DE102020126024A1 - Sonnenschutzanlage mit einstellbarer Blende - Google Patents

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Janina Dildey
Martin Masuch
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Abstract

Eine Sonnenschutzanlage (10) besitzt ein Gehäuse (12), in welchem eine Tuchwelle mit einem aufrollbaren Behang drehbar gelagert ist, wobei das Gehäuse (12) eine obere Gehäuseblende (14) und eine untere Gehäuseblende (16) aufweist, deren Position relativ zueinander durch eine Einstellvorrichtung (32) einstellbar ist. Um die Einstellbarkeit der Gehäuseöffnung zu vereinfachen, ist vorgesehen, dass wenigstens ein an der oberen Gehäuseblende (14) festgelegtes Stützelement (18) zur Abstützung der Tuchwelle und justieren der unteren Gehäuseblende vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit einer Sonnenschutzanlage mit einem Gehäuse, in welchem eine Tuchwelle mit einem aufrollbaren Behang drehbar gelagert ist, wobei das Gehäuse eine obere Gehäuseblende und eine untere Gehäuseblende aufweist, deren Position relativ zueinander durch eine Einstellvorrichtung einstellbar ist.
  • Es gibt verschiedene Ausführungsformen von Sonnenschutzanlagen mit Gehäusen. Aus der DE 10 2017 124 452 A1 ist eine Markise bekannt, bei der das Gehäuse zweiteilig mit einer oberen Gehäuseblende und einer unteren Gehäuseblende ausgeführt ist. Eine Verstellbarkeit ist nicht gegeben.
  • Die DE 10 2004 035 942 A1 zeigt eine Markise, bei der die Tuchwelle auf einer Unterschale zur Vermeidung einer Durchbiegung aufgelagert ist, die an Konsolen befestigt ist. Es sind keine zueinander verstellbaren Gehäuseblenden vorgesehen.
  • Die EP 0 439 7012 B1 zeigt eine Markise mit einem mehrteiligen Gehäuse, das unter anderem eine Oberwand, eine Bodenwand und eine Rückwand aufweist und das bei eingefahrener Markise durch separate, bewegliche Klappenelemente verschließbar ist. Eine Verstellung einer oberen und unteren Gehäusehälfte ist hierbei nicht erforderlich und entsprechend nicht vorgesehen. Die Tuchwelle liegt auf einer sich über die gesamte Länge des Kastens erstreckenden Lagerschale auf, die an der Rückwand des Gehäuses eingehängt ist.
  • Die DE 10 2005 037 508 B4 zeigt eine sogenannte Kassettenmarkise mit einem mehrteiligen Gehäuse ohne zueinander verstellbare Blendenteile. Das untere Gehäuseteil wird hier auf eine schalenförmige, durchgängige Konsole aufgelegt. Einen Einstellbarkeit der Gehäuseteile zueinander ist nicht vorgesehen.
  • Die Anmelderin vertreibt unter der Bezeichnung W10 eine sogenannte Wintergartenmarkise der eingangs genannten Art. Bei dieser Markise ist eine obere Gehäuseblende an einer Konsole festgelegt, während eine untere, runde Gehäuseblende an der oberen Gehäuseblende festgelegt ist. Eine Einstellschraube ermöglicht ein Verstellen der Position der unteren Gehäuseblende relativ zur oberen Gehäuseblende, um die Austrittsöffnung einstellen zu können, damit sich bei eingefahrener Markise ein sauberer Abschluss des Gehäuses ergibt, das vom dann anliegenden Fallprofile der Anlage verschlossen wird.
  • Die runde Gehäuseblende kann bei dieser Markise bei voll aufgewickeltem Behang in Kontakt mit dem Tuchballen gelangen, wodurch sich ihre Position ändern kann. Diese Lageänderung kann durch Vorsehen eines ausreichend großen Abstandes zwischen dem Blendenteil vermieden werden, ggf. kann in engem Rahmen mithilfe der Einstellvorrichtung noch eine Lagekorrektur vorgenommen werden. Die untere Gehäuseblende ist jedoch statisch nicht geeignet, höhere Gewichtskräfte aufzunehmen und so der Durchbiegung der Tuchwelle entgegenzuwirken. Der für die korrekte Positionierung notwendige Abstand zwischen Tuchballen und Blendenteil vergrößert die notwendige Blendengröße was den optischen Ansprüchen einer möglichst kleinen und dezenten Blende entgegenwirkt. Die Position der Einstellvorrichtung bedingt auch, dass sie nur von unten zugänglich ist, so dass bei einer Montage der Anlage oberhalb einer Glasfläche Probleme verursacht. Insbesondere wenn nachträglich festgestellt wird, dass die untere Blende nicht die gewünschte Position zum Fallprofil aufweist und dadurch die Gehäuseöffnung keine formschönes Bild im eingefahrenen Zustand der Anlage ergibt, kann eine Einstellung nicht mehr ohne Weiteres vorgenommen werden. Die obere Gehäuseblende kann aber zur Verlagerung der Einstellvorrichtung nicht einfach nach vorne und oben verlängert werden, da sich dadurch das Öffnungsmaß bei abgenommener unterer Gehäuseblende vermindert und dadurch der montierbare maximale Tuchballendurchmesser in unerwünschter Weise vermindert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sonnenschutzanlage der eingangs genannten Art dahingehende zu verbessern, dass die Probleme der Einstellung der Gehäusehälften zueinander vermindert werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Markise der eingangs genannten Art gelöst, bei welcher als eine erste Maßnahme vorgesehen ist, dass wenigstens ein an der oberen Gehäuseblende festgelegtes separates Stützelement zur Abstützung der Tuchwelle vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, dass das wenigstens eine Stützelement die Last der sich durchbiegenden, auf ihm aufgelagerten aufgewickelten Tuchwelle unmittelbar an die obere biegesteifere Gehäuseblende weitergeben kann, so dass die verstellbare untere Gehäuseblende, die für einen sauberen Abschluss im Bereich des Tuchaustrittes entscheidend ist, nicht deformiert werden kann. Eine nachträgliche Einstellung der Lage der unteren Gehäuseblende wegen einer unerwarteten Verformung ist daher nicht erforderlich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Stützelement getrennt von der oberen Gehäuseblende ausgebildet auch nach der Montage der Tuchwelle an der oberen Gehäuseblende montierbar ist.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das Öffnungsmaß nicht durch das wenigstens eine Stützelement eingeschränkt wird. Es kann also zunächst die Anlage mit der oberen Gehäuseblende z.B. oberhalb der Verglasung eines Wintergartens montiert werden und nach dem Einbau der Tuchwelle kann dann das wenigstens eine Stützelement an dem oberen Blendenteil montiert werden, hierbei kann es bereits unterstützend wirken und den Durchhang der Wickelwelle begrenzen, wobei es die Stützkraft an die obere Gehäuseblende ableitet. Abschließend kann dann die untere Gehäuseblende montiert und eingestellt werden.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass ein Stützelement mittig zur Abstützung der Tuchwelle angeordnet ist. Es ist aber auch möglich, mehrere über die Länge der Tuchwelle angeordnete Stützelemente vorzusehen, wenn dies gewünscht sein sollte.
  • Um die Einstellbarkeit zu ermöglichen, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die untere Gehäuseblende über ein Lager an der oberen Gehäuseblende beweglich gelagert ist. Durch ein solches Lager kann die Einstellung der Blende auf einen oder zwei Freiheitsgrade reduziert werden, was die Arbeit für den Monteur vereinfacht, aber immer noch eine genaue Einstellung der Gehäuseöffnung ermöglicht.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die untere Gehäuseblende über ein Schwenklager schwenkbar an der oberen Gehäusehälfte gelagert ist, so dass der Öffnung des Gehäuses durch Verschwenken der unteren Gehäuseblende um die Lagerstelle erfolgen kann.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass die Einstellvorrichtung zur Veränderung der Lage der unteren Gehäuseblende im Lager an der oberen Gehäuseblende mit Abstand zu dem Lager vorgesehen ist und wenigstens einen Stützelement zusammenwirkt, wobei typischerweise wenigstens an der unteren Gehäuseblende wenigstens eine Einstellschraube vorgesehen ist, die in ein Gewinde in einem Stützelement eingreift.
  • Mit Hilfe mehrerer Einstellvorrichtungen, die mit beabstandeten Stützelementen zusammenwirken, kann ggf. auch eine Verschränkung der unteren Gehäuseblende oder ein Neigungsfehler ausgeglichen werden, bei korrekter Ausrichtung der unteren Gehäuseblende und ohne asymmetrisch einwirkende Kräfte kann aber eine mittig angeordnete Einstellvorrichtung ausreichend sein.
  • Ein bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass eine erste Einstellschraube zwischen der unteren Gehäuseblende und wenigstens einem Stützelement vorgesehen und in dieses Stützelement eingeschraubt ist, wobei der Kopf der ersten Einstellschraube von der Vorderseite der unteren Gehäuseblende zugänglich ist.
  • Diese Anordnung, die durch das an der oberen Gehäuseblende festgelegte wenigstens eine Stützelement ermöglicht ist, ohne dass das Öffnungsmaß stark eingeschränkt wird, hat den Vorteil, dass eine nachträgliche Einstellung der unteren Gehäuseblende auch nach der Montage auf einem Glasdach vorgenommen werden kann.
  • Ergänzend oder alternativ (wenn dies durch die Einbaulage möglich ist) ist vorgesehen, dass eine zweite Einstellschraube zwischen der unteren Gehäuseblende und wenigstens einem Stützelement vorgesehen und in dieses Stützelement eingeschraubt ist, wobei der Kopf der zweiten Einstellschraube von der Unterseite der unteren Gehäuseblende zugänglich ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass an dem wenigstens einen Stützelement ein erster, parallel zur Tuchwelle verlaufender erster Einschraubkanal und/oder ein zweiter Einschraubkanal vorgesehen ist. Die Einschraubkanäle haben gegenüber Einschraublöchern den Vorteil, dass die Einstellschrauben blendenseitig nicht exakt positioniert werden müssen. Die Einschraubkanäle können geriffelte Flanken aufweisen, in die das Gewinde der Einstellschraube eingreifen kann.
  • Um eine gleichmäßige Auflage des Tuchballens der sich durchbiegenden Tuchwelle auf dem Stützelement zu gewährleisten, ist eine Ausführungsform von Vorteil, bei welcher das wenigstens eine Stützelement eine konkave Gleitfläche aufweist.
  • Um die nachträgliche Montage des wenigstens einen Stützelements an der oberen Gehäuseblende zu vereinfachen, ist vorzugsweise vorgesehen, dass das wenigstens eine Stützelement mit der oberen Gehäuseblende verrastet ist.
  • Das Lager für die untere Gehäuseblende und der oberen Gehäuseblende ist vorzugsweise in der Weise realisiert, dass das Stützelement eine vordere Nase aufweist, die in einen nach vorne weisenden Kanal am unteren Rand der oberen Gehäuseblende eingesteckt ist.
  • Ein solches Lager kann in einfacher Weise als Schwenklager weiter ausgestaltet werden, so dass das Stützelement um die vordere Nase verschwenkbar ist und im montierten Zustand auf dem Boden der oberen Gehäuseblende innenseitig aufliegt.
  • Die Verrastung kann insbesondere bei einer Auflage des Stützelements von oben derart ausgestaltet sein, dass das Stützelement einen Schnapphaken aufweist, der hinter einem am Boden der oberen Gehäuseblende angeordneten Vertikalsteg mit einem Haltevorsprung eingerastet ist.
  • Ein noch weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der nach vorne weisende Kanal und/oder der Vertikalsteg über die obere Gehäuseblende durchgängig ausgebildet ist. Hierdurch ist es ohne weitere Maßnahmen möglich, eines oder mehrere Stützelemente in beliebiger Position unterhalb der Tuchwelle an der oberen Gehäuseblende zu befestigen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der nachfolgend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
    • 1 einen Querschnitt einer als Markise ausgebildeten Sonnenschutzanlage ohne Behang und Tuchwelle;
    • 2 eine Schrägansicht des Gehäuses der Markise nach 1 bei entfernter unterer Gehäuseblende;
    • 3 eine Stirnansicht auf das Gehäuse nach 2 von der Ausfahrseite her.
  • In 1 ist ein Gehäuse 12 einer Wintergartenmarkise 10 gezeigt, wobei die Tuchwelle zur Vereinfachung weggelassen worden ist. Das Gehäuse 12 besitzt eine obere Gehäuseblende 14, eine untere Gehäuseblende 16 und wenigstens ein Stützelement 18. Ein an einem freien Tuchende (nicht gezeigt) eines auf der Wickelwelle aufgewickelten Behangs mittels eines Keders in einer Kedernut 19 angebrachtes Fallprofil 20 ist in seitlichen Führungsschienen 22 (siehe 2) geführt und verschließt bei eingefahrener Markise eine zwischen der oberen Gehäuseblende 14 und der unteren Gehäuseblende 16 verbleibende Gehäuseöffnung 24, durch die das Tuch aus dem Gehäuse 12 austritt.
  • Während die Position der in der Regel sehr steif ausgebildeten oberen Gehäuseblende 14 durch ihre starre Verbindung mit Seitenteilen 26 (siehe ebenfalls 2), die auch mit den Führungsschienen verbunden sind, in denen das Fallprofil 20 geführt ist, in Bezug auf das eingefahrene Fallprofil 20 konstruktiv sehr exakt vorgegeben ist, kann es bei der Positionierung der unteren Gehäuseblende 16 zu Abweichungen kommen, die sich bei eingefahrener Markise wegen eines fehlerhaft ausgebildeten Spalts 28 zwischen einem oberen Ende 30 der unteren Gehäuseblende 16 und dem Fallprofil 20 störend bemerkbar macht. So kann es z.B. vorkommen, dass die Unterseite des oberen Endes 30 nicht mit der Unterseite des Fallprofils fluchtet.
  • Um solche Fehler kompensieren zu können ist eine Einstellvorrichtung 32 vorgesehen, die wenigstens eine Einstellschraube 34 und/oder 36 aufweist, die in ein Gewinde 38 und/oder 40 in dem Stützelement 18 eingreift. Grundsätzlich genügt eine Schraube, die je nach Zugänglichkeit horizontal oder vertikal ausgerichtet sein kann, wobei letztere Variante z.B. bei der Montage oberhalb einer Verglasung nicht geeignet ist, da die Verglasung den Zugang zu der Einstellschraube behindert.
  • Das Vorsehen beider Einstellschrauben 34, 36 ist in der Regel nicht erforderlich, da jede Einstellschraube 34, 36 für sich durch Verdrehen ein Verschwenken der unteren Gehäuseblende 16 um eine Gelenkstelle 42 ermöglicht, die in einem Abstand zu den Drehachsen beider Einstellschrauben liegt. Die Gelenkstelle 42 ist durch entsprechende Profilierung der einander zugewandten Enden der beiden Gehäuseblenden 14, 16 ausgebildet, wobei ein Wulst 44 am Ende der unteren Gehäusehälfte 16 einen Gelenkkopf und eine bogenförmiger Profilvorsprung 46 am Ende eines Bodenbereiches 48 der oberen Gehäuseblende 14 eine Gelenkpfanne bildet, wobei ein weiterer Profilvorsprung 50 an der unteren Gehäuseblende 16 wiederum gelenkartig den bogenförmigen Profilvorsprung 46 der oberen Gehäuseblende umgreift, so dass die Teile in einer eingeschwenkten Stellung nur mit einem Drehfreiheitsgrad aneinander gehalten sind, der durch eine Einstellschraube veränderbar ist, wobei die wenigstens eine Einstellschraube durch ihren Eingriff in das Stützelement die untere Gehäuseblende schließlich in der eingestellten Position auch drehstarr fixiert. Der weitere Profilvorsprung 50 an der unteren Gehäuseblende ist in einem Bereich mit einem vergrößerten Radius oder als linearer Bereich 52 ausgeführt, so dass das untere Blendenteil in einer stark verschwenkten Position in die Gelenkstelle einsetzbar ist. Im eingeschwenkten Zustand übergreift ein umgebogenes Ende des weiteren Profilvorsprungs eine Halterippe, die ein lineares Spiel der beiden Gehäuseblenden zueinander bereits vor dem Eindrehen einer der beiden gezeigten Einstellschrauben im Wesentlichen verhindert.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kommt nur ein einziges Stützelement 18 zum Einsatz, das nachfolgend anhand 1 und 2 näher beschrieben wird. 2 veranschaulicht die Lage des hier einzigen zum Einsatz kommenden Stützelements 18 mittig in dem Gehäuse 12, so dass es an der Stelle angeordnet ist, an welcher die größte Durchbiegung der Tuchwelle (nicht gezeigt) zu erwarten ist, so dass diese effektiv abgestützt werden kann. Zur Anlage an dem auf der Tuchwelle aufgewickelten Tuchbehang besitzt das Stützelement 18 eine konkave Gleitfläche 54. Wie aus 1 im Querschnitt gut zu erkennen ist, schließt sich die Gleitfläche 54 unmittelbar an eine durchgängige Gleitfläche 56 am Boden 48 der oberen Gehäuseblende 14 an, ist aber selbst nur über die Breite des Stützelements 18 ausgeführt.
  • Das Stützelement 18 ist auf dem Boden 48 der oberen Gehäuseblende 14 abgestützt, wobei es mit einem Absatz 58 auf einem Vertikalsteg 60 aufsitzt, der sich über die gesamte Länge der oberen Gehäuseblende 14 erstreckt. An seinem vorderen Ende ist das Stützelement 18 mit einer Nase 62 ausgebildet, die in einen nach vorne weisenden Kanal 64 am Bodenbereich 48 der oberen Gehäuseblende 18 eingesteckt ist. Dieser Kanal 64 ist ebenfalls über die gesamte obere Gehäuseblende 14 durchgängige ausgebildet, so dass sich das eine Stützelement 18 und ggf. weitere Stützelemente an beliebiger Position in dem Gehäuse 12 montieren lassen.
  • Die Trennstelle zwischen der Gleitfläche 54 des Stützelements 18 und der Gleitfläche 56 der oberen Gehäuseblende liegt am tiefsten Punkten der Lagerfläche, so dass ein maximales Öffnungsmaß vor der Montage des wenigstens einen Stützelements 18 gegeben ist.
  • Die Montage des wenigstens einen Stützelements 18 erfolgt in der Weise, dass zunächst die Nase 62 in den Kanal 64 eingesteckt und dann das Stützelement 18 nach unten verschwenkt wird, bis sich der Absatz 58 auf den Vertikalsteg 60 auflegt. Hierbei schnappt ein Schnapphaken 66 an einem Steg 68 hinter einem Haltevorsprung 70 am oberen Ende des Vertikalsteges 60 ein.
  • Nach der Montage der Tuchwelle und dem Einsetzen des wenigstens einen Stützelements 18 kann zum Abschluss die untere Gehäuseblende 16 montiert werden. Hierzu werden diese zunächst an der Gelenkstelle 42 eingehängt und nach oben verschwenkt. Anschließend wird wenigstens eine Einstellschraube 34, 36 in das zugehörige Gewinde 38, 40 in dem Stützelement eingedreht, bis das obere Ende 30 der unteren Gehäuseblende 16 die korrekte Position in Bezug auf das Fallprofil 20 einnimmt. Da sich dieses bei der Montage in seiner eingefahrenen Endposition befindet, kann die Einstellung einfach nach Augenmaß vorgenommen werden.
  • Bei den Gewinden 38, 40 in dem Stützelement 18 handelt es sich nicht um herkömmliche Gewindebohrungen, sondern um Einschraubkanäle, deren Flanken gewindeartig mit Rippen versehen sind. Da diese über die gesamte Breite des Stützelements durchgängig ausgebildet sind, können die Einstellschrauben an jeder beliebigen Stelle des jeweiligen Einschraubkanals eingedreht werden, so dass es auf eine exakte Positionierung der unteren Gehäuseblende 16 relativ zu dem Stützelement 18 nicht ankommt und letzteres nicht absolut exakt an der richtigen Stelle mit der oberen Gehäuseblende 14 verrastet werden muss, selbst wenn in der unteren Gehäuseblende 16 nur eine einfache Bohrung ohne Seitenausgleich zum Einstecken der Einstellschraube vorgesehen ist.
  • Bei einer Montage in einer freien Umgebung wird in der Regel die von untern zugängliche Einstellschraube 36 bevorzugt, während bei einer Montage über einer Glasfläche aus Gründen der Zugänglichkeit die von vorne zugänglich, horizontal liegende Einstellschraube 34 bevorzugt ist. Es können auch beider Einstellschrauben gleichzeitig zum Einsatz kommen, in der Regel ist dies aber nicht erforderlich, da jede Einstellschraube für sich zum Einstellen der Schwenkstellung der unteren Gehäuseblende 16 hinreichend ist.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen und der Beschreibung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Wintergartenmarkise
    12
    Gehäuse
    14
    obere Gehäuseblende
    16
    untere Gehäuseblende
    18
    Stützelement
    19
    Kedernut
    20
    Fallprofil
    22
    Führungsschienen
    24
    Gehäuseöffnung
    26
    Seitenteile
    28
    Spalt
    30
    oberes Ende der unteren Gehäuseblende
    32
    Einstellvorrichtung
    34
    erste Einstellschraube
    36
    zweite Einstellschraube
    38
    Gewinde in erstem Einschraubkanal
    40
    Gewinde in zweitem Einschraubkanal
    42
    Gelenkstelle
    44
    Wulst/Gelenkkopf
    46
    Profilsvorsprung/Gelenkpfanne
    48
    Bodenbereich der ersten Gehäuseblende
    50
    weitere Profilvorsprung an unterer Gehäuseblende
    52
    linearer Bereich
    54
    Gleitfläche am Stützelement
    56
    Gleitfläche an oberer Gehäuseblende
    58
    Absatz
    60
    Vertikalsteg
    62
    Nase
    64
    Kanal
    66
    Schnapphaken
    68
    Steg
    70
    Haltevorsprung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017124452 A1 [0002]
    • DE 102004035942 A1 [0003]
    • EP 04397012 B1 [0004]
    • DE 102005037508 B4 [0005]

Claims (15)

  1. Sonnenschutzanlage mit einem Gehäuse (12), in welchem eine Tuchwelle mit einem aufrollbaren Behang drehbar gelagert ist, wobei das Gehäuse (12) eine obere Gehäuseblende (14) und eine untere Gehäuseblende (16) aufweist, deren Position relativ zueinander durch eine Einstellvorrichtung (32) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein an der oberen Gehäuseblende (14) festgelegtes Stützelement (18) zur Abstützung der Tuchwelle vorgesehen ist.
  2. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Stützelement (18) getrennt von der oberen Gehäuseblende (14) ausgebildet nach der Montage der Tuchwelle an der oberen Gehäuseblende (14) montierbar ist.
  3. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützelement (18) mittig zur Abstützung der Tuchwelle angeordnet ist oder mehrere über die Länge der Tuchwelle angeordnete Stützelemente vorgesehen sind.
  4. Sonnenschutzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Gehäuseblende (16) über eine Lagerstelle (42) an der oberen Gehäuseblende (14) beweglich gelagert ist.
  5. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Gehäuseblende (16) über ein Schwenklager (42) schwenkbar an der oberen Gehäusehälfte (14) gelagert ist.
  6. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (32) zur Veränderung der Lage der unteren Gehäuseblende (16) im Lager an der oberen Gehäuseblende (14) mit Abstand zu der Lagerstelle (42) vorgesehen ist.
  7. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Einstellschraube (34) zwischen der unteren Gehäuseblende (16) und wenigstens einem Stützelement (18) vorgesehen und in dieses Stützelement (18) eingeschraubt ist, wobei der Kopf der ersten Einstellschraube (34) von der Vorderseite der unteren Gehäuseblende (16) zugänglich ist.
  8. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Einstellschraube (36) zwischen der unteren Gehäuseblende (16) und wenigstens einem Stützelement (18) vorgesehen und in dieses Stützelement (18) eingeschraubt ist, wobei der Kopf der zweiten Einstellschraube (36) von der Unterseite der unteren Gehäuseblende (16) zugänglich ist.
  9. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem wenigstens einen Stützelement (18) ein erster, parallel zur Tuchwelle verlaufender erster Einschraubkanal (38) und/oder ein zweiter Einschraubkanal (40) vorgesehen ist.
  10. Sonnenschutzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Stützelement (18) eine konkave Gleitfläche (54) aufweist.
  11. Sonnenschutzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Stützelement (18) mit der oberen Gehäuseblende (14) verrastet ist.
  12. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (18) eine vordere Nase (62) aufweist, die in einen nach vorne weisenden Kanal (64) am Bodenbereich (48) der oberen Gehäuseblende (14) eingesteckt ist.
  13. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (18) um die vordere Nase (62) verschwenkbar ist und im montierten Zustand auf dem Bodenbereich (48) der oberen Gehäuseblende (14) innenseitig aufliegt.
  14. Sonnenschutzanlage nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (18) einen Schnapphaken (66) aufweist, der hinter einem am Bodenbereich (48) der oberen Gehäuseblende (14) angeordneten Vertikalsteg (68) mit einem Haltevorsprung (70) eingerastet ist.
  15. Sonnenschutzanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der nach vorne weisende Kanal (64) und/oder der Vertikalsteg (68) über die obere Gehäuseblende (14) durchgängig ausgebildet ist.
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Citations (4)

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EP0439701B1 (de) 1990-01-31 1994-02-16 Fdc Engineering Ag Mehrstufiges Trennverfahren zum Sortieren und Aufbereiten von inhomogenem Baustellenmüll sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
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DE102005037508B4 (de) 2005-08-09 2007-05-03 Warema Renkhoff Gmbh Kassettenmarkise
DE102017124452A1 (de) 2017-10-19 2019-04-25 Reflexa-Werke Albrecht Gmbh Kassette für eine Markise, Markise sowie Verfahren zum Schließen und Öffnen der Kassette einer Markise

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