DE1814767A1 - Auf einem Eisenbahnwaggon angeordnete Vorrichtung mit einem Maekler oder Arbeitsgeruest,insbesondere Ramme - Google Patents

Auf einem Eisenbahnwaggon angeordnete Vorrichtung mit einem Maekler oder Arbeitsgeruest,insbesondere Ramme

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DE1814767A1 DE19681814767 DE1814767A DE1814767A1 DE 1814767 A1 DE1814767 A1 DE 1814767A1 DE 19681814767 DE19681814767 DE 19681814767 DE 1814767 A DE1814767 A DE 1814767A DE 1814767 A1 DE1814767 A1 DE 1814767A1
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Otto Reimann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/14Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
    • E02D7/16Scaffolds or supports for drivers

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Auf einem'Eisenbahnwaggon angeordnete Vorrichtung mit einem Mäkler oder Arbeistgerüst, insbesondere Ramme Die Erfindung betrifft eine auf einem Eisenbahnwaggon angeordnete Vorrichtung mit einem Mäkler oder Arbeitsgerüst, insbesondere Ramme.
  • Es sind schon auf Eisenbahnwaggons angeordnete Arbeitsvorrichtungen mit Arbeitsgerüsten, beispielsweise in der Ausbildung als Baukran, bekannt. Wenn diese Vorrichtungen Arbeiten in größerer Entfernung vom Schienenstrang ausführen sollen, ist regelmäßig zum Ausgleichen des Gewichtes des zur Seite geschwenkten Mäklers oder Arbeitsgerüstes ein Gegengewicht erforderlich, das in mehr oder weniger großem Abstand vom Drehkranz der Vor richtung auf der dem Arbeitsgerüst gegenüberliegenden Seite des Drehkranzes angeordnet werden muß. Bei Vorrichtungen zum Arbeiten mit schweren Lasten steht dabei das Gegengewicht regeliaäßig so weit über das zulässige Bahnprofil hinaus, daß es bei zweispurigen Strecken in den Profilbereich des Nachbargleises hineinragt und damit die Nachbarstreckende blockiert. Insbesondere hat es sich beim Einsatz einer Ramme zum Einrammen der Pfähle für die Maste der Fahrleitungen für elektrische Bahnstrecken gezeigt, daß mit den bekannten Konstruktionen das Gegengewicht regelmäßig weit auf das Nachbargleis vorsteht, sobald Pfähle mit größerem Gewicht gerammt werden müssen oder größere Lasten gehoben werden müssen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung auf dem Eisenbahnwaggon so auszubilden, daß sie schnell einsatzfähig ist und insbesondere ein Arbeiten neben dem Gleiskörper bzw. Bahndamm ohne Blockieren des Nachbargleises ermöglicht, wobei in dieser Stellung der Waggon verschiebbar sein muß, so daß keine Abstützungen des Waggons gegen den Boden nötig sind, Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß auf dem Eisenbahnwaggon ein Drehkranz angeordnet ist, daß eine auf den Drehkranz aufgesetzte Auslegereinrichtung mit dem WIälhler und den dem Mäkler zugeordneten Stützstreben radial zur Drehachse, insbesondere quer zur Gleisac-hse, einseitig aussch.iebbar ist, wobei auf der anderen Seite das Bahiiprofil nicht über schritten wird, und daß auf dem Eisenbahnwaggon neben dem Drehkranz ein Gegengewicht angeordnet ist, das ohne Überschreiten des Bahnprofils quer zur Gleisachse verschiebbar ist.
  • Bei dieser Ausbildung ist das Gegengewicht von dem auf den' Drebkranz aufgesetzten Teil der Vorrichtung, nämlich von der den Mäkler tragenden Auslegereinrichtung, getrennt angeordnet, so daß die Auslegereinrichtung in zur Seite geschwenkter Arbeitsstellung auf der dem Nachbargleis zugekehrten Seite nicht über das Bahnprofil hinausragt. Die vom Drehkranz getrennte Anordnung des Gegengewichtes bietet weiterhin die Möglichkeit, ein sehr schwer¢s Gewicht für extreme Belastungsfälle zu wählen, das weiterhin verschiebbar angeordnet werden kann, so daß die Belaatungsmomente Jeweils ihrer größe entsprechend ausgeglichen werden können. Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Auslegereinrichtung mit dem Mäkler und den Hilfseinrichtungen fiir den Mäkler weit ausschiebbar ist, wodurch der seitliche Arbeitsbereich sehr groß wird. Dadurch wird ein schnelles Arbeiten im Bereich der wechselnden Mastabstände von der Gleisachse ermöglicht, insbesondere weil beispielsweise die Stützstreben für den Mäkler mit ausgeschoben werden, also nicht von Hand nachgerichtet oder umgesetzt werden müssen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist am Mäkler der Vorrichtung ein Hilsmäkler verschiebbar, wodurch der Rammbär zwecks höhenmaß'iger Anpassung an die Bodenoberflache weit abgesenkt werden kann.
  • Bach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann, der jäkler nach vorne genaigt werden, wodurchsich der seitliche Arbeitsbereich noch weiter vergrößert. Hierbei kann der Mäkler beispielsweise gegen den Erdboden durch die dafür umsetzbaren Stützstreben abgestützt werden. Die Stützstreben werden dann vorzugsweise parallel aufgestellt und sind für diesen Zweck mit Gleitführungen versehen, an denen der Rammbär auf- und abgleiten kann.
  • In der normalen Anordnung der Stütz streben zwischen Mäkler und Auslegerschieber haben die Stützstreben Knickgelenke und sind mit dem Mäkler und dem luslegerschieber gelenkig verbunden und um ihre Längsachsen drehbar. Dadurch wird einmal ein Einknicken der Knickstreben beim Umlegen des Mäklers ermöglicht und wird weiter bei aufgerichtetem Mäkler eine Selbstverriegelung dadurch ermöglicht, daß die Knickstreben um 1800 gedreht werden. Die Selbstverriegelung kann durch zusätzliche an den Knickstellen angeordnete Verriegelungselemente abgesichert werden, die vorzugsweise selbstständig einrasten. Schließlich können die unteren Enden der Stützstreben seitlich nach außen rückbar sein, wodurch der Mäkler seitlich stärker abgestützt wird.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Drehkranz bst auf dem Eisenbahnwaggon, beispielsweise mit Hilfe einer Verschiebehydraulik, quer zur Gleisachse verschiebbar sein. Dadurch wird das Aufrichten des Mäklers vereinfacht, wenn auf einem Bahlgleis gearbeitet werden soll, das bereits mit einer Fahrleitung überspannt ist. Der Drehkranz wird dann zum Aufrichten des Mäklers zur Seite verschoben und vor Beginn der Arbeiten wisder in die Waggonmitte zurückgeschoben, Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. X eine Seitenansicht einer auf einem Eisenbahn-.
  • waggon angeordneten Vorrichtung nach der Erfindung in Transportstellung, Fig. ia einen Schnitt längs der Linie 1a-1a in Fig.1, Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Arbeitsstellung gebrachte Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in der Stellung gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Anordnung des Mäklers im Tragbock der Vorrichtung, Fig. 5 eine Anwendung des nach-vorne-Schwenkens des Mäklers bei Ausbildung gemäß Fig. 4, Fig. 5a einen Schnitt längs der Linie 5a-5a in Fig.
  • 5 und Fig. 6 eine Draufsicht auf den auf dem Eisenbahnwaggon angeordneten Drehkranz der Vorrichtung und auf das Gegengewicht.
  • Die Vorrichtung nach den Ausführungsbeispielen ist auf einen Eisenbahnwaggon 1 aufgesetzt. Dazu ist auf dem Eisenbahnwaggon ein Drehkranz 4 angeordnet, dessen Oberteil mit einer Auslegereinrichtung verbunden ist, die aus einer auf den Drehkranz aufgesetzten Auslegerführung 5 besteht, in der ein Auslegerschieber 6 verschiebbar geführt ist. DieAuslegerführung 5 hat zwei parallel verlaufende, einander zugekehrte Führungsprofile 8, die den Auslegerschieber führen. Außen sind die Führungsprofile durch Kniebleche 9 abgestützt, die auf unter den Führungsprofilen 8 hindurchgeführte Versteifungsprofile 7 aufgesetzt sind. Der Auslegerschieber ist Basis für den Mäk-1er 12 mit sämtlichen Zusatzeinrichtungen, so daß bei Ausschieben des Auslegerschiebers der Mäkler mit Zubehör verschoben wird.
  • Nahe dem freien Ende ist auf den Auslegerschieber 6 ein Tragbock 10 aufgesetzt, in dem der Mäkler 12 schwenkbar gelagert ist. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, ist das untere Ende des Mäklers zwischen Schwenkachse und Auslegerschieber 6 durchschwenkabr, so daß der Mäkler, nach vorne geneigt werden kann. Der Mäkler wird mit Hilfe eines auf dem Auslegerschieber angeordneten Hydraulikzylinders 11 aufgerichtet (Fig. 3) bzw. in Transportstellung umgelegt (Fig. 1). In aufgerichteter Arbeitsstellung wird der Mäkler nach hinten durch zwei Stützstreben 14 abgestützt, deren Enden mit dem Mäkler bzw. dem Auslegerschieber. 6 schwenkbar verbunden sind. Die Stützstreben haben Knickgelenke 15 und sind um ihre Längsachsen drehbar. Beim Ausführungsbeispiel ist das untere Ende Jeder Stützstrebe 14 gelenkig mit einer Querfiihrung 16a verbunden und ist Jede Querführung 16a in einem Querführungsrohr 16b verschiebbar und festsetzbar. Das Querführungsrohr 16b ist auf dem Auslegerschieber 6 querliegend befestigt (Fig. 1a).
  • Das auf dem Eisenbahnwaggon angeordnete Gegengewicht 3 ist vom Drehkranz 4 und damit von dem drehbaren Teil der Vorrichtung getrennt. Es ist als flache schwere Platte ausgebildet, in quer zur Gleisachse laufenden Führungen geftihrt und mit Hilfe von Verschiebehydrauliken 17 quer verschiebbar. Das Verschieben des Gegengewichtes 3 erfolgt stets gleichzeitig mit dem Ausschwenken und/oder Ausschieben der Auslegereinrichtung quer zum Gleisachse und gegenläufig, so daß der Eisenbahnwaggon stets in Gleichgewichtslage gehalten wird (Fig. 2).
  • Der Rammbär2 ist beim Ausführungsbeispiel nicht dikt am Mäkler 12 angeordnet, sondern an einem Hilfsmak.-1er 20, der seinerseits am Mäkler 112 verschiebbar geführt ist. Dabei ist die Schiebeführung so ausgestaltet, daß mit Hilfe des Hilfsmäklers der Rammbär über das untere Ende des Mäklers hinaus abgesenkt werden kann, so daß eine weitgehende Anpassung an Höhenunterschiede zwischen dem Mäkler 12 und dem Erdboden möglich ist (Fig. 3).
  • Sollen Arbeiten in größerer Entfernung vom Gleis ausgerührt werden, so wird der Mäkler 12 nach vorne geneigt, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Dabei wird beispielsweise zum Abspannen des Mäklers ein Abspannseil 18 verwendet, welches über einen Abspannbock 19 geführt wird, der auf den Tragbock 10 lösbar aufsetzbar ist.
  • J das freie Ende des Mäklers 12 kann beispielsweise ein Zusatzmäkler bekannter Ausführung angesetzt werden, der aen Rammbär führt. In den.Fig. 5 und 5a ist eine bevorzugte Ausführung gezeigt, bei der di.e beiden Stützstreben 14 nicht nur zum Abstützen sondern gleichzeitig als Mäkler verwendet werden. Die Stützstreben 14 werden von Gen Querführungen 1Ca gelöst und nch vorne geschwenkt, wobei. die oberen Gelenkverbindungen mit dem Mäkler 12 entweder unverändert bleiben oder die oberen Enden der Stützstreben an er'-eren Anlenkpunkten 22 mit dem Mäkler verbunden werden. .ie insbesondere aus Fig. 5a ersichtlich, eiden die Stützstreben 14 lotrecht und parallel zueinander auf den Erdboden aufgesetzt und beispielsweise durch ein oder mehrere Joche 23 miteinander fest verbunden. Die Stützstreben haben Gleitführungen 14a, auf denen der Rammbär 2 mit oder ohne Hilfsmäkler 0 auf- und abgleiten kann.
  • Weiterhin haben die Stützstreben zwecks Anpassung an Bodenunebenheiten teleskopartige Verlängerungsstücke 13.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Drehkranz 4 Äuf dem Eisenbahnwaggon 1 gleichfalls in Führungen und mit Hilfe von Verschiebehydrauliken o. dgl. quer zum Gleis verschiebbar, wie in Fig. 6 mit strichpunktierten Linien angedeutet. Dadurch wird das Aufrichten des Mäklers 12 insbesondere dann erleichtert, wenn auf einer Strecke mit bereits vorhandenem Fahrdraht 21 gearbeitet werden muß, was beispielsweise-bei Reparaturarbeiten der Fall ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Auf einem Eisenbahnwaggon angeordnete Vorrichtung mit einem Mäkler oder Arbeitsgerüst, insbesondere Ramme, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Eisenbahnwaggon (1) ein Drehkranz (4) angeordnet ist, daß eine auf den Drehkranz aufgesetzte Auslegereinrichtung (5, 6) mit dem Ljäkler (12) und den dem Mäkler zugeordneten Stützstreben (14) radial zur Drehachse, insbesondere quer zur Gleisachse, einseitig ausschiebbar ist, wobei auf der anderen Seite das Bahnproauf fil nicht überschritten wird, und daß/dem Eisenbahnwaggon neben dem Drehkranz (4) ein Gegengewicht (3) angeordnet ist, das ohne Überschreiten des Bahnprofils quer zur Gleisachse verschiebbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegereinrichtung eine mit dem Drehkranz (4) verbundene Auslegerführung (5) mit Führungsprofilen (8) hat, zwischen denen ein Auslegerschieber (6) verschiebbar ist, der die Basis für den zähler (12) und die Stützstreben (14) und die weiteren Mäklerhilfseinrichtungen bildet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Mäkler (12) ein Hilfsmäkler (20) verschiebbar geführt ist, an dem der Rammbär (2) angeordnet ist, und daß mit Hilfe dieses Hilfsmäklers der Rammbar unter däs untere Ende des Mäklers hinaus absenkbar ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mäkler (1@) in einem auf dem Auslegerschieber (6) befestigten Tragbock (10) schwenkbar ist, und daß der Mäkler mit seinem unteren Ende zwischen dem Schwenkpunkt und der Auslegereinrichtung durchschwenkbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden .nspr;cie, dadurch gekennzeichnet, daß der Mäkler (1@) zwei nach hinten verlaufende Stützstreben (14) hat, deren untere sonden mit dem Auslegerschieber (6) schwenkbar verbunden sind, und daß die Stützstreben Knickgelenke (15) aufweisen und um ihre Längsachsen drehbar sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützstrebe (14) unten mit einer Querführung (16a) gelenkig verbunden ist, die in einem auf dem Auslegerschieber (6) quer befestigten Querführungsrohr (16b) verschiebbar ist Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben (14) nach Lösen der Verbindung mit dem Auslegerschieber (6) bei nach vorne geneigtem Mäkler (12) parallel geführt, vorzugsweise durch ein Joch (23) verbunden, auf den Erdboden aufsetzbar sind, und daß an den Stützstreben Gleitführungen (14a) zum Führen des Hilfsmäklers (20) und/oder des Rammbars (2) angeordnet sind.
    8 Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben (14) teleskopartige Verlängerungsstücke (13) haben.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkranz (4) auf dem Eisenbahnwaggon (1) quer zur Gleisachse verschiebbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0102322A2 (de) * 1982-07-28 1984-03-07 FIETZ & LEUTHOLD AG Einrichtung und Verfahren zum Einrammen von Fundamentpfählen für Leitungsmasten an einem Bahngeleise
EP0392309A2 (de) * 1989-04-11 1990-10-17 Per Aarsleff A/S Pfahlramme, Verfahren zum Transport und zur Aufstellung einer Pfahlramme und Verfahren zur Herstellung einer Gründung

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EP0392309A2 (de) * 1989-04-11 1990-10-17 Per Aarsleff A/S Pfahlramme, Verfahren zum Transport und zur Aufstellung einer Pfahlramme und Verfahren zur Herstellung einer Gründung
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