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Die
vorliegende Erfindung befaßt
sich mit einer Kassettenmarkise mit einem tragenden Gehäuse, das
eine wenigstens teilweise versteifte Gehäusewandung, die eine Wickelwelle
umgibt, aufweist, wobei zur decken- oder wandseitigen Montage Tragvorrichtung
vorgesehen sind, die am versteiften Bereich des Gehäuses versetzt
zu Gelenkarmen der Markise angreifen.
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Kassettenmarkisen
sind in der Regel als Gelenkarmmarkisen ausgebildet. Das Gehäuse, das aus
mehreren Elementen bestehen kann, umschließt zum einen in der eingefahrenen
Endstellung der Kassettenmarkise den Behang und die Technik allseitig und
schützt
diese vor Witterungseinflüssen.
Zum anderen übernimmt
das Gehäuse
auch eine tragende Funktion. Üblicherweise
werden die Gelenkarme an den seitlichen Gehäusewandungen des Gehäuses, wo
sich auch die Auflagerpunkte der Welle befinden, angelenkt. von
dort werden die im Betrieb auftretenden Kräfte, wie z.B. das Eigengewicht
oder die sich durch Windeinwirkung auf die Behangfläche ergebenden
Kräfte,
in das Gehäuse
eingeleitet. Über
das Gehäuse
werden die Kräfte
an der Rückseite
an dort vorgesehene Tragkonsolen abgeleitet, die üblicherweise
wiederum unmittelbar an der Gehäuseseitenwandung
angreifen, so dass die Gehäusehülle nicht belastet
wird und dünnwändig ausgeführt werden kann,
wie z. B. bei der Warema Kassetten-Markise Typ 580. Um die im Betrieb
und in Ruhestellung auftretenden Kräfte auch dann sicher ableiten
zu können,
wenn die Tragkonsolen mit Versatz zu den Angriffsstellen der Gelenkarme
angeordnet sind, ist es erforderlich, das Gehäuse entsprechend stark auszubilden,
wie z. B. in der
DE
23 31 365 A1 gezeigt, wo die Verstärkung durch einen dop pelwandigen
Gehäusekörper erreicht
wird. Diese Schrift beschreibt eine Kassettenmarkise der eingangs
genannten Art.
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Die
für die
versetzte Krafteinleitung notwendige Verstärkung des rückwärtigen Gehäusebereichs, die meist durch
entsprechend stärker
ausgeführte
Wandprofile erreicht wird, führt
zu einem hohen Gesamtgewicht der Kassettenmarkisen. Besonders bei
größeren Anlagebreiten
und/oder Ausfahrlängen
haben die vollständig
vormontierten Kassettenmarkisen ein solch hohes Eigengewicht, daß das Anheben
der Kassettenmarkise auf die Höhe
der vormontierten Tragkonsolen für
die Monteure eine erhebliche Belastung darstellt.
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Die
DE 42 09 972 A1 ,
die
DE 25 14 941 A1 und
die
DE 91 02 011 U1 beschreiben
Kassettenmarkisen, bei denen die Gelenkarme ohne Versatz unmittelbar
im Bereich der Tragkonsolen festgelegt sind, so daß kein versteiftes
Gehäuse
notwendig ist.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kassettenmarkise
der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei gleichen Anlagebreiten
und/oder Ausfahrlängen
ein geringeres Eigengewicht hat und somit einfacher montiert werden
kann.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe durch eine Kassettenmarkise der eingangs beschriebenen Art
gelöst,
bei welcher die Gelenkarme an Seitenwandungen des Gehäuses angelenkt
und quer zur Längsrichtung
des Gehäuses
verlaufende Aussteifungsrippen an der Gehäusewandung vorgesehen sind,
die als mit der Gehäusewandung
verbundene bügelförmige Einsatzelemente
ausgebildet und innerhalb des Gehäuses angeordnet sind.
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Der
Vorteil der erfindungsgemäßen Kassettenmarkise
besteht darin, daß das
Gehäuse
bei gleicher Tragfähigkeit
ein vergleichsweise geringeres Eigengewicht hat und somit leichter
zu montieren ist, wodurch die körperliche
Belastung für
die Monteure nachhaltig verringert wird.
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Die
bügelförmigen Einsatzelemente
sind in einer dem Bedarf entsprechenden Anzahl mit der Gehäusewandung
verbunden sind. Aufgrund der Bügelform
wird der für
das Aufwickeln des Markisenstoffs um die Wickelwelle benötigte Raum
nicht beeinträchtigt.
Die Bügelform
ist im Bereich der Verbindungsfläche
mit der Gehäusewandung
an die innere Form der Gehäusewandung
angepaßt.
Denkbar ist aber auch, daß die
Form einer dünnwandigen
Gehäusewandung
bei der Herstellung der Verbindung an das (Querschnitts-) Profil
der Aussteifungsrippe angepaßt
wird.
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Durch
die Anordnung innerhalb des Gehäuses
ist die Konstruktion der Aussteifungsrippen vor der Witterung geschützt.
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Über die
Tragvorrichtungen werden die auftretenden Lasten (Eigengewicht,
Windkräfte
etc.) abgeleitet und in eine Wand- oder Deckenkonstruktion eingeleitet
werden.
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Besonders
bevorzugt ist eine Ausführungsform,
bei welcher die Aussteifungsrippen wenigstens teilweise senkrecht
zur Längsrichtung
des Gehäuses verlaufen,
wodurch die Steifigkeit des Gehäuses
besonders vorteilhaft erhöht
wird. Denkbar ist auch, daß die
Aussteifungsrippen vornehmlich in spitzem Winkel zur Längsrichtung
des Gehäuses
oder in Mischformen verlaufen. Die Aussteifungsrippen können parallel
zueinander verlaufen und/oder als sich unmittelbar oder in der Verlängerung
schneidende Rippen ausgebildet sein.
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In
einer weiteren Ausführungsform
bilden mehrere Aussteifungsrippen einen Verbund. Durch die zusätzliche
Verbundwirkung der Aussteifungsrippen untereinander hat das tragende
Gehäuse
eine größere Steifigkeit.
Außerdem
kann das Einsetzen des Verbundes aus zusammengesetzten Aussteifungsrippen
den Zusammenbau der Kassettenmarkise erleichtern.
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Die
Gehäusewandung
und die Aussteifungsrippen können
kraftschlüssig,
formschlüssig und/oder
materialschlüssig
miteinander verbunden sein, um die Verbundwirkung der Aussteifungsrippen mit
der Gehäusewandung
zu erreichen.
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Eine
formschlüssige
Verbindung erfolgt vorzugsweise durch hinterschnittene Nuten, um
ohne aufwendige Montage- und/oder Verbindungsverfahren eine hohe
Steifigkeit des Gehäuses
zu erreichen und um den Zusammenbau der Kassettenmarkise zu vereinfachen.
Die Aussteifungsrippen werden mit Hilfe der formschlüssigen Verbindung
in vorgegebenen Abständen
an ihrer vorgesehenen Stelle in das Profil der Gehäusewandung
eingesetzt.
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Im Übrigen kann
die Verbindung der Aussteifungsrippen mit der Gehäusewandung
auch durch andere übliche
Verbindungsverfahren, wie z.B. Schweißen, Punktschweißen, Löten, Nieten,
Schrauben und/oder Kleben erfolgen.
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Bei
einer noch weiteren Ausführungsform greifen
die Tragvorrichtungen am versteiften Bereich des Gehäuses an
und sind mit den in diesem Bereich befindlichen Aussteifungsrippen über Verbindungselemente
verbindbar, so daß die
in der Gehäusewandung
vorhandenen Eigengewichts- und Windkräfte über die Kontaktflächen der
Aussteifungsrippen mit der Gehäusewandung
gezielt in die Aussteifungsrippen eingeleitet und von den Aussteifungsrippen über die
Verbindungselemente an die Tragvorrichtungen zum Einleiten der Kräfte in eine
Wand- oder Deckenkonstruktion abgeleitet werden.
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In
einer noch weiteren Ausführungsform durchdringen
die innenliegenden Verbindungselemente die Gehäusewandung, um die Kräfte an die außerhalb
der Gehäusewandung
liegenden Tragvorrichtungen abzutragen.
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Vorzugsweise
erfolgt eine Verbindung der Aussteifungsrippen mit einer Tragvorrichtung
durch Einklipsen, Eindrücken,
Einschieben, Einhängen und/oder
Eindrehen, um eine einfache und sichere Montage zu gewährleisten.
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In
einer weiteren Ausführungsform
sind die Aussteifungsrippen zur zusätzlichen Versteifung in stärker belasteten
Bereichen der Kassettenmarkise, wie zum Beispiel die seitlichen
Auflager oder die Anlenkpunkte der Gelenkarme, steifer ausgeführt, um so
das Eigengewicht der Gehäusewandung
unter Beachtung der geforderten Steifigkeit des tragenden Gehäuses weiter
reduzieren zu können.
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Die
Aussteifungsrippen bestehen vorzugsweise aus abgelängten Strangpreßprofilstücken, wodurch
sich eine rationelle Fertigung ergibt.
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Vorzugsweise
sind die steiferen Aussteifungsrippen in den stärker belasteten Bereichen der Kassettenmarkise
durch Ablängen
eines Strangpreßprofils
in größeren Längen angefertigt,
so daß die Aussteifungsrippen
aufgrund ihrer größeren Breite steifer
sind und aufgrund ihrer breiteren Verbindungsfläche mit der Gehäusewandung
eine größere aussteifende
Wirkung haben. Ergänzend
oder alternativ können
die steiferen Aussteifungsrippen Profile mit unterschiedlichen Querschnittsformen
aufweisen, durch welche die Steifigkeit der einzelnen Aussteifungsrippe
erhöht
ist.
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Nachfolgend
wird anhand der beigefügten Zeichnungen
näher auf
ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
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1 eine
vertikale Schnittansicht senkrecht zur Längsachse der Kassettenmarkise;
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2 eine
schematische, geschnittene Schrägansicht,
bei der zum besseren Verständnis verschiedene
Markisenelemente nicht gezeigt sind;
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3 eine
Schrägansicht
einer Aussteifungsrippe.
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In 1 ist
in Schnittansicht eine Kassettenmarkise 10 gezeigt. Diese
hat im rückwärtigen Bereich
ein feststehendes tragendes Gehäuse 12,
das ein oberes Abdeckprofil 14, ein unteres Abdeckprofil 16 und
eine senkrechte Gehäusewandung 18 aufweist.
Letztere kann bezogen auf die gesamte Gehäuseform der Kassettenmarkise 10 in
geschlossenem Zustand auch als mittlere senkrechte Gehäusewandung 18 bezeichnet
werden.
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Das
obere Abdeckprofil 14 und das untere Abdeckprofil 16 verlaufen
im vorderen Bereich jeweils horizontal und sind im rückwärtigen.
Bereich zur Bildung der Gehäuserundung
jeweils nach unten beziehungsweise oben gekrümmt.
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Das
obere Abdeckprofil 14, das untere Abdeckprofil 16 und
die mittlere senkrechte Gehäusewandung 18 sind
als Strangpreßprofil
ausgeführt.
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Unterhalb
der mittleren senkrechten Gehäusewandung 18 befindet
sich als Anschluß an
das Abdeckprofil 16 ein L-Profil 20, dessen Seiten
nach oben und nach vorne orientiert sind. Oberhalb der mittleren
senkrechten Gehäusewandung 18 ist
in Fortsetzung der mittleren senkrechten Gehäusewandung 18 ein
abgerundetes Winkelprofil als Führungsprofil 22 vorgesehen,
dessen Schenkel nach unten und nach vorne orientiert sind.
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Das
Gehäuse 12 nimmt
eine Wickelwelle 24 auf, um die durch Rotation ein nicht
dargestellter Markisenstoff gewickelt wird, für den um die Wickelwelle 24 ein
Hohlraum 26 mit gerundeter Querschnittsform vorgesehen
ist.
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Im
vorderen Bereich der Kassettenmarkise befindet sich ein Ausfahrprofil 28,
das über
Gelenkarmhälften 30, 32 eines
Gelenkarms mit dem feststehenden Gehäuse 12 verbunden ist.
Der nicht gezeigte Markisenstoff ist am Ausfahrprofil 28 in
einer Vorrichtung 34 und am anderen Ende an der Wickelwelle 24 in
einer Kedernut 36 eingehängt. Während des Aus- und Einfahrens
der Markise wird der nicht gezeigte Markisenstoff von der Wickelwelle 24 abgerollt
beziehungsweise auf die Wickelrolle 24 aufgerollt und dabei
zwischen dem abgerundeten Führungsprofil 22 und
einem als oberen Führungsprofil ausgebildeten
Ansatz 38 des oberen Abdeckprofils 14 aus dem
Gehäuse 12 heraus-
und hineingezogen.
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In
der Schnittdarstellung gemäß 1 ist eine
Aussteifungsrippe 40a als Beispiel für eine der in 2 gezeigten
Aussteifungsrippen gezeigt.
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2 zeigt
in einer schematischen, geschnittenen Schrägansicht einen Ausschnitt des
Ausführungsbeispiels.
Die Anordnung der in diesem Ausführungsbeispiel
gleichmäßig beabstandeten
Aussteifungsrippen 40a, 40b, 40c, 40d ist
in Zusammenhang mit dem unteren Abdeckprofil 16, dem Hohlraum 26 zur
Aufnahme der Wickelwelle 24 und dem unterhalb der mittleren
senkrechten Gehäusewandung 18 angeordneten
Winkel 20 dargestellt. An einem seitlichen Ende (in 2 auf
der Zeichnung rechts oben) ist eine Gehäuseseitenwandung 50 zu sehen,
an der eine Befestigungsvorrichtung 52 zum Anlenken der
Gelenkarmhälfte 30 vorgesehen
ist, an die wiederum die mit dem Ausfahrprofil 28 verbundene
Gelenkarmhälfte 32 angelenkt
ist. Außerdem
ist ein Lager 54 der Wickelwelle 24 dargestellt.
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In
der schematischen Schrägansicht
sind das obere Abdeckprofil 14, die mittlere senkrechte Gehäusewandung 18,
das oberhalb davon befindliche Führungsprofil 22,
das vordere Ausfahrprofil 28, die Gelenkarmhälften 30, 32 und
die Wickelwelle 24 im Gegensatz zu 1 nicht
dargestellt.
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Die
Aussteifungsrippen sind in den verschiedenen Arten 40b, 40c und 40d ausgebildet.
Bei der Aussteifungsrippe 40a han delt es sich um eine geschnittene
Darstellung der Aussteifungsrippe 40c.
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In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel
sind die Aussteifungsrippen 40b, 40c, 40d aus
Strangpreßprofilen
mit gleichem Querschnitt angefertigt, wobei sie als unterschiedlich
lange Strangpreßprofilstücke abgelängt sind.
Zur zusätzlichen
Versteifung in stärker
belasteten Bereichen der Kassettenmarkise, wie zum Beispiel im Bereich
seitlicher Auflager oder Anlenkpunkte der Gelenkarme, sind die Aussteifungsrippen 40c, 40d in
einer breiten Ausführung ausgebildet
und verweisen auf die (nicht gezeigten) Tragvorrichtungen bzw. die
stärkeren
Belastungen des tragenden Gehäuses
in diesen Bereichen der Kassettenmarkise. Das in 2 gezeigte
Ausführungsbeispiel
hat in dem dargestellten Ausschnitt die beispielhafte Anordnung
von jeweils zwei schmalen Aussteifungsrippen 40b zwischen
den breiteren Aussteifungsrippen 40a (bei der es sich wie
gesagt um eine geschnittene Darstellung der Aussteifungsrippe 40c handelt)
und 40c bzw. 40c und 40d.
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Die
Aussteifungsrippe 40a wird als bügelförmiges Einsatzelement mit der
Gehäusewandung über Verbindungsmittel
verbunden, wobei die Gehäusewandung
im gezeigten Beispiel aus mehreren Teilen besteht (siehe 1).
Die äußere, konvexe Kontur 60 der
an der Innenseite der Gehäusewandung
angeordneten Aussteifungsrippe 40a entspricht der inneren,
konkaven Kontur der Gehäusewandung, die
sich aus dem unteren Abdeckprofil 16 und der mittleren
senkrechten Gehäusewandung 18 ergibt. Die
Aussteifungsrippe 40a erstreckt sich entlang des unteren
Abdeckprofils 16 und der mittleren senkrechten Gehäusewandung 18.
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Die
Aussteifungsrippe 40a ist mit mehreren hinterschnittenen
Nuten 42, 44, 46, 48 versehen
(siehe auch 3), in welche die angrenzenden
Gehäusewandungsprofile
durch schwalbenschwanzförmige Vorsprünge eingreifen
und dadurch formschlüssig mit
der Aussteifungsrippe 40a verbindbar sind. Wie 1 zeigt,
ist das untere Abdeckprofil 16 mit der Aussteifungsrippe 40a über die
hinterschnittenen Nuten 42, 44 verbunden. Die
mittlere senkrechte Gehäusewandung 18 wird
mit der Aussteifungsrippe 40a über die hinterschnittenen Nuten 46, 48 verbunden.
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Die
innerhalb der Gehäusewandung
liegende Aussteifungsrippe 40a durchdringt im unteren Bereich
der rückwärtigen Rundung
das untere Abdeckprofil 16 mit einem sich nach außen hakenförmig erstreckenden
Vorsprung 62. Außerdem
ragt die Aussteifungsrippe 40a an ihrem einen Ende (in
der Zeichnung in 1 links mittig) im rückwärtigen Bereich
der Kassettenmarkise aus dem Bereich der Gehäusewandung mit einem hakenförmig herausstehenden
Vorsprung 64 aus, der einen horizontal in Längsrichtung
verlaufenden oberen Rand 66 des unteren Abdeckprofils 16 umgreift.
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Zusammen
mit dem hakenförmigen
Vorsprung 64 dient der hakenförmige Vorsprung 62 der Aussteifungsrippe 40a der
(nicht gezeigten) Befestigung der Kassettenmarkise an einer (ebenso
nicht gezeigten) Haltevorrichtung zur wand- oder deckenseitigen
Montage.
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Bei
der Aussteifungsrippe 40c handelt es sich um eine breite
Aussteifungsrippe mit zweifacher Durchdringung der Gehäusewandung
(siehe Beschreibung der Aussteifungsrippe 40a).
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Bei
der geringfügig
modifizierten Aussteifungsrippe 40b handelt es sich um
eine schmale Aussteifungsrippe ohne Durchdringung der Gehäusewandung.
Bei der Aussteifungsrippe 40b fehlt der hakenförmige Vorsprung 64 und
der sich nach außen hakenförmig erstreckende
Vorsprung 62.
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Die
Aussteifungsrippe 40d zeigt einen Sonderfall im Bereich
der seitlichen Gehäusewandung 50.
Die Aussteifungsrippe 40d hat das Profil der Aussteifungsrippe 40c,
jedoch ohne den winkelförmigen Bereich,
in dem sich die Nuten 44, 46 und 48 befinden.