DE3810408A1 - Duodenalsonde - Google Patents

Duodenalsonde

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DE3810408A1
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Thomas Lang
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Duodenalsonde für die Therapie des paralytischen Ileus.
Die Therapie des vollständigen Darmverschlusses ist nach wie vor problematisch. Durch endoskopisches Vorschieben von Sonden und medi­ kamentöser Stimulation kann im Frühstadium der Erkrankung Entlastung bzw. Beseitigung erreicht werden. Häufig ist jedoch das Vorschieben und Weiterwandern einer Sonde distal des Treitz'schen Bandes nicht mehr möglich, so daß chirurgische Eingriffe zur Beseitigung des Verschlusses meistens unvermeidlich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine konstruktive Gestal­ tung einer Duodenalsonde zu schaffen, die zur Behandlung von paraly­ tischen Ileus in allen Stadien geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Duodenalsonde mit einem mehr­ lumigen Katheterrohr und einem auf dem Katheterrohr in der Nähe des vorderen Endes angeordneten aufweitbaren Ballon, dadurch gekennzeich­ net, daß innerhalb des Katheterrohres ein Hauptlumen sich bis zum vorderen Ende der Sonde erstreckt und in der Nähe des vorderen Endes eine oder mehrere seitliche Öffnungen in der Wand des Katheterrohres vorhanden sind, die eine durchgehende Verbindung des Hauptlumens mit der Umgebung des Katheterrohres ergeben; innerhalb des Katheterrohres ein zweites Lumen sich bis zum vorderen Ende der Sonde erstreckt, dessen seitliche Öffnungen in der Wand des Katheterrohres gegenüber den Öffnungen des Hauptlumens versetzt angeordnet sind und durchgehen­ de Verbindung des zweiten Lumens mit der Umgebung des Katheterrohres ergeben; in Abstand von dem vorderen Ende des Katheterrohres auf seiner Außenseite ein zylindrischer aufweitbarer Ballon vorhanden ist, der in Verbindung mit einem dritten, im Katheterrohr angeordneten Lumen steht, wobei auf der Außenoberfläche des Ballons eine ringför­ mige Zone aus elektrisch leitendem Material als eine Elektrode ange­ ordnet ist; in Abstand vom Ballon auf dessen der Sondenspitze abge­ wandten Seite eine zweite ringförmige Elektrode auf der Außenseite des Katheterrohres vorhanden ist und beide Elektroden mit elektrischen Anschlußleitungen, die sich bis zum hinteren Ende der Sonde erstrec­ ken, verbunden sind.
Vorzugsweise ist die Spitze des Katheterrohres verstärkt und mit einem Röntgenkonstrastmittel versehen. Beispielsweise kann die Spitze des Katheterrohres mit einem Metall ausgefüllt sein. Geeignete Metalle sind medizinisch verträglicher Stahl oder Wolfram.
Die auf der Außenseite des aufweitbaren Ballons und in Abstand vom Ballon auf der Außenoberfläche des Katheterrohres angeordneten elek­ trisch leitenden Bereiche dienen als Elektroden und sind vorzugsweise aus medizinisch verträglichem Stahl. Die Metalle können auf die Außen­ oberfläche aufgedampft, als aufgeklebte Folien oder Metallringe angebracht sein und stehen mit isolierten elektrischen Anschluß­ leitungen, die innerhalb des Katheterrohres bis zum hinteren Ende der Sonde geführt werden, in Verbindung.
Vorzugsweise ist das zweite Lumen zum Einführen von Spülflüssigkeit und das Lumen, das in Verbindung mit dem aufweitbaren Ballon steht, am hinteren Ende der Duodenalsonde mit sogenannten Lueranschlüssen versehen. Um den Anschluß einer Absaugvorrichtung an das Hauptlumen am hinteren Ende der Sonde zu ermöglichen, ist das hintere Ende dieses Lumens bevorzugt aufgeweitet.
Der Außendurchmesser des Katheterrohres kann von 2 mm bis 14 mm betragen. Der Abstand des Ballons von der Spitze des Katheterrohres beträgt vorzugsweise von 5 mm bis 50 mm. Zur Verbesserung der thera­ peutischen Wirkung des Ballones kann sich ein sich in Richtung des hinteren Endes erstreckendes spiegelförmig zulaufendes Ballonstück anschließen. Der metallisierte ringförmige Bereich auf der Außenober­ fläche des Ballons ist im zylindrischen Teil angeordnet, so daß bei aufgeweitetem Zustand die Elektrode in Kontakt mit der Darmwand gelangen kann. Der Abstand der beiden Elektroden voneinander in Längsrichtung des Katheterrohres beträgt vorzugsweise von 10-300 mm.
Geeignete Materialien für die Sonde sind medizinisch verträgliches Polyvinylchlorid, Polyurethane, Siliconkautschuk.
Das bevorzugte Material für den Ballon ist Siliconkautschuk.
Bei der Anwendung der Sonde wird wie folgend verfahren. Nach dem Einbringen der Sonde unter endoskopischer Beobachtung wird nach Erreichen der zu behandelnden Darmzone der Ballon durch Einführen eines fluiden Mediums durch das Lumen in den Ballon so aufgeweitet, daß der Außendurchmesser des Ballons etwa 30 mm beträgt. Danach erfolgt vorsichtiges Absaugen von Darminhaltsbestandteilen aus der Umgebung der Sondenspitze vor dem aufgeweiteten Ballon über das Hauptlumen, bis der stark gedehnte Darm sich wieder in ausreichendem Maße verengt hat. Danach wird die Darmmuskulatur elektrisch stimu­ liert, indem zwischen den Elektroden eine Wechselspannung von etwa 10 Volt angelegt wird, wobei durch eine entsprechende Schaltung sicher­ gestellt ist, daß die Stromstärke zwischen den Elektroden maximal 10 Milliampere beträgt. um die Gefahr kardiogener Funktionsstörung aufgrund elektrischer Reizweiterleitungseinflüsse zu vermeiden. Die elektrische Stimulierung kann periodisch wiederholt werden. Bei entsprechender Stimulierung erfolgt eine Kontraktion der Darmwand, so daß die Sonde durch die peristaltische Bewegung des Darmes weiter gefördert wird. Um die Absaugung zu verbessern, kann durch das zweite Lumen Kühlflüssigkeit in den Darmbereich vor dem aufgeweiteten Ballon eingeführt werden. Durch die mit Röntgenkontrastmittel versehene Spitze der Sonde ist bei Bedarf eine Kontrolle der Lage der Sonde und deren Verschiebung mittels eines Röntgengerätes möglich. Durch ab­ wechselndes Vorschieben, Absaugen und Stimulieren der Darmwand lassen sich die den Durchgang blockierenden Darminhaltsstoffe langsam austra­ gen und der Darmverschluß auf eine im Vergleich zu chirurgischen Eingriffen schonende Weise beseitigen.
Die konstruktive Gestaltung der Sonde wird nun anhand einer schemati­ schen Abbildung noch näher erläutert. Die Duodenalsonde weist ein Katheterrohr 1 mit mehreren Lumen auf. Das Hauptlumen 2 erstreckt sich vom aufgeweiteten hinteren Ende bis in die Spitze der Sonde und steht über die Öffnung 3 in der Außenwand des Katheterrohres 1 mit der Umgebung in Verbindung. Ein zweites Katheterlumen 4 erstreckt sich ebenfalls vom hinteren Ende der Sonde bis in die Nähe des vorderen Endes und weist seitlich gegenüber der Öffnung im Hauptlumen 2 ver­ setzte Öffnungen 5 auf, die die Zufuhr von Spülflüssigkeit in den Bereich in der Nähe des Sondenendes ermöglicht. Die Spitze 6 der Sonde bzw. des Katheterrohres ist verstärkt und vorzugsweise mit einem Metall als Röntgenkontrastmittel versehen. In Abstand von dem vorderen Ende des Katheterrohres 1 ist ein aufweitbarer Ballon 7 angeordnet, an dessen Oberfläche ein Bereich 8 durch Aufdampfen von Metall oder Einsatz von elektrisch leitendem Siliconmaterial leitfähig gemacht ist. Auf der der Sondenspitze abgewandten Seite des Ballons ist ein zweiter Oberflächenteil 9 des Katheterrohres 1 mit einer leitfähigen Substanz beschichtet, um die zwei für die elektrische Stimulation erforderlichen Elektroden 8 und 9 auszubilden. Diese Elektroden 8 und 9 sind über elektrische Anschlußleitungen 10 und 11 mit elektrischer Spannung versorgbar. Die isolierten elektrischen Anschlußleitungen verlaufen innerhalb des Katheterrohres 1. Das Innere des aufweitbaren Ballons steht über ein drittes Lumen 12 in Verbindung mit dem hinteren Ende der Sonde. Durch dieses Lumen kann ein fluides Medium zum Aufwei­ ten des Ballons eingeführt werden. Die hinteren Enden der Lumen 4 und 12 sind vorzugsweise mit einem sogenannten Lueranschluß versehen. Dabei handelt es sich um genormte Verbindungsanschlüsse für Rohrver­ bindungen im Bereich der Medizintechnik. Das hintere Ende des Haupt­ lumens 2 ist zum Anschluß an Absaugvorrichtungen etwas aufgeweitet.

Claims (4)

1. Duodenalsonde mit einem mehrlumigen Katheterrohr und einem auf dem Katheterrohr in der Nähe des vorderen Endes angeordneten aufweitbaren Ballon, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) innerhalb des Katheterrohres ein Hauptlumen sich bis zum vorderen Ende der Sonde erstreckt und in der Nähe des vorderen Endes eine oder mehrere seitliche Öffnungen in der Wand des Katheterrohres vorhanden sind, die eine durchgehende Verbindung des Hauptlumens mit der Umgebung des Katheterrohres ergeben,
  • (b) innerhalb des Katheterrohres ein zweites Lumen sich bis zum vorderen Ende der Sonde erstreckt, dessen seitliche Öffnungen in der Wand des Katheterrohres gegenüber den Öffnungen des Haupt­ lumens versetzt angeordnet sind und durchgehende Verbindung des zweiten Lumens mit der Umgebung des Katheterrohres ergeben,
  • (c) in Abstand von dem vorderen Ende des Katheterrohres auf seiner Außenseite ein zylindrischer aufweitbarer Ballon vorhanden ist, der in Verbindung mit einem dritten, im Katheterrohr angeordneten Lumen steht, wobei auf der Außenoberfläche des Ballons eine ringförmige Zone aus elektrisch leitendem Material als eine Elektrode angeordnet ist,
  • (d) in Abstand vom Ballon auf dessen der Sondenspitze abgewandten Seite eine zweite ringförmige Elektrode auf der Außenseite des Katheterrohres vorhanden ist und beide Elektroden mit elektrischen Anschlußleitungen, die sich bis zum hinteren Ende der Sonde erstrecken, verbunden sind.
2. Duodenalsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Katheterrohres verstärkt und mit einem Röntgen­ kontrastmittel versehen ist.
3. Duodenalsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lumen und das mit dem Ballon versehene Lumen am hinte­ ren Ende der Duodenalsonde mit Lueranschlüssen versehen sind und das Hauptlumen am hinteren Ende zum Anschluß an Absaugvorrichtungen aufgeweitet ist.
4. Duodenalsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus medizinisch verträglichem Stahl sind.
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