bei den vorgenannten Schildausbaugestellen, die nach Art eines sogenannten Kreisbogenschildes ausgebildet sind, können die Liegendschweller.teile sich in gewissem Umfang auf Unebenheiten des Liegenden dadurch einstellen, daß sie Schwenkbewegungen um die versatzseitigen Bruchschild-Anschlußgelenke ausführen. Bei diesen Schwenkbewegungen heben sich die Liegendschwellenteile unter Schrägstellung mit ihren abbaustoßseitigen Kufenenden vom Liegenden ab,
wenn das Schildausbaugestell beim Rücken auf einen Buckel od. dgL des Liegenden aufläuft Der Buckel od. dgl. kann aufgrund der Schrägstellung der Liegendschwellenteile aber nur unter Anheben des gesamten, die Bruchauflast tragenden Bruchschilde? überwunden werden. Hierbei können sich außerordentlich hohe Rückwiderstände einstellen. Wird das Schildausbaugestell mit am Hangenden schleifender Kappe gerückt, wie dies angestrebt wird, so kann sich das gesamte Schildausbaugestell beim Überfahren des Buckels zwischen Hangendem und Liegendem verkeilen. Wird bei geteilter Liegendschwelle eine Liegendstufe od. dgl. nur von einer der beiden Liegendschwellenteile überlaufen, so werden bei einteiligem Bruchschild erhebliche Verformungskräfte in den Bruchschild eingeleitet.
Zum Stand der Technik gehören auch Lemniskatenschilde, die aus Halbschilden, also Schildausbaugestellen halber Baubreite bestehen (»Glückauf«, 1973, Seite A68). Die geteilte Bauweise des Schilda»sbaugestells führt zu kleineren Transporteinheiten und Transportgewichten. Sie ist andererseits aber auch mit einer Verminderung der Standsicherheit des c-childausbaugestells verbunden und erfordert einen höheren Bauaufwand.
Die Erfindung geht von einem Schildausbaugestell der eingangs genannten Art aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Schildausbaugestell so auszubilden, daß eine bessere Anpassung der Liegendschwelle an Liegendunebenheiten gegeben ist und zugleich schädliehe Verformungskräfte und Beanspruchungen der Liegendschwelle, des Bruchschildes und des Lemnibkatengetriebes vermieden werden, wobei zugleich die Anpassung der Liegendschwelle an das Liegende durch das Schreitwerk des Schildausbaugestells nicht behindert und sichergestellt werden soll, daß es bei den Einstellbewegungen der Liegendschwelle zu keinen nachteiligen Lageänderungen des Schreitwerks kommt.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im Patentanspruch rngegebenen Merkmale gelöst. -to
Nach der Erfindung ist also nicht nur die Liegendschwelle, sondern auch das Lemniskatengetriebe nebst dem von ihm gebildeten Unterschild geteilt, wobei beide Liegendschwellenteile jeweils über ein eigenes Lenkersystem, welches einen Unterschildieil bildet, mit dem gemeinsamen und ungeteilten Bruchschild verbunden sind, derart, daß die Liegendschwellenteile mit den Unterschildteilen Schwenkeinheiten bilden, die unabhängig voneinander verschwenkbar und höheneinstellbar sind. Hierdurch wird eine erheblich verbesserte x> Anpassung des Schildausbaugestells an Liegendunebenheiten erreicht, wobei die Liegendschwellenteile sich nicht nur unabhängig voneinander auf Unebenheiten des Liegenden einstellen können, sondern beim Rückvorgang auch Stufen in Liegenden überwinden können. Diese Einstellbewegungen sind möglich, ohne daß es hierbei zu schädlichen Beanspruchungen der Lenkersysteme des Lemniskatengetriebes und zur Einleitung von Verformungskräften in den Bruchschild kommt. Bei den Einstellbewegungen führen die fto Liegendschwellenteile lenkergeführte Schwenkbewegungen gegenüber dem gemeinsamen Bruchschild aus, wobei sie sich sowohl mit ihren abbaustoßseitigen Kufenenden als auch mit ihren versatzseitigen Enden anheben, so daß beim Rückvorgang Buckel und Stufen *" am Liegenden unbehindert überfahren werden können. Die Teilung der Liegendschwellenteile, des Lemniskateneetriebes nebst Unterschild verleiht dem Schildausbaugestell eine Bewegungsfreiheit, die innerhalb eines verhältnismäßig weiten Einstellbereichs eine Anpassung an die Liegendunebenheiten zuläßt Da sich die Liegendschwellenteile sowie die Unterschildteile relativ zu dem gemeinsamen Bruchschild einstellen können, kommt es beim Rücken des Schiidausbaugestells auch nicht zu einem Festlaufen desselben oder zu einem Anheben des die Bruchlast tragenden Bruchschildes. Die Teilung der Liegendschwelle ermöglicht es, diese erheblich schwächer und leichter auszubilden.
Bei dem erfindungsgemäßen Schildausbaugestell ist das Schreitwerk mit dem Rückzylinder und dem Auslegerbalken platzsparend in dem Freiraum zwischen den Liegendschwellenteilen angeordnet Letzere sind im vorderen Bereich über das Querjoch gekoppelt, welches die genannten Relativbewegungen zwischen den Liegendschwellenteilen zuläßt, dagegen aber die Liegendschwellenteile in ihrem Seitenabstand zueinander hält. Zwischen dem Querjoch und dem Auslegerbalken ist der Rückzylinder eingeschaltet, der sich somit beim Rücken des Strebförderers an dem Querjoch und beim Nachholen des Schildausbaugestells an den mit dem Förderer verbundenen Führungsstangen abstützt. Da die Führungssiangen mit ihrem hinteren Ende in der baiikrechten Ebene schwenkbar in den Führungen der Liegendschwellenteile gelagert sind, wird durch die Kopplung der beiden Liegendschwellenteile über das Schreitwerk die Einstellbarkeit der Liegendschwellenteile nicht behindert, wie umgekehrt das Schreitwerk durch die Einstellbewegungen der Liegendschwellenteile keine störenden Lageänderungen erfährt. Unabhängig von der relativen Höhenlage der Liegendschwellenteile führt sich das Schildausbaugestell beim Rücken an den Führungsstangen, die zugleich zur Übertragung der Rückkräfte auf den Förderer dienen. Außerdem können die Führungsstangen zugleich Bestandteil einer an sich bekannten Einrichtung zur Steuerung des Schnitthorizontes einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels, sein, mit welcher sich der Strebförderer mit der hieran angebauten Führung für die Gewinnungsmaschine in der Vertikalebene kippen läßt. Der eingestellte Schnitthorizont wird aufgrund der genannten Anordnung des Schreitwerks zwischen den Liegendschwellenteilen durch deren Einstellbewegungen nicht beeinflußt.
Mit der Teilung der Liegendschwelle und des Lemniskatengetriebes nebst Unterschild wird zwischen den Liegendschwellenteilen und den Unterschildteilen ein Freiraum und eine öffnung zum Versatz bzw. Bruchraum hin geschaffen, durch die beim Rücken des Schildausbaugestells etwaiges im Schildinnenraum befindliches Kohle- und Bergematerial zum Bruchraum hin abfließen kann. Vorzugsweise erhält die öffnung eine Breite, die mindestens etwa gleich der Halbbreite des einzelnen Liegendschwellenteiles bzw. des Unterschildteiles ist.
Das erfindungsgemäße Gestaltungsprinzip des Schildausbaugestells läßt sich sowohl bei einem Schildausbau verwenden, bei welchem die hydraulischen Stempel an der Kappe angreifen, als auch bei einem Schildausbau, bei welchem der Bruchschild von den hydraulischen Stempeln getragen wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht ein erfindungsgemä2':s Schildausbaugestell;
Fig. 2 das Schildausbaugestell gemäß Fig. 1 in Draufsicht auf die geteilte Liegendschwelle und den hinteren Teil des Bruchschildes:
Fig. 3 das Schildausbaugestell genial! den l· ι g. 1 und 2 in einer Ansicht vom Bruchraum licr;
Fig. 4 einen Schildausbau gem;il.( der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 5 den Schildausbau gemäß I i g. 4 in einer Ansicht vom Bruchraum her.
In der Zeichnung ist mit 10 der Abbau oder Kohlenstoß, mit 11 das Hangende und mit 12 das Liegende eines Gewinnungsstrebs bezeichnet. Vor dem Abbaustoß liegt der Strebförderer 13, der, wie üblich, w aus einem Kettenkratzförderer besteht. An dem Strebförderer ist eine Gewinnungsmaschine, hier ein Kohlenhobel 14, geführt.
Das an der Versatzseite des Strebförderers 13 stehende Schildausbaugestell ist nach Art eines ιί Ausbaubocks ausgebildet. Es weist vier in ReclHcckanordnung stehende hydraulische Stempel 15 auf, die über Kugelgelenke eine gemeinsame einteilige Hangendkappe 16 tragen, welche das Hangende 11 im Bereich zwischen Abbaustoß 10 und Bruch- oder Versatzraum 17 unterfängt. Die Liegendschwelle des Schildausbaugestells ist in Längsrichtung geteilt; sie besteht aus zwei kufenartigen Liegendschwellenteilen 18/\ und 18ß, die in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet sind und auf denen sich jeweils zwei in Schreitrichtung S 2r> hintereinanderstehende Stempel 15 mit ihren Stempelfüßen kugelgelenkig abstützen.
Am hinteren Ende der Kappe 16 ist in Gelenken 19 ein Bruchschild 20 angeschlossen, der, wie F i g. 3 zeigt, einteilig ausgebildet ist und eine Breite hat, die im jo wesentlichen der Breite der einteiligen Kappe 16 entspricht. Zwischen den Bruchschild 20 und die Liegendschwellenteile 18Λ, 18ß ist der Unterschild gelenkig eingeschaltet, der aus zwei Unterschildteilen 21Λ und 21B besteht. Mit 22 und 23 sind die Anschlußgelenke der beiden im Abstand angeordneten Unterschildteile 21/4 und 21 B an dem Bruchschild 20 bzw. den Liegendschwellenteilen 18/4. 18ß bezeichnet.
Die Unterschildteile 2\A und 21B sind zugleich Bestandteil des Lenkersystems, welches weitere Lenker 24 umfaßt, die über Gelenke 25 und 26 mit dem Bruchschild 20 bzw. den Liegendschwellenteilen 18/4, 185 verbunden sind. Die Gelenkachsen der Gelenke 19, 22, 23, 25, 26 verlaufen sämtlich parallel quer zur Schreitrichtung S, d. h. in Streblängsrichtung. Es ist erkennbar, daß jedem Liegendschwellenteil 18/4 und 18ß ein gesondertes Lenkersystem zugeordnet ist, welches aus einem Lenker 24 und dem zugleich als Lenker dienenden Unterschildteil 21/4 bzw. 21 ßbesteht. Die Lenkersysteme sind, wie erwähnt, nach Art einer Lemniskatenführung so ausgebildet, daß beim Ein- und Ausschub der Stempel 15 die Kappe 16 keine nennenswerten Längsbewegungen in Schreitrichtung 5 und in Gegenrichtung ausführt, so daß der Abstand der Kappenspitze 16' vom Abbaustoß 10 hierbei nicht verändert wird.
Die Unterteilung der Liegendschwelle in zwei Liegendschwellenteile 18/4 und \%B, die Teilung des Lemniskatengetriebes und damit auch des hiervon gebildeten Unterschildes in die beiden Unterschildteile 21/4 und 21B ermöglicht eine weitgehende Anpassung der liegendschwellenteile an Unebenheiten des Liegenden IZ In Fi g. 3 ist bei 12' eine Liegenderhebung oder ein sonstiger Vorsprung oddgL dargestellt, über welchen der Liegendschwellenteil 18Bbeim Rücken des Schildausbaugestells hinweggleitet. Der Liegendschwellenteil 18ß befindet sich hierbei in der in Fig.3 gezeigten und in F i g. 1 strichpunktiert angedeuteten Lage. Ils ist erkennbar, daß die beiden Liegendschwel lenteile unabhängig voneinander höhenverschwenkbar sind, wobei die Si'hwenkbewegungen durch die Lenker des zugeordneten Lenkersystems bestimmt sind. Bei diesen Einstellbewegungen heben sich die Liegendschwellenteile sowohl mit ihren abbaustoßseitigen Kufenenden als auch mit ihren versauseitigen Kufenenden gegenüber dem gemeinsamen Bruchschild 20 an. so daß Stufen und Buckel des Liegenden ohne Beeinflussung des die hohe Bruchauflast tragenden Bruchschildes und ohne Einleitung von schädlichen Verformungskräften in die Lenkersysteme und den Bruchschild überfahren werden können. Bei den Einstellbewegungen der Liegendschwellenteile 18/4 und 18ß ergibt sich zugleich eine geringfügige Längsbewegung der Liegeridscnwdlenieile in Pfeilrichiung S oder in Gegenrichtung, wie dies aus F i g. 2 zu erkennen ist.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Unterschildteile 21Λ und 21B in gegenseitigem Abstand zueinander angeordnet, so daß zwischen diesen Teilen im Liegendbereich eine Bruchschildöffnung 27 vorhanden ist, über die Feinkohle, Bergematerial u. dgl., welches sich auf und neben den Liegendschwellenteilen ansammelt, zum Bruchraum 17 hin abfließen kann, wenn das Ausbaugestell in Schreitrichtung Sgerückt wird.
Die beiden Liegendschwellenteile 18,4 und 18ß sind ebenfalls in gegenseitigem Abstand angeordnet. In dem Freiraum 28 zwischen den Liegendschwellenteilen liegt ein Rückzylinder 29, der mit seiner Kolbenstange 30 in einem Drehlager 31 an einem Querjoch 32 (Fig. 2) angreift, welches die Liegendschwellenteile 18/4 und 18ß im vorderen Bereich verbindet. Das Querjoch 32 ist an Konsolen 33 der Liegendschwellenteüe in Gelenken 34 gelagert. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Querjoch die genannten Relativbewegungen zwischen den Liegendschwellenteilen nicht behindert, andererseits aber die Liegendschwellenteile im vorderen Bereich in ihrem gegenseitigen Abstand fixiert.
Der Rückzylinder 29 stützt sich rückseitig an einer Traverse 35 ab, die am hinteren Ende von zwei parallelen und runden Führungsstangen 36 angeordnet ist. Die Führungsstangen 36 sind an ihren vorderen linden über ein als Befahrungswanne ausgebildetes Zwischenteil 37 versatzseitig bei 38 am Förderer 13 gelenkig angeschlossen. Es ist erkennbar, daß beim Einschub des Rückzylinders 29 der Strebförderer 13 über die Führungsstangen 36 in Pfeilrichtung S gerückt wird, wobei sich der Rückzylinder über das Querjoch 32 an dem zwischen Hangendem und Liegendem verspannten Schildausbaugestell abstützt Beim Ausschub des Rückzylinders wird das druckentlastete Ausbaugestell nachgeholt, wobei sich der P.ückzylinder über die Führungsstangen 36 und das Zwischenglied 37 an dem Strebförderer abstützt. Die Führungsstangen 36 und der Rückzylinder 29 sind in dem Freiraum 28 zwischen den Liegendschwellenteilen 18/4 und 18ß untergebracht, so daß hierdurch die Strebbefahrung nicht behindert wird.
Die beiden Führungsstangen 36 sind an ihrem rückwärtigen Ende in Längsführungen 39 der Liegendschwellenteile in Schreitrichtung S geführt. Zu diesem Zweck weist die Traverse 35 Führungszapfen 40 auf, die in die rinnenförmigen Führungen 39 einfassen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Führungsstangen 36 Schwenkbewegungen in der Vertikalebene um die Führungszapfen 40 ausführen können. Die Führungsstangen 36 können nur zur Führung des Schildausbaugestells dienen. Er kann aber auch Bestandteil einer an sich bekannten Auslegersteuerung sein, über welche der
Strebförderer 13 mit der Führung der Gewinnungsmaschine 14 in der Vertikalebene verschwenkt wird, um den Schnitthorizont der Gewinnungsmaschine einzustellen. Es versteht sich, daß die Führung der Führungsstangen 36 an den Liegendschwellenteilen so ausgebildet ist, daß deren Relativbeweglichkeit nicht eingeschränkt wird.
Das Schildausbaugestell gemäß den Fig. 4 und 5 entspricht im Aufbau weitestgehend demjenigen nach
den F i g. 1 bis 3. Es handelt sich hier allerdings um einen Schildausbau, bei welchem die Stempel 15 nicht an der Hangendkappe 16, sondern vielmehr an dem Bruchschild 20 angreifen. Funktionsmäßig übereinstimmende Bauteile sind in den Fig.4 und 5 mit den gleichen Bezugszeichen belegt wie in den F i g. 1 bis 3. Bei dem Schildausbau gemäß Fig.4 und 5 ist jedem Liegendschwellenteil 18Λ und 18ß nur ein einziger hydraulischer Stempel 15 zugeordnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schildausbaugestell mit mindestens einem auf einer Liegendschwelle abgestützten hydraulischen Stempel und einem ungeteilten Bruchschild, der einerseits mit der Hangendkappe und andererseits über ein Lemniskatengetriebe mit der Liegendschwelle gelenkig verbunden ist, wobei das Lemniskatengetriebe aus zueinander parallelen Lenkersystemen besteht, deren zwischen dem Bruchschild und dem versatzseitigen Ende der Liegendschwelle angeordnete versatzseitige Lenker einen unterhalb des Bruchschildes liegenden Unterschild bilden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) die Liegendschwelle sowie der von den versatzseitigen Lenkern des Lemniskatengetriebes gebildete Unterschild ist in Schrsitrichtung (S) geteilt, wobei die so gebildeten Liegendschwellenteile (18/4, MB) jeweils über ein eigenes, jeden der beiden Unterschildteile (21A, 2\B) einschließendes Lemniskaten-Lenkersystem (21/4, 24 bzw. 21B, 24) mit dem gemeinsamen Bruchschild (20) zu gegeneinander begrenzt höheneinstellbaren Schwenkeinheiten verbunden sind;
    b) die beiden Liegendschwellenteile (18Λ, I8ß; sind im vorderen Bereich über ein Querjoch (32) begrenzt höhenbeweglich zueinander gekoppelt;
    c) zwischen den Liegendschwellenteilen (18/4, MB) liegt ein Schreitwerk mit einem hydraulischen Rückzylinder (29), der zwischen dem Querjoch (32) und zwei parallelen, am rückwärtigen Ende über eine Traverse (35) verbundenen Führungsstangen (36) eingeschaltet ist, wobei an der Traverse Führungsorgane (40) angeordnet sind, die in den Führungen (39) der Liegendschwellenteile in der bankrechten Ebene in Schreitrichtung (^geführt sind.
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