DE915418C - Aufhaengung von Schwinghalbachsen, insbesondere Pendelhalbachsen, am Fahrzeugrahmen - Google Patents

Aufhaengung von Schwinghalbachsen, insbesondere Pendelhalbachsen, am Fahrzeugrahmen

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DE915418C
DE915418C DED10046A DED0010046A DE915418C DE 915418 C DE915418 C DE 915418C DE D10046 A DED10046 A DE D10046A DE D0010046 A DED0010046 A DE D0010046A DE 915418 C DE915418 C DE 915418C
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DE
Germany
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frame
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axle
semi
suspension according
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Expired
Application number
DED10046A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Josef Mueller
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/48Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
    • B60G11/52Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having helical, spiral or coil springs, and also rubber springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Aufhängung von Schwinghalbachsen, insbesondere Pendelhalbachsen, am Fahrzeugrahmen Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung von Schwinghalbachsen, insbesondere Pendelhalbachsen, am Fahrzeugrahmen (einschließlich selbsttragendem Wagenkasten od. dgl.).
  • Es sind Aufhängungen bekannt, bei denen die Halbachsen sowohl unmittelbar gegen den Rahmen als auch gegen den Achsträger oder gegeneinander derart abgededert sind, daß einem Einknicken der Halblachsen gegeneinander ein federnder Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Ferner ist es bekannt, Achsgehäuse gegenüber dem Rahmen in Gummi aufzuhängen.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: a) der Halbachsträger, insbesondere ein Achsgetriebegehäuse, ist in senkrechter Richtung mit Bezug auf den Rahmen verschiebbar gelagert; b) die Halbachsen sind sowohl unmittelbar gegen den Rahmen als auch gegen den Achsträger oder gegeneinander derart abgefedert, daß einem Einknicken der Halbachsen gegeneinander ein federnder Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die Sturzänderung des Rades beim Durchfedern oder bei Belastungsänderungen des Fahrzeuges kleiner ist als bei bisher bekannten Aufhängungen von Schwinghalbachsen.
  • Zwischen dem in senkrechter Richtung verschiebbaren Achsträger rund dem Rahmen kann hierbei ein freies axiales Spiel vorgesehen sein, oder es kann die Verschiebung gegen. Federn stattfinden, welche zwischen Achsträger und Rahmten zwischengeschaltet sind. In letzterem Falle ist in an sich bekannter Weise ein Federwiderstand mit progressiver Federwirkung vorgesehen. Der Achsträger kann in einem einzigen Punkte, welcher gleichzeitig die senkrechte Verschiebung zuläßt, am Rahmen aufgehängt sein. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I die Ansicht einer Achsaufhängung mit seitlich an einem Achsgetriebegehäuse angelenkten Pendelhalbachsen und mit elastischer Verschiebbarkeit des Gehäuses in senkrechter Richtung und Fig.2 eine andere Ausführung mit freier Verschiebbarkeit in senkrechter Richtung.
  • Am Rahmen oder Fahrzeugaufbau Io ist das Achsgetriebegehäuse II mittels eines mit ihm fest verbundenen Zapfens I2 in senkrechter Richtung geführt. Am Achsgetriebegehäuse II sind die Pendelhalbachsen I3 und I4 mit den Hinterrädern I5 und I6 in seitlichen Scharniergelenken I7 und I8 angelenkt. Zur Führung des aus dem Getriebegehäuse II und der Halbachsen I3, I4 bestehenden in horizontaler Ebene (starren) Achsaggregates sind Schublenker I9, 2o vorgesehen, welche mit den Halbachsen durch Quergelenke oder allseitig nachgiebig verbunden und mit ihrem anderen Ende am Rahmen angelenkt sind. Zur Abfederung der Halbachsen gegen den Rahmen dienen die Schraubenfedern 2I, 22, welche sich mit ihrem unteren Ende gegen die Schublenker I9, 2o und mit ihrem oberen Ende gegen den Rahmen abstützen. Des weiteren sind zwischen Ansätzen 25 an den Halbachsen I3, I4 einerseits und den Ansätzen 26 am Getriebegehäuse II andererseits Schraubenfedern 23, 24 in schräger Lage angeordnet, welche eine Versteifung der Halbachsen gegen Einknicken nach aufwärts bewirken. Zur Aufhängung des Achsgetriebes am Rahmen dient ein den Zapfen I2 konzentrisch umgebender Gummiring 27, welcher durch z. B. an ihm anvullkanisierte Metallbüchsen 28 Und 29 armiert ist, von denen die äußere 28 am Rahmen und die innere 29 am Zapfen I2, z. B. mittels einer Verschraubung 3o, befestigt ist.
  • Beim Durchfedern der Räder werden einerseits die Federn 2I, 22 und andererseits die Federn 23, 24 beansprucht. Außerdem tritt eine Verschiebung des Achsgetriebes II in senkrechter Richtung gegen die Wirkung des Gummiringes 27 ein. Beim Durchfedern eines Rades bzw. bei zunehmender Belastung des Rahmens tritt an den inneren Enden der Halbachsen I3 und I4 infolge der Abstützung an den Fendern 2I und 22 eine Kraft auf, welche die Gelenke I7, I8 nach abwärts zu drücken suchen. Die Federn 23, 24 wirken jedoch dieser Abwärtsbewegung der Gelenke I7, I8 entgegen, derart, daß, eine entsprechende Bemessung der Federn 23, 24 vorausgesetzt, beim Durchfedern der Räder nach aufwärts auch ein Aufwärtsbewegen der Gelenke I7 und I8 stattfindet. Die Gelenke gelangen hierbei z.B. in die Lage 17' bzw. 18', so daß gegenüber der üblichen Anordnung mit festen Gelenken 17, 18 bei gleichem Aufwärtshube der Räder die Halbachsen I3 und I4 eine geringere Neigung aufweisen und die Achse I3 z.B. die Lage 13' einnimmt.
  • Umgekehrt tritt bei einem Abwärtshub des Rades in die Lage I5" eine Abwärtsbewegung des Gelenkes I7 in die Lage I7" ein, wobei die Halbachse in die Stellung I3" gelangt. Die Winkeländerung der Halbachse zwischen der obersten Stellung I3' und der untersten Stellung I3" entspricht hierbei einem verhältnismäßig kleinen Winkel ß, während bei der üblichen Anordnung mit festem Gelenk dieser Winkel bei gleichem Hube der Räder dem Winkel a entsprechen würde. Durch entsprechende Abstimmung der Federn 2I, 22, der Federn 23, 24 und des Gummipuffers 27 kann die senkrechte Verschiebbarkeit der Gelenke I7, I8 den jeweiligen Bedingungen in zweckmäßigster Weise angepaßt werden, wobei durch entsprechende Ausbildung und Bemessung des Gummiringes 27 ein progressiv anwachsender Widerstand gegen die Verschiebung des Achsgetriebegehäuses I7 nach oben oder unten erzielbar ist. Der Gummiring 37, welcher im wesentlichen auf Schub beansprucht wird, ermöglicht gleichzeitig eine allseitige Gelenkigkeit des Achsgetriebegehäuses mit Bezug auf den Rahmen Io, so daß das gesamte, aus dem Getriebegehäuse und den Halblachsen bestehende Achssystem auch in Längsrichtung des Fahrzeuges im Gummiring 27 nachgeben kann.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Achsgetriebegehäuse II mittels des Zapfens I2 in einem Gummiring 3I in senkrechter Richtung frei verschiebbar gelagert, wobei die freie Verschiebbarkeit jedoch durch die Anschläge 32 und 33 am Zapfen I2 begrenzt ist. Der Gummiring 3I ist zu diesem Zweck mit einer inneren Hülse 34 armiert, in der der Zapfen I2 gleitet, wähnend der äußere Umfang des Ringes in einer Metallhülse 35 am Rahmen eingespannt ist.
  • Zur Abfederung der Halbachsen I3, I4 gegen das Achsgetriebegehäuse II sind die Halbachsen mit Armen 36, 37 versehen, in welche Gummipuffer 38, 39 eingesetzt sind, die sich gegen die Ansätze 26, 27 am Achsgetriebegehäuse II abstützen. Außerdem sind in diesem Falle Stoßdämpfer 4o, 4I zwischen dem Achsgetriebegiehäuse II und dem Rahmen Io zwischengeschaltet, welche die senkrechte Bewegung des Achsgetriebegehäuses mit Bezug auf den Rahmen dämpfen. Letzteres ist insbesondere im Falle der Fig.2 mit Rücksicht auf die freie Verschiebbarkeit des Achsgetriebegehäuses von Vorteil, doch können entsprechende Stoßdämpfer auch im Falle der Fig. I vorgesehen sein. Die Stoßdämpfer sind hierbei zweckmäßig derart ausgebildet, daß sie schnellen Schwingungen einen starken, langsamen Schwingungen bzw. langsamen Hubänderungen dagegen einen geringen Widerstand entgegensetzen. Dies hat zur Folge, daß die Stoßdämpfer 4o rund 4I statischen Belastungsänderungen gegenüber unwirksam sind, dagegen bei kleinen schnellen Stößen, welche beim Fahren ,an den Rädern, auftreten, sich verhältnismäßig starr verhalten, so daß ein unerwünschtes Schwingen des Achsgetriebegehäuses in senkrechter Richtung vermieden wird.
  • Statt zwischen Halbachse und Achsträger kann die zur Versteifung des Schwingachssystems dienende Federung auch unmittelbar zwischen den Halbachsen angeordnet sein. Beispielsweise können zu diesem Zweck die mit den Schwinghalbachsien 13 bzw. 14 in ,den Gelenkei 17, 18 fest verbundenen Gelenkzapfen mit Armen versehen, sein, die gegeneinander durch Druck- oder Zugfedern abgestützt sind. Auch können derartige Arme zur federnden Abstützung der Halbachsen gegen das Achsgetriebegehäuse dienen. Ferner können auch zwischen dem Rahmen bzw. dem Gummiring 3I oder dessen Armierungsbüchse 34 einerseits und den Anschlägen 32,33 andererseits Federn zwischengeschaltet sein, welche das Achsgetriebegehäuse II in einer mittleren Lage zu halten suchen. Gegebenenfalls kann die Erfindung auch in der Weise Anwendung finden, daß an Stelle von gesonderten Halbachsen I3, I4, welche durch Federungen gegeneinander abgesteift sind, eine in sich biegungselastische Achse verwendet wird. Auch können die Halbachsen I3, I4 in einem gemeinsamen Gelenk am Achsträger II angelenkt und z. B. durch Drehfedern gegeneinander bzw. gegen den in senkrechter Richtung verschiebbaren Achsträger abgestützt sein.
  • Die Erfindung ist ferner auch bei Achsträgern anwendbar, welche in mehr als einem Punkte am Rahmen aufgehängt sind. Der Achsträger kann in diesem Falle in allen Punkten verschiebbar gelagert oder z.B auch um eine vordere oder hintere Querachse am Rahmen schwingbar aufgehängt sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Aufhängung von Schwinghalbachsen, insbesondere Pendelhalbachsen am Fahrzeugrahmen, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: a) der Halbachsträger, insbesondere ein Achsgetriebegehäuse, ist in senkrechter Richtung mit Bezug auf den Rahmen verschiebbar gelagert; b) die Halbachsen sind sowohl unmittelbar gegen den Rahmen als auch gegen den Achsträger oder gegeneinander derart abgefedert, daß einem Einknicken der Halbachsen gegeneinander ein federnder Widerstand entgegengesetzt wird.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die Halbachsen gegen den Achsträger abstützenden Federn mit Bezug auf die die Halbachsen gegen den Rahmen abstützenden, z. B. in Radnähe angeordneten Federn so hart bemessen sind, daß die Anlenkpunkte der Halbachsen am Achsträger bei zunehmender Belastung des Fahrzeuges sich dem Rahmen nähern bzw. bei entsprechender Entlastung von diesem entfernen.
  3. 3. Aufhängung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsträger sich mit Bezug auf den Rahmen, gegebenenfalls zwischen vorzugsweise elastischen Anschlägen, in senkrechter Richtung frei verschieben kann.
  4. 4. Aufhängung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsträger sich mit Bezug auf den Rahmen in senkrechter Richtung gegen die Wirkung von zwischen Rahmen und Achsträger zwischengeschalteten Federn verschieben kann.
  5. 5. Aufhängung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung in an sich bekannter Weise gegen, einen Federwiderstand mit progressiver Federwirkung, insbesondere gegen Gummipuffer, vorgesehen ist.
  6. 6. Aufhängung nach Anspruch ! bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsträger mittels einer einzigen Zapfenführung am Rahmen geführt ist und die gegen den Rahmen in Längsrichtung in an sich bekannter Weise z. B. mittels Schublenker abgestützten Halbachsen in an sich bekannter Weise durch Scharniergelenke mit dem Achsträger verbunden sind.
  7. 7. Aufhängung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsträger in an sich bekannter Weise allseitig nachgiebig, vorzugsweise allseitig elastisch aan Rahmen aufgehängt ist.
  8. 8. Aufhängung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung in an sich bekannter Weise in auf Scherung beanspruchten, z. B. in Gummihülsen einvulkanisierten, Gummiringen stattfindet.
  9. 9. Aufhängung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung auf einem am Achsträger angeordneten Zapfen stattfindet, welcher in einer von einem zu ihm konzentrischen Gummiring getragenen Hülse gleitet. Io. Aufhängung nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Abstützung der Halbachsen in an, sich bekannter Weise gegen den Achsträger mittels z. B. schräg gestellter Schraubenfedern erfolgt, welche an einem Hebelarm der Halbachse angreifen. II. Aufhängung nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur federnden Abstützung der Halbachsen gegen den Achsträger Gummipuffer vorgesehen sind. I2. Aufhängung nach Anspruch I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Achsträger und Rahmen Stoßdämpfer zwischengeschaltet sind, insbesondere derart, daß diese langsamen Bewegungen ohne wesentlichen Widerstand zulassen, schnellen Bewegungen dagegen einen großen Widerstand entgegensetzen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 71o boo, 643754, 567 713; österreichische Patentschrüften Nr. 149037, 110013, schweizerische Patentschrift Nr. 2i3163; französische Patentschrift Nr. 777 536.
DED10046A 1951-08-19 1951-08-19 Aufhaengung von Schwinghalbachsen, insbesondere Pendelhalbachsen, am Fahrzeugrahmen Expired DE915418C (de)

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