DE2249971A1 - Aufhaengung lenkbarer fahrzeugraeder, insbesondere vorderraeder von kraftfahrzeugen - Google Patents

Aufhaengung lenkbarer fahrzeugraeder, insbesondere vorderraeder von kraftfahrzeugen

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 8656/4
Stuttgart-Untertürkheim 11. Oktober 1972
"Aufhängung lenkbarer Fahrzeugrader, insbesondere Vorderräder von Kraftfahrzeugen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung lenkbarer Fahrzeugräder, insbesondere Vorderräder von Kraftfahrzeugen, mittels Querlenkers und einer am unteren Ende mit dem Querlenker gelenkig verbundenen und am oberen Ende am Fahrzeugoberbau gelenkig abgestützten, im wesentlichen lotrechten, teleskopartig verkürz- bzw. verlängerbaren Stützstrebe.
Bei bekannten Radaufhängungen dieser Art bildet die im wesentlichen lotrechte, teleskopartig in sich verschiebbare Stützstrebe gleichzeitig die Lenkachse des Rades. Da die Stützstrebe außerhalb des Rades angeordnet sein muß, hat sie einen verhältnismäßig großen Abstand vom Mittelpunkt des Rades und bestimmt einen positiven Rollradius, indem die Lenkachse auf der Innenseite des Rades den Fahrboden in einem verhältnismäßig großen Abstand von dem Radaufstandspunkt schneidet. Ein solcher·positiver Lenkrollradius ist jedoch in der Regel unerwünscht.
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Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, diesen positiven Lenkrollradius so klein wie möglich bzw. zu Null werden zu lassen oder auch einen positiven Lenkrollradius zu ermöglichen, ohne daß es hierzu notwendig ist, der Lenkachse des Rades eine unerwünscht starke Neigung zu geben.
Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß das Rad von einem mit dem unteren Teleskopteil der StUtzstrebe fest oder im wesentlichen fest verbundenen Tragarm getragen und im Abstand von der Achse der Stutzstrebe innerhalb des Radquerschnittes am Tragarm um eine Lenkachse schwenkbar gelagert ist, die durch oder nahezu durch den Radaufstandspunkt hindurch oder mit negativem Lenkrollradius am Radaufstandspunkt vorbeigeht.
Die zur Lenkung des Rades aufzuwendende Kraft kann dadurch klein gehalten werden, so daß eine leichtgehende Lenkung ermöglicht wird. Gleichzeitig läßt sich eine besonders raumsparende Konstruktion erzielen, da der Raum zwischen der nahe am R*de angeordneten Stutzstrebe und dem unteren FUhrungslenker für den Fahrzeugoberbau weitgehend ausgenutzt werden kann.
Vorzugsweise geht die Lenkachse des Rades durch oder nahezu durch den oberen, vorteilhaft oberhalb des Rades liegenden Abstutzpunkt der dicht am Rade angeordneten Stützstrebe hindurch .
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- 3 - Palm 8656/4
Als Stützstrebe wird vorzugsweise ein sogenanntes Federbein bzw. eine hydropneumatisehe Feder verwendet. Hierdurch läßt sich eine besonders einfache und schmale Konstruktion erzielen. Das Federbein bzw. die hydropneumatische Feder kann gleichzeitig als Stoßdämpfer dienen. Sie kann gegebenenfalls auch alleinige Feder sein. Vorzugsweise ist jedoch eine Schraubenfeder oder eine ähnliche Feder zusätzlich vorgesehen, die sich radeinwärts der Stützstrebe an ihrem unteren Ende am Querlenker und an ihrem oberen Ende wesentlich unterhalb des oberen Abstützpunktes der Stützstrebe, z.B. in etwa halber Länge derselben, am Fahrzeugoberbau abstützt. Als zusätzliche Feder kann die Schraubenfeder relativ klein bemessen sein.
Stützstrebe und Querlenker sind vorzugsweise mittels Gummielemente am Fahrzeug/oberbau abgestützt, wobei die Abstützung des Querlenkers in Fahrzeuglängsrichtung durch eine ihrerseits elastisch abgestützte Schrägstrebe erfolgen kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
Hierbei zeigen
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine Radaufhängung und
Fig. 2 eine Abstützung des unteren Querlenkers mittels Schrägstrebe in Draufsicht.
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Das Fahrzeugrad 10, Insbesondere ein Vorderrad eines Kraftfahrzeuges, ist am Fahrzeugoberbau 11 mittels eines unteren Querlenkers 12 und einer Stützstrebe 13 aufgehängt, die mit dem in einem Gelenk 14, vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Gummi, am Fahrzeugoberbau angelenkten Querlenker 12 durch ein Gelenk 15 scharnierartig und in waagerechter Ebene ecksteif oder praktisch ecksteif verbunden ist. Der Querlenker 12 ist zu diesem Zweck an seinem radseitigen Ende gabelförmig ausgebildet, indem er das untere Gelenkauge 15a der Stützstrebe 13 mittels seiner Gelenkaugen 15b gabelartig umgreift und mit diesem durch einen Gelenkbolzen verbunden ist. Gegebenenfalls können auch im Gelenk 15 Gummibüchsen mit geringer Nachgiebigkeit angeordnet sein.
Die Stutzstrebe 13 1st beispielsweise als "Federbein" bzw. als hydropneumatische Feder ausgebildet und weist einen oberen hUlsenförmlgen Teleskopteil l6 sowie einen unteren, in demselben gleitenden rohrförmigen Teleskopteil 17 auf, der gleichzeitig als Kolbenstange des im Innern des hülsenförmigen Teiles 16 gleitenden Kolbens ausgebildet ist. Der Kolben kann einen Dämpfungskolben für einen Schwingungsdämpfer bilden und gegebenenfalls gleichzeitig Federungsfunktion ausüben.
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Mit dem oberen Ende des oberen, hülsenförmigen Teleskopteiles 16 der Stützstrebe ist diese in einem kegelstumpfförmigen Gummiring l8 am Fahrzeugoberbau 11 radial und axial elastisch abgestützt, so daß der Gummipuffer I8 als Gelenk der Stützstrebe wirkt.
Die Stützstrebe 13 ist so nahe wie möglich an das Rad 10 herangerückt und trägt auf ihrem unteren Teleskopteil Yf9 fest mit diesem verbunden, z.B. verschweißt, einen Tragarm 19, an dessen äußerem Ende mittels Lenkzapfens 20 der Radträger 21 um die Lenkachse L-L schwenkbar gelagert ist. Das aus den Teilen 19,20,21 bestehende Lenkgelenk 22 ist hierbei so nahe wie möglich an die Mittelachse m-m des Rades herangerückt und hat eine solche Neigung, daß die Lenkachse L-L durch den RadaufStandspunkt A des Rades, d.h. den Berührungspunkt zwischen Rad und Fahrboden, oder nahezu durch den Punkt A hindurchgeht. Vorzugsweise verläuft sie ferner etwa durch das obere, durch den Gummipuffer l8 gebildete Gelenk der Stützstrebe 13.
Der untere Querlenker 12 ist des weiteren zur sicheren Aufnahme der Längskräfte durch eine Schrägstrebe 23 gegen den Fahrzeugoberbau abgestützt, wobei die Schrägstrebe 23 mittels eines axial in beiden Richtungen wirkenden Gummipuffers 24 an einem ringförmigen Teil 25 des Fahrzeugoberbaus 1& abgestützt ist.
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- 6 - Palm 8656/4
Zusätzlich zur Stutzstrebe 13 ist ferner in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Schraubenfeder 26 vorgesehen, die sich einerseits mit ihrem unteren Ende gegen den unteren Querlenker 12 und andererseits mit ihrem oberen Ende gegen den Fahrzeugoberbau 11, vorteilhaft gegen einen Längsträger 27 desselben abstützt. Ein weiterer Längsträger 29 kann auf der Fahrzeuginnenseite der Schraubenfeder 26 angeordnet sein und einen Anschlagspuffer 29 tragen, der den Aufwärtshub des Querlenkers 12 mit Bezug auf den Fahrzeugoberbau beim Einfedern des Rades elastisch begrenzt.
Statt einer Abstützung durch eine Schrägstrebe 23 kann auch eine Abstützung des Querlenkers in Fahr zeugläiigsr 1 chtung auf andere Weise vorgesehen sein. Beispielsweise kann der Querlenker am fahrzeugoberbauseltigen Ende gabelförmig ausgebildet und nit weit ausladenden Gabelarmen am Fahrzeugoberbau gelagert sein. Auch kann anstelle einer nach vorn gerichteten Druckstrebe 23 eine nach hinten gerichtete Zugstrebe vorgesehen sein.
Infolge der Anordnung der Stützstrebe 13 nahe am Rade 10 und durch die abgestufte Anordnung von Stützstrebe 13 und Schraubenfeder 26 läßt sich eine besonders breite Konstruktion des Fahrzeugoberbaus erzielen, die um mehrere Zentimeter pro Fahrzeugseite breitet· als bei bisher bekannten ähnlichen Konstruktionen ist. Eine solche bisherige Konstruktion ist beispielsweise durch die strichpunktiert angedeutete Innenlinie 11a des Fahrzeugoberbaus angedeutet.
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Claims (1)

  1. - 7 - Palm 8656/4
    Ansprüche:
    1.) Aufhängung lenkbarer Fahrzeugräder, insbesondere Vorderräder von Kraftfahrzeugen, mittels Querlenkers und einer am unteren Ende mit dem Querlenker gelenkig verbundenen und am oberen Ende am Fahrzeugoberbau gelenkig abgestützten, im wesentlichen lotrechten, teleskopartig verkürz- bzw. verlängerbaren Stützstrebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (ΙΟ) von einem mit dem unteren Teleskopteil (17) der Stützstrebe (15) fest oder im wesentlichen fest verbundenen Tragarm (I9) getragen und im Abstand von der Achse der Stützstrebe innerhalb des Radquerschnittes am Tragarm um eine Lenkachse (L-L) schwenkbar gelagert ist, die durch oder nahezu durch den Radaufstandspunkt (A) hindurch oder mit negativem Lenkrollradius am Radaufstandspunkt vorbeigeht.
    2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    oder Lenkachse (L-L) des Rades durch/nahezu durch den oberen, vorzugsweise oberhalb des Rades liegenden Abstützpunkt der dicht am Rade angeordneten Stützstrebe (15) hindurchgeht,
    5. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (13) als Federbein bzw. hydropneumatische Feder ausgebildet 1st.
    409816/018A
    - 8 - Palm 8656/4
    4. Aufhängung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Stützstrebe (13) in waagerechter Ebene scharnierartig ecksteif verbundene Querlenker (12) unter elastischer Abstützung um eine lotrechte Achse mit begrenzter Nachgiebigkeit am Fahrzeugoberbau (11) gelagert ist.
    5. Aufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet« daß der Querlenker (12) durch eine in elastischen Puffern (24) abgestützte Schrägstrebe (23) um eine lotrechte Achse gegen den Fahrzeugoberbau (11,25) abgestützt 1st,
    6. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen lotrechte Stützetrebe (13) in an sich bekannter Weise an ihrem oberen Ende mittels elastischer Puffer (18) allseitig nachgiebig am Fahrzeugoberbau (11) abgestützt 1st.
    7* Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abfederung des Rades (1O) eine Schraubenfeder (26) oder ähnliche Feder vorgesehen ist, die sich radeinwärts der Stützstrebe (13) an ihrem unteren Ende am Querlenker (12) und an ihrem oberen Ende wesentlich unterhalb des oberen Abstützpunktes der Stützstrebe (13), z.B. in etwa halber Länge derselben, am Fahrzeugoberbau (11) abstützt.
    Λ09816/0Ί8Λ
    - 9 - Palm 8656A
    8. Aufhängung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Feder (26) und Anlenkung (l4) des Querlenkers (12) am Fahrzeugoberbau (11) ein Puffer (29) zur Hubbegrenzung des Querlenkers (12) angeordnet ist, wobei sich Feder (26) und Hubbegrenzungspuffer (29) vorzugsweise an Längsträgem (27,28) des Fahrseugoberbaus (11) abstützen.
    409816/0184
    Le e rs e
    i te
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