DE1070938B - - Google Patents
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- DE1070938B DE1070938B DE1961P0027893 DEP0027893A DE1070938B DE 1070938 B DE1070938 B DE 1070938B DE 1961P0027893 DE1961P0027893 DE 1961P0027893 DE P0027893 A DEP0027893 A DE P0027893A DE 1070938 B DE1070938 B DE 1070938B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/32—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
- B60G11/48—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
- B60G11/52—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having helical, spiral or coil springs, and also rubber springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
- B60K5/12—Arrangement of engine supports
- B60K5/1208—Resilient supports
- B60K5/1216—Resilient supports characterised by the location of the supports relative to the motor or to each other
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Description
- Lagerung eines Antriebsaggregates für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf die Lagerung eines den Motor, das Wechselgetriebe und das Ausgleichgetriebe zu einem Triebwerksblock vereinigenden Antriebsaggregates für Kraftfahrzeuge, das die in Pendelhalbachsen gelagerten Achswellen antreibt.
- Es sind Aufhängungen von Pendelhalbachsen am Fahrzeugrahmen bekannt, bei denen Halbachsträger insbesondere Achsgetriebegehäuse, in senkrechter Richtung mit Bezug auf den Fahrzeugrahmen mit Hilfe von Gummiringen verschiebbar gelagert sind. Die zwei zueinander verschiebbar gelagerten Teile sind je mit einer von zwei senkrechten konzentrischen Metallbuchsen verbunden, an die der Gummiring anvulkanisiert ist.
- Die Verwendung ähnlich gelagerter Gummiringe ist auch für nachgiebige Lagerungen von aus Motor. Ausgleich- und Wechselgetriebe bestehenden Antriebseinheiten von Kraftfahrzeugen bekannt. Dabei wird aber die Antriebseinheit über einen mit ihr unmittelbar verbundenen Hilfsrahmen und einen U-förmigen Führungslenker elastisch vom Fahrzeug getragen.
- Nach der Aufgabe der Erfindung soll demgegenüber bei einer Lagerung der genannten Art, bei der der Triebwerksblock durch elastische Lagerblöcke und die Pendelhalbachsen durch je eine Feder und je einen Stoßdämpfer gegenüber dem Wagenkasten abgefedert sind, erreicht werden, daß die Querbewegung der Pendelhalbachsen nur durch die Lagerblöcke des Triebwerkblockes ermöglicht wird, die infolge ihrer Anzahl und Anordnung nicht nur die Schwingungen in der Längsrichtung und in der senkrechten Richtung aufnehmen, sondern auch das Motordrehmoment federnd abstützen.
- Demgemäß bestehen die wesentlichen Merkmale der Erfindung darin, daß zwei in senkrechter Richtung und in der Fahrzeuglängsrichtung nur auf Abscheren beanspruchte elastische Gummi- oder Kunststoffblöcke. zwischen je einer Seitenplatte des Triebwerkblocks und je einer senkrechten, mit dem Wagenkasten verbundenen Platte über und nahe den Pendelhalbachsen sowie zwei weitere in senkrechter Richtung im wesentlichen und in der Fahrzeuglängsrichtung ausschließlich auf Abscheren beanspruchte, elastische Lagerblöcke jeweils zwischen den Enden eines mit dem Triebwerkblock verbundenen Querträgers und dem Wagenkasten hinter den Pendelhalbachsen angeordnet sind.
- Bei einer auf diese Weise ausgebildeten Lagerung ist eine einfache elastische Aufhängung des Triebwerkblocks am Wagenkasten gewährleistet, welche die Rückwirkungen der Antriebs- und Bremskräfte sowie die seitlichen Bodenrückwirkungen auf die Hinterräder. namentlich beim Befahren von Kurven sowie beim Schleudern und Schieben des Fahrzeuges gut aufnimmt und gegebenenfalls zur Aufhängung des Wagenkastens beiträgt. Ferner werden die Schwingungen des Motors sowohl bei Langsamfahrt als auch bei normalen Fahrverhältnissen abgedämpft. Auf diese Weise wird die Bequemlichkeit der Fahrgäste erhöht.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 a die Queransicht der Lagerung des Motors des Hecktriebwerksblockes am Wagenkasten, Fig. 1 b eine Einzelheit der Befestigung entsprechend der Linie a-a' in Fig. l a, Fig. 2 in Hinteransicht und im Schnitt die vorderseitige, in der Fahrtrichtung linke Lagerung des Triebwerkblockes am Gehäuse des Ausgleichgetriebes, Fig. 3 eine Einzelheit der vorderen Aufhängung des Ausgleichgetriebes im Schnitt entsprechend der Linie b-b' in Fig. 2, Fig. 4 und 5 die im Aufriß und im Schnitt entsprechend der Linie c-c' dargestellte Ansicht einer abgewandelten Ausführungsart der elastischen Befestigung des mittleren Oberteils des Triebwerkblockes an eurem Querträger des selbsttragenden Wagenkastens und Fig. 6 in Vorderansicht die vorderseitige. in der Fahrtrichtung rechte Lagerung des Triebwerkblockes am Ausgleichgetriebe.
- Wie insbesondere aus Fig. 1 a und 1b) ersichtlich ist. die den rückwärtigen Einbau des Triebwerkblockes auf demWagenkastendarstellen.ruht die eineScitcnwandl des Motors auf einem Querträger 2 auf und ist daran durch Schraubenbolzen 3 befestigt. Die Vereinigung des Querträgers 2 mit dem selbsttragenden Wagenlasten ist folgendermaßen hergestellt: An jedem Ende der Querträgers 2 ist ein Winkelband 4 befestigt, das mit einem elastischen Lagerblock 5 fest verbunden ist. Der elastische Lagerblock setzt sich aus einer Blechversteifung 5'. einem mit dieser vereinigten Gummi- oder Kunststoffblock 6 und der Platte 7 zusammen. Die Blechversteifung 5' ist mit dem abgebogenen Teil 4' des Winkelbandes 4 fest verbunden.
- An den kleinen Schenkeln der U-förmigen Blechversteifung 5' sind zwei Gummiblöcke 8 geeigneter Gestalt befestigt. Ein Metallteil 9 begrenzt die Aufundabbewegungen des elastischen Lagerblockes 5. Die Platte 7 des elastischen Blockes 5 ist mittels Schraubenbolzen oder in jeder anderen geeigneten Weise an einem Längsträger 10 des Wagenkastens befestigt. Der ganze Triebwerkblock ist zur senkrechten Achse nur leicht geneigt. um einte geringe Druckspannungskomponente zu ergeben, wodurch die Torsionsschwingungen des Triebwerkblockes um eine Längsachse einen großen. sich während der Langsamfahrt günstig auswirkenden Spielraum erhalten.
- Fig. 2 und 6 zeigen einen Teil der zum Triebwerkblock gehörigen Hinterachse und die vorderseitige Befestigung des Triebwerkblockes.
- Das Achsgehäuse 11 ist unmittelbar am Motorgehäuse durch einen Satz von Schraubenbolzen befestigt. Die beiden Pendelhalbachsen 12 sind mit dem Hinterachsgehäuse 11 durch Kugelgelenke 13 verbunden. die lediglich eilten gewissen Grad von Drehschwingfreiheit entsprechend einer Längsachse zulassen.
- An den Enden der Pendelhalbachsen sind die Räder 14 gelagert. Ein mit jeder Halbachse fest verbundener Federsattel 17 trägt die Aufhängungsfeder 15 und den Lagerhügel 18 für die Stange des Stoßdämpfers 16. Am oberen Mittelteil des Hinterachsgehäuses 11 trägt eine Auflagerfläche einen Winkel 20 (Fig. 2. 6 und 3). der mittels Muttern auf in das Gehäuse des Getriebes eingeschraubten Bolzen befestigt ist. Zu beiden Seiten dieses Winkels sind zwei in den Wagenkasten-Querträger 24 eingesetzte elastische Zwillingsblöcke 21 angeordnet. Ein Schraubenbolzen 22 und eine Abstandshülse 23, die in eine V-förmige Aussparung der Blöcke 21 (Fig. 3) mit Spiel eingebaut sind. dienen zum Festlegen des ganzen elastischen Lagers am Wagenkastenquerträger 24. Fig. 2 und 6 zeigen hei o die in der Mitte der Zwillingsblöcke 21 belassene Bewegungsfreiheit. An zwei Seitenwänden des Achsgetriebegehäuses 11 sind mehr oder weniger über der Räderachse zwei Lagerblöcke 25 befestigt, die je aus einem Gummiblock 26 sowie zwei Seitenplatten 27 und 28 bestehen. Die Platte 28 ist an einem Winkelhand 29 befestigt, das am Wagenkastenträger 24 befestigt ist.
- Die Wirkungsweise der Lagerung ist hinsichtlich der Aufhängung des Triebwerkblockes folgende: Während der Verlangsamungen der Motordrehzahl wird das Moment der nicht ausgeglichenen Schwungkräfte durch die nachgiebige Verdrehung des Triebwerkblockes tim eine zur Kurbelwellenachse parallele Längsachse abgedämpft.
- Diese Nachgiebigkeit ist durch die Anordnung der elastischen Lagerblöcke 5 (Fig. 1) und 25 (Fig. 2 und 6) ermöglicht. die eine senkrechte Scherbeanspruchungsebene haben. Dies gestattet große Schwingungsausschläge in dieser Richtung, die parallel zu den Rückwirkungskräften des Antriebsmomentes, die entsprechend den vier Aufhängungspunkten 5 und 25 senkrecht verlaufen, liegt.
- Während der normalen Arbeitsweise des Motors und der normalen Fahrtverhältnisse des Fahrzeuges verläuft das Nickmoment entsprechend einer Querachse und ergibt senkrecht verlaufende Rückwirkungen a@ den elastischen Lagerblöcken 5 und 25.
- Infolge der Befestigungsweise dieser Lagerblöcke am Achsgetriebegehäuse und am Wagenkasten verlaufen ihre Scherbeanspruchungsebenen senkrecht. und di@ Rückwirkungen des Antriebsmomentes auf die Stüte punkte sind gut abgedämpft, da sie il] der Richtung de@ größten Nachgiebigkeit der Aufhängungsblöcke verlaufen.
- Das Bremsen und der Schub erzeugen zusätzlich zu der] bereits erwähnten Rückwirkungen noch Längs kräfte, die von dem oberen Block 21 aufgenommen werden, der auf Druck beansprucht wird und dessen Verstellungen trotz der großen Beanspruchungen verhältnismäßig klein sind.
- Ferner ist die Verdrehbarkeit des Triebwerkblockes um eine Querachse während des Artfahrens, der Fahrt oder des Bremsens durch die Anschläge 8 der Lagerblöcke 5 und durch die Gestalt der mit der Abstandshülse 23 in Berührung gelangenden Innenaussparung der Blöcke 21 begrenzt.
- Die Lagerung nach der Erfindung ist ferner an der Fahrzeugaufhängung beteiligt. Da der Lagerblock 25 jeweils in unmittelbarer Nähe des Kugelgelenkes 13 angeordnet ist, wirkt er teilweise als Drehpunkt des von der Einheit »Pendelhalbachse 12. Rad 14 und Feder 15« gebildeten Hebels. Die Elastizität und Verformbarkeit des Lagerblockes 25 gestattet deshalb ein verzögerte Ansprechen des Stoßdämpfers, wodurch ein besseres Abdämpfen der auf den Wagenkasten übertragenen Stöße gewährleistet ist. In einer abgewandelten Ausführungsart ist der obere Mittelblock 21 durch die aus Fig. 4 ersichtliche Anordnung ersetzt, wonach zwei mittlere Gummiblöcke 31 durch Schraubenbolzen 35 und 36 mit dem Getriebegehäuse fest verbunden sind. Die senkreche Fläche dieser Blöcke ist in einem U-förmig ausgebildeten Teil 32 befestigt, der mittels vier Schraubenbolzen 33 und 34 am Querträger 24 des Wagenkastens befestigt ist. Bei den großen Aufundabbewegungen des Getriebegehäuses gelangt der untere Teil der Blöcke 31 mit den Schenkeln des U-förmiger] Teiles 32 in Berührung, der eine breite Stützfläche bietet und auf diese Weise übermäßige Verformungen und Drücke verhindert.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Lagerung eines den Motor. das Wechselgetriebe und das Ausgleichgetriebe zu einem Triebwerkblock vereinigenden Antriebsaggregats für Kraftfahrzeuge, das die in Pcrldelhalhachsen gelagerten Achswellen antreibt. wobei der- Triebwerkblock durch elastische I_agerl>löcke und die Pendelhalhachsen durch je eine Feder und je einen Stoßdämpfer gegenüber dem @\'agenkasten abgefedert sind, dadurch gekeiirizciclltiet. dag zwei 111 senkrechter Richturig und in der Fahrzeuglängsrichtung nur auf Abscheren beanspruchte elastische Gummi- oder Kunststoffblöcke (26) zwischen je einer Seitenplatte (27) des Triel>tverkhlocke# (1, 11) und je einer senkrechten, mit dem \1'agerlkasten verbundenen Platte (28) über und nahe den Peldelhalbachsen (12) sowie zwei weitere in senkrechter Richtung im wesentlichen und in der Fahrzeuglängsrichtung ausschließlich auf Ab- scheren beanspruchte, elastische Lagerblöcke (5) jeweils zwischen den Enden eines mit dem 'l'riell-\verkhlock (1, 11) verbundenen Quertr:igers (2) und dem Wagenkasten hinter den Pendelhalbachsen angeordnet sind. ?. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem am oberen Teil des Triebwerkblockes (1, 11) in der Längsmittelebene befestigten Winkel (20 bzw. 30) und dem Wagenkasten in der Fahrzeuglängsrichtung auf Druck beanspruchte zusätzliche elastische Blöcke (21 bzw. 31) angeordnet sind. 3. Lagerung nach den Ansprüchen 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Blöcke (21) zwischen dem einen Schenkel des Winkels (20) und den Stegen eines Querträgers (24) des Wagenkastens angeordnet und durch einen Schraubenbolzen (22) mit diesem verbunden sind. der durch je ein mittleres kegelförmiges Loch in den elastischen Blöcken hindurchgeführt ist. 4. Lagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Blöcke (31) zwischen dem einen Schenkel des Winkels (30) und einem an einem Querträger (24) des Wagenkastens befestigten U-förmigen Teil (32) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 438 406. 743 113, 902 347. 915 418, 926 345; belgische Patentschrift N r. 500 705; britische Patentschriften N r. -156 -154, 652 079: USA.-Patentschrift Nr. 1 930067.
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- 1961-09-19 DE DE1961P0027893 patent/DE1070938B/de active Pending
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Also Published As
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