DE1245764B - Lagerung fuer die Radlenker eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, die im wesentlichen in Laengsrichtung des Fahrzeugs verlaufen - Google Patents

Lagerung fuer die Radlenker eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, die im wesentlichen in Laengsrichtung des Fahrzeugs verlaufen

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DE1245764B
DE1245764B DER33150A DER0033150A DE1245764B DE 1245764 B DE1245764 B DE 1245764B DE R33150 A DER33150 A DE R33150A DE R0033150 A DER0033150 A DE R0033150A DE 1245764 B DE1245764 B DE 1245764B
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • B60G11/23Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only of the torsional-energy-absorption type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
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  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
B 60g
B62d
Deutsche Kl.: 63 c-38/02
Nummer: 1245 764
Aktenzeichen: R 3315011/63 c
Anmeldetag: 17. Juli 1962
Auslegetag: 27. Juli 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung für die Radlenker eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, die im wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufen, mit am Fahrgestellrahmen abgestützten Blöcken aus elastischem Material, die die Schwenkachse des Lenkers zu beiden Seiten desselben umgeben.
Bei einer bekannten Lagerung dieser Bauart besitzt der Block aus elastischem Material die Form einer zylindrischen Büchse, die mit ihrer Innenseite mit der Schwenkachse des Lenkers und mit ihrer Außenseite mit einer Muffe zusammenarbeitet, die mit dem Lenker fest verbunden ist, und in welche die elastische Büchse eingeschoben ist. Nachteilig ist hierbei, daß in der Ebene des Rades bzw. in einer zum Rad parallelen Ebene auftretende Stöße lediglich zu einer radialen Beanspruchung der elastischen Büchse führen, indem dieselbe an einer Umfangsstelle stärker zusammengedrückt, dagegen an der diametral gegenüberliegenden Umfangsstelle entlastet wird. Das elastische Element besitzt aber gerade für eine solche Beanspruchung nur eine geringfügige Nachgiebigkeit. Auf eine gute federnde Eigenschaft zum Auffangen derartiger in zum Rad paralleler Ebene verlaufender ■■Stöße ist bei der bekannten Bauart auch weniger Wert gelegt und es sollen in der Hauptsache .nur die · Schwenkbewegungeü des Radlehkers elastisch aufgefangen werden, die zu einer Torsionsbeanspruchung der etwa aus Gummi bestehenden Büchse führen.
Weiterhin ist eine Einzelradaufhängung bekannt, bei der die Lenkerachse in Fahrzeuglängsriehtung ausgerichtet ist und somit der Lenker nicht in Längsrichtung des Fahrzeugs, sondern statt dessen quer dazu seitlich absteht. Abgesehen davon werden bei dieser bekannten Bauweise in lotrechter Richtung auftretende Stöße ähnüch wie bei der bereits angeführten Bauart nur in ungenügender Weise mittels einer Gummimuife aufgefangen, die mit ihrer Innenseite mit der Lenkerachse zusammenwirkt und am Außenumfang von einem Lagerauge des Fahrgestells, umfaßt ist. In Längsrichtung des Fahrzeugs auftretende Stöße werden-ebenfalls nicht gut aufgefangen, da solche Stöße zu einer Druckbeanspruchung des Bundes oder Flansches der Muffe führen, welche dabei zwischen einer Anschlagscheibe und dem Lagerauge zusammengespannt wird. ·
Darüber hinaus ist eine Aufhängung von Pendelhalbachsen an Fahrzeugrahmen unter Verwendung eines elastischen Gummiringes bekannt, welch letzterer mit seiner Außenseite am Fahrzeugrahmen befestigt und mit seiner Innenseite auf einen Zapfen' aufgesetzt ist, der vom Achsgetriebe vertikal nach oben
Lagerung für die Radlenker eines Fahrzeugs,
insbesondere Kraftfahrzeugs, die im wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufen
Anmelder:
Regie Nationale des Üsines Renault,
Billancourt, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Göggingen bei Augsburg, Von-Eichendorff-Str. 10
Beanspruchte Priorität: '
Frankreich vom 20. Juli 1961 (868 474)
vorsteht. Bei nach oben oder unten gehenden Schwenkbewegungen der Pendelhalbachsen ergibt sich eine Beanspruchung des Ringes derart, daß der Zapfen etwas nach oben oder unten gegenüber der Mittellage verstellt und 'dabei der Ring elastisch mit seinem mittleren Teil nach oben oder unten durchgebogen wird. Horizontal auftretende Stöße führen jedoch lediglich zu einer Radialbeanspruchung des Ringes, wodurch sich keine gute Abfederung erzielen läßt. Außerdem handelt es sich hierbei nicht um die Lagerung von in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Radlenkern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Lagerung der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, mit deren Hilfe sich ein gutes und zuverlässiges Abfedern von in der Radebene bzw. in einer dazu parallelen Ebene auftretenden Stößen erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die elastischen Blöcke zumindest am Fahrgestellrahmen mittels einer quer zur Schwenkachse verlaufenden Haftfläche befestigt sind. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß quer zur Lenkachse verlaufende Stöße eine Scherbeanspruchung der elastischen Blöcke hervorrufen. Es spielt dabei keine Rolle, ob solche Stöße lotrecht oder horizontal oder •auch schräg gerichtet sind. Vielmehr ist es für diese Scherbeanspruchung allein maßgebend, daß der Stoß in einer zur Lenkerachse senkrechten Ebene erfolgt. Gerade solche Stöße sind aber die hauptsächliche Ursache für unerwünschte Erschütterungen des Fahrge-
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stells, so daß die Erfindung eine erheblich verbesserte aus elastischem Material, die beiderseits einer Scheibe
Dämpfung der Stöße und Erschütterungsfreiheit des befestigt sind, welche innerhalb der ringförmigen
Fahrzeugs mit sich bringt. Elemente ein Lager für die Schwenkachse bildet, w'o-
WeiterevorteilhafteAusgestaltungenderErfindung bei die elastischen Elemente andererseits mit zwei
sind den Unteransprüchen zu entnehmen. 5 Flanschen verbunden sind, die parallel zur Scheibe
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von den angeordnet sind und zur Befestigung des Blockes am in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen Fahrgestell dienen. Diese Flansche sind mit Einbaunäher erläutert. Es zeigt Öffnungen 67 für das Lager 63 und die Schwenk-
F i g. 1 eine Lagerung für einen Radlenker gemäß achse 3 versehen. Einer von ihnen trägt einen in die der Erfindung in Draufsicht, teilweise axial ge- ίο öffnung 67 eingesetzten Bundring 68, welcher wieschnitten, derum einen Ring69 aufweist, der einenBegrenzungs-
F i g. 2 eine Teilschnittansicht dieser Lagerung ent- anschlag für die radialen Bewegungen des jeweiligen
lang der Linie II-II der F i g. 1, " Lagers 63 der Achse 3 bildet.
F i g. 3 eine weitere erfindungsgemäße Radlenker- Diese elastische Radlenker-Lagerung arbeitet in
Lagerung im senkrechten Schnitt in der Ebene ΙΠ-ΙΠ 15 gleicher Weise wie die eingangs beschriebene. In einer
der F i g. 4, Lagerung gemäß der Erfindung können die elasti-
F ig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 darge- sehen Blöcke auch unmittelbar mit der Schwenkachse
stellten Radlenker-Lagerung, verbunden sein. Da sie bei einer solchen Anordnung
F i g. 5 eine dritte Radlenker-Lagerung gemäß der . bei der Drehung der Schwenkachse merklich auf VerErfindung im senkrechten Schnitt, wobei die Schnitt- 20 drehung beansprucht werden, sind sie zweckmäßig ebene durch die Schwenkachse des Radlenkers gelegt wie in den F i g. 5 bis 8 dargestellt ausgebildet. Dabei ist und weist jeder elastische Block ein ringförmiges Element
Fig. 6,.7 und 8 Detailansichten der in Fi g. 5 70 aus elastischem Material auf, welches die Form
dargestellten Lagerung, welche die Art der Bean- zweier konzentrischer, durch einen eingeschnürten
spruchung des elastischen Blockes zeigen. 25 Teil miteinander verbundener Muffen 701 und 702 be-
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Radauf- sitzt, wobei die innere Muffe 701 gegenüber der äuße-
hängung ist das Rad am freien Ende eines Lenkers 2 ren Muffe 702 verhältnismäßig dünn ist und fest mit
angeordnet, dessen anderes Ende eine Schwenkachse 3 der Schwenkachse 3 verbunden werden kann, wäh-
aufweist. Die Schwenkachse 3 ist mit am Fahrgestell- rend die äußere Muffe 702 mit zwei seitlichen Flan-
rahmenSO, 51 abgestützten Blöcken aus elastischem 30 sehen 71 und 72 verbunden ist; welche zur Befesti-
Material versehen, die sie zu beiden Seiten des Len- gung des Blockes 70 am Fahrgestell dienen. Der
kers umgeben und die Lagerung des Radlenkers 2 Flansch 71 ist mit einer Öffnung 73 versehen, durch
bilden. Der Fahrgestellrahmen 50, 51 ist durch zwei welche die Schwenkachse 3 frei hindurchragt. Die
Längsträger dargestellt. ' feste Verbindung zwischen innerer Muffe 701 und
Der elastische Block umfaßt erfindungsgemäß ein 35 Schwenkachse 3 kann entweder unmittelbar zwischen ringförmiges Element 52 aus elastischem Material, der Achse 3 und dem elastischen Material des Blokwelches mit zwei steifen, einander axial gegenüber- kes vorgesehen sein, wie in F i g. 5 dargestellt, oder hegenden Flanschen 53 und 54 festhaftend verbunden sie kann, wie in F i g. 6 gezeigt, mittels einer .Metallist, wobei der eine Flansch 53 ein koaxial zu dem büchse 74 erfolgen, die mit der inneren Muffe festringförmigen Element 52 hegendes Lager 55 für die 40 haftend verbunden und auf die Achse 3 mit Preßsitz Schwenkachse 3 bildet, während der andere Flansch aufgeschoben ist.
54 zur Befestigung des Blockes am Fahrgestell 50, 51 · Die Flansche 71 und 72 sind, ebenso wie bei der dient. Die Achse 3 und die entsprechenden Lager 55 vorstehend beschriebenen Ausführungsform, beidersind jeweils axial feststehend angeordnet, was ins- seits der Fahrgestell-Längsträger 50, 51- befestigt,
besondere mittels unter dem Namen »Silentbloc« be- 45 Die Wirkungsweise dieser elastischen Blöcke gekannter elastischer Lager 56 erfolgen kann. Bei die- maß Fi g. 5 bis 8 ist wie folgt: Bei der Drehung der ser Lagerung des Radlenkers werden die Blöcke 52 Schwenkachse 3 des Radlenkers wird das elastische durch die senkrecht zur Schwenkachse des Radien- Material des Blockes , auf Verdrehung beansprucht, kers wirkenden Kräfte auf Scherung beansprucht, wobei die stärkste Verformung im wesentlichen in der während bei quer zum Radlenker wirkenden Kräften 50 inneren Muffe und in dem bereits erwähnten eingeder eine Block auf .Druck und der andere auf Zug schnürten Teil, d. h. in dem in F i g. 6 mit A bezeichbeansprucht wird. Die elastischen Blöcke dämpfen neten Bereich, auftritt.
somit vorzugsweise die Kräfte, von denen die auf Bei senkrecht zur Schwenkachse 3 des Radlenkers Scherung beansprucht werden, d. h. insbesondere wirkenden Kräften wird im wesentlichen die äußere Kräfte, die von der senkrechten Radebene auftreten- 55 Muffe des Blockes, d. h. der in F i g. 7 mit B bezeichden Stöße herrühren, während sie Querkräfte nur nete Bereich, auf Scherung beansprucht, wodurch die durch begrenzte elastische Verformung aufnehmen, auftretenden Stöße wirksam gedämpft werden,
so daß die Radaufhängung eines Radpaares die er- Bei quer zum Radlenker wirkenden Belastungen wünschte Querstabilität aufweist. wird schließlich im wesentlichen der eingeschnürte Ferner umgibt der zur Befestigung an den Längs- 60 Teil des Blockes, d. h. der in F i g. 8 schraffierte Beträgern des Fahrgestellrahmens 50, 51 dienende reich C, in axialer Richtung auf Scherung bean-Flansch 54 das elastische Element 52 schüsseiförmig spracht, wobei insbesondere die äußere Muffe -durch und bildet einen Anschlag oder trägt einen elastischen Zusammendrücken ihres einen Teiles und Dehnung Anschlag 57, welcher die radialen Bewegungen des ihres anderen Teiles einer derartigen Bewegung einen anderen Flansches 53 begrenzt. 65 Widerstand entgegengesetzt, so daß auf Grund des beGemäß einer weiteren, in den F i g. 3 und 4 darge- grenzten beanspruchten Bereiches C (Fig. 8) die erstellten Ausführungsform der Erfindung umfaßt jeder wünschte Querstabilität der Radaufhängung gewährelastische Block zwei ringförmige Elemente 60, 61 leistet ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lagerung für die Randlenker eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, die im wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufen, mit am Fahrgestellrahmen abgestützten Blöcken aus elastischem Material', die die Schwenkachse des Lenkers zu beiden Seiten desselben umgeben, dadurch gekennzeiehnet, daß die elastischen Blöcke (52 bzw. 60, 61 bzw. 70) zumindest am Fahrgestellrahmen (50, 51) mittels einer quer zur Schwenkachse (3) verlaufenden Haftfläche (54 bzw. 65, 66 bzw. 72) befestigt sind.
2. Elastischer Block für die Lagerung einer Radaufhängung nach Anspruch 1, gekennzeiehnet durch ein ringförmiges Element (52) aus elastischem Material, welches' mit zwei steifen, einander axial gegenüberliegenden Flanschen (53, 54) verbunden ist, wobei der eine. Flansch (53) ein koaxial zu dem ringförmigen Element (52) so liegendes Lager für die Schwenkachse (3) bildet, während der andere Flansch (54) zur Befestigung des Blockes am Fahrgestell (50, 51) dient.
3. Elastischer Block nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur- Befestigung am Fahrgestell (50, 51) dienende Flansch (54) das elastische Element (52) schüsseiförmig umgibt und einen Anschlag bildet oder einen elastischen Anschlag (57) trägt, welcher die radialen Bewegungen des anderen Flansches (53) begrenzt. .
4. Elastischer Block für die Lagerung einer Radaufhängung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei ringförmige Elemente (60, 61) aus elastischem Material, die beiderseits einer Scheibe (62) befestigt sind, welche innerhalb der ringförmigen Elemente (60,61) ein Lager (63) für die Schwenkachse (3) bildet, wobei die elastischen Elemente (60, .61) andererseits mit zwei Flanschen (65, 66) verbunden sind, die parallel zur Scheibe (62) angeordnet sind und zur Befestigung des Blockes (60, 61) am Fahrgestellrahmen (50, 51) dienen.
5. Elastischer Block für die Lagerung einer Radaufhängung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Element (70) aus elastischem Material, welches die Form zweier konzentrischer, durch einen eingeschnürten Teil miteinander verbundener Muffen (701, 702) aufweist, wobei die innere Muffe (701) gegenüber der äußeren Muffe (702) verhältnismäßig dünn ist und fest mit der Schwenkachse (3) verbunden werden kann, während die äußere Muffe (702) mit zwei* seitlichen Flanschen (71, 72) verbunden ist, welche zur Befestigung des Blockes (70) am Fahrgestellrahmen dienen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 915 418;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1111039;
französische Patentschrift Nr. 1231636.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 618/335 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DER33150A 1961-07-20 1962-07-17 Lagerung fuer die Radlenker eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, die im wesentlichen in Laengsrichtung des Fahrzeugs verlaufen Pending DE1245764B (de)

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GB (1) GB1008963A (de)
OA (1) OA01634A (de)

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DE1111039B (de) * 1958-07-16 1961-07-13 Leon Thiry Einzelradaufhaengung bei Kraftfahrzeugen

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ES279343A1 (es) 1962-10-16
FR1303029A (fr) 1962-09-07
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