DE3838975C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/72—Counterweights or supports for balancing lifting couples
- B66C23/74—Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib
- B66C23/76—Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib and movable to take account of variations of load or of variations of length of jib
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- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/82—Luffing gear
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugkran mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Hauptanspruches.
Aus der DE-OS 23 12 191 ist ein zweiachsiger Mobilkran
bekannt, der schnell von der Fahr-Anordnung in die
Arbeitsstellung umrüstbar ist. Er hat ein kleines
Gegengewicht, das durch eine 180-Grad-Schwenkung des Oberwagens
aus der Ablage gehoben und in der rückwärtigen
Halterung abgelegt wird. Eine längenveränderbare Strebe
zum Erhöhen des Gegenmomentes ist nicht vorgesehen
und bei einem so kleinen Fahrzeug auch nicht erforderlich.
Der Schwerlastkran nach DE-OS 28 39 665 hat keine
längenveränderbare Strebe zum Verschieben des Gegengewichtes,
sondern lediglich einen Knickarm, der ein
Seitwärtspendeln des Gegengewichtes verhindern kann.
Ferner ist die DE-OS 30 19 220 bekannt, die eine
gespreizte Anordnung des Gegengewichtsträgers zum
Erhöhen der Standfestigkeit aufweist, wobei der
Gegengewichtsträger stets auf dem Boden abgestützt ist.
Das mobile Hebezeug nach der DE-OS 34 27 689 hat eine
Stützsäule, die am oberen Ende mit der Spitze des
Gegenauslegers verbunden ist. Diese Stütze ist kein
Hydraulikzylinder und dient auch nicht zum schnellen
Aufrichten des Mastes. Dazu dient auch nicht die mit
dem Ausleger verbundene Gliederzugstange, folglich
kommen unabhängige, zusätzliche Geräte zum Einsatz.
Der Fahrzeugkran nach der DD-PS 73 132 hat als Hilfsmittel
zum Aufrichten des Mastes und des Auslegers eine nach oben
gerichtete Stütze, die selbst labil ist und den Anforderungen,
insbesondere bei größeren Fahrzeugkranen nicht
gerecht wird. Das Gegengewicht hängt bei annähernd
senkrechtem Mast frei herunter und ist bei starker
Neigung des Mastes über eine Strebe am Oberwagen fixiert
und kann sich nur an einer der vielen gewünschten
Positionen befinden.
Ausgehend von letztgenannten Stand der Technik ist es
daher die Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugkran so
zu gestalten, daß er geringem Zeitaufwand von der
Fahr-Anordnung in die Arbeitsstellung und während der
Arbeitsstellung auf unterschiedliche Größen und
Belastungen umrüstbar ist.
Der erste Teil der Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
der Mast von einem sich auf dem Oberwagen abstützenden
Hydraulikzylinder aufrichtbar ist und daß die Strebe
längenveränderbar ist. Das Aufrichten des Mastes kann
dann problemlos erfolgen und kann wegen der längenveränderbaren
Strebe zum Gegengewicht derart geneigt
werden, daß er die zum aufheben bzw. Verstellen des
Auslegers erforderliche Position leicht einnehmen
kann.
Der zweite Teil der Aufgabe, nämlich die Umrüstung auf
unterschiedliche Größen (Vielseitigkeit des Fahrzeuges)
und Belastungen (Steigerung des Lastmoments) wird
gelöst, indem durch die längenverstellbare Strebe, die
Teleskopverlängerung des Mastes und die an deren an der
Spitze befindlichen Anlenkpunkt angebrachte längenverschiebbare
Hängestange das Gegengewicht zum Aufbringen
des erforderlichen Gegenmoments in den jeweils erforderlichen
Abstand zum Oberwagen gebracht wird und
andererseits die längenveränderbare Abspannvorrichtung
die direkte Verbindung von längenveränderbarem
Ausleger und Teleskopmast herstellt und damit ermöglicht,
den Ausleger bei voller Last mehr oder weniger aufzurichten
bzw. die Ausladung zu verändern. Die Hängevorrichtung
kann durch einen Seil- bzw. Kettentrieb oder
einen Hydraulikzylinder verlängerbar und die Strebe
durch einen Druckmittelzylinder mit Kolben
verlängerbar sein, der nach beiden Richtungen hin fixierbar ist. Bei
besonders großen Abständen zwischen dem Oberwagen und Gegengewicht
können Hängevorrichtung und Streben Verlängerungsstangen oder Seile
haben.
Für die Straßenfahrt ist auf dem Fahrgestell eine abklappbare Stütze für
den Mast und ein Gegengewichtsträger vorhanden. Damit der Rollensatz der
Abspannung zur Höhenreduzierung bei der Fahrt zwischen den Mast-Holmen
angeordnet sein kann, muß die Hängevorrichtung über ein abknickbares
Endstück am Mast angelenkt sein. Das andere Ende der Hängevorrichtung
befindet sich auf dem Gegengewichtsträger. Der Oberwagen hat ferner ein
Anlenkstück für den Ausleger, der ein Teleskopausleger oder
Gittermastausleger sein kann und bei großen Abmessungen auf einem
besonderen Fahrzeug zum Einsatzort transportiert wird. Zum Einleiten des
Aufrichtens des Auslegers wird ein Flaschenzug verwendet. Ein
Hydraulikzylinder verhindert das Zurückschlagen des Auslegers bei
starkem Wind oder beim plötzlichen Abreißen der Last, wenn der Ausleger
sehr steil steht. Die Kabine zur Steuerung des Kranbetriebes ist zur
Seite schwenkbar am Oberwagen befestigt und ermöglicht damit eine gute
Zugänglichkeit zum Anlenkstück beim Anschlagen des Auslegers.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fahrzeugkran in Fahr-Position,
Fig. 2 einen Fahrzeugkran mit Teleskopausleger in gekürzter
Arbeitsstellung,
Fig. 3 einen Fahrzeugkran mit Gitterausleger und geringfügig
verschwenktem Gegengewicht,
Fig. 4 einen Fahrzeugkran mit ausgefahrenem Teleskopmast sowie
Teleskopausleger und weitausladendem Gegengewicht.
Das Fahrgestell 1 des Fahrzeugkranes hat hinter dem Fahrerhaus eine
abklappbare Stütze 2 zum Auflagern des Mastes 4 während der Fahrt und
über den Hinterachsen eine Drehverbindung 1.1 für einen Oberwagen 3, an
dem ein Kranbedienungshaus 3.1 über eine Schwenkachse 3.2 zur Seite
klappbar befestigt ist. Auf dem Fahrgestell 1 ist im vorderen Bereich
ferner ein Gegengewichtsträger 8 angeordnet mit einem oberen Befestigungspunkt 8.1
für eine Hängevorrichtung 6, die über einem abknickbaren Endstück 6.1 am
Mast 4 angelenkt ist. Zwischen den Holmen des Mastes 4 liegt ein
Rollensatz eines Flaschenzuges 11 für die Abspannung des Auslegers, der
während der Fahrt auf einem besonderen Fahrzeug transportiert wird und
am Einsatzort an ein Anlenkstück 19 des Oberwagens 3 befestigbar ist. An
diesem ist auch eine zum Gegengewichtsträger 8 führende Strebe 7 sowie
eine Hubseilwinde 16 angeordnet.
Fig. 2 zeigt den Fahrzeugkran mit eingezogenem Teleskopausleger 14, der
über das Anlenkstück 19 mit dem Oberwagen 3 verbunden ist. Der Mast 4
wurde mit Hilfe des Mastzylinders S aufgerichtet und trägt über die
Hängevorrichtung 6 mit einer ausschiebbaren Verlängerung 6.2 das am
Gegengewichtsträger 8 angeordnete Gegengewicht 9, das über die Strebe 7
am Oberwagen 3 geführt ist. Der Mast 4 hat im unteren Bereich eine Winde
12 für ein Seil 10, das über die Rollen 11 eines Flaschenzuges mit einer
Abspannung 13 für den Ausleger 14 verbunden ist. Sein Ende trägt Rollen
18 für ein Hubseil 17 einer auf dem Oberwagen 3 befestigten Hubseilwinde
16. Das Aufrichten bzw. die Nachverstellung des Auslegers 14 geschieht
durch den Flaschenzug 11. Der Hubzylinder 15 stützt ihn ab.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 hat der Fahrzeugkran einen
Gittermastausleger 14.1 und das Gegengewicht 9 wurde zum Aufbringen
eines größeren Lastmomentes über eine Ausschiebeverlängerung 7.1 der
Strebe 7 in Gegenrichtung des Auslegers 14.1 verlagert. Die in Fig. 1
erkennbare Stütze 2 ist umgeklappt.
Beim Einsatzfall nach Fig. 4 ist der verkürzt gezeichnete
Teleskopausleger 14 ganz ausgefahren und die Abspannung 13 wurde bis zum
Angriffspunkt an der Auslegerspitze durch weitere Abspannstücke 13.1
verlängert. Das Gegengewicht 9 befindet sich vor dem Fahrerhaus des
Fahrgestelles 1 und die Strebe 7 ist über eine Verlängerungsstange 7.2
mit einer Verlängerung 6.3 der Hängevorrichtung 6 verbunden, so daß noch
größere Lastmomente realisiert werden können. Die Teleskopverlängerung
4.1 des Mastes 4 wurde ausgefahren. Anstelle des Teleskopauslegers kann
bei so großer Auslegerlänge auch ein Gittermastausleger mit mehreren
Schüssen nach Fig. 3 verwendet werden.
Claims (8)
1. Fahrzeugkran mit einem Oberwagen für einen Teleskop-Ausleger
zum Aufnehmen der Last und mit einem dem Ausleger
entgegengerichteten ausschwenkbaren Mast für ein an einer
Hängevorrichtung befestigtes Gegengewicht, das über eine Strebe
mit den Oberwagen verbunden ist und mit einer direkten Verbindung
zwischen Mast und Ausleger,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mast (4) von einem sich auf dem Oberwagen (3) abstützenden
Mast-Zylinder (5) aufrichtbar und die Strebe (7) längenveränderbar
ist und der Mast (4) eine Teleskopverlängerung (4, 1) hat, an
deren Spitze ein Anlenkpunkt (4, 2) für die längenveränderbare
Hängevorrichtung (6) und eine längenveränderbare
Abspannvorrichtung (10, 11, 13) für den längenveränderbaren
Ausleger (14) vorhanden ist.
2. Fahrzeugkran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die längenveränderbare Hängevorrichtung (6) einen Seil- bzw.
Kettentrieb hat.
3. Fahrzeugkran nach Anspruch 1,,
dadurch gekennzeichnet,
daß die längenveränderbare Hängevorrichtung (6) ein
Hydraulikzylinder ist.
4. Fahrzeugkran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die längenveränderbare Strebe (7) ein Druckmittelzylinder mit
Kolben ist.
5. Fahrzeugkran nach Anspruch 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hängevorrichtung (6) und Strebe (7) Verlängerungsstangen
(6,1, 7,1) haben.
6. Fahrzeugkran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gegengewichtsträger (8) für das Gegengewicht (9) auf dem
Fahrgestell (1) abstellbar ist, und daß die an einem
Befestigungspunkt (8,1) des Gegengewichtträgers (8) befestigte
Hängevorrichtung (6) über ein abknickbares Endstück (6,1) gelenkig
mit dem oberen Ende des Mastes (4) verbunden ist.
7. Fahrzeugkran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Mast (4) in Nähe seines Anlenkpunktes eine Winde (12)
für ein Seil (10) eine Flaschenzuges (11) für die Abspannung (13)
des Auslegers (14) angeordnet ist.
8. Fahrzeugkran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Oberwagen (3) ein an dem Ausleger (14) angreifender
Hydraulikzylinder (15) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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ID=6367383
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