DE202006000857U1 - Fensterrolloanordnung - Google Patents

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Abstract

Rolloanordnung, insbesondere für Fenster, umfassend eine Rollobahn (20) und einen Satz von linken und rechten Befestigungsträgern (30), wobei sich die Rollobahn (20) erstreckt und in einer U-förmigen Konfiguration umgeschlagen ist, um einen ersten Abschattungsabschnitt (21) und einen zweiten Abschattungsabschnitt (22) zu bilden, die jeweils aus einer Anzahl von lichtdurchlässigen Bereichen (212) und lichtschattierenden Bereichen (222) bestehen, die an der Oberfläche zueinander abwechselnd angeordnet sind; wobei an beiden Rändern der Rollobahn jeweils eine Aufwickelwelle (23) und eine Hängestange (24) befestigt sind und ein ein Gegengewicht bildender Gegenstand (25) in dem Umbiegebereich der umgeschlagenen Rollobahn (20) untergebracht ist, um ein ebenes und ordentliches Herunterhängen der ersten und zweiten Schattierungsabschnitte beizubehalten; wobei jeder der linken und rechten Befestigungsträger (30) aus einem mit Rillen oder Schlitzen versehenen Bereich (31) mit einer Befestigungsfläche besteht, die eine Seitenwand zur Montage an einer Wandfläche bildet, und sich ein Verlängerungsteil (33) senkrecht zur anderen Seitenwand des rillen- oder...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fensterrolloanordnung, umfassend einen Rollohauptkörper, d.h. eine Rollobahn, und einen Satz von linken und rechten Befestigungsträgern, wobei der linke und auch der rechte Befestigungsträger einen mit Rillen oder Schlitzen versehenen Bereich mit einer Befestigungsfläche an einer Seite und einen Verlängerungsteil an der anderen Seite aufweist. In den einen Verlängerungsteil sind kreuzweise Halteschlitze bzw. -aussparungen eingeschnitten, und an dem anderen sind Schwing- oder Drehlöcher vorgesehen, um dazwischen einen Aufwickelschaft zu halten, und um vier Winkel- oder Eckseiten jedes Verlängerungsteils ist jeweils ein Durchgangsloch angeordnet, begleitet von einem Satz erster und zweiter Positionierblöcke, damit diese zusammenwirkend mit einem Einstellhalterungselement in Funktion sind, welches die Richtung der Anordnung für die Montage einer Hängestange daran ändern kann, womit eine flexiblere und geeignete Anordnung der linken und rechten Befestigungsträger hierdurch erreicht wird.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, die eine perspektivische Ansicht einer herkömmlich montierten Rolloanordnung zeigt. Diese herkömmliche Rolloanordnung besteht aus einer Rollobahn 10 und einem am oberen Rand der Rollobahn 10 befestigten Aufwickelschaft 11, dessen beide Enden jeweils an einer Aufwickelvorrichtung 13 montiert sind, die durch ein Betätigungselement 12 wie eine Perlenkette und ein Gestängeelement 14 bedient wird. An der Außenseite der Aufwickelvorrichtung 13 und des Gestängeelements 14 ist jeweils ein sich drehender Dreh stutzen 131, 141 zur drehbaren Anbringung an einer U-förmigen Halteausnehmung 151 angeordnet, die jeweils in einem an beiden Seiten eines Fensterrahmens befestigten Befestigungsträger 15 vorgesehen ist. Die Aufwickelvorrichtung 13 und das Gestängeelement 14 können daher abhängig von der Ziehrichtung des Betätigungselements 12 gedreht werden, womit die Drehung des Aufwickelschafts 11 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn betätigt wird, um das Aufwickeln der Rollobahn 10 oder deren Ausziehen nach unten entsprechend zu bedienen. Der Befestigungsträger 15 umfaßt auch eine Anzahl von gebogenen und miteinander in Verbindung stehenden Positieraushöhlungen 152, die der Reihe nach dort für die Anordnung von zwei stabartigen Klemmelementen 16 eingeschnitten sind, die auf den Positionieraushöhlungen 152 nebeneinander angeordnet sind, und eine Befestigungsfläche 153 mit Verriegelungslöchern 1531 daran ist in rechtem Winkel an einer Seite zur Verschraubung auf einer Wandfläche gebogen. Der untere Abschnitt der Rollobahn 10 ist eine geeignete Länge als Verlängerungsteil 101 vorbestimmt, der zurückgebogen bzw. umgeschlagen und nach oben geführt ist, so daß er durch zwei Klemmelemente 16 und oben über den Aufwickelschaft 11 verläuft, um eine dekorative Abschattungsüberdeckung 102 zu bilden, die mittels der beiden Klemmelemente 16 fest am Platz gehalten wird. Ein ein Gegengewicht darstellender Gegenstand 17 ist dann im Umschlagbereich der Rollobahn 10 untergebracht, was es gestattet, daß der vordere Abschnitt der Rollobahn 10 gleichmäßig von dem Verlängerungsteil 101 fort beabstandet ist und auf diese Weise einen vorderen Dekorationsteil 103 bildet. Die Oberfläche sowohl des Verlängerungsteils 101 als auch des vorderen Dekorationsteils 103 besteht jeweils aus mehrfach-lichtdurchlässigen Bereichen 1011, 1031 und lichtabschirmenden bzw. schattierenden Bereichen 1012, 1032, die zueinander abwechselnd angeordnet sind. So kann die Rollobahn 10 aufgerollt und eingestellt werden, bis die lichtdurchlässigen Bereiche 1011, 1031 des Verlängerungsteils 101 und der vordere Dekorationsteil 103 entsprechend zueinander ausgerichtet sind, was es gestattet, daß ein Teil des Sonnen- oder Mondlichts nach innen durch jeden lichtdurchlässigen Be reich 1011, 1031 scheint. Andererseits können die lichtdurchlässigen Bereiche 1031, 1011 auch so eingestellt werden, daß sie sich mit den entsprechenden lichtschattierenden Bereichen 1012, 1032 abwechseln, daß das helle Sonnenlicht, das durch die lichtschattierenden Bereiche 1012, 1032 abgeblockt wird, hierdurch abgeschwächt bzw. gemildert wird. Überdies können die lichtschattierenden Bereiche 1032 des vorderen Dekorationsteils 103 so eingestellt werden, daß sie genau mit den lichtdurchlässigen Bereichen 1011 des Verlängerungsteils 101 jeweils für eine vollständige Abschirmungswirkung hierdurch ausgerichtet sind.
  • Es gibt jedoch bei einer derartigen herkömmlichen Jalousien- bzw. Rolloanordnung einige Nachteile. Erstens kann die Befestigungsfläche 153 des Befestigungsträgers 15 außer bei der Anbringung an einer vertikalen Wandfläche nicht flexibel an einer anderen Wandfläche wie einer horizontalen angebracht werden, was sie betreffend die Anwendung und die Montage sehr beschränkt und unzweckmäßig macht. Zweitens wird das unterste Ende der Rollobahn 10 durch die beiden Klemmelemente 16 geklemmt und am Platz gehalten. In dem Fall, in dem die Rollobahn 10 nicht genau zwischen den beiden Klemmelementen 16 angebracht ist, verschiebt sich dann die nicht stabil angeordnete Rollobahn 10 bei der Betätigung und springt in unangenehmer Weise, was die Montage und auch die Anwendung der herkömmlichen Rolloanordnung ziemlich kompliziert und unzweckmäßig macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fensterrolloanordnung zu schaffen, die so aufgebaut ist, daß die Montagerichtung für die Anbringung flexibel geändert werden kann zwecks einer anpassungsfähigen und geeigneten Montage der beiden Befestigungsträger, wobei auch ein glatter und stabiler Aufwickelvorgang der Rollobahn gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Rolloanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbil dungen der erfindungsgemäßen Rolloanordnung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Rolloanordnung, insbesondere Fensterrolloanordnung, umfaßt einen Rollohauptteil bzw. eine Rollobahn und einen Satz von linken und rechten Befestigungsträgern, wobei um vier Seitendecken jedes Verlängerungsteils des linken und rechten Befestigungsträgers jeweils ein Durchgangsloch, begleitet von einem Satz erster und zweiter Positionierblöcke angeordnet ist, so daß diese mit einem Einstellhalterungselement zusammenpassen, das abhängig von der Position der an einer vertikalen oder horizontalen Wandfläche befestigten linken und rechten Befestigungsträger die Montagerichtung flexibel für die Anbringung einer Hängestange daran entsprechend ändern kann, womit eine flexiblere und zweckmäßige Anordung der linken und rechten Befestigungsträger ohne eine Einschränkung durch die Umstände erreicht wird.
  • Eine erfindungsgemäße Rolloanordnung, insbesondere Fensterrolloanordnung, zeichnet sich auch dadurch aus, daß der unterste Endrandbereich der Rollobahn direkt an der Hängestange befestigt ist, an deren beiden Enden jeweils ein Halterungsanschlußstück zur Anordnung auf einem Haltehohlraum des Einstellhalterungselements vorgesehen ist, womit in wirtschaftlicher Weise die beiden Klemmelemente der oben erwähnten herkömmlichen Rolloanordnung entfallen zwecks einer leichteren Anbringung, und auch, um einen glatten und stabilen Aufwickelvorgang der Rollobahn sicherzustellen, damit eine bestmögliche Anwendung ermöglicht ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Fensterrolloanordnung im montierten Zustand;
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Fensterrolloanordnung;
  • 3 eine Ansicht, die den Einsatz der montierten erfindungsgemäßen Fensterrolloanordnung auf einer vertikalten Wandfläche zeigt;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Fensterrolloanordnung von 3;
  • 5 eine Darstellung, die die Funktion der erfindungsgemäßen Fensterrolloanordnung bei der Anwendung zeigt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Fensterrolloanordnung im montierten Zustand in einem anderen Anwendungszustand; und
  • 7 eine vergrößerte Teilansicht der erfindungsgemäßen montierten Fenterrolloanordnung nach der Montage an einer horizontalen Wandfläche.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, und es wird zunächst auf 2 Bezug genommen, die eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Fensterrolloanordnung zeigt. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fensterrolloanordnung, die wie veranschaulicht eine Rollobahn 20 und einen Satz linker und rechter Befestigungsträger 30 umfaßt. Die Rollobahn 20 ist ausgezogen und zu einer U-förmigen Konfiguration umgeschlagen, so daß sich ein erster Abschirm- oder Schattierungsabschnitt 21 und ein zweiter Abschirm- oder Schattierungsabschnitt 22 ergibt, die jeweils aus einer Anzahl von lichtdurchlässigen Bereichen 211, 221 und lichtschattierenden Bereichen 212, 222 bestehen, die abwechselnd zueinander jeweils auf der Oberfläche angeordnet sind. An beiden Endkanten der Rollobahn 20 ist jeweils ein Aufwickelschaft 23 bzw. eine Hängestange 24 befestigt, und ein stabartiger, als Gegengewicht dienender Gegenstand 25 ist im Umschlagbereich der Rollobahn 20 untergebracht. Eine Abdeckung 231 mit einer von dort vorstehenden Positionierrippe 2311 und ein Gestängekörper 232 mit einem sich dort forterstreckenden Schwenkzapfen oder -stutzen 2321 sind jeweils an beiden Stirnkanten bzw. -schmalseiten des Aufwickelschafts 23 angebracht. Ein Betätigungselement 233 wie eine Perlenkette ist vorgesehen, um die Drehung des Aufwickelschafts 23 anzutreiben. Die Hängestange 24 kann aus einem hohlen Rohr hergestellt sein, an dessen beiden Enden eine Kupplungsöffnung 241 für die Zuordnung und Verbindung mit einem Halterungsanschlußstück 26 versehen sind. Das Halterungsanschlußstück 26 hat ein Ende mit einem Kupplungsabschnitt 261 mit kleinerem Durchmesser für einen wechselweisen Eingriff mit der Kupplungsöffnung 241 der Hängestange 24 und ihr anderes Ende weist einen Halterungsabschnitt 262 mit identischem Durchmesser wie dem der Hängestange 24 und einer ringförmigen Kupplungsrille 263 auf, die als mittlerer Abschnitt des Halterungsabschnitts 262 vorgesehen ist. Der linke und der rechte Befestigungsträger 30 bestehen jeweils aus einem U-förmigen kanalförmigen Bereich 31, dessen eine Seitenwand mittels einer Befestigungsfläche 32 und dort vorgesehenen Mehrfachverriegelungslöchern 321 vorgesehen ist, und ein Verlängerungsteil 33 erstreckt sich senkrecht zur anderen Seitenwand des U-förmigen Kanalbereichs 31 nach außen. Ein Verlängerungsteil 33 des linken bzw. rechten Befestigungsträgers 30 ist vorgesehen mittels einer Anzahl von U-förmigen Halteschlitzen 331, die wechselweise miteinander verbunden sind, um eine kreuzweise Konfiguration zu bilden und der andere Verlängerungsteil 33 des linken bzw. rechten Halterungsträgers 30 ist mit Mehrfachschwenklöchern 331' versehen, die jeweils entsprechend mit dem Endkantenabschnitt eines Halteschlitzes 331 zusammenpassend sind. Um die vier Seitenecken des Verlängerungsteils 33 befindet sich jeweils ein Durchgangsloch 332 angeordnet, das von einem horizontal an einer benachbarten Seite ausgerichteten ersten Positionierblock 333 und einem vertikal an einer anderen benachbarten Seite ausgerichteten zweiten Positionierblock 334 begleitet ist, so daß diese zusammenwirkend mit einem Einstellhalterungselement 34 für eine flexible Anbringung in Funktion sind. Das Einstellhalterungselement 34 weist einen an einer Seite vorgesehenen ovalförmigen Verstellschlitz 341 und einen an der anderen Seitenkante eingeschnittenen U-förmigen Haltehohlraum bzw. -ausschnitt 342 auf.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen, die die Verwendung einer erfindungsgemäßen Rolloanordnung bei Anbringung an einer vertikalen Wandfläche zeigt. Bei der Montage werden zwei Einstellhalterungselemente 34 verwendet, deren Einstellschlitz 341 jeweils entsprechend mit dem Durchgangsloch 332 an einer Seitenkante und dem benachbarten ersten Positionierblock 333 verbunden ist für einen Anschlag gegen die Innenwand des Verlängerungsteils 33, was es gestattet, daß sich eine Seite des Einstellhalterungselements 34 zu dem mit Rillen bzw. Schlitzen versehenen Bereich 31 erstreckt und die andere Seite präzise gegen den ersten Positionierblock 333 anstößt. Es werden dann Schrauben verwendet, um die Einstellhalterungselemente 34 auf den Verlängerungsteilen 33 jeweils anzubringen und zu sichern. Abhängig von der Größe und Position des Aufwickelschafts 23 werden die Befestigungsflächen 32 des linken und rechten Befestigungsträgers 30 entsprechend geführt, so daß sie mit der vertikalen Seitenwand in Kontakt gelangen und gegen diese stoßen und jeweils über die Verriegelungslöcher 321 verschraubt sind, was es gestattet, daß ein Halteschlitz 331 wechselseitig mit einem Schwenkloch 331' des linken bzw. rechten Halterungsträgers 30 ausgerichtet ist und zusammenpaßt. Dann wird die Positionierrippe 2311 der Abdeckung 231 mit dem Halteschlitz 331 in Eingriff gebracht und der Schwenkstutzen 2321 des Gestängekörpers 232 mit dem Schwenkloch 331' jeweils verbunden, was es gestattet, daß der Aufwickelschaft 23 präzise zwischen den beiden Verlängerungsteilen 33 nach unten hängt. Die Kupplungsnuten 263 der Halterungsanschlußstücke 26, die an beiden Stirnkanten der Hängestange 24 befestigt sind, werden jeweils für einen Eingriff mit jedem Haltehohlraum 342 des Einstellhalterungselements 34 geführt, um die Hängestange 24 auf dem Einstellhalterungselement 34 hierdurch zu montieren. Daher sind der Aufwickelschaft 23 und die Hängestange 24 präzise in einem zweckmäßigen Abstand getrennt angeordnet, um eine sichere Halterung für die nach unten in einer wie in 4 gezeigeten U-förmigen Konfiguration hängende Rollobahn 20 vorzusehen, die durch die Schwerkraft des das Gegengewicht darstellenden Gegenstands 25 gestreckt wird, so daß die ersten und zweiten Schattierungsabschnitte 21, 22 in einem jeweils ebenen und ordentlichen Zustand gehalten werden.
  • Wenn die ersten und zweiten Schattierungsabschnitte 21, 22 der Rollobahn 20 bei der Anwendung aufgerollt und eingestellt werden, bis die lichtdurchlässigen Bereiche 211, 221 entsprechend miteinander ausgerichtet sind, kann ein Teil des Sonnen- oder Mondlichts durch jeden lichtdurchlässigen Bereich 211, 221 scheinen und ins Innere des Raums gelangen. Wenn andererseits die lichtdurchlässigen Bereiche 211, 221 und die lichtschattierenden Bereiche 212, 222 so eingestellt sind, daß sie sich teilweise abwechseln, wird durch die lichtabschattenden Bereiche 212, 222 blockiertes helles Licht hierdurch abgeschwächt. Des weiteren kann die Rollobahn 20 auch in Anordnung mit den lichtabschattenden Bereichen 212 des ersten Abschattungsbereichs 21 präzise mit den lichtdurchlässigen Bereichen 222 des zweiten Abschattungsabschnitts 22 ausgerichtet werden, wie in 5 gezeigt ist, so daß hierdurch eine vollständige Abschirmungswirkung gebildet wird.
  • Es wird auf 6 Bezug genommen, die die erfindungsgemäße Rolloanordnung in einem anderen Montagezustand zeigt. Der Einstellschlitz 341 des Einstellhalterungselements 34 kann auch an dem an der Außenseitenecke des Verlängerungsteils 33 des linken/rechten Befestigungsträgers 30 vorgesehenen Durchgangsloch 332 angeordnet und in der Positon durch den benachbarten ersten Positionierblock 33 gehalten sein, was es gestattet, daß sich das Einstellhalterungselement 34 an der Außenseite des Verlängerungsteils 33 nach vorne erstreckt. Wenn die Hängestange 24 an den Einstellhalterungselementen 34 angebracht ist, ist daher der zweite Schattierungsabschnitt 22 präzise angeordnet und hängt vor dem Aufwickelschaft 23 und dem ersten Abschattungsabschitt 22, um einen anderen Anwendungszustand zu bilden.
  • Das Einstellhalterungselement 34 kann daher die Position der Anordnung flexibel über die Durchgangslöcher 332 ändern, die jeweils, begleitet von den benachbarten ersten und zweiten Positionierblöcken 333, 334, an den vier Seitenkanten jedes Verlängerungsteils 33 der linken/rechten Befestigungsträger 30 angeordnet sind. Außerdem paßt jede Halteaussparung 331 eines Verlängerungsteils 33 mit einem Schwenkloch 331' des anderen Verlängerungsteils 33 zur Ausrichtung mit der Abdeckung 231 und dem an beiden Endkanten des Aufwickelschafts 23 angebrachten Verbindungskörper 232 entsprechend zusammen. Wenn der Einstellschlitz 341 irgendeinem ersten Positionierblock 330 zugeordnet ist, so daß sich das Einstellhalterungselement 34 nach hinten zu dem mit Rillen oder Schlitzen versehenen Bereich 31 oder nach vorne zur Außenseite des Verlängerungsteils 33 erstreckt, ist das Einstellhalterungselement 34 waagerecht oder gerade an dem linken/rechten Befestigungsträger 30 angebracht, so daß die Befestigungsfläche 32 des linken/rechten Halterungsträgers 30 fest an einer vertikalen Wandfläche angebracht werden kann. Wenn jedoch der Einstellschlitz 341 mit einem zweiten Positionierblock 334 verbunden ist, so daß er sich senkrecht an einer Außenseite des Verlängerungsteils 33 für den Anschlagort des Befestigungsanschlußstücks 26 erstreckt, das jeweils an beiden Endkanten der Hängestange 24 befestigt ist, wird dann die Befestigungsfläche 32 des linken/rechten Befestigungsträgers 30 gedreht zur Anbringung an einer horizontalen Wandfläche, wie in 7 gezeigt ist, und die Positionierrippe 2311 der Abdeckung 231 und der Drehstutzen 2321 des Verbindungskörpers 232 werden jeweils an einem anderen Satz einer entsprechenden Halteaussparung 331 und Schwenklochs 331' entsprechend angebracht. Daher kann die erfindungsgemäße Rolloanordnung den Vorteil einer Flexibilität bei der Montage erreichen, ohne daß eine Einschränkung durch irgendwelche Umstände vorhanden ist. Außerdem wird die unterste Endkante der Jalousienbahn 20 direkt an der Hängestange 24 befestigt, wobei die Kupplungs- bzw. Verbindungsrille oder der entsprechende Schlitz 263 des Befestigungsanschlußstücks 26 an beiden Ende darin angebracht ist, so daß es jeweils mit dem Haltehohlraum 342 des Einstellhalterungselements 34 hierdurch in Eingriff tritt, womit in wirtschaftlicher Weise die beiden Klemmelemente der oben erwähnten herkömmlichen Jalousien- oder Rolloanordnung fortgelassen werden, so daß eine einfachere und raschere Montage erreicht wird.
  • Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Sie betrifft eine Fensterjalousien- oder Rolloanordnung, umfassend eine Rollobahn und einen Satz von linken/rechten Befestigungsträgern, wobei die Rollobahn in einer U-Form gefaltet bzw. zusammengelegt ist und ein Aufwickelschaft und eine Hängestange jeweils an beiden Endkanten befestigt sind, und ein ein Gegengewicht darstellender Gegenstand in dem Umschlagbereich für ein gleichmäßiges Hängen der Rollobahn untergebracht ist. Jeder von dem linken und rechten Befestigungsträger weist einen mit Rillen oder Schlitzen versehenen Bereich mit einer Befestigungsfläche an einer Seite und einen Verlängerungsteil an der anderen Seite auf, wobei in einem Verlängerungsteil kreuzweise Halteaussparungen bzw. -schlitze eingeschnitten sind, und an dem anderen Schwenklöcher vorgesehen sind, um den Aufwickelschaft dazwischen zu halten. Um vier Seitenkanten jedes Verlängerungsteils ist jeweils ein Durchgangsloch angeordnet, begleitet von ersten und zweiten Positionierblöcken, so daß diese mit einem Einstellhalterungselement zusammenpassen, das flexibel die Richtung der Anbringung ändern kann, womit eine flexiblere und geeignetere Anordnung der linken und rechten Befestigungsträger erzielt wird.

Claims (9)

  1. Rolloanordnung, insbesondere für Fenster, umfassend eine Rollobahn (20) und einen Satz von linken und rechten Befestigungsträgern (30), wobei sich die Rollobahn (20) erstreckt und in einer U-förmigen Konfiguration umgeschlagen ist, um einen ersten Abschattungsabschnitt (21) und einen zweiten Abschattungsabschnitt (22) zu bilden, die jeweils aus einer Anzahl von lichtdurchlässigen Bereichen (212) und lichtschattierenden Bereichen (222) bestehen, die an der Oberfläche zueinander abwechselnd angeordnet sind; wobei an beiden Rändern der Rollobahn jeweils eine Aufwickelwelle (23) und eine Hängestange (24) befestigt sind und ein ein Gegengewicht bildender Gegenstand (25) in dem Umbiegebereich der umgeschlagenen Rollobahn (20) untergebracht ist, um ein ebenes und ordentliches Herunterhängen der ersten und zweiten Schattierungsabschnitte beizubehalten; wobei jeder der linken und rechten Befestigungsträger (30) aus einem mit Rillen oder Schlitzen versehenen Bereich (31) mit einer Befestigungsfläche besteht, die eine Seitenwand zur Montage an einer Wandfläche bildet, und sich ein Verlängerungsteil (33) senkrecht zur anderen Seitenwand des rillen- oder schlitzversehenen Bereichs nach außen erstreckt; wobei ein Verlängerungsteil des linken oder rechten Befestigungsträgers durch eine Anzahl von Halteschlitzen (331) vorgesehen ist und der andere Verlängerungsteil des linken oder rechten Befestigungsträgers entsprechend mit Mehrfachschwenklöchern (331') versehen ist, so daß eine Positionierrippe (2311) einer Abdeckung (231) und ein Schwenkstutzen (2321) eines Verbindungskörpers (232), der an beiden Endkanten des Aufwickelschafts (23) angebracht ist, entsprechend damit verbunden werden können; wobei um vier Seitenkanten jedes Verlängerungsteils (33) jeweils ein Durchgangsloch (332), begleitet an zwei benachbarten Seiten von einem ersten Positionierblock (333) und einem zweiten Positionierblock (334) angeordnet sind für ein Zusammenwirken mit einem Einstellhalterungselement (34), das einen dort vorgesehenen Einstellschlitz (341) aufweist; wobei abhängig von der Position des linken oder rechten Befestigungsträgers, der an einer vertikalen oder horizontalen Wandfläche angebracht ist, das Einstellhalterungselement (34) die Montagerichtung an dem Verlängerungsteil (33) des linken oder rechten Befestigungsträgers (30) flexibel ändern kann, und ein Haltehohlraum (342) ist an einer Seite des Einstellbefestigungselements (34) für die Anbringung der Hängestange (24) darin eingeschnitten.
  2. Rolloanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängestange (24) als hohles Rohr ausgeführt ist.
  3. Rolloanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Endkanten der Hängestange (24) eine Kupplungsöffnung (241) vorgesehen ist für eine zusammenwirkende Zuordnung zu einer Haltebefestigung (26).
  4. Rolloanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebefestigung (26) aus einem Kupplungsabschnitt (261) mit kleinerem Durchmesser, der an einem Ende angeordnet ist, und einem Halteabschnitt (262) mit identischem Durchmesser mit dem der Hängestange (24) besteht, wobei im mittleren Abschitt eine ringförmige Kupplungsrille (263) eingeschnitten ist.
  5. Rolloanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Rillen oder Schlitzen versehene Bereich (31) des linken und/oder rechten Befestigungsträgers (30) in einer U-förmigen Konfiguration geformt ist.
  6. Rolloanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche (32) des linken und/oder rechten Befestigungsträgers (30) eine Anzahl von dort vorgesehenen Verriegelungslöchern (321) aufweist.
  7. Rolloanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlitze (331), die jeweils an einem Verlängerungsteil (33) des linken und/oder Befestigungsträgers (30), der U-förmig ausgeformt ist, vorgesehen sind und miteinander verbunden sind, um eine kreuzweise Konfiguration zu bilden.
  8. Rolloanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Positionierblock (333) des linken und/oder rechten Befestigungsträgers (30) benachbart jedem Durchgangsloch (332) horizontal ausgerichtet ist.
  9. Rolloanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Positionierblock (334) des linken und/oder rechten Befestigungsträgers (30) benachbart jedem Durchgangsloch (332) vertikal ausgerichtet ist.
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