DE10022658B4 - Teleskopkran - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Teleskopkran, bestehend aus einem Unterwagen, einem drehbar darauf angeordneten Oberwagen, einem Gegengewicht und einem Ausleger, der mindestens einen Hauptausleger mit einem Grundkasten und mindestens einen darin ein- und ausschiebbaren Teleskopschuss aufweist. Erfindungsgemäß ist am Ausleger mindestens eine zumindest gegenüber der Wippebene geneigte Abspannstütze (2) angeordnet, die mit einem im Wesentlichen in Längsrichtung des Auslegers verlaufenden Spannmittel (6, 7) verbunden ist, wobei die Neigung der Abspannstütze (2) so gewählt ist, dass die auf den Ausleger wirkende seitliche Belastung teilweise oder vollständig durch die Abspannung aufgenommen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Teleskopkran bestehend aus einem Unterwagen, einem drehbar darauf angeordneten Oberwagen, einem Gegengewicht und einem Ausleger, der mindestens einen Hauptausleger mit einem Grundkasten und mindestens einen darin ein- und ausschiebbaren Teleskopschuss aufweist.
  • Teleskopkrane sind im ausgefahrenen Zustand je nach Anstellwinkel unterschiedlich großen Belastungen ausgesetzt. In Steilstellung ist oftmals die seitliche Verformung des Hauptauslegers das traglastbegrenzende Kriterium. Bei einem flachen bzw. mittleren Anstellwinkel sind die in der Abspannung der ausgefahrenen Teleskopschüsse auftretenden Belastungen ein wesentliches Kriterium für die maximale Traglast. Für den letztgenannten Belastungsfall ist als Momentenentlastung der sog. Superliftbetrieb entwickelt worden
  • Ein Teleskopkran mit einem solchen "Superlift" ist beispielsweise aus der DE 31 13 763 A1 bekannt. Hier ist im Bereich der Anlenkung eines Wippzylinders für den Hauptausleger ein Abspannbock am Grundkasten angelenkt, der sich im Betrieb quer zum Ausleger nach oben abstehend in der sogenannten Wippebene erstreckt. Anzumerken ist, dass die Wippebene diejenige Ebene ist, in der sich der Ausleger bewegt, wenn er um seine horizontale Schwenkachse verschwenkt wird. Die Wippebene steht also senkrecht zur Schwenk- bzw. Wippachse des Auslegers. Das freie Ende dieses bekannten Abspannbocks ist über Seile oder Seilstränge mit dem Ende eines der Teleskopschüsse und dem Fuß des Hauptauslegers verbunden. Eine Detaillösung sieht vor, dass der Abspannbock aus beidseitig vom Grundkasten beabstandeten, sich nach oben erstreckenden Streben besteht, die starr miteinander verbunden sind. Ferner ist ausgeführt, dass der Abspannbock in eine Transportstellung an den Grundkasten anklappbar ist. Die Verbindung zwischen Abspannbock und Auslegerfuß wird auch als in der Länge unveränderbar vorgeschlagen. Darüber hinaus ist eine Windenanordnung vorgesehen, um die Länge des zwischen Abspannbock und Teleskopausleger vorgesehene Seiles zu verändern. Außerdem kann eine Steuereinrichtung für die Winden zur Aufbringung einer vorgegebenen Seilkraft auf den Abspannbock und die hiermit verbundenen Abspannungen vorgesehen sein. Es ist darüber hinaus in der Beschreibung erwähnt, dass durch die Ausbildung mit sich vom Grundkasten nach oben erstreckenden Streben, die einen festen Abstand zueinander aufweisen und als Abspannbock in der Wippebene verschwenkbar sind, sich auch seitliche Biegeverformungen des Auslegersystem verringern lassen, die beispielsweise durch Windkräfte oder Lastpendeln entstehen können.
  • Ein realisierter Teleskopkran mit Abspannbock zur Durchführung eines Superliftbetriebs ist beispielsweise auch aus dem Firmenprospekt: Mannesmann Demag Fördertechnik, Demag AC 1600, 04/96, Seiten 5, 17 und 27 oder auch aus der DE 38 40 408 C2 bekannt. Bei dem Teleskopkran AC 1600 ist zur Erhöhung der Traglast und zur Minderung der Durchbiegung des ausgefahrenen Hauptauslegers am Grundkasten des Hauptauslegers ein auf den Grundkasten abzulegender Abspannbock angeordnet, der mit einer nahezu in der Länge unveränderbaren Abspannung mit dem Fußbereich des Hauptauslegers einerseits und mit einer weiteren Abspannung, die im Regelfall längenveränderbar ist, mit dem Kopf bzw. Kragen eines der inneren Teleskopschüsse andererseits verbunden. Diese versteifende Anordnung ist anwendbar für das Grundgerät allein, aber auch in Verbindung mit der Anordnung eines aus Gittermastteilen gebildeten starren oder wippbaren Hilfsauslegers.
  • Ein Mobilkran mit Teleskopausleger, der einen Abspannbock umfasst, ist aus der DE 30 30 820 C2 bekannt. Hier kann der Winkel des Abspannbockes gegenüber dem Fahrzeug, der über die Abspannseile den Winkel des Auslegers bestimmt, mittels einer Kolben-Zylinder-Anordnung geändert werden, um den Ausleger zu heben oder abzusenken. Diese Kolben-Zylinder-Anordnung ist zwischen einem Drehtisch und dem Kopf des Abspannbockes schwenkbar eingefügt. Mit dieser Ausgestaltung soll erreicht werden, dass beim Schwenken des Ausleger-Fußpunktes bei konstanter Länge des Auslegers die Abspannseile ohne Verwendung einer Winde straff gehalten werden können. Diesbezüglich ist auch herausgestellt, dass ein Lenker und der Abspannbock gleichzeitig und unabhängig voneinander schwenkbar sind.
  • Auch die DE 93 11 778 U1 zeigt einen Mobilkran mit Teleskopausleger und einer Abspannstütze, die auf der Rückseite des Fußbereichs des äußeren Teleskoprohres des Teleskopauslegers durch einen Bolzen angelenkt ist. Diese Abspannstütze übernimmt wiederum die Funktion eines bereits zuvor erwähnten Abspannbockes. Herausgestellt ist, dass der Mobilkran leicht in den Zustand des Kranbetriebes und in seinen Transportzustand verbringbar ist. Diese Aufgabe soll dadurch gelöst werden, dass der Teleskopausleger aus zwei miteinander verbolzbaren Teilen besteht, von denen jeder ein äußeres Rohr aufweist, aus dem jeweils mindestens ein Teleskopschuss austeleskopierbar ist.
  • Auch der aus der DE 196 06 109 A1 bekannte Fahrzugkran umfasst einen Abspannbock. Der Abspannbock ist durch ein Seil oder durch ein Gestänge vorbestimmter Länge gegenüber dem Oberwagen, dem Fußpunkt bzw. der Gelenkachse eines Anlenkschusses oder dem unteren Bereich des Anlenkschusses abgespannt. Eine Winde ist im Bereich der Spitze des Abspannbocks angeordnet. Die Winde dient dazu, das Abspannseil entsprechend dem Winkel des Anlenkschusses und dem Ausfahrzustand der Teleskopschüsse mit konstanter Kraft bei unbelastetem Kran vorzuspannen.
  • Ein Fahrzeugkran mit Teleskopausleger und daran in der Wippebene schwenkbar angebrachten Abspannbock ist auch aus der DE 38 40 408 A1 bekannt. Hier wird der Abspannbock durch eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit aufgestellt und gehalten.
  • Schließlich zeigt auch die DE 198 02 187 A1 einen Teleskopkran mit Superlift. Am teleskopierbaren Hauptausleger ist ein starr befestigter Hilfsausleger angebracht. Das vordere freie Ende einer Abspannung des Superliftes ist am Hilfsausleger befestigt. Dadurch werden die Kräfte- und Momentverhältnisse im System Hauptausleger-Verlängerung und Superlift so verändert, dass dies zu einer Entlastung des Hauptauslegers führt. Wie bei den eingangs genannten Superlift-Ausführungen ist wiederum eine Abspannung des Telskopauslegers in der Wippebene ermöglicht.
  • Die US 5,803,279 zeigt einen Teleskopausleger mit automatisch aufstellbarem Abspannbock. Beim Ausfahren der Teleskopschüsse des Auslegers stellt sich der Abspannbock automatisch auf. In der aufgerichteten Stellung wird in der zuvor beschriebenen Weise eine Durchbiegung des Auslegers in der Wippebene verringert. Es sollen durch die hier vorgeschlagene Ausgestaltung eines Abspannbock bisherige hydraulische Aufstellhilfen wegfallen.
  • Eine dem Superliftbetrieb ähnliche Ausgestaltung ist in der DE 297 20 972 U1 beschrieben. Der hier gezeigte teleskopierbare Ausleger umfasst ein Seil, das am unteren Auslegerende angreift und über eine dem Auslegergrundkörper zugeordnete, in ihrer Winkellage verstellbare Vorrich tung nach Art eines Abspannbockes geführt ist. Damit soll das als Abspannseil benutzte Rückholseil, das zum Einholen der verschiedenen Teleskopschüsse eines solchen Telskopauslegers dient, eine stabilisierende Wirkung auf den Ausleger ausüben und insbesondere eine unzulässige Durchbiegung des Teleskopauslegers verhindern. Das die Funktion eines Abspannbockes übernehmende Gestänge ist um einen Anlenkpunkt am Teleskopausleger bzw. dessen Grundkasten verschwenkbar. Zum Aufstellen ist eine Kolben-Zylinder-Einrichtung vorhanden. Es ist herausgestellt, dass dieses Gestänge in der Wippebene in seiner Winkellage gegenüber dem Teleskopausleger veränderbar ist. Wie beim eingangs genannten Superlift soll mit dieser Ausgestaltung ein Durchbiegen des Auslegers in der Wippebene verringert werden. Die Veränderung der Winkellage des Gestänges soll offensichtlich ermöglichen, dass beim Einziehen der Teleskopschüsse mit Hilfe des Rückholseils dieses möglichst nahe am Hauptausleger geführt wird, um so Reibungsverluste niedrig zu halten. Nur in dem Fall, dass das Rückholseil als Abspannseil verwendet wird, ist eine steilere Stellung des Gestänges mit dann an dem freien Kopfende des Gestänges geführtem Rückholseil sinnvoll.
  • Der guten Ordnung halber seien noch die nachfolgenden, teilweise keine Teleskopkrane betreffenden Druckschriften erwähnt. Die DE 29 17 829 A1 zeigt einen Fahrzeugkran mit Teleskopausleger, der an einem drehbaren Oberwagen schwenkbar angelenkt ist. Bei dem hier vorgestellten Fahrzeugkran soll das Tragvermögen des Krans gesteigert werden, indem eine auf dem Oberwagen des Fahrzeugkrans angeordnete Aufnahme- und Anhebeeinrichtung für ein Zusatzgegengewicht vorgesehen wird. Die Aufnahme- und Anhebeeinrichtung kann eine nach hinten ausladende Stütze aufweisen, die zweckmäßigerweise schräg nach hinten und oben gerichtet ist und für die Aufnahme des Zusatzgegengewichtes absenkbar ist. Es wird herausgestellt, dass es von besonderem Vorteil wäre, wenn die Stütze mit dem Teleskopausleger oberhalb dessen Anlenkung am Oberwagen verbunden ist, da hierdurch eine Biege- und Knickentlastung des Teleskopauslegers bewirkt wird. Zur Verbindung der Stütze und des Teleskopauslegers ist insbesondere ein Spannseil vorgeschlagen.
  • Ein ähnlicher Fahrzeugkran mit Teleskopausleger ist in der DE 31 39 853 A1 beschrieben. Wiederum ist ein Gegengewicht vorgesehen, das mittels eines am Oberwagen des Fahrzeuges angebrachten Mastes, der nach hinten gestellt und in seiner Neigung veränderbar ist, auf eine geeignete Ausladung bringbar ist. Die Ausladung des Gegengewichtes ist die Abhängigkeit von der Veränderung der Schwerpunktlage des Gerätes infolge der Verschwenkung des Auslegers steuerbar.
  • Die DE 38 38 975 C2 zeigt ebenfalls einen Teleskopkran mit einem ausschwenkbaren Mast für ein an einer Hängevorrichtung befestigtes Gegengewicht. Der Mast ist von einem sich auf dem Oberwagen abstützenden Mastzylinder aufrichtbar. Der Mast selbst besitzt eine Teleskopverlängerung, an deren Spitze ein Anlenkpunkt für eine längenveränderbare Hängevorrichtung und eine längenveränderbare Abspannvorrichtung für den längenveränderbaren Ausleger vorhanden ist.
  • Aus der DE 1 751 383 ist ein Kranausleger in Schalenbauweise bekannt. Dieser Kranausleger besteht aus einem einzigen torsionsstreifen Tragkörper mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt. Der Tragkörper ist über- und/oder unterspannt. Als besondere Ausführungsform ist eine allseitige Überspannung vorgesehen, was mit Holmen geschieht. Insbesondere sind am Kranausleger ein oder mehrere Sternträger vorgesehen, an deren radial außenstehenden Enden die Holme angebracht sind. Dieser Sternträger und die Holme bilden an dem Kranausleger eine räumlich feststehende Verspannung.
  • Eine der DE 1 751 383 gleichende Ausgestaltung eines Mastes eines Turmdrehkranes bzw. hier eines Derrick-Kranes ist aus der Zeitschrift "Deutsche Hebe- und Fördertechnik", 1972, Seiten 576–580 bekannt. Hier sind auch sowohl an einem Gitterturm als auch einem Gittermast realisierte feste Verspannungen und Verstrebungen gezeigt.
  • In der DE 31 05 771 A1 ist ein Turmdrehkran offenbart, dessen Turm auf einer über eine Drehverbindung mit dem Unterwagen verbundenen Drehplattform befestigt ist. Am oberen Ende des Turm ist ein durch Abspannseile und Stützen ausgesteifter Ausleger mit einem auf der Plattform befestigten Gegengewicht vorgesehen. Der Turm und der Ausleger bestehen aus mindestens jeweils zwei im Bereich ihrer Enden miteinander verbundenen Rohren mit axial etwa fluchtenden Mittellinien. Auf der Oberseite des Auslegers sind mindestens im Bereich des Turms zwei Stützen V-förmig und spiegelbildlich zu ihrer vertikalen Symmetrieebene angeordnet. Mindestens zwei mit ihren vorderen Enden im äußeren Bereich des Auslegers befestigte Abspannseile verlaufen über Befestigungspunkte an den äußeren Enden der Stützen zu den äußeren, durch ein Abspannseil mit der Drehplattform verbundenen Ende einer am oberen Ende des Turms befestigten und dem Ausleger gegenüberliegenden Rückenstütze. Die den Turm bildenden Rohre können ineinander teleskopartig geführt und in ihrer ausgefahrenen, einander noch teilweise einfassenden Stellung gegeneinander verspannt sein. Am Ausleger ist eine Laufkatze hin- und her verschiebbar angeordnet, wie es bei Obendreherkranen üblich ist. Ein solcher Turmdrehkran soll sich mit geringerem Aufwand als bekannte Turmdrehkrane aus Gittermastelementen fertigen lassen.
  • Ein Ausleger mit horizontaler Seilabspannung ist aus der DE 37 34 919 A1 bekannt. Der hier gezeigte schwenkbare Ausleger weist mehrere, parallel zur Schwenkachse verlaufende Traversen auf, die über Seile abgespannt sind. Die gezeigte Auslegerausgestaltung ist schlussendlich nichts anderes als ein verspannter Träger mit festen Traversen. Im Übrigen ist diese Art von Ausleger für beispielsweise auf Raupen verfahrbare Tragrahmen vorgesehen.
  • Ein Ausleger eines Kranes für Containerbetrieb ist aus der DE 1 531 155 bekannt. Es wird insbesondere auf die spezielle Problematik bei der Handhabung von Containern eingegangen. Offenbart wird ein Spitzenausleger eines Doppellenker-Wippkranes, bei dem zwei den äußeren Teil des Auslegers bildende, schnabelartige spreizbare Arme vorhanden sind, die zwei Kopfrollen oder Kopfrollengruppen tragen. Die Arme sind in einer solchen Spreizlage feststellbar, in welcher der Abstand, den die Mitten der beiden Rollen oder Rollengruppen voneinander haben, etwa gleich der Entfernung zwischen den Mitten der die Containertraverse tragenden Hubseilgehänge ist. Die beiden Arme sind im zusammengekuppelten Zustand gegeneinander versteift und sind formschlüssig und schubfest verbunden. Die spreizbaren Arme selbst sind wieder, wie bereits zuvor erläutert, gegen Durchbiegen über einen Abspannbock abgespannt.
  • Es hat sich nun gezeigt, dass Teleskopkrane der eingangs erläuterten Art in Steilstellung auch unter Einsatz der zuvor erläuterten Superlift-Technologie nur eine begrenzte Traglast aufnehmen können.
  • Ein der Erfindung zugrunde liegendes technisches Problem besteht darin, einen Teleskopkran bereitzustellen, der gerade auch in Steilstellung des Auslegers eine erhöhte Tragkraft aufnehmen kann. Außerdem soll eine Abspannvorrichtung für einen Teleskopausleger eines Teleskopkranes bereitgestellt werden, die es ermöglicht, dass ein üblicher Teleskopausleger eines Teleskopkrans der eingangs genannten Art eine erhöhte Traglast aufnehmen kann, insbesondere in Steilstellung des Auslegers. Außerdem besteht ein der Erfindung zugrunde liegendes technisches Problem darin, ein Verfahren zum Abspannen eines Teleskopauslegers eines Teleskopkranes bereitzustellen, so dass mit einem derartigen Ausleger erhöhte Traglasten, insbesondere in Steilstellungen des Auslegers, aufgenommen werden können.
  • Diese technischen Probleme werden mit einem Teleskopkran, der die Merkmale des Anspruches 1 umfasst, einer Abspannvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 31 und einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 41 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Nach der Lehre der Erfindung umfasst ein Teleskopkran einen Unterwagen, einen drehbar darauf angeordneten Oberwagen, ein Gegengewicht, einen Ausleger, der mindestens einen Hauptausleger mit einem Grundkasten und mindestens einen darin ein- und ausschiebbaren Teleskopschuss aufweist, und mindestens eine am Ausleger gegenüber der Wippebene schwenkbar angeordnete Abspannstütze, die mit einem im Wesentlichen in Längsrichtung des Auslegers verlaufenden Spannmittel verbunden ist und die zumindest gegenüber der Wippebene eine derartige Winkelstellung einnehmen kann, dass die wirksame Spannkraft in eine Komponente Superliftbetrieb und eine Komponente seitliche Abspannung aufgeteilt ist.
  • Gemäß einer weiteren Lehre der vorliegenden Erfindung umfasst eine Abspannvorrichtung, die zur Befestigung an einem Ausleger eines Teleskopkranes ausgebildet ist, ein am Ausleger anzuordnendes Rahmengestell und zwei Abspannstützen. Jede der zwei Abspannstützen ist zum Verbinden mit einem im Wesentlichen in Längsrichtung des Auslegers verlaufenden Spannmittel ausgestaltet. Außerdem ist eine der Abspannstützen an dem Rahmengestell in Längsrichtung des Auslegers gesehen zur rechten Seite verschwenkbar angeordnet, und die andere Abspannstütze ist an dem Rahmengestell in Längsrichtung des Auslegers gesehen zur linken Seite verschwenkbar angeordnet.
  • Schließlich wird gemäß noch einer weiteren Lehre der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Abspannen eines mindestens einen Hauptausleger mit einem Grundkasten und mindestens einen darin ein- und ausschiebbaren Teleskopschuss aufweisenden Auslegers eines Teleskopkranes, der einen Unterwagen, einen drehbar darauf angeordneten Oberwagen und ein Gegengewicht umfasst, bereit gestellt. Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren wird zumindest eine der Abspannstützen eines Abspannstützenpaares an dem Ausleger gegenüber der Wippebene in eine Winkelstellung geschwenkt, in der die wirksame Spannkraft in eine Komponente Superliftbetrieb und eine Komponente seitliche Abspannung aufgeteilt ist. Zudem wird jede Abspannstütze des Abspannstützenpaars mit einem im Wesentlichen in Längsrichtung des Auslegers verlaufenden Spannmittel verbunden.
  • Nach der Lehre der vorliegenden Erfindung kann am Ausleger mindestens eine gegenüber der Wippebene geneigte Abspannstütze angeordnet sein, die mit einem im Wesentlichen in Längsrichtung des Auslegers verlaufenden Spannmittel verbunden ist, wobei die Neigung der Abspannstütze so gewählt ist, dass die auf den Ausleger wirkende seitliche Belastung teilweise oder vollständig durch die Abspannung aufgenommen wird. Die Neigung der Abspannstütze kann quer zur Längsrichtung oder überlagernd quer zur und in Längsrichtung des Auslegers erfolgen.
  • Vorzugsweise sind auf der Oberseite des jeweiligen Auslegerelementes zwei geneigte Abspannstützen vorgesehen, wobei im Regelfall die Winkelneigung beider Abspannstützen gleich ist. Sie kann aber je nach Richtung der am Ausleger angreifenden Kräfte auch verschieden sein. Die Fußenden beider Abspannstützen können an einer gemeinsamen Stelle mit der Oberseite des Auslegers verbunden sein, aber ebenso auch versetzt zueinander. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Fußende wenigstens einer Abspannstütze im Übergangsbereich zwischen Oberseite oder jeweiliger Seitenwand mit dem Ausleger verbunden. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, das Fußende wenigstens einer Abspannstütze auf einen quer zur Längsachse des Auslegers und über diesen hinauskragenden Träger anzuordnen.
  • Die vorgeschlagene Anordnung hat den Vorteil, dass je nach Winkelstellung der Abspannstützen der Anteil der Abspannkraft, der in die Seitenrichtung wirksam wird, stufenlos oder kontinuierlich verändert werden kann. Im Falle der Anordnung von zwei versetzt angeordneten Abspannstützen bedeutet dies, dass in der einen Extremlage, d. h. in der Vertikalstellung, die beiden parallel stehenden Abspannstützen die gleiche Wirkung im Sinne eines Superliftbetriebes haben wie der bekannte Abspannbock. In einer Winkelstellung < 90° bis > 0° für die beiden Abspann stützen wird die wirksame Spannkraft aufgeteilt in eine Komponente Superliftbetrieb und eine Komponente seitliche Abspannung. In der zweiten Extremlage, d. h. in der Horizontalstellung, bewirken die beiden Abspannstützen nur eine Verstärkung in beide Seitenrichtungen.
  • Das jeweilig freie Kopfende der Abspannstütze ist über ein erstes Spannmittel wahlweise mit dem Unterwagen, dem Oberwagen, dem Fußbereich des Auslegers, dem festen oder separat geführten Gegengewicht oder dem Boden in Richtung Fußende des Auslegers und über ein weiteres Spannmittel mit einer ausgewählten Stelle des Auslegers in Richtung Auslegerkopf verbunden. Die jeweils gewünschte Winkelstellung der Abspannstützen kann stufenweise oder kontinuierlich über ein Verschwenken der Abspannstützen eingestellt werden. Damit ist auch eine asymmetrische Winkeleinstellung möglich. Dies bedeutet, dass bei einer angreifenden Seitenkraft nur an einer Seite die jeweilige Abspannstütze mehr in Richtung seitlicher Abspannung geneigt wird, während die zweite Abspannstütze in einer Mittellage verbleibt.
  • Da auch der Abstand der Spannmittel vom Ausleger Einfluss auf die gewünschte Verstärkung hat, ist vorgesehen, die Länge der Abspannstützen in Stufen oder kontinuierlich zu verändern. Die Spannmittel können als Seil oder als Stange ausgebildet sein. Das Spannmittel bzw. die Spannmittel können mit und ohne Vorspannung angeordnet werden. Im Falle einer Vorspannung und eines nachregulierbaren Spanngrades wirkt das Spannmittel mit einer Spannvorrichtung zusammen. Vorzugsweise ist dies eine Winde oder eine Kolben-Zylinder-Einheit. Aber auch die Winkelverstellung und/oder die Längenänderung der Abspannstütze kann im Sinne einer Spannvorrichtung genutzt werden. Die Spannvorrichtungen sind wahlweise an den Abspannstützen, am Ausleger, am Ober- oder Unterwagen oder am Gegengewicht anordenbar.
  • Vorzugsweise werden die Abspannstützen am Hauptausleger im Bereich des Grundkastens angeordnet, insbesondere im vorderen Bereich zwischen der Anlenkung des Wippzylinders und der vorderen Lagerung. Zur kontinuierlichen Verstellung der Abspannstützen ist vorzugsweise jede Abspannstütze mit einer auf dem Grundkasten sich abstützenden Kolben-Zylinder-Einheit verbunden. Zur Anordnung der Winde weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Abspannstütze zwei Holme auf, zwischen denen die Winde anordenbar ist.
  • Die Ausrüstung des Teleskopauslegers kann noch ergänzt werden mit der Anordnung eines aus Gittermastteilen gebildeten starren oder wippbaren Hilfsauslegers. Auch an diese Auslegerelemente kann die vorgeschlagene seitliche Abspannung angebracht werden.
  • Besonders wirkungsvoll kann die seitliche Abspannung eingesetzt werden, wenn der Kran mit einem Messmittel zur Erfassung der seitlichen Verformung des Auslegers versehen ist. Überschreitet die Verformung einen festgelegten zulässigen Wert, wird das mit der Abspannung verbundene Spannmittel aktiviert und die Abspannung nachgespannt. Der Grad der seitlichen Verformung kann direkt oder indirekt über Krangrößen ermittelt werden. Beispielsweise sind dies die Seilspannung, die Seillänge und Seildehnung. Aber auch über die an den Ausleger angreifenden Kräfte in Form des seitlich auftretenden Windes, der Sonneneinstrahlung sowie der im Ausleger vorherrschenden Temperaturen kann eine Aussage über den Grad der seitlichen Verformung gemacht werden.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
  • 1a1c als Prinzipskizze die mögliche Anordnung einer gegenüber der Wippebene geneigten Abspannstütze
  • 2 als Prinzipskizze die Anordnung zweier geneigter Abspannstützen mit einem gemeinsamen Fußende.
  • 3a3d als Prinzipskizze die mögliche Anordnung zweier geneigter Abspannstützen mit getrennten Fußenden
  • 4 als Prinzipskizze die Anordnung einer quer liegenden Abspannstütze
  • 5a in einer Vorderansicht ein praktisches Ausführungsbeispiel mit zwei neigbaren Abspannstützen.
  • 5b eine Seitenansicht von 5a.
  • In den 1a–c sind als Prinzipskizze die mögliche Anordnung einer gegenüber der Wippebene geneigten Abspannstütze dargestellt. Die Abspannstütze 2 ist vorzugsweise auf der Oberseite 3 eines hier symbolhaft dargestellten Auslegerelementes 1 angeordnet. Dieses Auslegerelement 1 kann ein Grundkasten oder ein Schuss eines Hauptauslegers eines Teleskopkranes oder das Gittermastelement eines starren oder wippbaren Hilfsauslegers sein. Die im Auslegerelement 1 eingezeichnete Mittelachse 4 ist im Idealfall auch die Wippebene des Auslegers. Erfindungsgemäß ist die Abspannstütze 2 gegenüber der Wippebene in einem Winkel α > 0 geneigt. Die gestrichelte Darstellung der Abspannstütze 2' soll verdeutlichen, dass die Abspannstütze 2 auch nach der anderen Seite hin neigbar ist. Das freie Ende 5 der Abspannstüzte 2 ist mit einem Spannmittel 6, 7 vorzugsweise einem Seil verbunden. Nicht dargestellt ist hier die Verbindung der Spannmittel 6, 7 mit einer am Ausleger angeordneten Fixstelle oder einer Spannvorrichtung wie Kolbenzylinder-Einheit oder Winde. Ein Spannen der Spannmittel 6, 7 kann man aber auch ohne Spannvorrichtung erreichen. Zum einen in der Weise, dass die Spannmittel 6, 7 bei einem kleineren oder größeren Winkel α angeordnet werden und danach die Abspannstütze 2 weitergeneigt wird. Alternativ ist es auch möglich, die Abspannstütze 2 teleskopartig auszubilden und durch Längenveränderung einen Spanngrad zu erreichen.
  • Im Teilbild b ist die Möglichkeit dargestellt die Abspannstütze 2 auch in der anderen Ebene in einem Winkel β > 0 zu neigen. Teilbild c zeigt die Möglichkeit, die Abspannstütze 2 überlappend in beiden Ebenen zu neigen.
  • In 2 ist ebenfalls in einer Prinzipskizze die Anordnung zweier Abspannstützen 2.1, 2.2 dargestellt. Die Besonderheit bei dieser Anordnung ist, dass beide Abspannstützen 2.1, 2.2 mit nur einem einzigen Fußende 8 auf der Oberseite 3 des Auslegerelementes 1 angeordnet sind. Der jeweilige Neigungswinkel α1, α2 kann gleich oder verschieden sein.
  • In Teilbildern a–d von 3 sind ebenfalls als Prinzipskizze die Möglichkeit der Anordnung zweier Abspannstützen 2.1, 2.2 dargestellt, die ein getrenntes Fußende 8.1, 8.2 aufweisen. Im ersten Teilbild a befinden sich die Fußenden 8.1, 8.2 im Bereich der Oberseite 3 des Auslegerelementes 1, während im Teilbild b die Fußenden 8.1, 8.2 im Übergangsbereich von der Oberseite 3 zur jeweiligen Seitenwand 9, 9' sich befinden.
  • Im Teilbild c ist die Möglichkeit dargestellt zumindestens ein Fußende 8.1 außerhalb des Auslegerelementes 1 anzuordnen. Dazu ist auf der Oberseite 3 ein hier nach rechts sich erstreckender Träger 10 angeordnet, an dessen Ende das Fußende 8.1 der sich hier nach rechts neigenden Abspannstütze 2.1 sich befindet. Im Teilbild d kragt der Träger 11 nach beiden Seiten über, so dass beide Fußenden 8.1, 8.2 der beiden Abspannstützen 2.1, 2.2 außerhalb des Auslegerelementes 1 liegen.
  • Ein Sonderfall ist in 4 dargestellt. Hier bildet der querliegende Träger 12 selber die beiden nach rechts und nach links sich erstreckenden Abspannstützen. Diese Sonderform ist gedanklich ableitbar, wenn man dazu in 2 die beiden Neigungswinkel α1 und α2 auf 90° anwachsen lässt.
  • In 5 ist in einer Vorder- und einer Seitenansicht ein praktisches Ausführungsbeispiel dargestellt. Das Auslegerelement ist in diesem Beispiel ein Grundkasten 13 eines Hauptauslegers eines Teleskopkranes. Parallel zur Oberseite 14 des Grundkastens 13 ist schwenkbar ein Rahmengestell 15 angeordnet, das über Befestigungslaschen 16, 16' mit dem Grundkasten 13 verbunden ist. Am unteren Träger 17 des Rahmengestells 15 ist im jeweiligen Endbereich eine zur Seite neigbare Abspannstütze 18.1, 18.2 angeordnet. Die kontinuierliche Neigbarkeit erfolgt mittels einer an der jeweiligen Abspannstütze 18.1, 18.2 und am oberen Träger 19 des Rahmengestells 15 angeordneten Kolben-Zylinder-Einheit 20.1, 20.2. Die hier gezeigte Darstellung zeigt den Sonderfall, dass die rechts angeordnete Abspannstütze 18.1 vertikal steht, vergleichbar wie ein Abspannbock, während die linke Abspannstütze 18.2 die größte neigbare Stellung aufweist. Jede Abspannstütze 18.1, 18.2 weist zwei Holme 21.1, 21.2, 22.1, 22.2, die im unteren Bereich in etwa parallel und im oberen Bereich etwas zueinander laufen. Die Verbindung der beiden Holme erfolgt über Querstreben 23.1, 23.2. Der jeweils innen liegende Holm 21.2, 22.2 weist am fußseitigen Ende ein Gelenk 24.1, 24.2 auf. Der jeweils außenliegende Holm 21.1, 22.1 kommt bei der größten Neigung der Abspannstützen 18.1, 18.2 am oberen Bereich der Seitenwand 25, 25' des Grundkastens 13 zur Anlage. Diese jeweilige Anschlagstelle an der Seitenwand 25, 25' ist durch ein Blech 26, 26' verstärkt. Zwischen den Holmen 21.1, 22.1, 21.2, 22.2 ist im unteren Bereich der jeweiligen Abspannstütze 18.1, 18.2 eine Winde 27.1, 27.2 angeordnet.
  • Wie schon zuvor erwähnt, ist das Rahmengestell 15 schwenkbar angeordnet, damit für den Transport des Teleskopkranes die beiden Abspannstützen 18.1, 18.2 parallel zur Oberseite 14 des Grundkastens 13 ablegbar sind. Zum Wiederaufrichten ist als Rüsthilfe je eine Kolben-Zylinder-Einheit 28.1, 28.2 vorgesehen, die an einem Ende an der Seitenwand 25 und mit dem anderen Ende im hälftigen Bereich der jeweiligen Abspannstütze 18.1 angeordnet ist.
  • Das Spannmittel, je ein Seil 29.1 ist mit einem Ende über eine Seilkausche 31.1 am Kopfbereich der Abspannstütze 18.1 befestigt. Von dort läuft es zum in Richtung Auslegerkopf angeordneten Umlenkpunkt (auch hier nicht dargestellt) und läuft zurück über ein im Kopfbereich der Abspannstütze 18.1 angeordneten Umlenkrolle 30.1 und von dort zur Winde 27.1.
  • Auf der rückwärtigen Seite im Kopfbereich der Abspannstütze 18.1 ist eine Abspannspange 32.1 angeordnet, die die rückseitige Sicherung für die jeweilige Abspannstütze 18.1 darstellt. Bezugszeichliste
    Figure 00140001

Claims (52)

  1. Teleskopkran mit: – einem Unterwagen, – einem drehbar darauf angeordneten Oberwagen, – einem Gegengewicht, – einem Ausleger (1), der mindestens einen Hauptausleger mit einem Grundkasten (13) und mindestens einen darin ein- und ausschiebbaren Teleskopschuss aufweist, und – mindestens einer am Ausleger (1) gegenüber der Wippebene schwenkbar angeordneten Abspannstütze (2), die mit einem im Wesentlichen in Längsrichtung des Auslegers (1) verlaufenden Spannmittel (6, 7) verbunden ist und die zumindest gegenüber der Wippebene eine derartige Winkelstellung einnehmen kann, dass die wirksame Spannkraft in eine Komponente Superliftbetrieb und eine Komponente seitliche Abspannung aufgeteilt ist.
  2. Teleskopkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite (3) des jeweiligen Auslegerelementes (1) mindestens eine zumindest gegenüber der Wippebene geneigte Abspannstütze (2) angeordnet ist.
  3. Teleskopkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Ausleger (1) angeordnete Abspannstütze (2) zu der Ebene, die durch die in Längsrichtung liegende Mitte (4) des Auslegers (1) und eine Last aufgespannt wird, einen quer zur Längsachse des Auslegers (1) liegenden Winkel α > 0 aufweist.
  4. Teleskopkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Ausleger (1) angeordnete Abspannstütze (2) in der Ebene, die durch die in Längsrichtung liegende Mitte (4) des Auslegers (1) und eine Last aufgespannt wird, einen zu einem auf den Ausleger (1) gefällten Lot einen Winkel β > 0 aufweist.
  5. Teleskopkran nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspannstütze (2) überlagernd mit einem Winkel α > 0 und einem Winkel β > 0 geneigt ist.
  6. Teleskopkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite (3) des Auslegers (1) zwei schwenkbar angeordnete Abspannstützen (2.1; 2.2) angeordnet sind.
  7. Teleskopkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ausgewählten Ort der Oberseite (3) des Auslegers (1) ein Paar schwenkbar angeordnete Abspannstützen (2.1; 2.2) vorgesehen sind, wovon eine Abspannstütze (2.1) nach rechts und eine (2.2) nach links zur Seite schwenkbar ist.
  8. Teleskopkran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußenden (8) beider Abspannstützen (2.1; 2.2) an einer gemeinsamen Stelle mit der Oberseite (3) des Auslegers (1) verbunden sind.
  9. Teleskopkran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußenden (8.1; 8.2) beider Abspannstützen (2.1; 2.2) versetzt zueinander mit der Oberseite (3) des Auslegers (1) verbunden sind.
  10. Teleskopkran nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußende (8.1; 8.2) wenigstens einer Abspannstütze (2.1; 2.2) im Übergangsbereich zwischen Oberseite (3) und jeweiliger Seitenwand (9, 9') mit dem Ausleger verbunden ist.
  11. Teleskopkran nach einem der Ansprüche 1–7, 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußende (8.1) wenigstens einer Abspannstütze (2.1) auf einem quer zur Längsachse des Auslegers (1) und über diesen hinauskragenden Träger (10) angeordnet ist.
  12. Teleskopkran nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Kopfende (5) der Abspannstütze (2) über ein erstes Spannmitel (7) mit einem der nachfolgenden Bauteile: dem Oberwagen, dem Unterwagen, dem Fußbereich des Auslegers (1), dem festen oder separat geführten Gegengewicht, dem Boden in Richtung Fußende des Auslegers (1) verbunden ist, und über ein weiteres Spannmittel (6) mit einer ausgewählten Stelle des Hauptauslegers oder einem Teil der Auslegerverlängerung in Richtung Kopfende des Auslegers (1) verbunden ist.
  13. Teleskopkran nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils gewählte Winkelstellung der Abspannstütze(n) (2.1; 2.2) stufenweise oder kontinuierlich einstellbar ist.
  14. Teleskopkran nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Abspannstütze(n) in Stufen oder kontinuierlich veränderbar ist.
  15. Teleskopkran nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel ein Seil oder eine Stange ist.
  16. Teleskopkran nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel mit einer Spannvorrichtung zusammenwirkt.
  17. Teleskopkran nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelverstellung und/oder die Längenveränderung der Abspannstütze im Sinne einer Spannvorrichtung genutzt wird.
  18. Teleskopkran nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung eine Winde (27.1; 27.2) oder eine Kolben-Zylinder-Einheit ist.
  19. Teleskopkran nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass für die Abspannung mindestens zwei separat ansteuerbare Spannvorrichtungen vorgesehen sind.
  20. Teleskopkran nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung(en) an einem der nachfolgenden Bauteile: Abspannstütze (18.1; 18.2), Oberwagen, Unterwagen, Hauptausleger, Gegengewicht, Auslegerverlängerung angeordnet sind.
  21. Teleskopkran nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Abspannstützen (18.1; 18.2) am Hauptausleger im Bereich des Grundkastens (13) angeordnet sind.
  22. Teleskopkran nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspannstützen im vorderen Bereich zwischen der Anlenkung des Wippzylinders und der vorderen Lagerung am Grundkasten (13) angeordnet sind.
  23. Teleskopkran nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Kopfenden der Abspannstützen in Richtung Auslegerkopf mit dem Kopf oder Kragen eines der inneren Teleskopschüsse verbunden sind.
  24. Teleskopkran nach den Ansprüchen 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass für die seitliche Neigbarkeit jede Abspannstütze (18.1; 18.2) mit einer auf dem Grundkasten sich abstützenden Kolben-Zylinder-Einheit (20.1; 20.2) verbunden ist.
  25. Teleskopkran nach den Ansprüchen 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abspannstütze (18.1; 18.2) zwei in etwa parallel liegende Holme (21.1; 22.1; 21.2; 22.2) aufweist.
  26. Teleskopkran nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Holmen (21.1; 22.1; 21.2; 22.2) der jeweiligen Abspannstützen (18.1; 18.2) eine Winde (27.1; 27.2) angeordnet ist.
  27. Teleskopkran nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopf des inneren Teleskopschusses ein aus Gittermastteilen gebildeter starrer Hilfsausleger befestigt ist.
  28. Teleskopkran nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopf des innersten Teleskopschusses ein aus Gittermastteilen gebildeter wippbarer Hilfsausleger mit mindestens einer Wippstütze befestigt ist.
  29. Teleskopkran nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erfassung der seitlichen Verformung des Auslegers ein Messmittel vorgesehen ist, das steuerungsmäßig mit einer den Spannungsgrad der seitlichen Abspannung beeinflussenden Spannvorrichtung verknüpft ist.
  30. Teleskopkran nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Verformung direkt oder indirekt über Krangrößen wie beispielsweise Seilspannung, Seillänge, Seildehnung sowie die am Ausleger angreifenden Kräfte, in Form des seitlichen auftretenden Windes, der Sonneneinstrahlung sowie der am Hauptausleger vorherrschenden Temperaturen erfassbar ist.
  31. Abspannvorrichtung, die zur Befestigung an einem Ausleger (1) eines Teleskopkranes ausgebildet ist, mit: – einem am Ausleger (1) anzuordnenden Rahmengestell (15), und – zwei Abspannstützen (18.1, 18.2), wovon jede zum Verbinden mit einem im Wesentlichen in Längsrichtung des Auslegers (1) verlaufenden Spannmittel (6, 7; 29.1, 29.2; 32.1, 32.2) ausgestaltet ist, und wovon eine Abspannstütze (18.1) an dem Rahmengestell (15) in Längsrichtung des Auslegers (1) gesehen zur rechten Seite verschwenkbar (24.1) angeordnet ist, und die andere Abspannstütze (18.2) an dem Rahmengestell (15) in Längsrichtung des Auslegers (1) gesehen zur linken Seite verschwenkbar (24.2) angeordnet ist.
  32. Abspannvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspannstützen (18.1, 18.2) jeweils mit einer Kolben-Zylinder-Einheit (20.1, 20.2) zur Einstellung der Neigung der jeweiligen Abspannstütze (18.1, 18.2) verbunden sind.
  33. Abspannvorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengestell (15) ein Schwenkgelenk (24.1, 24.2) umfasst, so dass für den Transport des Teleskopkranes die beiden Abspannstützen (18.1, 18.2) am Ausleger (1) ablegbar sind.
  34. Abspannvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmengestell (15) zum Aufrichten des Rahmengestells (15) mit den zwei daran schwenkbar angeordneten Abspannstützen (18.1, 18.2) mindestens eine Befestigungseinrichtung für eine Kolben-Zylinder-Einheit (28.1, 28.2) vorgesehen ist.
  35. Abspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 31–34, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abspannstütze (18.1, 18.2) eine Winde (27.1, 27.2) aufweist, die als Spannvorrichtung für das im wesentlichen in Längsrichtung des Auslegers (1) verlaufenden Spannmittels (6, 7; 29.1, 29.2; 32.1, 32.2) dient.
  36. Abspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 31–35, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abspannstütze (18.1, 18.2) so ausgestaltet ist, dass sie bei der größtmöglichen Verschwenkung zur Seite sich fußseitig am Ausleger (1) abstützt.
  37. Abspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 31–36, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abspannstütze (18.1, 18.2) zwei Holme (21.1, 21.2, 22.1, 22.2) aufweist, die über Querstreben (23.1, 23.2) verbunden sind.
  38. Abspannvorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils innenliegende Holm (21.2, 21.2) einer Abspannstütze 18.1, 18.2) am fußseitigen Ende ein Gelenk (24.1, 24.2) aufweist, das die Verschwenkung zur Seite erlaubt.
  39. Abspannvorrichtung nach Anspruch 35 und 37, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich jede Abspannstütze (18.1, 18.2) zwischen den Holmen (21.1, 21.2, 22.1, 22.2) die Winde (27.1, 27.2) angeordnet ist.
  40. Abspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 31–39, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengestell (15) über Befestigungslaschen (16, 16') an einem Grundkasten (13) eines Hauptauslegers eines Teleskopkranes anbringbar ist.
  41. Verfahren zum Abspannen eines mindestens einen Hauptausleger mit einem Grundkasten (13) und mindestens einen darin ein- und ausschiebbaren Teleskopschuss aufweisenden Auslegers (1) eines Teleskopkranes, der einen Unterwagen, einen drehbar darauf angeordneten Oberwagen und ein Gegengewicht umfasst, bei dem: – zumindest eine der Abspannstützen (2.1, 2.2; 18.1, 18.2) eines Abspannstützenpaares an dem Ausleger (1) gegenüber der Wippebene in eine Winkelstellung geschwenkt wird, in der die wirksame Spannkraft in eine Komponente Superliftbetrieb und eine Komponente seitliche Abspannung aufgeteilt ist, und – jede Abspannstütze (2.1, 2.2; 18.1, 18.2) des Abspannstützenpaars mit einem im wesentlichen in Längsrichtung des Auslegers (1) verlaufenden Spannmittel (6, 7; 29.1, 29.2, 32.1, 32.2) verbunden wird.
  42. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Kopfende (5) jeder Abspannstütze (2.1, 2.2; 18.1, 18.2) über ein erstes Spannmittel (7; 32.1, 32.2) mit einem der Bauteile: Oberwagen, Unterwagen, Fußbereich des Auslegers (1), festes oder separat geführtes Gegengewicht oder dem Boden in Richtung Fußende des Auslegers (1) und über ein weiteres Spannmittel (6; 29.1, 29.2) mit einer ausgewählten Stelle des Hauptauslegers (1) oder einem Teil einer Auslegerverlängerung in Richtung Kopfende des Auslegers (1) verbunden wird.
  43. Verfahren nach einem der Ansprüche 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Kopfende jeder Anspannstütze (18.1, 18.2) über ein Spannmittel (6; 29.1, 29.2) mit dem Kopf oder Kragen eines der inneren Teleskopschüsse verbunden wird.
  44. Verfahren nach einem der Ansprüche 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Kopfende jeder Abspannstütze (18.1, 18.2) über ein Spannmittel (6; 29.1, 29.2) mit einem Teil eines aus Gittermastteilen gebildeten starren oder wippbaren Hilfsauslegers verbunden wird.
  45. Verfahren nach einem der Ansprüche 41–44, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge jeder Abspannstütze (2; 2.1, 2.2; 18.1, 18.2) stufenweise oder kontinuierlich verändert wird, um die Spannmittel (6; 29.1, 29.2) zu spannen.
  46. Verfahren nach einem der Ansprüche 41–44, dadurch gekennzeichnet, dass eine Neigungsveränderung einer Abspannstütze (2; 2.1, 2.2; 18.1, 18.2) zum Spannen des zugehörigen Spannmittels (6, 7; 29.1, 29.2; 32.1, 32.2) genutzt wird.
  47. Verfahren nach einem der Ansprüche 41–44, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (6, 7; 29.1, 29.2; 32.1, 32.2) mit einer Spannvorrichtung (27.1; 27.2) gespannt wird.
  48. Verfahren nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmitel (6, 7; 29.1, 29.2; 32.1, 32.2) jeder Abspannstütze (2.1, 2.2; 18.1, 18.2) mittels einer separat ansteuerbaren Spannvorrichtung (27.1, 27.2) gespannt wird.
  49. Verfahren nach einem der Ansprüche 41–48, dadurch gekennzeichnet, dass die Anspannstützen (18.1; 18.2) mittels Kolben-Zylinder-Einheiten (28.1; 28.2) aufgestellt werden.
  50. Verfahren nach einem der Ansprüche 41–49, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abspannstütze (18.1; 18.2) mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit (20.1; 20.2) seitlich verschwenkt wird.
  51. Verfahren nach einem der Ansprüche 41–50, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Verformung des Auslegers (1) mit Hilfe eines Messmittel ermittelt wird und die den Spannungsgrad der seitlichen Abspannung beeinflussenden Spannvorrichtung entsprechend gesteuert wird.
  52. Verfahren nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Verformung direkt oder indirekt über Krangrößen wie beispielsweise Seilspannung, Seillänge, Seildehnung sowie die am Ausleger angreifenden Kräfte in Form des seitlichen auftretenden Windes, der Sonneneinstrahlung sowie der am Hauptausleger vorherrschenden Temperaturen erfasst wird.
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