DE8901481U1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE8901481U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17023Shutter boxes; Details or component parts thereof made of more than two pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Andrejewsla, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten, mit einem zum Aufsetzen des Rolladenkastens auf den oberen Rahmenschenkel eines Blendrahmens eingerichteten Bodenbrett.
Es ist' ein Bausatz aus einem Blendrahmen und einem auf den oberen Rahmenschenkel des Blendrahmens unter Zwischenschaltung eines Adapters aufgesetzten Rolladenkasten bekannt, wobei der Rahmenschenkel in Schenkellängsrichtung verlaufende Verankerungsstege aufweist und der Adapter mit dem Bodenbrett des Rolladenkastens und zumindest zwei VerankerungsStegen des Rahmenschsnkels mittels sich hintergreifender Klauenprofile und/oder einrastender Rastprofile verbunden ist. Bei einer bekannten Ausführungsform übergreift der Adapter stets das Bodenbrett und/oder den oberen Rahmenschenkel des Blendrahmens auf deren Vorderseite. Das stört nicht nur in ästhetischer Hinsicht, sondern auch hinsichtlich des verhältnismäßig komplizierten Adapters sowie in fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht. Hinzukommt, daß Bodenbrett und Adapter regelmäßig im sichtbaren Bereich miteinander verhakt werden müssen. Außerdem ist die Anpassung derartiger Adapter an unterschiedliche Verankerungsstege des oberen RahmenschenkeIs verschiedener Blendrahmen aufwendig. - Bei anderen Ausführungsformen, bei denen auf ein Adapter verzichtet wird, muß das Bodenbrett mit dem oberen Rahmenschenkel des Blendrahmens verschraubt werden. Dazu ist an der Baustelle zunächst eine Demontage des Bodenbretts aus dem Rolladenkasten erforderlich* Nach dem Verschrauben des Bodenbretts muß der Rolladenkasten wieder auf dem Bodenbrett montiert werden. Das ist in montagetechnischer Hinsicht ebenfalls verhältnismäßig kompliziert. Sofern die Montage des Rolladenkastens
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
!bereits werkseitig erfolgt ist, kommen Transportprobleme hinzu,-j weil der an dem Blendrahmen angeschraubte Rolladenkasten ver-· !hältnismäßig sperrig ist und folglich eine Mehrzahl solcher Bau-
j sätze nur schwierig zu stapeln ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasteni der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sic> selbst auf der Baustelle unschwer an den oberen Rahmenschenkel eines beliebigen Blendrahmens anpassen und montieren läßt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen ! Rolladenkasten dadurch, daß das Bodenbrett auf seiner Unterseite mit vorgegebenem Abstand zu seinem Vorderrand einen den Rahmenschenkel vorne übergreifenden vorderen Anschlagschenkel und mit , vorgegebenem Abstand zu seinem Hinterrand einen den Rahmen-I schenkel hinten übergreifenden hinteren Anschlagschenkel aufweist, wobei der hintere Anschlagschenkel mittels einer Schenkelführung um ein vorgegebenes Maß in bezug auf den vorderen Anschlagschenkel verschiebbar an der Unterseite des Bodenbretts gelagert ist. - Diese Maßnahmsn der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß der Rolladenkasten getrennt von dem jeweiligen Blendrahmen angeliefert werden kann, insoweit! also keine Transportprobleme bestehen, weil sich der erfindungsgemäße Rolladenkasten auf der Baustelle auf den Blendrahmen aufsetzen und an dessen oberen Rahmenschenkel anpassen läßt. Denn der Rahmenschenkel wird zwischen den beiden Anschlagschenkeln auf der Unterseite des Bodenbretts teilweise aufgenommen. Der hintere Anschlagschenkel läßt sich dann in Richtung auf den vorderen Anschlagschenkel so weit verschieben, bis der obere Rahmenschenkel dicht bei dicht zwischen beiden Anschlagschenkeln
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Andreiewtki, Honko & Partner, Patentanwälte in Esten
gleichsam eingeklemmt ist. Im Rahmen der Erfindung besteht1 grundsätzlich die Möglichkeit, beide Anschlagschenkel mit dem oberen Rahmenschenkel zu verschrauben. Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist jedoch vorgesehen, daß die beiden Anschlagschenkel auf ihrer dem Rahmenschenkei zugewandten Innenseite eine Kleberschicht aufweisen. Folglich wird eine Adhäsivverbindung zwischen den beiden An- t schlagschenkeln und dem oberen Rahmenschenkel bzw. zwischen dem Rolladenkasten und dem Blendrahmen hergestellt. Eine derartige Adhäsivverbindung ist unabhängig von dem Blendrahmenprofil und dem Werkstoff, aus dem der Blendrahmen einerseits und der Rolladenkasten andererseits bzw. sein Bodenbrett mit den Anschlagschenkeln hergestellt sind. Darüber hinaus kann auf Zusatzprofile und Schraubverbindungen verzichtet werden. Im ganzen werden Fertigung, Transport und Montage des erfindungsgemäOen Rolladenkastens mit einem beliebigen Blendrahmen erheblich erleichtert. - Darin sind die wesentlichen, durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgev führt. So sieht die Erfindung vor, daß sich die beiden Anschlagschenkel im wesentlichen über die Länge des Bodenbretts und folglich des oberen Rahmenschenkels des Blendrahmens erstrecken. Auf diese Weise wird unter Berücksichtigung der sich über die Profillänge erstreckenden Adhäsivverbindung eine besonders hohe Stabilität erreicht, die sonst erforderliche zusätzliche Befestigungsmittel an beiden Kopfenden des Bodenbretts bzw. Rolladenkastens überflüssig machen. Erfindungsgemäß ist die Kleberschicht auf der Innenseite der Anschlagschenkel - vor dem
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Ändrejewsid, Honke & Partner, Patentanwälte In Euen
Einbau des Rolladenkastens - mittels jeweils eines abziehbaren Klebebandes abgedeckt. Das bzw. die Klebebänder werden also erst kurz vor der Endmontage bzw. dem Zusammenschieben der Anschlagschenkel abgezogen, so daß stets eine einwandfreie Kleberschicht vorhanden und Adhäsivverbindung erreicht wird. - Erfindungsgemäß &igr; c+· rlio Srhonlcolfiilininn als ein narallel zum Bodenbrett verlaufender, sich im wesentlichen über die Länge des Bodenbretts bzw. des Anschlagschenkels erstreckender Führungsschlitz ausgebildet, in den der hintere L-förmige Anschlagschenkel mit seinem einen L-Schenkel mit vorgegebenem Führungsspiel eingreift. Die Tiefe des Führungsschlitzes und die Länge des betreffenden L-Schenkels bestimmen also das Einschubmaß und definieren folg-1 i.ch die Anpassungsbreite an den oberen Rahmenschenkel des jeweiligen Blendrahmens. Dabei kann der Führungsschlitz als durchlaufender Schlitz ausgebildet sein oder über seine Länge in vorgegebenen Abständen Unterbrechungen aufweisen. Das Führungsspiel ist so gewählt, daß einerseits ein leichtgängiges Verschieben des hinteren Anschlagschenkels erreicht wird, andererseits jedoch eine verhältnismäßig stramme Montage des Rolladenkastens. Um diese Montage darüber hinaus hochhaustauglich zu machen, lehrt die Erfindung nach einem besonderen Vorschlag mit selbständiger Bedeutung, daß das Bodenbrett und die übrigen Kastenwände bildenden Wandbretter auf der Kasteninnenseite im Bereich ihres Hinterrandes einen durchlaufenden oder unterbrochenen Montageschenkel für den Einsatz jeweils eines Dichtwulstes in die mit dem jeweils benachbarten Wandbrett bzw. Bodenbrett ge-
! bildete Montagerinne aufweisen. Der Dichtwulst läßt sich unter; Berücksichtigung eines entsprechenden Wulstquerschnittes in diese Montagerinne gleichsam einpressen, so daß eine dreistufige Dichtung erreicht wird, nämlich gegen Wind, Wasser und Schall.,
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Andrefewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Im letzteren Fall erfüllen also die sich in den Eckbereichen1 des Rolladenkastens befindenden Dichtwülste zugleich geräuschdämmende Funktion, indem Schallübertragung zumindest erheblich reduziert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen auf einen Blendrahmen aufgesetzten erfindungsgemäßen Rolladenkasten,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rolladenkasten und teilweise durch den oberen Rahmenschenkel des Blendrahmens und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Bodenbrett für den erfindungsgemäßen Rolladenkasten.
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Artdfejewtkl, Honke & Partner, Patentanwäite in issen
lagert. Die beiden Anschlagschenkel 5, 7 erstrecken sich im wesentlichen über die Länge des Bodenbretts 3. Sie weisen auf ihrer dem Rahmenschenkel 2 zugewandten Innenseite eine Kleberschicht 9 auf. Die Kleberschicht 9 ist - vor dem Einbau rtes Rolladenkastens 1 bzw. seiner Anpassung an den oberen Rahmen-
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Klebebandes 10 abgedeckt. Die Schenkelführung ist als ein ) parallel zum Bodenbrett 3 verlaufender, sich im wesentlichen über die Länge des Bodenbretts bzw. des hinteren Anschlagschenkels 7 erstreckender Führungsschlitz 8 ausgebildet, in den der L-fcrmige Anschlagschenkel 7 mit seinem einen L-Schenkel 11 mit vorgegebenem Führungsspiel eingreift. Der Führungsschlitz 8 kann als ununterbrochener Schlitz ausgeführt sein oder über seine Länge in vorgegebenen Abständen Unterbrechungen aufweisen, was nicht gezeigt ist. - Das Bodenbrett 3 und die übrigen kastenwandebildenden Wandbretter 12 weisen auf der Kasteninnenseite im Bereich ihres Hinterrandes einen durchlaufenden oder unterbrochenen Montageschenkel 13 für den Einsatz jeweils eines DichtWUlSteS 14 in di*1 mi.·!- Horn -iBitioi 1 c honarhharfon Wanrlhrott
bzw. Bodenbrett gebildete Montagerinne 15 auf. Die in diese J Montagerinne 15 eingepreßten Dichtwulste 14 dichten folglich die Stoßbereiche zwischen den Wandbrettern 12 und dem Bodenbrett 3 gegen Wasser, Wind und Schall ab.
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Claims (7)

1. Rolladenkasten/ mit einem zum Aufsetzen des Rolladenkastens auf den oberen Rahmenschenkel eines Blendrahmens eingerichteten Bodenbrett/ dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbrett (3) auf seiner Unterseite mit vorgegebenem Abstand zu seinem Vorderrand (4) einen den Rahmenschenkel (2) vorne übergreifenden vorderen Anschlagschenkel (5) und mit vorgegebenem Abstand zu seinem Minterrand (6) einen den Rahmen- :schenkel (2) hinten übergreifenden hinteren Anschlagschenkel (7) aufweist/ wobei der hintere Anschlagschenkel (7) mittels einer Schenkelführung (8) um ein vorgegebenes Maß in bezug auf den
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Andreiewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
vorderen Anschlagschenkel (5) verschiebbar an der Unterseite des Bodenbretts (3) gelagert ist.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Anschlagschenkel (5,7) im wesentlichen übe- die Länge des Bodenbretts (3) erstrecken.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagschenkel (5,7) auf ihrer dem Rahmenschenkel (2) zugewandten Innenseite eine Kleberschicht (9) aufweisen.
4. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht (9) mittels eines abziehbaren Klebebandes (10) abgedeckt ist.
5. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sc henke !führung als ein parallel zum Bodenbrett verlaufender sich im wesentlichen über die Länge des Bodenbretts (3) bzw. des hinteren Anschlagschenkels (7) erstreckender Pührungsschlitz (8) ausgebildet ist, in den der hintere L-förmige Anschlagschenkel (7) mit seinem einen L-Schenkel (11) mit vorgegebenem Führungsspiel eingreift.
6. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (8) über seine Länge in vorgegebenen Abständen Unterbrechungen aufweist.
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Andrejewski, Honice & Partner, PcrtentanwcHfe in Essen
7. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbrett (3) und die übrigen Kastenwände bildenden Wandbretter (12) auf der Kasteninnenseite im Bereich ihres Hinterrandes einen Montageschenkel (13) für den Einsatz jeweils eines Dichtwulstes (14) in die mit dem jeweils benachbarten Wandbrett (12) bzw. Bodenbrett (3) gebildete Montagerinne (15) aufweisen.
/fi
DE8901481U 1989-02-09 1989-02-09 Rolladenkasten Expired DE8901481U1 (de)

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DE8901481U DE8901481U1 (de) 1989-02-09 1989-02-09 Rolladenkasten
ES8904291A ES2019762A6 (es) 1989-02-09 1989-12-20 Caja para persianas.
FR8917438A FR2642789B1 (fr) 1989-02-09 1989-12-29 Coffrage de volet roulant pour installation sur la partie superieure d'un cadre de dormant

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ES2019762A6 (es) 1991-07-01
FR2642789B1 (fr) 1994-10-07
FR2642789A1 (fr) 1990-08-10

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