DE2358627A1 - Achsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Achsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge

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DE2358627A1
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DE2358627A
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William D Allison
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/36Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also helical, spiral or coil springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/023Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means the mechanical spring being a leaf spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

• Telefon Unsere Zeichen
(0221) 825- Z/DR-2 Sp/va
Patentanmeldung
Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einer über zwei obere und zwei untere Längslenker geführten und über Schraubenfedern abgefederten Starrachse.
Herkömmliche Achsaufhängungen der eingangs genannten Art weisen zur seitlichen Führung der Starrachse einen Panhardstab oder ein Wattgestänge auf.
Diese zur Seitenführung der Starrachse erforderlichen Gestänge sind einerseits aufwendig und weisen zum anderen verschiedene bekannte Nachteile auf.
Die Aufgabe der Erfindung ist es* eine Achsaufhängung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Seitenführung der Starrachse ohne zusätzliche Stäbe oder Gestänge erfolgt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem die unteren beiden Längslenker aus vorne am Rahmen und hinten an der Starrachse angelenkten Blattfedern bestehen, die zwischen Ihren Enden mit ihre Durchbiegung begrenzenden
US-455 / 14. November 1973
409823/0336
Anschlagmittel!! und ihre seitliche Bewegung begrenzenden PUhrungsmitteln versehen sind.
Die Anschlagmittel begrenzen hierbei eine Einfederung bzw. eine Ein- und Ausfederung.
Die Anschlagmittel weisen hierbei elastische Anschlagpuffer auf.
Die Anschlagmittel sind hierbei mit den PUhrungsmitteln verbunden und stützen die Blattfeder gegen Teile des Rahmens ab.
Die Führungsmittel bestehen hierbei aus Lagerteilen, die sich gleitend gegen Teile des Rahmens abstützen.
Hierbei kann Je ein Führungsmittel in der Mitte einer Jeden Blattfeder angeordnet sein und sich gegen eine vertikale Seitenwand des benachbarten Rahmens gleitend abstützen.
Es können Jedoch auch zwei Führungsmittel an einer Blattfeder angeordnet sein und sich gegen zwei vertikale Seltenwände eines Teiles des Rahmens gleitend abstützen.
Der vordere Teil, der aus Blattfedern gebildeten unteren Längslenker wird hierbei in einem kastenförmigen, nach hinten offenen Teil des Rahmens aufgenommen.
Die erfindungsgemäße Achsaufhängung sotgt mit einem geringen baulichen Aufwand für eine sichere Längs- und Seitenführung der Starrachse. DarUberhinaus sorgen die Anschlagmittel für eine zusätzliche Federungsrate bei extremen Ein- und Ausfederungen. Die Achsaufhängung besitzt durch die Verdrehung der aus Blattfedern gebildeten unteren Längslenker ein hohes Rollzentrum und nacht daher die Anordnung eines hinteren Stabilisators Überflüssig.
Die Erfindung wird anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert.
ÜS-455 / 1*. November 1973 - 3 -
409 823/0336
Pig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Achsaufhängung.
Pig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Achsaufhängung nach Pig. I.
Pig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3 - 3 in Pig. I. .
Pig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 4 - 4 in Pig. I.
In den Zeichnungen ist eine Starrachse 10 an einem Kraftfahrzeugrahroen 12 angelenkt . .
Um den Umfang der Anmeldung zu verringern und das Verständnis der Erfindung zu fördern ist nur die linke Seite der erfindungsgemäßen Achsaufhängung gezeigt. Die rechte Seite der Achsaufhängung ist zur linken Seite syroetriseh aufgebaut.
Die Starrachse 10 trägt Antriebsräder 14, die über in der Starrachse 10 verlaufende, nicht gezeigte Antriebswellen angetrieben werden.
Die Achsaufhängung besteht aus einem Paar oberer Längslenker 16 und einem Paar unterer Längslenker l8. Jeder obere Längslenker 16 ist an einen sieh nach oben erstreckenden Teil einer Konsole 20 angelenkt. Die Konsole 20 1st mit der Starrachse 10 durch Schweißen verbunden und erstreckt sich mit einem Teil auch nach unten. Der untere Teil der Konsole 20 nimmt das hintere Ende eines unteren Längslenker 16 über eine elastische Büchse 22 auf.
Das vordere Ende des oberen Längslenkers 16 ist über ein Kugelgelenk mit dem Rahmen 12 verbunden. Der Rahmen 12 weist einen Längsträger 24 auf, der den Schaftteil eines Kugelbolzens 26 aufnimmt. Dac vordere Ende des oberen Längslenkers 16 ist mit einer Kugelpfanne 28 versehen, die den Kugelkopf des Kugelzapfens 26 umfaßt. Eine Dichtung J50 ist angeordnet um eine Verschmutzung des Kugelgelenkes zu verhindern.
Der Längsträger 24 weist einen kastenförmigen, nach hinten offenen Teil 29 auf, der aa besten aus Fig. 4 zu ersehen ist. Der vordere Teil des unteren
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A09823/0336
Längslenkers l8 erstreckt sich in den kastenförmigen Teil 29. Der hintere Teil des unteren Längs lenker s l8 liegt hierbei außerhalb des Rahmens.
Der untere Längslenker l8 besteht aus einer Einblattfeder, die an Ihrem vorderen und hinteren Ende mit eingerollten Lageraugen versehen ist. Eine elastische BUehsenanordnung 32 nimmt das vordere Ende des Lenkers l8 im geschlossenen Teil 29 des Rahmens auf. Die BUehsenanordnung 32 erstreckt sich hierbei zwischen den Seitenwänden des Teiles 29. Eine elastische BUehsenanordnung 34 verbindet das hintere Ende des Lenkers l8 mit dem nach unten ragenden Teil der Konsole 20 an der Starrachse 10.
Im geschlossenen Teil 29 des Rahmens 12 sind hierbei Mittel vorgesehen um eine seitliche Bewegung der Starrachse zu begrenzen. Im geschlossenen Teil 29 des Rahmens 1st ein U-förmiges Teil 36 als Verstärkung angeordnet. Ein Paar Ftihrungs mittel 38 u. 40 sind in der Mitte des Lenkers l8 auf geklemmt und stützen sich gleitend gegen die Seitenwände des Verstärkungsteiles 36 ab. Die Führungsmittel 38 und 40 können hierbei vorzugsweise als Kunststofflager aus z.B. Nylon oder Delrin hergestellt sein.
In der Mitte des Lenkers l8 sind weiterhin Anschlagmittel 42 und 44 aufgeklemmt. Die Anschlagmittel 42 und 44 sind so ausgelegt, daß sie bei einer Übermäßigen Ein-oder Ausfederung entweder gegen die oben liegende Basis des U-förmigen Verstärkungsteiles 36 oder gegen die untere Wand des geschlossenen Teiles 29 des Rahmens anschlagen.
Die Führungsmittel 38 und 40 begrenzen eine seitliche Bewegung des unteren Längslenkers l8 gegenüber dem geschlossenen Teil 29 des Rahmens 12. Sie ermöglichen Jedoch eine freie vertikale Bewegung innerhalb des durch die Am= schlagmittel 42 und 44 in Verbindung mit dem geschlossenen Teil des Rahmens möglichen Bereich.
Ein unterer Federteller 46 aus Blech ist mit der Starrachse 10 durch Schweißen verbunden. Ein oberer Federtellcr 48 aus Blech ist durch einen Teil des Rahmens 12 gebildet. Eine Schraubenfeder 50 ist zwischen den Federtellern 46
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409823/0336
NACHGEIREICHT
uiid 48 angeordnet und stützt die gefederte Nasse gegenüber der ungefederten Masse der Starrachse ab.
Ein Stoßdämpfer 52 ist mit seinem unteren Ende ander Konsole 20 der Starrachse 10 und mit seinem oberen Ende mit dem oberen Federteller 40 verbunden.
Funktionsweise
Befindet sieh ein Kraftfahrzeug mit einer Achsaufhängung gemäß der Erfindung in Fahrt, so wird die Starrachse 10 Ein- und Ausfederungen beschreiben, die durch die Anordnung der vier Längslenker, den beiden oberen Längslenkern 16 und den beiden unteren Längslenkern 18 bestimmt sind. Die Ein-und Ausfederungen werden in üblicher Weise durch die Schraubenfedern 50 abgefedert und durch die Stoßdämpfer 52 abgedämpft.
Eine seitliche Bewegung des Rahaens 12 gegenüber der Starrachse 10 wird hierbei über die Führungsmittel J8 und 4o begrenzt, die am unteren Längslenker angeordnet sind und sich in den im Rahmen angeordneten Verstärkungsteilen 36 abstützen, wahrend Ein- und Ausfederungsbewegungen gleiten die Führungsmittel 38 und 40 an den Seitenwänden des Verstärkungsteiles 36 und begrenzen eine seitliche Bewegung des unteren Längslenkers l8 und damit der Starrachse 10. In bestimmten Ausführungsbeispielen können die Führungsmittel 38 und 40 jedoch so konstruiert sein, daß sie eine begrenzte seitliche Bewegung ermöglichen. ■
Während übermäßiger Ein- und Ausfederungen werden die Anschlagmittel 42 und 44 gegen den geschlossenen Teil 29 des Rahmens 12 anschlagen und dadurch den unteren Längslenker l8 auf Biegung belasten. Der untere Längslenker l8 wird daraufhin sowohl als Längslenker als auch als Abstützfeder wirken. Die Federrate des Längslenkers l8 wird somit zusammen mit der Federrate der Schraubenfeder 50 extremen Ein- und Ausfederungen entgegenwirken.
Während Seitenneigungen der Karosserie wird die den unteren Längslenker l8 bildende Blattfeder auf Torsion beansprucht und ergibt hierdurch eine Gegen-
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AO9823/0336
kraft gegen eine Seitenneigung, so daß auf die Anordnung eines Stabilisators verzichtet werden kann.
Auf diese Weise wird durch die erflnduogegemääe Achsaufhängung trotz einfachstem Aufbau eine überaus vorteilhafte Funktionsweise erzielt.
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409823/0336

Claims (8)

Pat entans prüche 9^58627
1.) Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einer über zwei obere und zwei •^^untere längslenker geführten und über Schraubenfeder!! abgefederten Starrachse,dadurch gekennzeichnet, daß die unteren beiden Längslenker (l8) aus vorne am Rahmen (12) und hinten an der Starrachse (10) angelenkten Blattfedern bestehen, die zwischen ihren Enden mit ihre Durchbiegung begrenzenden Anschlagmitteln(42 und 44) und ihre seitliche-Bewegung begrenzenden Führungsmitteln (58 und 40) versehen sind.
:?.) Achsaufhängungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß die Anschlagmittel (42 und 44) eine Einfederung bzw. eine Ein- und Ausfederung begrenzen.
3.) Achsaufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennze lehnet, daß die Anschlagmittel (42 und 44) elastische Anschlagpuffer aufweisen.
4.) Achsaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet; daß die Anschlagmittel (42 und 44) mit den Führungsmitteln (38 und 4o) verbunden sind und die Blattfedern (l8) gegen Teile des Rahmens (36/29) abstützen.
5-) Achsaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (38 und 4o) aus Lagerteilen bestehen, die sich gleitend gegen Teile des Rahmens (36/29) abstützen.
6.) Achsaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Führungsmittel (38 und 4o) in der Mitte einer Jeden Blattfeder (l8) angeordnet ist und diese gegen eine vertikale Seitenwand des benachbarten Rahmens gleitend abstützt.
US-455 / 14. November 1973 - 2 -
AO9823/0336
7.) Achsaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsmittel (jj8 und 1Kt) an einer Blattfeder (l8) angeordnet sind lind diese gegen zwei vertikale Seitenwände eines Teiles des Rahmens (36/29) gleitend abstützen.
8.) Achsaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennze lehnet, daß der vordere Teil der aus Blattfedern gebildeten unteren Längslenker (l8) in einem kastenförmigen, nach hinten offenen Teil (29) des Rahmens (12) aufgenommen wird.
US-455 / Ik. November 1975
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