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Führungsvorrichtung für einen ein- und ausfahrbaren Einsatz im Korpus
einer Dentaleinrichtun;2 Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsvorrichtung
für einen ein- und ausfahrbaren Einsatz im Korpus einer Dentaleinrichtung, mit an
den Seiten des Einsatzes und den angrenzenden Seiten des Korpus angebrachten FUhrungsschienen,
wobei die einsatzseitigen mit den korpusseitigen Führungsschienen in Eingriff stehen
und der Einsatz eine Frontplatte aufweist.
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Bei einer bekannten Fiihrungsvorrichtung dieser Art handelt es sich
bei dem Einsatz um einen Schubkasten bzw. eine Schublade, während die Dentaleinrichtung
ein Dentalschrank sein kann. Die korpusseitigen FUhrungsschienen sind unmittelbar
starr an den Innenseiten der Seitenwände des Schrankkorpus befestigt, während die
einsatzseitigen Fiihrungsschienen starr an den seitlichen AuBenseiten der hölzernen
Seitenwände des Einsatzes befestigt sind. Hierbei tritt häufig die Schwierigkeit
auf,
daß bei der Herstellung und Montage der Führungsschienen einerseits sowie der Herstellung
des Korpus und des Einsatzes andererseits Toleranzen auftreten, die zu Fluchtungsfehlern
der Frontplatten mehrerer Einsätze im selben Schrank oder in benachbarten Schränken
führen, d.h. daß die Kanten über- oder nebeneinanderliegender Frontplatten nicht
in einer geraden Linie bzw. nicht parallel verlaufen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung
der gattungsgemäßen Art anzugeben, die eine Verringerung derartiger Fluchtungsfehler
ermöglicht.
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Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens die
eine Führungsschiene der in Eingriff stehenden Führungsschienenpaare quer zu ihrer
Längsrichtung relativ zu der sie tragenden Seite verstellbar ist.
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Durch eine Verstellung der entsprechenden Führungsschiene lassen sich
hierbei Fluchtungsfehler der Frontplatten ausgleichen.
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Vorzugsweise ist die eine Führungsschiene jedes Paares in vertikaler
und horizontaler Richtung unabhängig verstellbare Auf diese Weise können vertikale
oder horizontale Fluchtungsfehler getrennt ausgeglichen erden0 Wenn beide Fehler
auftreten, können sie gleichzeitig ausgeglichen werden0 Vorzugsweise ist die eine
Führungsschiene jedes Paares am vorderen Ende verstellbar und am hinteren Ende schwenkbar
gelagert. Hierbei kommt+mit einer Verstellung nur +man am vorderen Ende aus, ohne
daß die gesamte Führungsschiene parallel verschoben wird, weil die Fluchtungsfehler
in der Regel so gering sind, daß die sich nach
einem Fluchtungsfehlerabgleich
gegebenenfalls ergebende Schrägstellung der Führungsschienen bzw. des Einsatzes
entsprechend gering und daher vernachlässigbar ist.
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Eine Verstellung am schwerzugänglichen hinteren Ende der Führungsschiene
innerhalb des Schrankes kann auf diese Weise vermieden werden.
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Eine besonders einfache Ausgestaltung des hinteren Lageendes der (bzw.
jeder) verstellbaren Führungsschiene kann dann darin bestehen, daß das hintere Ende
der einen Führungsschiene jedes Paares in einem um eine vertikale Achse biegsamen
Federelement um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist.
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Hierbei kann dafür gesorgt sein, daß das Federelement aus einem korpusseitig
mit einem Ende befestigten Federblech besteht und einen horizontalen Schlitz zur
Aufnahme der horizontalen Achse aufweist. Bei dieser Ausbildung braucht die horizontale
Achse lediglich in den horizontalen Schlitz eingehängt zu werden. Dies ergibt eine
sehr einfache Art der Montage.
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Hierbei können mehrere Federelemente an ihrem einen Ende einteilig
verbunden und ilbereinander angeordnet sein, so daß jedes Federelement an der einen
Korpusseite auf gleicher Höhe mit einem Federelement an der gegenüberliegenden Korpusseite
liegt. Auf diese Weise kann der Einsatz leicht in verschiedenen Höhenlagen im Korpus
eingehängt werden. Sodann kann die Führungsvorrichtung in der Weise ausgebildet
sein, daß die eine Führungsschiene jedes Paares am vorderen Ende und die sie tragende
Seite jeweils eine quer von der einen Führungsschiene bzw. von der sie tragenden
Seite abstehende Stützplatte aufweisen, daß wenigstens eine Klemmschraube jeweils
ein vertikales Langloch in der
einen Stützplatte und einen horizontalen
Schlitz in der anderen Stützplatte durchsetzend in eine Gewindebohrung einer Klemmplatte
eingreift, und daß ein Exzenterbolzen in den drei Platten drehbar gelagert ist,
und zwar in einer derjenigen beiden Platten die nicht von der Klemmschraube in einem
vertikalen Langloch durchsetzt werden9 mit vertikalem Spiel in einem Schlitz und
in den anderen beiden Platten ohne vertikales Spiel0 Bei dieser Ausbildung kann
nach Lösen der Klemmschraube(n) der Einsatz seitlich bzw. in horizontaler Richtung
verschwenkt werden9 um vertikale Fluchtungsfehler auszugleichen. Gleichzeitig oder
stattdessen kann der Exzenterbolzen verdreht werden, um horizontale Fluchtungsfehler
auszugleichen.
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Anschließend werden die Klemmschrauben wieder angezogene Hierbei braucht
der Einsatz nicht aus der Führung ausgehängt zu werden. Dennoch ist die Einstelleinrichtung
von vorn zugänglich.
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Bei Verwendung einer Führungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art,
bei der am hinteren Ende der einsatzseitigen Führungsschiene und am vorderen Ende
der korpusseitigen Führungsschiene jedes Führungsschienenpaares jeweils eine sich
an einer oberen Lauffläche der jeweils anderen Führungsschiene abstützende Laufrolle
gelagert ist, wobei die einsatzseitige Führungsschiene die in der korpusseitigen
Führungsschiene gelagerte Laufrolle hintergreift und die korpusseitige Führungsschiene
einen zum Einsatz hin offenen Querschnitt aufweist, kann die korpusseitige Führungsschiene
einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Dies vereinfacht die Herstellung der Führungsschiene,
da Führungsrillen und die bei der Ausbildung der Rillen auftretenden Herstellungstoleranzen
entfallen.
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Sodann kann die einsatzseitige Führungsschiene am Einsatz angeformt
sein. Auf diese Weise entfallen nicht nur die getrennte Herstellung der Fiihrungsschienen,
sondern auch Toleranzen bei ihrer Montage am Einsatz.
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Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils
einer Dentaleinrichtung in Form eines Dentalschranks mit Einsätzen in Form von Schubkästen
mit zugehöriger Führungsvorrichtung, Fig. 2 den Schnitt A-A der Fig. 1, Fig. 3 den
Schnitt B-B der Fig. 2, Fig. 4 den Schnitt C-C der Fig. 2, Fig. 5 den Schnitt F-F
der Fig. 4, Fig. 6 den Schnitt E-E der Fig. 3, Fig. 7 den Schnitt D-D der Fig. 3,
Fig. 8 einen vorderen Teil der Führungsvorrichtung in abgewandelter Form in einem
der Fig. 5 entsprechenden Schnitt und Fig. 9 ein abgewandeltes Drehlager am hinteren
Ende der Führungsvorrichtung.
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Der als Dentaleinrichtung dargestellte Dentalschrank nach Fig. 1 hat
einen Korpus 1 mit zwei durch ebene Seitenwände 2 gebildeten inneren Seiten 3 und
überein-
ander angeordneten ein- und aus fahrbaren Einsätzen 4
in Form von Schubkästen oder Schubläden, von denen nur zwei Einsätze dargestellt
sind. Nachstehend wird nur auf den teilweise ausgezogen dargestellten Einsatz 4
Bezug genommen, da die anderen prinzipiell ebenso ausgebildet sind und die gleiche
Führungsvorrichtung aufweisen.
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Der Einsatz 4 hat zwei durch Seitenwände 5 gebildete äußere Seiten
6, eine Rückwand 7, einen Boden 8 und eine Frontplatte 9 mit einem Handgriff 100
Auf grund von Herstellungstoleranzen des Einsatzes 4, der Führungsvorrichtung und/oåer
des Korpus 1 insbesondere der Montage der Frontplatte 9 relativ zu den übrigen Teilen
des Einsatzes 4, können die Frontplatten der übereinander angeordneten Einsätze
4 nicht genau parallel zueinander oder die Frontplatten nebeneinander, z.B. in benachbarten
Dentalschränken, angeordneter Einsätze nicht genau fluchten, so daß der optische
Eindruck der Dentaleinrichtung beeinträchtigt wird.
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Um dies zu vermeiden, sind Einsatz 4 und Korpus 1 mit einer Führungsvorrichtung
versehen, die eine derartige Horizontal- und Vertikalverstellung jedes Einsatzes
4 ermöglicht, daß alle Frontplatten 9 vertikal und lhori zontal fluchten.
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Zu diesem Zweck ist an beiden Seiten 6 des Einsatzes 4 je eine horizontale
Führungsschiene angeformt und an Jeder Seite 3 des Korpus 1 eine weitere Führungsschiene
12 horizontal und vertikal verstellbar gelagert. Die Führungsschienen 12 sind an
ihrem hinteren Ende um eine horizontale Achse 14 und um eine vertikale Achse 15
verdrehbar. Am vorderen Ende sind die Führungsschienen
12 nach
Lösen von Klemmschrauben 16 und horizontales Schwenken des Einsatzes 4 horizontal
und durch Verdrehen von Exzenterbolzen 17 vertikal verstellbar.
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Die Führungsschienen 11 bilden auf beiden Seiten 6 des Einsatzes 4
je eine nach unten offene Nut, in der je eine nahe dem vorderen Ende der Führungsschiene
12 drehbar gelagerte Laufrolle 18 geführt ist. Die im Querschnitt U-förmigen Führungsschienen
12 sind zum Einsatz 4 hin offen und führen je eine nahe dem hinteren Ende der Führungsschiene
11 drehbar gelagerte Laufrolle 19.
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An den Seiten 3 des Korpus 1 sind schräg nach innen um die Achse 15
und parallel zu den Seiten 3 abgewinkelte Federelemente 20 übereinander angeordnet
und mit ihren einteilig verbundenen Enden durch Schrauben 21 befestigt. Die Federelemente
20 haben nach hinten offene horizontale Schlitze 22 und sind durch Einschneiden
horizontaler Schlitze 23 in ein Federblech 24 aus diesem hergestellt. Die Federelemente
20 liegen sich auf beiden Seiten 3 in gleicher Höhe gegenüber, so daß der Einsatz
4 durch Einhängen der Achsen 14 in Schlitze 22, die der gewünschten Höhenlage entsprechen,
montiert werden kann. Dabei wird an jeder Seite 3 ein das vordere Ende der Führungsschiene
12 abstützender Winkel 25 mittels Schrauben in der entsprechenden Höhe befestigt.
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Nach den Fig. 2 bis 5 hat jeder Winkel 25 eine am vorderen Ende quer
zur Seite 3 vorstehende Stützplatte 27 und jede Schiene 12 am vorderen Ende ebenfalls
eine quer zu ihrer Längsrichtung, jedoch entgegengesetzt zur Stützplatte 27 vorstehende
Stützplatte 28. An der Innenseite der Stützplatte 28 liegt eine Klemmplatte 29 und
an der Außenseite der Stützplatte 27 eine U-förmige
Unterlegplatte
30 an. Wie die Fig. 4 und 5 deutlicher zeigen, hat die Unterlegplatte 30 zwei kreisförmige
Löcher 31 zur Durchführung der Klemmschrauben 16 und ein kreisförmiges Loch 32 zur
Aufnahme des mit einem Schraubendreherschlitz versehenen Kopfes des Exzenterbolzens
17. Die Stütz-platte 27 hat zwei horizontale Schlitze 33 zur Durchführung der Klemmschrauben
16 und einen horizontalen Schlitz 34, der am Kopf des Exzenterbolzens 17 anliegt.
Die Stützplatte 28 hat dagegen zwei vertikale Langlöcher 35 zur Durchführung der
Klemmschrauben 16 und ein kreisförmiges Loch 36, das am Schaft des Exzenterbolzens
17 anliegt, wobei Kopf und Schaft des Exzenterbolzens 17 exzentrisch zueinander
sind. Die Klemmplatte 29 hat zwei Gewindelöcher 37 zur Aufnahme der Gewindeschäfte
der Klemmschrauben 16 und einen vertikalen Schlitz 38 (oder Langloch) zur Durchführung
des Schaftes des Exzenterbolzens 17.
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Ein in eine Ringnut des Schaftes des Exzenterbolzens 17 eingreifender
C-förmiger Sicherungsring 39 sorgt für eine Axialsicherung des Exzenterbolzens 17.
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Zur Lagejustierung des Einsatzes 4 und damit der Frontplatte 19 werden
die Klemmschrauben 16 gelöst.
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Anschließend kann der Einsatz 4 horizontal (nach rechts oder links)
um die Achsen 15 geschwenkt und durch Verdrehen der Exzenterbolzen 17 um die Achsen
14 vertikal geschwenkt werden, bis die Frontplatte 9 die richtige Lage relativ zu
den anderen Frontplatten aufweist bzw.
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mit diesen fluchtet. Beim seitlichen (horizontalen) Verschwenken des
Einsatzes 4 wird (auf jeder Seite des Einsatzes 4) die mit der Führungsschiene 12
verbundene Stützplatte 28 (vgl. insbesondere Fig. 4) horizontal relativ zu der über
den Winkel 25 fest mit der Seitenwand 2 verbundenen Stützplatte unter Mitnahme der
in den Schlitzen 33 horizontal verschiebbaren Klemmschrauben
16
und des in dem Schlitz 34 horizontal verschiebbaren Exzenterbolzens 17 verschoben,
da die mit dem Einsatz 4 verbundene Führungsschiene 11 die an der Ftihrungsschiene
12 axial fest angebrachte Laufrolle 18 mit dem von der Lauffläche 40 der Führungsschiene
11 nach unten ragende Schenkel 41 hintergreift (Fig. 1, 3 und 4).
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Das heißt, die horizontale Schwenkbewegung des Einsatzes 4, beispielsweise
nach links, wird über den Schenkel 41 der rechten Führungsschiene 11 auf die rechte
Laufrolle 18 und von dieser über die rechte Führungsschiene 12 auf die rechte Stützplatte
28 übertragen, während gleichzeitig der Schenkel 41 der linken Führungsschiene 11
unmittelbar gegen die linke Führungsschiene 12 drückt und die linke Stützplatte
28 ebenfalls nach links verschiebt. Eine Verdrehung der Exzenterbolzen 17 bewirkt
dagegen eine Vertikalverschiebung der Stützplatten 28 und damit eine Vertikalverschiebung
des vorderen Endes des Einsatzes 4 unter geringfügiger Verdrehung um die Achsen
14, da jede Stützplatte 28 über ihre Führungsschiene 12 auf deren Laufrolle 18 wirkt,
die dann die Führungsschiene 11 (Fig. 4) nach oben oder unten mitnimmt. In der richtigen
Lage des Einsatzes 4 bzw. der Frontplatte 9 werden dann die Klemmschrauben 16 wieder
angezogen.
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Die hintere Laufrolle 19 jeder Führungsschiene 11 liegt im eingeschobenen
Zustand des Einsatzes 4 auf der unteren Lauffläche der Führungsschiene 12 auf (Fig.
3), legt sich jedoch beim Ausziehen des Einsatzes 4, sobald der Schwerpunkt des
Einsatzes 4 vor der Drehachse der Laufrolle 18 liegt, an der oberen Lauffläche 40'
der Führungsschiene 12 an.
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Fig. 8 stellt eine abgewandelte Ausbildung der Platten 27, 28 und
29 und des Exzenterbolzens 17' dar, bei der
die Unterlegplatte
30 weggelassen ist und sich der Kopf des Exzenterbolzens 17' in einem horizontalen
Langloch 36' und der Schaft des Exzenterbolzens 17' in einem entsprechenden kreisförmigen
Loch 38' der Stützplatte 29 abstützt. Außerdem ist der horizontale Schlitz 34' etwas
weiter ausgebildet, so daß sich der Kopf des Exzenterbolzens 17' nicht in diesem
Schlitz während einer Verdrehung abstützen kann. Bei dieser Ausbildung können die
Platten 27 und 28 ferner vertauscht, d.h. die Platte 27 zwischen den Platten 29
und 28 angeordnet werden.
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Eine andere Abwandlung kann darin bestehen, daß die Stützplatte 27
an der Führungsschiene 12 und die StUtzplatte 28 am Winkel 25 befestigt, z.B. angeformt
wird.
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Sodann kann in kinematischer Umkehrung die Filhrungsschiene 12 fest
an der Seitenwand 2 und die Führungsschiene 11 getrennt vom Einsatz 4 so an der
Seite 6 angebracht sein, wie die Führungsschiene 12 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
an der Seite 3 angebracht ist.
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Statt des am hinteren Ende jeder Führungsschiene 12 befestigten und
getrennt ausgebildeten Bundbolzens 42 (Fig. 1, 2, 3 und 6), der die horizontale
Achse 14 bildet und in einem Schlitz 23 angehängt ist, kann auch eine Ausbildung
der FUhrungsschiene 12 nach Fig. 9 vorgesehen sein. Bei dieser Ausbildung sind zunächst
Einschnitte im Bodenblech der FUhrungsschiene 12 so ausgebildet worden, daß nach
anschließendem Herausdrücken des zwischen den Einschnitten liegenden Teils aus dem
Bodenblech ein brückenartiger Steg 43 mit an den Längsseiten des Steges 43 schräg
hochragenden Lappen 44 entsteht, wobei die Breite des Steges 43 etwas geringer als
die des Schlitzes 23 ist, in den der Steg 43 dann
in Richtung des
Pfeiles 45 eingeführt wird. Die Höhe des Steges 43 entspricht etwa der Dicke des
Federblechs 24, so daß die Lappen 44 die Ränder des Schlitzes 23 ilbergreifen. Der
Steg 43 bildet dann ebenfalls eine horizontale Achse, um die die Führungsschiene
12 aufgrund des Spiels zwischen Steg 43 und Schlitz 22 geschwenkt werden kann. Diese
Ausbildung des Drehlagers ist einfacher und weniger materialaufwendig als die des
Bundbolzens 42.
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L e e r s e i t e