DE102017124452A1 - Kassette für eine Markise, Markise sowie Verfahren zum Schließen und Öffnen der Kassette einer Markise - Google Patents

Kassette für eine Markise, Markise sowie Verfahren zum Schließen und Öffnen der Kassette einer Markise Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kassette (1) für eine Markise (10), zumindest aufweisend: eine Unterschale (2), welche mittels seitlichen Halterungen (12) an einem Befestigungsuntergrund angebracht ist, eine Oberschale (3), und mindestens eine Klipeinrichtung (7), welche die Oberschale (3) und die Unterschale (2) lösbar miteinander verbindet, wobei die Unterschale (2) mindestens eine Lagevertiefung (8) aufweist, welche sich zumindest teilweise über die Länge der Unterschale (2) erstreckt, wobei eine Längsseite der Oberschale (3) in der mindestens einen Lagevertiefung (8) um ihre Längsachse schwenkbar gelagert ist, sodass die Längsdrehachse (D) der Oberschale (3) in der mindestens einen Lagevertiefung (8) positioniert ist und die Oberschale (3) zum Schließen oder Öffnen um diese Längsdrehachse (D) geschwenkt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Markise (10), zumindest aufweisend: eine erfindungsgemäße Kassette (1) zum Schutz eines auf einer Tuchwelle (5) auf- und abwickelbaren Markisentuches (6), sowie ein Verfahren zum Schließen und/oder Öffnen der Kassette (1) der Markise (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kassette für eine Markise, zumindest aufweisend: eine Unterschale, welche mittels seitlichen Halterungen an einem Befestigungsuntergrund angebracht ist, eine Oberschale, und mindestens eine Klipeinrichtung, welche die Oberschale und die Unterschale lösbar miteinander verbindet.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass bei Kassettenmarkisen die Oberschale der Kassette zum Lösen einfach nach außen beziehungsweise oben geschwenkt und so die Klipverbindung zwischen Oberschale und Unterschale gelöst wird. Ist die Markise jedoch mit wenig Platz beispielsweise unter einem Hausdach, einem Terrassenvorsprung oder dergleichen befestigt, kann die Oberschale nicht immer beliebig nach oben geschwenkt werden, sodass das einfache Lösen der Oberschale oftmals behindert wird.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Kassette für eine Markise und ein verbessertes Verfahren zum Schließen und Öffnen der Kassette zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Ansprüche.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass es in beengten Einbausituationen von Kassettenmarkisen einfacher ist, die Oberschale zum Öffnen nicht nach außen, sondern zuerst nach innen zu schwenken, um die Klipverbindung zur Unterschale zu lösen und erst dann die Oberschale aus dem Spalt zwischen der Unterschale und der in der Kassette angeordneten Tuchwelle herauszuziehen.
  • Demgemäß schlagen die Erfinder vor, eine Kassette für eine Markise, insbesondere für eine Gelenkarmmarkise, zumindest aufweisend: eine Unterschale, welche mittels seitlichen Halterungen an einem Befestigungsuntergrund angebracht ist, eine Oberschale, und mindestens eine Klipeinrichtung, welche die Oberschale und die Unterschale lösbar miteinander verbindet, dahingehend zu verbessern, dass die Unterschale mindestens eine Lagevertiefung aufweist, welche sich zumindest teilweise über die Länge der Unterschale erstreckt, wobei eine Längsseite der Oberschale in der mindestens einen Lagevertiefung um ihre Längsachse schwenkbar gelagert ist, sodass die Längsdrehachse der Oberschale in der mindestens einen Lagevertiefung positioniert ist und die Oberschale zum Schließen oder Öffnen um diese Längsdrehachse geschwenkt wird.
  • Die Kassette dient zum Schutz des auf der Tuchwelle auf- und abwickelbaren Markisentuches vor Witterungseinflüssen etc. Bestandteile der Kassette sind im Wesentlichen die Oberschale und die Unterschale, welche mittels mindestens einer Klipeinrichtung miteinander lösbar verbunden sind. Die Unterschale weist seitliche Halterungen auf, mittels derer die gesamte Kassette an einem Befestigungsuntergrund, beispielsweise einer Hauswand etc., angebracht werden kann. Weiterhin kann noch ein Deckel ausgeführt werden, welcher beim Abrollen des Markisentuchs von der Tuchwelle nach vorne weg bewegt wird.
  • Die Oberschale und die Unterschale sind länglich ausgebildet, beispielsweise annähernd rechteckig, jeweils mit zwei längeren Längsseiten und zwei kürzeren Seiten. Weiterhin vorteilhaft sind die Schalen annähernd gleich lang. Weiterhin vorteilhaft sind die Schalen einteilig ausgebildet. Zwischen den beiden Schalen ist die Tuchwelle mit dem Markisentuch angeordnet.
  • Werden im Folgenden die Angaben „innen“ und „außen“ verwendet, so wird unter „innen“ beziehungsweise „der Innenseite der Schalen“ die zur Tuchwelle hin orientierte Seite beziehungsweise Fläche verstanden und unter „außen“ beziehungsweise „Außenseite“ die andere Seite beziehungsweise Fläche der Schalen verstanden. Mit anderen Worten sind hier die Bereiche innerhalb und außerhalb der Kassette gemeint.
  • Zur Montage und/oder Wartung der Markise kann die Kassette geöffnet und geschlossen werden, indem die Oberschale von der Unterschale gelöst wird. Hierzu wird die Oberschale erfindungsgemäß um ihre Längsachse geschwenkt und zwar mit der freien Längsseite in Richtung der Unterschale, das heißt nach innen. Dadurch ist ein Öffnen der Kassette auch in beengten Einbausituationen ungehindert möglich.
  • Beim Öffnen und Schließen wird die Oberschale um eine Längsdrehachse geschwenkt. Diese Längsdrehachse stellt die eine, zur Unterschale hin ausgerichtete Längsseite der Oberschale dar und ist in der mindestens einen Lagevertiefung an der Unterschale angeordnet. Die mindestens eine Lagevertiefung erstreckt sich bevorzugt über die gesamte Länge der Unterschale. Dabei kann entweder genau eine Lagevertiefung ausgebildet sein, die sich über die gesamte Länge der Unterschale erstreckt. Alternativ sind mehrere Lagevertiefungen ausgebildet, die voneinander beabstandet sind und über die gesamte Länge der Unterschale verteilt angeordnet sind. In der letztgenannten Variante sind vorzugsweise zumindest im Bereich der Enden und/oder in einem mittleren Bereich der Längsseiten der Unterschale Lagevertiefungen ausgebildet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Unterschale mindestens einen zur Oberschale ausgerichteten ersten Steg aufweist, welcher an der zur Oberschale ausgerichteten Längsseite ausgebildet ist. Dabei erstreckt der mindestens eine erste Steg sich zumindest teilweise über die Länge der Unterschale. Es ist entweder ein erster Steg ausgebildet, welcher sich vorteilhafterweise über die gesamte Länge der Unterschale erstreckt oder es sind mehrere, voneinander beabstandete erste Stege ausgebildet, die über die gesamte Länge der Unterschale verteilt angeordnet sind. In der letztgenannten Variante sind die ersten Stege vorzugsweise zumindest im Bereich der Enden und/oder in einem mittleren Bereich der Längsseiten der Unterschale ausgebildet. Der erste Steg der Unterschale weist bevorzugt eine leicht gebogene Form auf und ist somit federnd ausgebildet.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform weist die Unterschale weiterhin mindestens eine zur Oberschale ausgerichtete Nase auf, welche an der zur Oberschale ausgerichteten Längsseite und vor dem mindestens einen ersten Steg ausgebildet ist. Die Ortsangabe „vor“ bezieht sich auf das nächstgelegene Ende der Unterschale. Dabei erstreckt sich die mindestens eine Nase zumindest teilweise über die Länge der Unterschale. Es ist entweder eine Nase ausgebildet, welche sich vorteilhafterweise über die gesamte Länge der Unterschale erstreckt oder es sind mehrere, voneinander beabstandete Nasen ausgebildet, die über die gesamte Länge der Unterschale verteilt angeordnet sind. In der letztgenannten Variante sind die Nasen vorzugsweise zumindest im Bereich der Enden und/oder in einem mittleren Bereich der Längsseiten der Unterschale ausgebildet.
  • Zudem weist die Unterschale gemäß der bevorzugten Ausführungsform mindestens einen zur Oberschale ausgerichteten zweiten Steg auf, welcher in einem mittleren Bereich der Unterschale ausgebildet ist, wobei im Verbindungsbereich des mindestens einen zweiten Steges mit der Unterschale die mindestens eine Lagevertiefung ausgebildet ist, in der die Längsseite der Oberschale angeordnet ist. Dabei erstreckt sich der mindestens eine zweite Steg zumindest teilweise über die Länge der Unterschale. Es ist entweder ein zweiter Steg ausgebildet, welcher sich vorteilhafterweise über die gesamte Länge der Unterschale erstreckt oder es sind mehrere, voneinander beabstandete zweite Stege ausgebildet, die über die gesamte Länge der Unterschale verteilt angeordnet sind. In der letztgenannten Variante sind die zweiten Stege vorzugsweise zumindest im Bereich der Enden und/oder in einem mittleren Bereich der Längsseiten der Unterschale ausgebildet. Der zweite Steg der Unterschale weist ebenfalls bevorzugt eine leicht gebogene Form auf und ist somit federnd ausgebildet.
  • Die bevorzugte Ausführungsform sieht weiterhin vor, dass die Oberschale in einem mittleren Bereich mindestens einen zur Unterschale ausgerichteten ersten Steg aufweist, wobei der mindestens eine erste Steg der Oberschale mit der mindestens einen Nase und dem mindestens einen ersten Steg der Unterschale die mindestens eine Klipeinrichtung ausbildet. Es wird also in einem geschlossenen Zustand der Kassette vorteilhafterweise der mindestens eine erste Steg der Oberschale zwischen die mindestens eine Nase und den mindestens einen ersten Steg der Unterschale eingeklipst. Der erste Steg der Oberschale weist bevorzugt eine leicht gebogene Form auf und ist somit federnd ausgebildet. Die bevorzugt federartige Ausgestaltung der Stege ermöglicht diese lösbare Klipverbindung der Schalen.
  • Der mindestens eine erste Steg erstreckt sich dabei zumindest teilweise über die Länge der Oberschale. Es ist entweder ein erster Steg ausgebildet, welcher sich vorteilhafterweise über die gesamte Länge der Oberschale erstreckt oder es sind mehrere, voneinander beabstandete erste Stege ausgebildet, die über die gesamte Länge der Oberschale verteilt angeordnet sind. In der letztgenannten Variante sind die ersten Stege vorzugsweise zumindest im Bereich der Enden und/oder in einem mittleren Bereich der Längsseiten der Oberschale ausgebildet.
  • Folglich ist entweder genau eine Klipeinrichtung ausgebildet, welche sich über die gesamte Länge der Kassette erstreckt, oder alternativ sind mehrere, voneinander beabstandete Klipeinrichtungen ausgebildet, die vorzugsweise zumindest im Bereich der Längsenden und/oder in einem mittleren Bereich der Schale ausgebildet sind, um die notwendige Stabilität der Verbindung von Ober- und Unterschale zu gewährleisten.
  • Weiterhin weist die Oberschale in der bevorzugten Ausführungsform mindestens einen zur Unterschale ausgerichteten zweiten Steg auf, welcher an der zur Unterschale ausgerichteten Längsseite ausgebildet ist und in der mindestens einen Lagevertiefung an dem mindestens einen zweiten Steg der Unterschale schwenkbar gelagert ist. Weiterhin bevorzugt bildet der mindestens eine zweite Steg der Oberschale das Ende der Längsseite aus. Dabei erstreckt sich der mindestens eine zweite Steg zumindest teilweise über die Länge der Oberschale. Es ist entweder ein zweiter Steg ausgebildet, welcher sich vorteilhafterweise über die gesamte Länge der Oberschale erstreckt oder es sind mehrere, voneinander beabstandete zweite Stege ausgebildet, die über die gesamte Länge der Oberschale verteilt angeordnet sind. In der letztgenannten Variante sind die zweiten Stege vorzugsweise zumindest im Bereich der Enden und/oder in einem mittleren Bereich der Längsseiten der Oberschale ausgebildet. Der zweite Steg der Unterschale ist vorteilhafterweise leicht abgewinkelt von der Oberschale, um die Positionierung der Längsseite der Oberschale in der Lagevertiefung sowie deren Schwenken um die Längsdrehachse zu erleichtern.
  • Die Stege der Ober- und Unterschale sowie die Nase der Unterschale sind vorteilhafterweise im geschlossenen Zustand der Kassette stets zur jeweils anderen Schale hin ausgerichtet. Vorteilhafterweise überlappen sich die Schalen in einem Bereich zwischen der Lagevertiefung der Unterschale beziehungsweise der Längsseite der Oberschale und der Klipeinrichtung.
  • Besonders vorteilhaft sind in der beschriebenen Ausführungsform mit jeweils mehreren Stegen und Nasen diese an korrespondierenden Positionen der Schalen angeordnet, nämlich vorteilhaft im Bereich der Enden und/oder im mittleren Bereich der Längsseiten. Hierdurch soll die notwendige Stabilität der Kassette gewährleistet werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Markise, insbesondere eine Kassettenmarkise, insbesondere eine Gelenkarm-Kassettenmarkise, zumindest aufweisend: eine Kassette zum Schutz eines auf einer Tuchwelle auf- und abwickelbaren Markisentuches, wobei die Kassette erfindungsgemäß, wie voranstehend beschrieben ausgebildet ist. Bei der Markise handelt es sich bevorzugt um eine Gelenkarm-Kassettenmarkise.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Schließen der Kassette einer erfindungsgemäßen Markise, wobei die Unterschale der Kassette mittels seitlichen Halterungen an einem Befestigungsuntergrund angebracht ist, zumindest aufweisend die Verfahrensschritte:
    • - Einführen der Oberschale in einen Spalt zwischen der Unterschale und dem auf der Tuchwelle aufgewickelten Markisentuch,
    • - Positionieren der vorderen Längsseite der Oberschale in der mindestens einen Lagevertiefung an der Unterschale,
    • - Schwenken der Oberschale um die Längsdrehachse, wobei die freie Längsseite der Oberschale von der Tuchwelle weg geschwenkt wird, und
    • - Einrasten der Klipverbindung zwischen der Oberschale und der Unterschale.
  • Die Unterschale der Kassette ist an dem Befestigungsuntergrund angebracht. Das Schließen und Öffnen der Kassette erfolgt daher mittels der lösbaren Oberschale.
  • Beim Schließen der Kassette wird eine vordere Längsseite der Oberschale zuerst in den Spalt zwischen der Unterschale und der Tuchwelle mit dem Markisentuch eingeführt. Die Längsseite der Oberschale wird in der Lagevertiefung an der Unterschale positioniert und ist dann dort schwenkbar gelagert. Beide Schalen überlappen nun teilweise, wobei die Oberschale an der Innenseite der Unterschale angeordnet ist. Zum Schließen der Kassette wird die Oberschale um ihre Längsdrehachse in der Lagevertiefung geschwenkt bis die Klipeinrichtung der Schalen einrastet.
  • Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Öffnen der Kassette einer erfindungsgemäßen Markise, wobei die Unterschale der Kassette mittels seitlichen Halterungen an einem Befestigungsuntergrund angebracht ist, zumindest aufweisend die Verfahrensschritte:
    • - Schwenken der Oberschale um die Längsdrehachse, wobei die freie Längsseite der Oberschale zur Tuchwelle hin geschwenkt wird,
    • - Lösen der Klipverbindung zwischen der Oberschale und der Unterschale, und
    • - Herausziehen der Oberschale aus dem Spalt zwischen der Unterschale und dem auf der Tuchwelle aufgewickelten Markisentuch.
  • Grundsätzlich werden die einzelnen Verfahrensschritte zum Schließen und Öffnen jeweils in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
  • Beim Öffnen der Kassette wird die Oberschale zuerst in Richtung Tuchwelle, also nach innen, geschwenkt, sodass sich die Klipverbindung zur Unterschale löst. Durch diese nach innen gerichtete Schwenkbewegung der Oberschale wird beim Lösen wenig Platz benötigt. Dadurch eignet sich die erfindungsgemäße Markise vor allem zum Einbau in beengten Situationen. Anschließend kann die Oberschale aus dem Spalt zwischen Unterschale und Tuchwelle herausgezogen werden.
  • Die vorgenannten Verfahrensschritte zum Schließen und/oder Öffnen der Kassette werden jeweils in der angegebenen Reihenfolge ausgeführt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Figuren näher beschrieben, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Merkmale dargestellt sind. Es zeigen im Einzelnen:
    • 1 bis 6: jeweils einen Querschnitt durch eine Kassette einer Markise in unterschiedlichen Situationen beim Öffnen der Oberschale,
    • 7: ein vergrößertes Detail A gemäß der 1,
    • 8: ein weiterer Querschnitt durch die Kassette, und
    • 9: eine schematische Perspektivansicht einer Gelenkarm-Kassettenmarkise im eingefahrenen Zustand bei geschlossener Kassette.
  • Die 1 bis 6 zeigen jeweils einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kassette 1 einer Markise 10 in unterschiedlichen Situationen beim Öffnen der Oberschale 3. Zur besseren Übersicht ist in der 7 noch ein vergrößertes Detail A gemäß der 1 dargestellt.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform umfasst die Kassette 1 eine Unterschale 2, welche an einen Befestigungsuntergrund angebracht werden kann, siehe 8, sowie eine Oberschale 3. Die Schalen 2 und 3 sind lösbar miteinander verbunden. Weiterhin umfasst die Kassette 1 noch eine Tuchwelle 5, auf der ein Markisentuch 6 auf- und abwickelbar ist, und einen Deckel 4, welcher mit den Gelenkarmen der Markise sowie dem Markisentuch 6 verbunden ist und beim Ausfahren der Markise nach vorne bewegt wird. Die Tuchwelle 5 ist im Inneren der Kassette 1 angeordnet.
  • Die 1 zeigt die Kassette 1 in einem vollständig geschlossenen Zustand, das heißt die Oberschale 3 ist mit der Unterschale 2 verbunden und der Deckel 4 ist ebenfalls geschlossen, wobei das Markisentuch 6 vollständig aufgewickelt ist. Beide Schalen 2 und 3 überlappen sich mit den jeweils zur anderen Schale ausgerichteten Längsenden. Dieser Bereich ist auch als vergrößertes Detail A in der 7 gezeigt.
  • Die Unterschale 2 weist einen ersten Steg 2a und einen zweiten Steg 2b auf. Weiterhin ist an der Längsseite der Unterschale 2 noch eine Nase 2c ausgebildet. Beide Stege 2a und 2b sind leicht gebogen und damit federnd ausgeführt. Die Oberschale 3 weist ebenfalls einen ersten Steg 3a und einen zweiten Steg 3b auf. Der erste Steg 3a ist gerade und starr ausgeführt. Der zweite Steg 3b ist als Abkantung der Längsseite der Oberschale 3 ausgeführt. Die vier Stege 2a, 2b und 3a, 3b sowie die Nase 2c zeigen in dem überlappenden Bereich der Schalen 2 und 3 jeweils zur anderen Schale 2 beziehungsweise 3 hin. Weiterhin erstrecken sich die Stege 2a, 2b und 3a, 3b sowie die Nase 2c und die Lagevertiefung 8 jeweils über die gesamte Länge der Unterschale 2 beziehungsweise der Oberschale 3.
  • Der erste Steg 2a und die Nase 2c der Unterschale 2 bilden zusammen mit dem ersten Steg 3a der Oberschale 3 die Klipeinrichtung 7. Dabei ist der erste Steg 3a der Oberschale 3 im geschlossenen Zustand zwischen dem ersten Steg 2a und der Nase 2c der Unterschale 2 eingeklemmt. Diese Klipverbindung ist aufgrund der federnden Ausbildung des ersten Steges 2a der Unterschale leicht lösbar.
  • An dem zweiten Steg 2b der Unterschale 2 ist auf der zur Längsseite zeigenden Seite eine Lagevertiefung 8 ausgebildet. In dieser Lagevertiefung 8 ist der zweite Steg 3b an der Längsseite der Oberschale 3 angeordnet und schwenkbar gelagert. Die Lagevertiefung 8 bildet sozusagen eine Längsdrehachse D für die Oberschale 3 aus, wobei die Längsdrehachse D entlang der Längserstreckung der Oberschale 3 verläuft.
  • Beim Öffnen der Kassette wird zuerst der Deckel 4 ein Stück nach vorne bewegt, um der Oberschale°3 den notwendigen Bewegungsspielraum zu geben, siehe 2.
  • Als nächsten Schritt wird die Oberschale 3 um die Längsdrehachse D nach innen geschwenkt, siehe 3. Dies ist besonders daran zu erkennen, dass der Abstand zwischen der Oberschale 3 und dem abgewickelten Markisentuch 6 im Vergleich zur 1 und 2 wesentlich geringer ist. Beim Schwenken der Oberschale 3 wird die Klipverbindung zur Unterschale 2 gelöst. Der zweite Steg 3a der Oberschale 3 ist nach wie vor in der Lagevertiefung 8 an der Unterschale 2 gelagert.
  • Die folgenden 4, 5 und 6 zeigen wie die Längsseite der Oberschale 3 Stück für Stück aus dem Spalt zwischen Unterschale 2 und Tuchwelle 5 heraus gezogen wird, ohne nach oben besonders viel Platz zu benötigen.
  • In der 8 ist noch ein weiterer Querschnitt durch die erfindungsgemäße Kassette 1 gezeigt. Die Kassette 1 ist hier wieder im geschlossenen Zustand gezeigt, siehe 1. Der Querschnitt verläuft durch ein seitliches Ende der Kassette 1. Zusätzlich zu der Darstellung der 1 ist hier daher die seitliche Halterung 12 abgebildet, mit welcher die Unterschale 2 an dem Befestigungsuntergrund angebracht wird. Weiterhin verläuft dieser Querschnitt durch einen Gelenkarm 11 der Markise 10. Die Tuchwelle 5 sowie das Markisentuch 6 sind hier zur besseren Übersicht nicht dargestellt.
  • Schließlich zeigt die 9 noch eine schematische Perspektivansicht einer Gelenkarm-Kassettenmarkise 10 im eingefahrenen Zustand bei geschlossener Kassette 1. Die Schalen 2 und 3 sowie der Deckel 4 sind länglich und annähernd gleich lang ausgebildet. In den beiden Endbereichen der Kassette 1 sind die Halterungen 12 dargestellt. Weiterhin umfasst die Markise 10 noch seitliche Abdeckungen 13 der Kassette 1.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Insbesondere beschränkt sich die Erfindung nicht auf die nachfolgend angegebenen Merkmalskombinationen, sondern es können auch für den Fachmann offensichtlich ausführbare andere Kombinationen und Teilkombinationen aus den offenbarten Merkmalen gebildet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kassette
    2
    Unterschale
    2a
    erster Steg der Unterschale
    2b
    zweiter Steg der Unterschale
    2c
    Nase
    3
    Oberschale
    3a
    erster Steg der Oberschale
    3b
    zweiter Steg der Oberschale
    4
    Deckel
    5
    Tuchwelle
    6
    Markisentuch
    7
    Klipeinrichtung
    8
    Lagevertiefung
    10
    Markise
    11
    Gelenkarm
    12
    Halterung
    13
    Abdeckung
    D
    Längsdrehachse

Claims (14)

  1. Kassette (1) für eine Markise (10), insbesondere für eine Gelenkarmmarkise, zumindest aufweisend: 1.1. eine Unterschale (2), welche mittels seitlichen Halterungen (12) an einem Befestigungsuntergrund angebracht ist, 1.2. eine Oberschale (3), und 1.3. mindestens eine Klipeinrichtung (7), welche die Oberschale (3) und die Unterschale (2) lösbar miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass 1.4. die Unterschale (2) mindestens eine Lagevertiefung (8) aufweist, welche sich zumindest teilweise über die Länge der Unterschale (2) erstreckt, wobei eine Längsseite der Oberschale (3) in der mindestens einen Lagevertiefung (8) um ihre Längsachse schwenkbar gelagert ist, sodass die Längsdrehachse (D) der Oberschale (3) in der mindestens einen Lagevertiefung (8) positioniert ist und die Oberschale (3) zum Schließen oder Öffnen um diese Längsdrehachse (D) geschwenkt wird.
  2. Kassette (1) gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschale (2) mindestens einen zur Oberschale (3) ausgerichteten ersten Steg (2a) aufweist, welcher an der zur Oberschale (3) ausgerichteten Längsseite ausgebildet ist.
  3. Kassette (1) gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Steg (2a) sich zumindest teilweise über die Länge der Unterschale (2) erstreckt.
  4. Kassette (1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschale (2) mindestens eine zur Oberschale (3) ausgerichtete Nase (2c) aufweist, welche an der zur Oberschale (3) ausgerichteten Längsseite und vor dem mindestens einen ersten Steg (2a) ausgebildet ist.
  5. Kassette (1) gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Nase (2c) sich zumindest teilweise über die Länge der Unterschale (2) erstreckt.
  6. Kassette (1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschale (2) mindestens einen zur Oberschale (3) ausgerichteten zweiten Steg (2b) aufweist, welcher in einem mittleren Bereich der Unterschale (2) ausgebildet ist, wobei im Verbindungsbereich des mindestens einen zweiten Steges (2b) mit der Unterschale (2) die mindestens eine Lagevertiefung (8) ausgebildet ist, in der die Längsseite der Oberschale (3) angeordnet ist.
  7. Kassette (1) gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Steg (2b) sich zumindest teilweise über die Länge der Unterschale (2) erstreckt.
  8. Kassette (1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale (3) in einem mittleren Bereich mindestens einen zur Unterschale (2) ausgerichteten ersten Steg (3a) aufweist, wobei der mindestens eine erste Steg (3a) der Oberschale (3) mit der mindestens einen Nase (2c) und dem mindestens einen ersten Steg (2a) der Unterschale (2) die mindestens eine Klipeinrichtung (7) ausbildet.
  9. Kassette (1) gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Steg (3a) sich zumindest teilweise über die Länge der Oberschale (3) erstreckt.
  10. Kassette (1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale (3) mindestens einen zur Unterschale (2) ausgerichteten zweiten Steg (3b) aufweist, welcher an der zur Unterschale (2) ausgerichteten Längsseite ausgebildet ist und in der mindestens einen Lagevertiefung (8) an dem mindestens einen zweiten Steg (2b) der Unterschale (2) schwenkbar gelagert ist.
  11. Kassette (1) gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Steg (3b) sich zumindest teilweise über die Länge der Oberschale (3) erstreckt.
  12. Markise (10), insbesondere Kassettenmarkise, insbesondere Gelenkarm-Kassettenmarkise, zumindest aufweisend: eine Kassette (1) zum Schutz eines auf einer Tuchwelle (5) auf- und abwickelbaren Markisentuches (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (1) gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist.
  13. Verfahren zum Schließen der Kassette (1) einer Markise (10) gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 12, wobei die Unterschale (2) der Kassette (1) mittels seitlichen Halterungen (12) an einem Befestigungsuntergrund angebracht ist, zumindest aufweisend die Verfahrensschritte: 13.1. Einführen der Oberschale (3) in einen Spalt zwischen der Unterschale (2) und dem auf der Tuchwelle (5) aufgewickelten Markisentuch (6), 13.2. Positionieren der vorderen Längsseite der Oberschale (3) in der mindestens einen Lagevertiefung (8) an der Unterschale (2), 13.3. Schwenken der Oberschale (3) um die Längsdrehachse (D), wobei die freie Längsseite der Oberschale (3) von der Tuchwelle (5) weg geschwenkt wird, und 13.4. Einrasten der Klipverbindung zwischen der Oberschale (3) und der Unterschale (2).
  14. Verfahren zum Öffnen der Kassette (1) einer Markise (10) gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 12, wobei die Unterschale (2) der Kassette (1) mittels seitlichen Halterungen (12) an einem Befestigungsuntergrund angebracht ist, zumindest aufweisend die Verfahrensschritte: 14.1. Schwenken der Oberschale (3) um die Längsdrehachse (D), wobei die freie Längsseite der Oberschale (3) zur Tuchwelle (5) hin geschwenkt wird, 14.2. Lösen der Klipverbindung zwischen der Oberschale (3) und der Unterschale (2), und 14.3. Herausziehen der Oberschale (3) aus dem Spalt zwischen der Unterschale (2) und dem auf der Tuchwelle (5) aufgewickelten Markisentuch (6).
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