DE9101597U1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE9101597U1 DE9101597U DE9101597U DE9101597U1 DE 9101597 U1 DE9101597 U1 DE 9101597U1 DE 9101597 U DE9101597 U DE 9101597U DE 9101597 U DE9101597 U DE 9101597U DE 9101597 U1 DE9101597 U1 DE 9101597U1
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Description

Scharnier -
Die Erfindung betrifft ein Scharnier zur gelenkigen, aushängbaren Verbindung zujeier benachbarter Flügelfelder eines Sektional-Tores (Gliedertares) , mit einer ersten Profilleiste, die zu ihrer Verbindung mit dem einen Flügelfeld einen sich parallel zur Flügelfeldebene erstreckenden V/erbindungsflansch und eine mit diesem über einen Ansatz fest verbundene, im ujesentlichen zylindrische Lagerpfanne aufweist, die nach außen durch einen Längsschlitz offen ist, und mit einer zueiten Profilleiste, die zu ihrer Verbin-
1D dung mit dem anderen Flügelfeld einen sich parallel zur Flügelfeldebene erstreckenden Verbindungsflansch und einen mit diesem über einen Ansatz verbundenen, im wesentlichen zylindrischen, in die Lagerpfanne einhängbaren und passenden, hohlen Längsuiulst aufweist.
Bei Sektional-Toren, auch Gliedertore genannt, erstrecken sich die übereinander angeordneten Flügelfelder (Paneele) über die gesamte Torbreite von bis zu 12 m. Die Breite dieser Flügelfelder beträgt etwa 5D cm. Es sind mehrere Flügelfelder übereinander angeordnet und an ihren einander zugekehrten Längsrändern, ähnlich wie die Lamellen eines Rolladens, gelenkig miteinander verbunden. Im Gegensatz zu einem Rolladen werden jedoch beim Hochziehen der Flügelfelder eines Sektional-Tores diese nicht um eine horizontale Achse aufgewickelt, sondern aus ihrer vertikalen Anordnung über seitlich angeordnete, gekrümmte Führungsschienen in eine im wesentlichen horizontale Lage gebracht. Bei Scharnieren für derartige Sektional-Tore erstrecken sich die Profilleisten des Scharniers
3D meist über die gesamte Länge jedes Flügelfeldes. Damit nun die Profilleisten bei der Montage der Flügelfelder
nicht der Länge nach ineinandergesteckt zu werden brauchen, sind Scharniere der eingangs erwähnten Art so ausgebildet, daß in bestimmten Stellungen der Flügelfelder zueinander, bei denen die Flügelfeider in spitzem Winkel zueinander geneigt sind, der Längswulst durch den Schlitz der Lagerpfanne quer zu deren Achse hindurchtreten kann, während in Stellungen, in denen die Flügelfeldebenen einen Uinkel von mehr als 9D° einschließen, ein Hindurchtritt des Längsüjulstes durch den Schlitz unmöglich ist. Auf diese Ueise
1G kann bei der Montage der Flügelfelder jedes Flügelfeld mit seiner Profilleiste an der Profilleiste des zuvor montierten Flügelfeldes eingehängt und dann nach oben geschwenkt werden, wodurch die Scharnierverbindung hergestellt ist.
Bei einem bekannten Scharnier der eingangs erwähnten Art (EP 31 970 B1) weist jede Profilleiste einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Mit diesem U-förmigen Querschnitt umfaßt jede Profilleiste den Längsrand des
2Q zugehörigen Flügelfeldes. Die beiden D-Schenkel jeder Profilleiste bilden sozusagen Verbindungsflansche, mit denen die Profilleiste mit dem Flügelfeld verbunden ist. Bei dem bekannten Scharnier weist der Längswulst an einer bestimmten Stelle eine sich über die ganze Länge des Längswulstes erstreckende Ausnehmung auf, wodurch der Durchmesser des Längswulstes in diesem Bereich etwas verkleinert wird. Auf diese Ueise kann der Längswulst durch den Längsschlitz der Lagerpfanne hindurchtreten, wenn die Flügelfeldebenen in spitzem Winkel zueinander
3G geneigt sind. Aus konstruktiven Gründen kann man die Ausnehmung nicht beliebig tief machen und den Längsschlitz der Lagerpfanne auch nicht beliebig breit. Damit der Längswulst in keiner Betriebsstellung, mit Aus-
nähme der Montagestellung, aus der Lagerpfanne austritt, umschließt die Lagerpfanne den Längsuulst auf einem Umfangsuinkelbereich von ca. 235°, während sich der Längsschlitz über etwa 125° Umfangsujinkel erstreckt. Bei dieser Konstruktion ist der Schlitz an seiner engsten Stelle nur 0,5 mm breiter als der Längsujulst an seinem kleinsten Durchmesser im Bereich der Aussparung. Dies kann bei der Montage zu Schuüerigkeiten führen, denn es ist unvermeidbar, daß sich längere Flügelfelder bei der Montage um
1D mehr als 0,5 mm durchbiegen. Bei Flügelfeldern größerer Länge sind deshalb für die Montage drei Monteure erforderlich, die darauf zu achten haben, daß der Längswulst auf der vollen Länge durch den nur um 0,5 mm breiteren Längsschlitz hindurchtritt. Wird der Längstdulst nicht auf voller Länge des Scharniers vollständig durch den Längsschlitz hindurchgeführt, dann kann es beim Hochschwenken des gerade montierten Flügelfeldes vorkommen, daß ein nicht richtig eingehängter Längsuulst die Lagerpfanne aufbiegt, so daß beide Flügelfelder unbrauchbar werden.
Auch gibt es bei der Herstellung von Profilen im Strangpreßverfahren Toleranzen, die dazu führen, daß das Spiel zidischen dem Längswulst und dem Längsschlitz noch kleiner luird, oder der Wulst überhaupt nicht mehr durch den Längsschlitz hindurchtreten kann. Man kann auch die Breite des Längsschlitzes nicht vergrößern, da sonst der Umfangsujinkel, mit dem die Lagerpfanne den Wulst umschließt, zu klein wird. Bereits bei der jetzigen Konstruktion kann es nämlich vorkommen, daß bei schwergängigen und/oder hohen Sektional-Toren, bei den im oberen Bereich angeordneten Flügelfeldern so hohe Kräfte auftreten, daß die Lagerpfanne aufgebogen wird und der Längswulst ungewollt aus der Lagerpfanne austritt. Dies ist vor allen Dingen darauf zurückzuführen, daß die Flügelfelder im oberen
Bereich des Sektional-Tores die gekrümmten Führungsschienen durchlaufen und dabei gegeneinander im stumpfen Winkel geneigt sind. In dieser Stellung ist der Längsschlitz nach unten gerichtet, so daB der Längswulst an den Begrenzungsrändern des Schlitzes wie ein Keil uirkt und die Längsränder auseinanderzudrücken v/ersucht. Desueiteren ergeben sich bei dem Scharnier der vorbekannten Art auch Probleme bei der Montage van Laufrollen, deren Achsen in den hohlen Längswulst eingreifen. Ein Teil der zur
1D Führung dieser Laufrollen vorgesehenen Schienen kann nämlich erst montiert werden, wenn die Flügelfelder vollständig montiert sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier zur gelenkigen, aushängbaren Verbindung zweier Flügelfelder eines Sektional-Tores der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Profilleisten leichter ineinander einhängbar sind und sich die Lagerpfanne unter großer Belastung keinesfalls so weit aufbiegen kann, daß sich die Profilleisten voneinander lösen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß bei der ersten Profilleiste der Längsschlitz angrenzend an den Ansatz in einem vom Uerbindungsflansch weg gerichteten Bereich der Lagerpfanne vorgesehen ist, daß bei der zweiten Profilleiste der Längswulst ebenfalls einen Längsschlitz aufweist und dieser angrenzend an den Ansatz in einem zum Uerbindungsflansch zugewandten Bereich des Längswulstes vorgesehen ist, daß sich beide Längs-
3G schlitze an ihrer engsten Stelle über weniger als 1DG° Umfangsuinkel in bezug auf die Achse der Lagerpfanne bzw. des Längswulstes erstrecken, derart, daß in gestreckter Scharnierstellung, in der die beiden Werbindungsf!ansehe in einer Ebene (Torebene) liegen, die
den Ansätzen gegenüberliegenden Längsränder von Lagerpfanne und Lagerujulst einander benachbart und die Längsschlitze im wesentlichen miteinander in Deckung sind. Diese Ausgestaltung des Scharniers hat zunächst den Vorteil, daß bei der Montage der Flügelfelder die Profilleisten sehr leicht ineinander eingehängt werden können. Auch wenn sich der Längsschlitz der Lagerpfanne nur über einen Umfangswinkel von 100° oder weniger erstreckt, weist er doch eine Breite auf, die mehr als zehnmal so groß
1G ist wie die Materialdicke des Längswulstes. Wenn das zu montierende Flügelfeld mit dem vorher montierten Flügelfeld einen spitzen üJinkel einschließt oder parallel hierzu angeordnet ist, dann sind beim Einhängen des Längsujulstes in die Lagerpfanne immer noch 5 bis 6 mm Spiel vorhanden, so daß der Längsuulst leicht und unabhängig von irgendwelchen Herstellungstoleranzen eingehängt werden kann. Das Einhängen wird auch dadurch erleichtet, daß Lagerpfanne und Längswulst beim Einhängen wie zwei zueinander offene Rundhaken ineinander einhängbar sind.
Außerdem ist das Einhängen in einem sehr großen LJinkelbereich zwischen G und fast 90° möglich. Da sich der Längsschlitz der Lagerpfanne nur über einen Umfangswinkelbereich von 1GD° oder weniger erstreckt, umfaßt die Lagerpfanne den Längswulst in einem Umfangswinkelbereich von 260° oder mehr. Selbst wenn sich bei Überbelastung die Lagerpfanne etwas aufweiten sollte, kann der Längswulst in Betriebsstellung der Flügelfelder keinesfalls aus der Lagerpfanne austreten.
3D V/orteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß in die beiden Enden der ersten Profilleiste je eine
-G-
in die Lagerpfanne passende Büchse zur Montage verschiebbar eingesetzt ist, die eine Bohrung zur Aufnahme einer mindestens eine Laufrolle tragenden Achse aufweist, und die nach erfolgter Montage mittels quer zur Büchsenachse v/erlaufender Schrauben gegenüber der ersten Profilleiste fixierbar ist. Durch diese Ausgestaltung uird die Montage vereinfacht, uiie in der nachstehenden Beschreibung noch näher angegeben ist.
1G Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt des Scharniers in gestreckter Scharnierstellung nach der Linie I-I der Figur 7, Figur 2 die Stirnansicht der ersten Profilleiste, Figur 3 die Stirnansicht der zweiten Profilleiste, Figur k das Scharnier in einer Einhängestellung, Figur 5 einen Wertikalschnitt des Sektional-Tores im Bereich der Zarge nach der Linie \I-\J der
Figur 6,
Figur 6 einen Horizontalschnitt nach der Linie UI-UI der Figur 5 ,
Figur 7 eine Seitenansicht einer Laufrollenanordnung mit einem Teilquerschnitt nach der Linie WII-UII der Figur 6.
Anhand der Figur 1 ist der Gesamtaufbau des sich in gestreckter Betriebsstellung befindlichen Scharnieres 1 3D zu ersehen. Dieses besteht aus einer ersten Profilleiste 2, deren Verbindungsflansch mit der Innenseite eines Flügelfeldes k in der Nähe des oberen Längsrandes desselben durch mehrere Schrauben 5 verbunden ist. Die
erste Profilleiste 2 weist eine im wesentlichen zylindrische Lagerpfanne 6 auf, in welche ein im wesentlichen zylindrischer Längsuiulst 7 der zweiten Profilleiste &thgr; eingreift. Der Verbindungsflansch lOdieser zweiten Profilleiste 8 ist über Schrauben 9 mit der Innenseite eines weiteren Flügelfeldes ^1 in der IMähe von dessen unterem Längsrand verbunden. Als Flügelfelder können sogenannte Blechpaneele verwendet werden, die jeweils aus zwei dünnen Blechschalen bestehen und deren Hohlraum ausgeschäumt ist.
Anhand der Figuren 2 und 3 soll nun die genaue Ausgestaltung der beiden Profilleisten 2, 8 erläutert werden. Bei der ersten Profilleiste 2 ist die zylindrische Lagerpfanne 6 über einen Ansatz 11 mit dem Werbindungsflansch 3 verbunden. Bei dieser ersten Profilleiste 2 ist ein Längsschlitz 12 angrenzend an den Ansatz 11 in einem vom Uerbindungsflansch 3 weg gerichteten Bereich der Lagerpfanne 6 vorgesehen. An seiner engsten Stelle erstreckt sich der Längsschlitz 12 über einen Umfangswinkel von vorzugsweise etwa 90°. Die Innenfläche 6a der Lagerpfanne ist im wesentlichen zylindrisch und weist in ihrer unteren Hälfte einen Radius R auf. Dieser beträgt beispielsweise 7,8 mm. In dem an den freien Längsrand 6b der Lagerpfanne angrenzenden Bereich weist die Innenfläche 6a zweckmäßig einen etwas kleineren Radius R1 auf, der sich vom Längsrand 6b über einen Umfangswinkel oC von etwas weniger als 90° erstreckt. Diese Ausgestaltung und eine entsprechende Ausgestaltung der anderen Profilleiste stellt sicher, daß sich der Längswulst 7 der Profilleiste 8 beim Einschwenken nicht in der Lagerpfanne 6 verklemmt. Aus dem gleichen Grund verläuft der Ansatz 11 von einem Punkt P der Innenfläche 6a, der den kleinsten Abstand zur Ebene E des Wer-
bindungsflansches 3 hat, zunächst parallel zu dieser Ebene E und endet dann mit einem Radius R2.
Der Längsujulst 7 der zweiten Profilleiste B ist an seiner Außenfläche 7a so ausgestaltet, daß er in gestreckter Stellung des Scharniers 1, wie sie in Figur 1 dargestellt ist, mit der Innenfläche 6a der Lagerpfanne unter Belassung eines Spiels von wenigen zehntel Millimetern übereinstimmt. Auch bei der zweiten Profilleiste ist der Längswulst 7 über einen Ansatz 13 mit dem Verbindungsflansch 10 verbunden. Der hohle Längswulst weist angrenzenden an den Ansatz 13 in einem zum Verbindungsflansch 10 zugewandten Bereich einen Längsschlitz 1i+ auf. Dieser Längsschlitz 14 erstreckt sich an seiner engsten Stelle über einen Umfangswinkel &bgr; von etwa 60°. Die Anordnung der beiden Längsschlitze 12, 14 an den Profilleisten 2, 8 ist derart, daß in gestreckter Scharnierstellung gemäß Figur 1, in der die beiden Verbindungsflansche 3, 10 in einer Ebene E-E liegen (diese Ebene entspricht der Torebene), die Längsschlitze im wesentlichen miteinander in Deckung sind. Desweiteren sind auch die den Ansätzen 11, 13 gegenüberliegenden Längsränder 6b, 7b in gestreckter Scharnierstellung benachbart zueinander angeordnet.
Die erste Profilleiste 2 wird vorzugsweise in der Nähe des oberen Längsrandes eines Flügelfeldes k montiert, während die zweite Profilleiste 8 in der (Mähe des unteren Längarandes eines Flügelfeldes 4' angeschraubt wird.
Die Profilleisten 2, 8 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte horizontale Länge der Flügelfelder 4, 4'. Der Zusammenbau dieser Flügelfelder zu einem Sektional-Tor erfolgt so, daß zunächst das unterste Flügelfeld k zwischen den Torzargen montiert wird.
Die erste Profilleiste 2 bildet dann eine nach oben offene Rinne. Das nächste zu montierende Flügelfeld kx uird gemäß Figur k in einer gegenüber seiner normalen Betriebsstellung um 18D° geschwenkten Stellung seitlich an das bereits montierte Flügelfeld U herangebracht. In dieser Stellung hat das Flügelfeld die geringste, durch Eigengewicht bedingte Durchbiegung. Die am Flügelfeld k' befestigte zweite Profilleiste 8 kann mit ihrem Längswulst 7 sehr leicht in die Lagerpfanne 6 der ersten Profilleiste 2 eingehängt werden. Wie man nämlich aus Figur k ersehen kann, sind die Lagerpfanne 6 und der Längswulst 7 mit einer Wanddicke von ca. 1,6 bis 1,8 mm verhältnismäßig dünn im Vergleich mit der Breite der Längsschlitze 12, 1^, durch welche die einzuhängenden Teile hindurchtreten müssen. Außerdem kann der freie Rand 7b des Längswulstes 7 beim Einhängen bereits verhältnismäßig weit in die Lagerpfanne 6 eindringen, was umgekehrt auch für den Längsrand 6b in bezug auf den hohlen Längswulst 7 zutrifft. Hierdurch ist sichergestellt, daß sich die beiden Profilleisten 2, 8 beim Hochschwenken des gerade eingehängten Flügelfeldes W nicht wieder voneinander lösen. Das Einhängen des Flügelfeldes 4' ist jedoch nicht nur in der in Figur k dargestellten Stellung möglich sondern auch dann, wenn die einander zugekehrten Innenflächen der beiden Flügelfelder U und ^1 einen spitzen Winkel bis zu etwa 80° miteinander einschließen. Wird jedoch das Flügelfeld W nach dem Einhängen um mehr als 80° nach oben geschwenkt, dann kann der Längswulst 7 nicht mehr aus der Lagerpfanne 6 austreten. Wie man auch aus Figur U erkennen kann, ist die Breite des Längsschlitzes 12, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel, welches im Maßstab 2 : 1 dargestellt ist, etwa 11 mm beträgt, verhältnismäßig klein zum Durchmesser des Längswulstes, der etwa 15 mm groß ist. Selbst wenn sich bei Überlastung die
Lagerpfanne 6 etwas aufbiegen sollte, wird sich der Längsschlitz 12 niemals so tueit vergrößern, daß der Längsuiulst 7 durch ihn hindurchtritt.
Die Flügelfelder von Sektional-Toren sind üblicherujeise mittels Laufrollen geführt, die im Bereich des Scharniers an beiden Stirnseiten der Flügelfelder angeordnet sind. Nachfolgend wird eine einfache Montagemöglichkeit für derartige Laufrollen anhand der Figuren 5-7 beschrie-
1Q ben, die in Verbindung insbesondere mit der ersten Profilleiste 2 möglich ist. Hierbei ist in die beiden Enden der ersten Profilleiste 1 je eine in die Lagerpfanne 6 passende Büchse 15 verschiebbar eingesetzt. Die Büchse ujeist eine Bohrung 16 zur Aufnahme einer Achse 17 auf.
Die Achse 17 kann entweder direkt eine Laufrolle tragen oder aber in bekannter Weise mit einem Laufrollenpaar verbunden sein, wie es in Figur 7 dargestellt ist. Hierbei ist die Achse 17 mit einer ersten Tragplatte 18 verschmeißt, die eine Laufrolle 19 trägt. Eine zweite Tragplatte 20, an der die Laufrolle 21 gelagert ist, ist um die Achse 17 schwenkbar und kann mittels der Schrauben 22 gegenüber der ersten Tragplatte 1&THgr; festgeklemmt werden. Auf diese Weise ist es möglich, den Abstand a zwischen der Achse 17 und den Laufrollenachsen 23 einzustellen. Dies wiederum ermöglicht es, die Führungsschiene Zk gegenüber der vertikalen Torzarge 25 gegenüber der Vertikalen schräg anzuordnen, so daß sie sich nach oben von der Dichtungsleiste 26 entfernt. Infolge der schrägen Anordnung der Führungsschiene Zk entfernen sich die Flügelfelder beim Hochziehen des Sektional-Tores von der Dichtungsleiste 26, wodurch die beim Hochziehen zu überwindende Reibung vermindert wird und auch der Verschleiß der Dichtungsleiste 26 verringert wird. Bei schräg ange-
ordneten Führungsschienen ist der horizontale Abstand der Führungsschiene 2k von der Dichtungsleiste 26 am Boden der Toröffnung kleiner als am Sturz des Tores. Dieser unterschiedliche Abstand kann durch die in Figur 7 dargestellte einstellbare Laufrollenanordnung ausgeglichen uierden.
Die zunächst in der Lagerpfanne 6 verschiebbare Büchse kann nach erfolgter Montage der Laufrollen mittels quer zur Büchsenachse verlaufender Schrauben 27 gegenüber der ersten Profilleiste 2 fixiert werden.
Jede der Büchsen 15 ist zweckmäßig an ihrem inneren Ende geschlossen, was beispielsweise durch die Schrauben 27 erfolgen kann. In die Bohrung 16 ist eine Druckfeder 29 eingesetzt. Ferner ist es wesentlich, daß der Durchmesser d der die Laufrollen tragenden Achse 17 etwas kleiner ist als die Breite b des Längsschlitzes 12 der Lagerpfanne 6.
Nachdem ein Flügelfeld in der oben beschriebenen Weise mit seiner Profilleiste B an der Profilleiste 2 des bereits vorher montierten Flügelfeldes eingehängt ist und nach oben in die Torebene geschwenkt wurde, kann an jeder Seite des Flügelfeldes die Montage der Laufrollen erfolgen. Zu diesem Zweck wird die Büchse 15 so weit in die Lagerpfanne 6 eingeschoben, daß sie sich nicht mehr im Bereich der aufzunehmenden Achse 17 befindet. Die beiden Laufrollen 19, 21 werden dann von der Seite her zunächst in den runden Teil der im Querschnitt J-förmigen Führungsschiene 2k von der Seite her eingesetzt, wobei sie und die Achse 17 die in Figur 6 dargestellte strichpunktierte Lage einnehmen. Die zunächst schräg zur Tarebene verlau-
fende Achse 17 wird dann in die Tarebene geschujenkt, wadurch auch die Laufrollen 19, 21 vollständig in die Führungsschiene Zk eingeschwenkt werden. Die Achse 17 kann nunmehr v/on oben her durch den Längsschlitz 12 der Lagerpfanne 6 in diese eingeführt werden. Anschließend wird die Büchse 15 nach außen zur Führungsschiene Zk hin verschoben, wobei die Achse 17 in die Bohrung 16 gleitet. Die Verschiebung der Büchse 15 nach außen erfolgt so weit, daß die Druckfeder 29 unter leichter Vorspannung steht.
1D Anschließend werden die Schrauben 27 eingeschraubt und damit die Büchse 15 in der ersten Profilleiste 2 fixiert. Diese Art der Montage ist sehr einfach und es kann für die Laufrollen eine einteilige Führungsschiene Zk verwendet werden, wie sie in Figur 6 dargestellt ist.
Die nach erfolgter Montage der Laufrollen fixierten Büchsen 15 an beiden Enden der Profilleiste 2 haben aber auch noch eine weitere Funktion. Macht man nämlich die zweite Profilleiste B kurzer als die erste Profilleiste, so daß ihre Länge L dem Abstand zwischen den inneren Enden 15a der beiden Büchsen entspricht, dann können die inneren Enden 16a als Seitenanschlag für die zweite Profilleiste &thgr; dienen. (Mach dem Einhängen des Längswulstes 7 der zweiten Profilleiste &thgr; in die Lagerpfanne 6 der ersten Profilleiste 2 kann sich die zweite Profilleiste 2 nicht mehr in ihrer Längsrichtung verschieben, wodurch auch die benachbarten Flügelfelder k und k' sich gegenseitig nicht mehr in ihrer Längsrichtung verschieben können. Es können infolgedessen die früher üblichen, an die
3G Stirnseiten der Flügelfelder angeschraubten Arretierungsbleche entfallen.

Claims (1)

  1. - 13 Ansprüche
    1. Scharnier zur gelenkigen, aushängbaren Werbindung zweier benachbarter FlügelFelder eines Sektional-Tores (Gliedertares) , mit einer ersten Profilleiste, die zu ihrer Verbindung mit dem einen Flügelfeld einen sich parallel zur Flügelfeldebene erstreckenden V/erbindungsflansch und eine mit diesem über einen Ansatz fest verbundene, im wesentlichen zylindrische Lagerpfanne aufweist, die nach außen durch einen Längsschlitz offen ist, und mit einer zweiten Profilleiste, die zur ihrer Verbindung mit dem anderen Flügelfeld einen sich parallel zur Flügelebene erstreckenden V/erbindungsflansch und einen mit diesem über einen Ansatz fest verbundenen, im wesentlichen zylindrischen, in die Lagerpfanne einhängbaren und passenden, hohlen Längswulst aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Profilleiste (2) der Längsschlitz (12) angrenzend an den Ansatz (11) in einem vom V/erbindungsf lansch (3) weg gerichteten Bereich der Lagerpfanne (6) vorgesehen ist, daß bei der zweiten Profilleiste (B) der Längswulst (7) eben-
    2G falls einen Längsschlitz (14) aufweist und dieser angrenzend an den Ansatz (13) in einen zum V/erbindungsflansch (1G) zugewandten Bereich des Längswulstes (7) vorgesehen ist, daß sich beide Längsschlitze (12, 14) an ihrer engsten Stelle über weniger als 100° Umfangswinkel (oC, &bgr; ) in bezug auf die Achse (A) der Lagerpfanne (6) bzw. des Längswulstes (7) erstrecken, derart, daß in gestreckter Scharnierstellung (Fig. 1), in der die beiden V/erbindungsflansche (3, 10) in einer Ebene (E-E) (Tarebene) liegen, die den Ansätzen (11, 13) gegenüberliegenden Längsränder (6b, 7b) van Lagerpfanne (S) und Längswulst (7) einander benachbart und die Längsschlitze (12, 1U) im wesentlichen miteinander in Deckung sind.
    - lit -
    2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Längsschlitze (12, /\k) über etua 90° Umfangsüjinkel (oC ,ß ) ader yeniger erstrecken.
    3. Scharnier nach Anspruch 1 ader 2, dadurch gekennzeich net, daß der jeweilige Ansatz (11, 13) von einem Punkt (P) der Innenfläche (6a) der Lagerpfanne (7) bzw. der Außenfläche (7a) des Längsujulstes (7) aus, der den kleinsten Abstand zur Ebene (E) des zugehö-
    1D rigen Werbindungsflansches (3, 1G) hat, parallel zu dieser Ebene verläuft.
    k. Scharnier nach Anspruch 1, 2 ader 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Innenfläche (6a) der Lagerpfanne
    (6) und die Außenfläche (7a) des Längsujulstes (7) in dem an den freien Längsrand (6b, 7b) der Lagerpfanne (6) und des Längsujulstes (7) angrenzenden Bereich über einen Umfangsuinkel van etwa 9G° einen kleineren Radius (R1) aufweist als im übrigen Bereich.
    5. Scharnier nach Anspruch 1, daudrch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (2, &THgr;) mit ihren Verbindungsflanschen (3, 10) an die zugehörigen Flügelfelder (U, k■ ) anschraubbar sind.
    6. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß in die beiden Enden der ersten Profilleiste (2) je eine in die Lagerpfanne (6) passende Büchse (15) zur Montage verschiebbar eingesetzt ist, die eine Bohrung (16) zur Aufnahme einer mindestens eine Laufrolle (19, 21) tragende Achse (17) aufweist und die nach ererfalgter Montage mittels quer zur Büchsenachse ver-
    laufender Schrauben (27) gegenüber der ersten Profilleiste (2) fixierbar ist.
    7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Profilleiste (8) kurzer ist als die
    erste Profilleiste (2) und zwischen die einander zugekehrten Enden (15a) beider Büchsen (15) mit ihrem Längsuulst (7) in die Lagerpfanne (6) der ersten Profilleiste (2) einhängbar ist, wobei die 1G einander zugekehrten, inneren Enden (15a) der Büchsen (15) als Seitenanschlag für die zueite Profilleiste (B) vorgesehen sind.
    8. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Büchse (15) an ihrem inneren Ende (15a) geschlossen ist und in die Bohrung (16) der Büchse (15) anschließend an ihr geschlossenes Ende (15a) eine Druckfeder (29) eingesetzt ist.
    2G 9. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) der die Laufrolle(n) (19, 21) tragenden Achse (17) kleiner ist als die Breite (b) des Längsschlitzes (12) der Lagerpfanne (6).
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