DE102004035942A1 - Markise mit Tuchwellenabstützung - Google Patents

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Siegmar Seidenfuß
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Abstract

Eine Markise besitzt eine Tuchwelle (18), die mit einer Lagerschale (28) über wenigstens einen Halter (30) abgestützt ist. Um den Durchhang des Markisenbehangs infolge einer Durchbiegung der Tuchwelle (18) im ausgefahrenen Zustand zu vermindern, wird vorgeschlagen, daß wenigstens ein Lagerschalenhalter (30) und damit die Lagerschale (28) einstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Markise mit einer Tuchwelle und wenigstens einer Lagerschale zur Abstützung der Tuchwelle, die an wenigstens einem Halter festgelegt ist.
  • Es ist bereits bekannt, bei Gelenkarm- oder Kassettenmarkisen eine Lagerschale vorzusehen, die die Durchbiegung der Tuchwelle insbesondere im ausgefahrenen Zustand vermindert. Die Lagerschale stützt dabei meist als konkav gekrümmtes Blech die Tuchwelle über den aufgewickelten Behang ab. Problematisch im ausgefahrenen Zustand ist, daß sich die Tuchwelle unter der Vorspannkraft des Tuchbehangs sehr stark durchbiegt, so daß es in der Mitte zu einem recht starken Durchhang des Markisentuches kommen kann. Dies ist bei den bekannten Lagerschalenhaltern unvermeidlich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Markise mit einer Tuchwellenabstützung zu schaffen, die im ausgefahrenen Zustand des Behangs dessen Durchhang vermindert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Markise der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei welcher wenigstens ein Lagerschalenhalter und damit die Lagerschale einstellbar ist.
  • Während bei den bekannten starren Lagerschalenhaltern der Abstand der Lagerschale zur Tuchwelle unabhängig von der Position des Halters vorgegeben ist, d. h. bei einem Lagerschalenhalter im Randbereich der Tuchwelle, wo nur ein geringer Durchhang zu erwarten ist, ist der gleiche Abstand vorgesehen, wie in der Tuchwellenmitte, wo der Durchhang naturgemäß am stärksten ist, ermöglicht es der erfindungsgemäße Lagerschalenhalter nun, den Lagerschalenabstand in der Tuchwellenmitte zu optimieren, indem er optimal für den ausgefahrenen Zustand des Behangs eingestellt wird und in dieser Position die Tuchwelle gegen die unerwünschte Durchbiegung abstützt, so daß der Durchhang des Behangs in der Mitte wesentlich vermindert wird.
  • Ein weiterer Vorteil des einstellbaren Lagerschalenhalters besteht darin, daß er sich ohne weiteres für Markisen mit unterschiedlichen Ausfahrlängen, unterschiedlichen Tuchwellendurchbiegungen und dergleichen anpassen läßt.
  • Ein besonderer Vorteil der einstellbaren Lagerschalenhalter ergibt sich auch bei gekuppelte Anlagen aufweisenden Markisen, bei welchen mehrere Markisen nebeneinander angeordnet sind, weil sich mit einem einstellbaren Lagerschalenhalter im Stoßbereich der beiden Einzelmarkisen die Durchbiegung des durchgängigen Ausfallprofils steuern läßt. Bei gekuppelten Anlagen ist entsprechend vorzugsweise im Bereich der Kupplungsstelle der Markise ein einstellbarer Halter vorgesehen. Zweckmäßig ist es bei solchen Anlagen auch, eine geteilte Lagerschale vorzusehen, wobei in weiterer bevorzugter Ausführungsform der Erfindung einstellbare Lagerschalenhalter auch an den Stoßstellen Leerlagerschalen vorgesehen sind.
  • Bei einer Einzelanlage mit durchgängiger Lagerschale sind wenigstens drei über die Länge der Lagerschale verteilte Halter von Vorteil, wobei wenigstens der mittlere Halter zur geziel ten Einstellung der Durchbiegung in diesem Bereich einstellbar ist.
  • Die Einstellbarkeit der Halter wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß diese zweiteilig ausgebildet und die beiden Teile in verschiedenen Relativpositionen aneinander festlegbar sind. Die Verstellrichtung der beiden Teile erfolgt vorzugsweise relativ zueinander im wesentlichen parallel zur Ausfahrrichtung des Markisentuches, so daß sich auch die Lagerschale in dieser Richtung, in der im ausgefahrenen Zustand die Durchbiegung auch auftritt, einstellen läßt. Die Festlegung der beiden Teile kann stufenlos reibschlüssig aber auch formschlüssig erfolgen, wobei beispielsweise mit Hilfe einer Verzahnung zwischen den beiden Teilen eine Einstellung in kleinen Rasterabständen möglich ist. Zur Fixierung der beiden Teile kann eine Schraubverbindung vorgesehen sein, wobei die Schraube in einem Gewinde in einem Teil eingedreht ist und über ihren Schaft durch ein Langloch im anderen Teil ragt, dessen Länge den Einstellbereich definiert.
  • Die Halter selbst können an jedem ortsfesten Teil der Markise abgestützt sein, beispielsweise an einem Vierkantrohr, das sich wenigstens über die Länge der Lagerschale bzw. der Lagerschalen erstreckt, oder auch an einem Markisengehäuse einer Kassettenmarkise.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf Ausführungsbeispiele der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Gelenkarmmarkise mit einer Tuchwellenabstützung;
  • 2 eine Ansicht einer gekuppelten Anlage aus zwei Gelenkarmmarkisen mit Lagerschalenabstützung;
  • 3 einen Querschnitt der Markise nach 1 im Bereich eines Lagerschalenhalters.
  • In 1 ist eine Gelenkarmmarkise 10 gezeigt. Diese besitzt ein an zwei Konsolen 12, die wandseitig oder deckenseitig festlegbar sind, gehaltenes Vierkantrohr 14, an dessen Enden zwei Seitenteile 16 angebracht sind, zwischen denen eine Tuchwelle 18 drehbar gelagert ist. Auf der Tuchwelle 18 ist ein Tuchbehang 20 (siehe 3) aufgewickelt, dessen freies Ende 22 an einem Ausfallprofil 24 festgelegt ist. Das Ausfallprofil 24 ist in an sich bekannter Weise an den Enden von zwei Gelenkarmen 26 angebracht, die in 3 nicht und in. 1 zur Vereinfachung nur teilweise dargestellt sind. Zur Verminderung der Durchbiegung der Tuchwelle 18 unter der Tuchspannung im ausgefahrenen Zustand, die insbesondere in der Anlagenmitte recht groß sein kann, ist eine Lagerschale 28 vorgesehen, die eine konkav gekrümmte Oberfläche 29 besitzt, um das über sie gleitende Markisentuch 20 zu schonen. Die Lagerschale 28 erstreckt sich über die gesamte Tuchwellenlänge 18 und ist an drei Haltern 30 abgestützt, von denen zwei in den Randbereichen der Gelenkarmmarkise 10 und einer in der Mitte der Lagerschale 28 angeordnet ist. Die Halter 30 bestehen aus jeweils zwei Teilen, nämlich einem an dem Vierkantrohr 14 festlegbaren Halteelement 32 und einem an der Lagerschale 28 angebrachten Stützelement 34. Die Halteelemente 32 besitzen zwei Klauen 36, deren Abstand der Breite des Vierkantrohres 14 angepaßt ist, so daß sich die Klauen mit Hilfe einer Klemmschraube 38 gegen das Vierkantrohr 14 verklemmen lassen. Ferner besitzt das Halteelement eine Anlagefläche 40, die parallel zur Ausfahrrichtung des Markisentuches 20 ausgerichtet ist. Auf dieser Fläche 40 liegt das Stützelement 34 an, so daß dessen Verstellrichtung durch die Neigung der Haltefläche 40 vorgegeben ist. An dem Halteelement 32 ist ferner eine Verzahnung 42 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Verzahnung 44 an dem Stützelement 34 zusammenwirkt. Das Stützelement 34 verfügt über eine an ihm festlegbare Mutter 46, in deren Innengewinde eine Klemmschraube 48 eingedreht ist. Diese Klemmschraube ragt mit ihrem Schaft durch ein Langloch 50 in dem Halteelement 32, so daß sich das Stützelement 34 und das Halteelement 32 in einer durch die Verzahnung 44 vorgegebenen Rasterung aneinander festlegen lassen.
  • Die Durchbiegung der Tuchwelle 18 läßt sich nun im ausgefahrenen Behangzustand dadurch einstellen, daß das Stützelement 34 und damit die Lagerschale 28 so eingestellt wird, daß die Tuchwelle 18 im wesentlichen durchbiegungsfrei abgestützt wird. Dadurch wird der Durchhang des Behangs wesentlich reduziert und ggf. kann auch eine auftretende Durchbiegung des Ausfallprofils 24 in der Mitte zwischen den beiden Gelenkarmen 26 minimiert werden. Es sollte wenigstens die mittlere Lagerschalenabstützung einstellbar sein, wobei allerdings auch alle Lagerschalenabstützungen in der in 3 gezeigten Weise einstellbar sein können.
  • Alternativ können statt einer Verzahnung auch Reibflächen vorgesehen sein oder auch eine Gewindeeinstellung, mit welcher die Lagerschalenposition durch ein Drehen einer Gewinde spindel stufenlos verstellbar ist. Für die meisten Anwendungszwecke genügt jedoch eine einfache formschlüssige Verankerung der beiden Teile 32, 34 der Halter 30 aneinander.
  • Der einstellbare Halter 30 gemäß 3 läßt sich mit besonderem Vorteil auch bei einer gekuppelten Anlage 100 einsetzen, bei welcher zwei Gelenkarmmarkisen 110 eine durchgängige Tuchwelle 118 und ein durchgängiges Vierkantrohr 114 aufweisen. Bei der gezeigten gekuppelten Anlage ist auch die Lagerschale geteilt ausgeführt, wobei bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in der Mitte ein Lagerschalenteil 128a vorgesehen ist, dessen Länge ungefähr der Hälfte der gesamten Anlage 110 entspricht, während in den Randbereichen Lagerschalenteile 128b vorgesehen sind, deren Länge jeweils ungefähr ein Viertel der Anlagenbreite ausmacht. Bei diesen Anlagen bestehen Schwierigkeiten mit einer möglichen Durchbiegung des Ausfallprofils im Bereich einer Kupplungsstelle 111, die durch einen einstellbaren Lagerschalenhalter 30, wie er in 3 abgebildet ist, erheblich vermindert werden können. Weitere einstellbare Lagerschalenhalter 30 sind im Bereich der Stoßstellen 129 zwischen den Lagerschalenteilen 128a, 128b vorgesehen, wobei neben der absoluten Positionierung zur Tuchwelle die Stützelemente 34 auch dafür sorgen, daß die benachbarten Lagerschalenteile 128a, 128b exakt in Flucht zueinander liegen.
  • Die gezeigten einstellbaren Lagerschalenhalter 30 lassen sich grundsätzlich auch bei Kassettenmarkisen einsetzen, wobei die Halteelemente entsprechend dann nicht an einem Vierkantrohr, sondern an dem Markisengehäuse festgelegt werden.

Claims (15)

  1. Markise mit einer Tuchwelle (18; 118) und wenigstens einer Lagerschale (28; 128a, 128b) der Tuchwelle (18; 118) die an wenigstens einem Halter (30) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lagerschalenhalter (30) und damit die Lagerschale (18; 118) einstellbar ist.
  2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Halter (30) zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile (32, 34) in verschiedenen Relativpositionen aneinander festlegbar sind.
  3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellrichtung der beiden Teile (32, 34) relativ zueinander im wesentlichen parallel zur Ausfahrrichtung des Markisentuches (20) liegt.
  4. Markise nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile reibschlüssig aneinander festlegbar sind.
  5. Markise nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (32, 34) formschlüssig aneinander festlegbar sind.
  6. Markise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilen (32, 34) eine Verzahnung (42, 44) vorgesehen ist.
  7. Markise nach einem der Ansprüche 2 – 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilen (32, 34) eine Schraubverbindung vorgesehen ist, wobei die Schraube (48) in einem Gewinde (46) an einem Teil (34) eingedreht ist und mit ihrem Schaft durch ein Langloch (50) im anderen Teil (32) ragt.
  8. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (18) mit wenigstens drei über ihre Länge verteilten Haltern (30) abgestützt ist, wobei wenigstens der mittlere Halter einstellbar ist.
  9. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens zwei miteinander gekuppelten Markisen (110) besteht und eine vorzugsweise geteilte Lagerschale (128a, 128b) aufweist.
  10. Markise nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Stoßstellen 129 der Lagerschalen (128a, 128b) mit Abstand zu der wenigstens einen Kupplungsstelle (111) der Markisen (110) angeordnet sind.
  11. Markise nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der wenigstens einen Stoßstelle 129 der Lagerschalen (128a, 128b) jeweils ein Halter (30) vorgesehen ist.
  12. Markise nach einem der Ansprüche 9 – 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der wenigstens einen Kupplungsstelle (111) der Markisen (110) jeweils ein Halter (30) vorgesehen ist.
  13. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (30) an einem Vierkantrohr (14; 114) der Markise (10; 100) festgelegt sind, daß sich wenigstens über die Länge der Lagerschale (28) bzw. der Lagerschalen (128a; 128b) erstreckt.
  14. Markise nach einem der Ansprüche 1 – 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter an einem Markisengehäuse festgelegt sind.
  15. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markise Gelenkarme (26) zum Halten eines Ausfahrprofils (24) aufweist, die versetzt zu den Haltern (30) der Lagerschale (18) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015203242A1 (de) 2015-02-24 2016-08-25 Giovanni Scaffidi Markise
EP3392446A1 (de) * 2017-04-21 2018-10-24 Weinor GmbH & Co. KG Horizontalträger für eine senkrechtbeschattung mit beweglicher lagerung und mit einer zwischenabstützung
DE102020126024A1 (de) 2020-10-05 2022-04-07 Warema Renkhoff Se Sonnenschutzanlage mit einstellbarer Blende

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DE102015203242A1 (de) 2015-02-24 2016-08-25 Giovanni Scaffidi Markise
EP3392446A1 (de) * 2017-04-21 2018-10-24 Weinor GmbH & Co. KG Horizontalträger für eine senkrechtbeschattung mit beweglicher lagerung und mit einer zwischenabstützung
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